Limea strebt danach, die beste Jägerin ihres Inselstammes zu werden. Als sie einen verletzten Fremdling am Strand findet, bringt sie es nicht über sich, ihn dem sicheren Tod auszuliefern. Stattdessen versteckt sie den Mann mit den silbernen Augen, der ihr das Gefühl gibt, den engen Regeln ihrer Kaste entfliehen zu können.
Doch kann sie ihm auch trauen? Oder ist er die Ruhe vor dem Sturm, der sich bereits drohend am Horizont zusammenbraut? In einem Kampf auf Leben und Tod wird ihre Entscheidung Rettung oder Untergang bedeuten.
Týpek, co se jmenuje jako islandský supermarket, druhý týpek, co se jmenuje jako slevová kartička pro studenty 😁 Tyhle dvě zásadní věci jsem si tu chtěla poznačit, abych náhodou nezapomněla.
Vielleicht waren meine Erwartungen etwas zu hoch, weil ich die Staubchronik der Autorin so geliebt habe... aber dieses Buch hier hat mich leider etwas enttäuscht 🥺 Versteht mich nicht falsch, ich fand es trotzdem gut und hatte Spaß beim lesen, besonders in der ersten Hälfte. Ich mochte Limea unglaublich gerne und ich fand auch die Weltgestaltung toll. Es hatte so ein 'Pocahontas-Feeling", was ich sehr mochte. Aber es gab eben leider auch viele Kleinigkeiten, die mir nicht so gut gefallen haben. Die große, unsterbliche Liebe in 6 Tagen? Schwere, fast tödliche Verletzungen heilen quasi in der selben Zeitspanne? Für mich leider nicht sehr glaubhaft... Und es wurden auch viele Handlungsstränge begonnen und nicht weiter verfolgt, die verlaufen dann so im Sande. Zum Ende hat man noch einige Fragen, die entweder nicht beantwortet werden oder die Autorin macht sich die Lösung super einfach wo man dann sitzt und denkt "wie jetzt, das wars?" Das ist wirklich so schade, aber ich kann da leider nicht mehr als 3, maximal 3,5 Sterne geben 😔
Obwohl mir die Geschichte an sich gut gefallen hat, hat sie mich auch etwas ratlos zurück gelassen. Allein deshalb habe ich schon ein schlechtes Gewissen, weil ich ich die Autorin wirklich unglaublich toll finde 🥺 Tatsächlich ist das Pocahontas-Setting total kreativ und der Schreibstil ist wie gewohnt super schön. Limea ist eine starke Protagonistin, die über sich hinaus wächst und die man schnell sympathisch findet. Darüber hinaus bleiben aber viele Charaktere auf der Strecke, und ich hätte sie und ihre Geschichten gern besser kennengelernt. Meiner Meinung nach hätte die Geschichte auch mehr Seiten vertragen können. Viele Handlungsstränge werden angefangen, aber nicht zu Ende erzählt, viele Details werden angerissen, aber nicht aufgelöst. So bin ich mit einer Menge Fragen zurück geblieben, was echt schade war. Ausserdem gab es meiner Meinung nach inhaltliche Schwächen, über die ich beim Lesen irgendwie nicht hinweg gekommen bin: knapp sechs Tage, in denen sich die Protagonisten unsterblich ineinander verlieben, oder die tödlichen Wunden des Protagonisten heilen? Für mich wenig glaubhaft, leider 🙈
Insgesamt ist es eine lesenswerte Geschichte, die aber noch viel mehr Potential gehabt hätte ❤️
Limea strebt danach, die beste Jägerin ihres Inselstammes zu werden. Als sie einen verletzten Fremdling am Strand findet, bringt sie es nicht über sich, ihn dem sicheren Tod auszuliefern. Stattdessen versteckt sie den Mann mit den silbernen Augen, der ihr das Gefühl gibt, den engen Regeln ihrer Kaste entfliehen zu können. Doch kann sie ihm auch trauen? Oder ist er die Ruhe vor dem Sturm, der sich bereits drohend am Horizont zusammenbraut? In einem Kampf auf Leben und Tod wird ihre Entscheidung Rettung oder Untergang bedeuten. Quelle: drachenmond.de
Meinung:
Der Morgen war trüb, denn die Nacht war stürmisch gewesen.
Das Cover von diesem Buch hat mich ab dem ersten Moment in seinen Bann gezogen. Ich liebe die Farben und auch wie Limea dargestellt wird. Genau so habe ich sie mir auch in dem Buch vorgestellt. Das Cover fängt die Stimmung einfach super ein.
Das ist jetzt mein drittes Buch der Autorin und ich finde auch hier ihren Schreibstil richtig toll. Er ist bildhaft und zieht den Leser sofort in den Bann. Ich konnte mir die Heimat von Limea so gut vorstellen und mit ihr mitfühlen, das Buch ist von dem Stil her ganz klasse.
Zu Beginn lernt man Limea kennen, die mit ihrem Stamm auf einer Insel wohnt. Als sie einen Fremdling vor dem Tod rettet, setzt sie sich mit ihm und seiner Welt auseinander. Doch es bleibt nicht lange friedlich.
Zuerst wollte ich gar keine Rezension zu diesem Buch schreiben, aber im Endeffekt hat es mir so gut gefallen, dass ich das einfach mit euch teilen möchte. Bereits der Einstieg war gelungen, man erfährt, wie Limea lebt, was sie so tut und wie die Hierarchie in ihrem Stamm ist. Hier sind nämlich die Frauen die, die alles am laufen halten, sprich sie gehen jagen und haben hohe Positionen inne. Nur Frauen können in dem Kastensystem aufsteigen und somit auch einen Mann in eine höhere Kaste bringen. Männer machen die anderen arbeiten, wie den Anbau von Gemüse, Holzfällen oder Kochen. Sie haben im Prinzip nicht viel zu melden, außer sie gehören einer hohen Kaste an. Allein schon dieses System hat mich beeindruckt, da es doch meist genau anders herum ist. Viele Bücher, in denen Stämme vorkommen, haben immer den Mann als Oberhaupt, hier ist es der Rat, der aus zwei Frauen und einem Mann besteht. Die Frau hat allgemeinen einen höheren Stellenwert und muss umworben werden. Sie darf sich ihren Mann aussuchen und die wichtigen Aufgaben im Dorf verrichten.
Aber nicht nur das ist hier anders, das Volk von Limea lebt auf den Bäumen. Das erinnert mich ein wenig an die Umpalumpas, denn ungefähr so habe ich mir ihre Häuser vorgestellt. Wie viel Kraft und Beweglichkeit dieses Volk einfach braucht, ich meine die kraxeln da herum, ich würde wahrscheinlich einfach runter fallen.
Die eigentliche Geschichte beginnt recht bald. Nachdem man Limea ein wenig kennen gelernt hat, kommt auch schon der Fremdling an den Strand. Seinen Namen erfährt man erst recht spät, zuerst will Limea ihn auch nur retten, aber sie kommt immer wieder zu ihm, zu seinem Versteckt. Man hat das Gefühl, als wolle sie ihrem Alltag entfliehen und der Fremdling ermöglich ihr das. Mit der Zeit fangen die beiden also an zu reden und man erfährt auch einiges von seiner Welt. Die Momente, in denen die beiden allein waren und einfach geredet haben, mochte ich sehr gerne. Genau da hat man gemerkt, wie sie sich näher kommen.
Die Geschichte ist lange Zeit recht ruhig. Erst als mehr Fremdlinge auf die Insel kommen, kommt auch Spannung auf. Ab diesem Zeitpunkt wollte ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen, da es einfach so spannend war. Das Volk von Limea beginnt zu zweifeln, Limea hat endlich eine Bestimmung und auch andere Charaktere entwickeln sich in dieser schweren Zeit weiter. Ab dem Moment, wo die Fremdlinge aufgetaucht sind, hat man als Leser richtig gemerkt, wie sich Figuren verändert haben. Manche sind stärker geworden, anderen wurden die Augen geöffnet, aber alle haben eine kleine Wandlung durchgemacht.
Ich kann gar nicht sagen, wie sehr ich dieses Buch mochte. Nicht nur, dass Limea ein ganz toller Charakter ist, auch die Liebesgeschichte war nicht aufdringlich. Hin und wieder war es ein bisschen kitschig, aber es hielt sich in Grenzen. Das Buch hat mich von vorne bis hinten begeistert und auch das Ende war toll gewählt. Es war bei weitem nicht einfach und ich hätte mir ein paar Dinge für Limea anders gewunschen, aber insgesamt hat es einfach gepasst.
Fazit:
Ich liebe ja die Bücher der Autorin, aber das hier hat mich echt vom Hocker gerissen. Schon ab der ersten Seite war ich in der Geschichte versunken und habe alles mit Limea zusammen erlebt. Es ist mir nichts Negatives aufgefallen, daher bekommt das Buch auch 5 Sterne von mir.
"Limea" wollte ich schon länger mal lesen und habe es jetzt endlich geschafft. Das Buch hat mir sehr gut gefallen, weil das tropische Setting einfach zum Wohlfühlen war😍 Und auch die Story konnte mich einnehmen, auch wenn sie etwas vorhersehbar war.
V první řadě: Limea není fantasy, na což láká obálka. Zasadit příběh na fiktivní tropický ostrov není dostatečně fantasytvorným prvkem, abychom knihu mohli zařadit do naší milované škatulky. Nestačí k tomu ani pár vymyšlených zástupců místní fauny a flory, skutečnost, že co by kamenem dohodil od tropického ostrova žijí takoví falešní Vikingové (zde nazývaní seveřané), že po sto padesáti letech izolace nemají ostrované problém s jazykovou bariérou (o nějakém vývoji kultury všech zúčastněných taky nemůže být řeč), nebo že jim pozření bobulí zimolezu nezpůsobí otravu (že jsou – až na jeden druh – zimolezy jedovaté, není kdovíjaké tajemství). Že se to zdá jako slušná nálož logických lapsů? Nezdá… ona to je slušná nálož logických lapsů.
Celkové vyznění knihy je tak poněkud naivní – když to srovnáme s autorčinou předchozí knihou, která byla opravdu promyšlená a plná různých detailů, působí Limea jaksi zkratkovitě. Jako by se Lin Rině tentokrát nechtělo zabíhat hlouběji do témat, která sama nadnesla, a chtěla se soustředit hlavně na milostnou linku. Což by nebylo vůbec špatné, protože jak Lin Rina už ukázala, romantiku vážně umí. Jenže zároveň s tím se v příběhu snažila vykreslit jakýsi konflikt – ať už se jedná o jen povrchně pojatý střet kultur (ale ten potenciál!), nebo o vyloženě ozbrojený střet – jako by měla pocit, že kdyby napsala čistočistou romantiku, něčemu by to vadilo. Nevadilo, ale takhle je Limea někde v půlce cesty a neprospívá to ani jedné z příběhových linek – ani té romantické, ani té dobrodružné.
Když jsou hlavní hrdinové spolu a řeší primárně sebe a jeden druhého, je text pohlazením po duši – navzdory tomu, že Limea není sympatická od prvního pohledu (mohla by si v tom podat ruku s Animat). Jenže jakmile dojde na něco dalšího, vidíte ty nedotaženosti, nesrovnalosti, které se po čase stávají mírně rozčilujícími – jednoduše proto, že v rámci celku působí dojmem, jako by si Lin Rina řekla: „Asi by tam něco takového mělo být, tak to tam dám, ale vlastně mě to moc nebaví, tak si s tím nedám tolik práce.“ Což vzhledem k propracovanosti Kronik prachu působí nepochopitelně. Kromě toho si po předchozí slowburn romanci autorka odskočila k přesnému opaku, tedy k insta-love. Přestože vztahy, kde se během týdne postavy milují natolik vášnivě, že by za sebe položily život, nejsou mým šálkem kávy, Lin Rině se to podařilo podat tak, že to působilo celkem realisticky a věrohodně. I autorčina práce s postavami si zaslouží kladnou zmínku – rozhodně nešustily papírem a nakonec si k nim člověk našel cestu, protože prostě byly lidské, měly chyby a nebyly vždy za každých okolností dokonalé. Nesmím také opomenout autorčin příjemný literární styl, kdy stránky ubíhají, ani nevíte jak. Ale i tady mám bohužel výtku týkající se nevhodných výrazů. Pokud to ujede autorce, pořád ještě je tu v případě zahraniční literatury překladatel a následně minimálně jazykový redaktor. A výrazy jako puberťák, promptně, à propos, automaticky a celá řada dalších prostě nemají v knize zasazené zhruba do dob vikinských drancujících nájezdů co dělat (fantasy nefantasy).
Limea tak za autorčinou předchozí knihou zaostává. Kroniky prachu jsou z objektivního hlediska lepší – jak po řemeslné stránce, tak i co se týče práce s atmosférou a postavami. Ale pokud vám jde čistě o romantiku a nevadí vám dílčí nedotaženosti kolem, pak Limea jako oddechovka obstojně funguje.
*3,5 ⭐️ Von dieser Geschichte habe ich mir ein super sommerliches Flair erhofft mit einer Insel, Dschungel und ganz vielen Pocahontas Vibes. Und das habe ich bekommen! Ich fand die Beschreibung der Stadt in den Bäumen mit ihrem Kastensystem sehr interessant. Der Fakt, dass in Limeas Welt traditionelle Geschlechterrollen genau umgekehrt sind, hat tatsächlich nochmal ganz andere Möglichkeiten für die Geschichte aufgezeigt. Für mehr Atmosphäre im Dschungel hätte ich den Einbezug von Sinneseindrücken wie Gerüche oder Geräusche exotischer Tiere toll gefunden.
Was für mich leider nicht funktioniert hat, war die Liebesgeschichte, denn die hat mich emotional nicht mitgenommen. Im Gegenteil, durch Limeas Beschreibung „breit wie die eines Ochsen“, seine übergriffige Art (ein Nein ist immer ein Nein - wie oft denn noch?) und dieses „Ich töte sie alle aus Rache“ war er mir eher unsympathisch. Hinzu kommt, dass man eigentlich nichts über ihn erfährt und mir die Chance nahm, mich mit Limea in ihn zu verlieben und Emotionen zu spüren. Die beiden lernen sich in einer Extremsituation kennen und kommen aus extrem verschiedenen Welten. Ich kenne nach wie vor seine Ansichten nicht, seinen Charakter und wie er sich eigentlich positioniert, wenn die Rache nicht mehr da wäre. Ich habe mir ganz oft die Frage gestellt, wie er sich zu Hause verhält und ob er Limeas Welt schätzt, weil das leider nie erwähnt wird 🙈 Davon abgesehen, hätte es für mich persönlich die Liebesgeschichte auch gar nicht gebraucht. Ich fand die Freundschaften und familiären Beziehungen viel glaubhafter, überzeugender und spannender.
Insgesamt ein gutes Sommerbuch, was man schnell weglesen kann und sich super für Zwischendurch eignet, wenn man Lust auf Dschungel und Abenteuer hat.
Es fällt mir schwer Limea einem Genre zuzuweisen, also denke ich mir selbst eins aus: das Pocahontas-Genre. Das Buch erinnert mich in gewisser Weise an einem meiner liebsten Disney Filme und dementsprechend war ich auch gefesselt von der Geschichte, die sich gar nicht so sehr von unserer Vergangenheit, aber auch unserer Gegenwart unterscheidet. Ich fand Limea spannend und stimmig und bin immer wieder begeistert, was Lin Rina alles schreiben kann!
Eine Story mit einer schönen Liebesgeschichte. Leider konnte mich die Handlung nicht 100% mitreißen. Meine kompletten Reviews könnt Ihr euch hier anschauen: https://www.youtube.com/watch?v=rCydB...
Budu se opakovat, ale... Nechoďte do toho s tím, že to jsou druhé Kroniky prachu. Nejsou. A ani nemají být. Děj se odehrává na ostrově, kde lidé patří do kmene, chodí nezahalení, je tam razantní kastovní systém. Takže... Žádná viktoriánská Anglie.
Čtivost je zde velmi vysoká, opravdu se to četlo samo (příjemná změna oproti Goriotovi) a já jsem příjemně překvapena. Konec sice nic moc, ale to mi ve finále ani tak nevadí.
Hlavní hrdinka si uvědomuje svoje chyby, ne vždy je však snaží potlačit a udělat, co by měla. Je ale odvážná, sarkastická... Tyhle hrdinky prostě Lin umí.
Navíc je zde kmen popsaný tak, že to ženy jsou v něm ty, co se učí boji a stávají se z nich lovkyně, zatímco muži vaří a jsou v domácnosti, což se mi neskutečně líbí.
Jen je škoda, že více prostoru nedostaly také vedlejší postavy. Třeba Aisek by mě velice zajímal, jeho osobnost jsem si oblíbila. Potřebovala bych nějakou dodatkovou knihu. 😹
Takže nakonec se vším všudy čtyři hvězdy, ačkoliv se to více kloní k té 5 než 3.
O vymanění se ze zavedeného zkostnatělého systému, o překonání strachu z neznámého, o spolupráci, o víře v sebe sama, o lásce, o sounáležitosti a pospolitosti, o tomhle všem je tato, nutno podotknout, velmi krásně vizuálně zpracovaná kniha. Lin Rinu jsem zaregistrovala minulý rok s jejími Kronikami prachu a kdo by si nezamiloval pana Reeda a Animant, že ? :) Tato kniha mi sice přišla trochu slabší, ale přesto mě zaujala. Pomalou romantiku Rina prostě umí!! Dokonce jsem si díky tématu příběhu vzpomněla na několik filmů, které už jsem dávno neviděla a měla si je chuť připomenout - Nový svět, Pocahontas, Tristan a Isolda, Se slovníkem v posteli….:) Za zmínku taky stojí velmi originální pojetí poděkování autorky na konci příběhu ….
Ich habe es nach 2 Kapiteln abgebrochen I'm sorry. Ich mag Lin Rinas Schreibstil, das Cover von Limea, die Aufmachung im Ganzen ist wunderschön und die Atmosphäre fand ich auch gut, aber...es ist mir viel zu vorhersehbar und irgendwie gar kein Vergleich zu Animant Crumbs Staubchroniken von der gleichen Autorin. Was war denn los? Was ist mit diesem Buch? Ich Endeffekt fand ich es nach 2 Kapiteln zu langweilig, um Limea eine weitere Chance zu geben. Das war jetzt mein 2. Versuch mit diesem Buch, aber weder als normales, noch als Hörbuch konnte es mich begeistern...echt schade.
Ten svět byl fakt boží! Mega se mi líbilo, jak žili na stromech, v souladu s přírodou a tak. Limea byla mega boží postava a pak jsem si oblíbila i Nóatúna, i když mě ze začátku štval. Vlastně všechny postavy tam byly dost hustý! Ze začátku mě to moc nechytalo a vůbec se mi do čtení nechtělo, ale pak se to rozjelo a juuchuuu, bylo to fakt super!
Btw, no flex, ale mám to i s věnováním podepsané od Lin Riny😌😘
Bylo to ok. Chvílemi mi to přišlo pro dost mladší generaci, chvílemi akorát pro mě. Zase tak moc jsem z toho ale odvařená nebyla, i když jsem se na to hodně těšila, protože se mi předchozí kniha od autorky moc líbila. Námět to byl ale zajímavý.
Mich hat die Geschichte von Limea wirklich ein wenig an eine veränderte Version von Tarzan und Jane erinnert. Nur in verdrehten Rollen. Jane, oder in unserem Fall Limea, wächst auf einer Insel auf. Abgeschnitten von allen anderen Völkern, inmitten einer schönen ursprünglichen Natur. Was mir besonders gut gefallen hatte, wareb die unterschiedlichen Rollen. Frauen waren an der "Macht", wurden etwas höher geschätzt, aber ohne die Männer unterdrücken zu müssen wie dies oftmals gern dargestellt wird. Limeas Welt ist großartig, ursprünglich und schön. Nicht immer einfach, besonders für sie selbst nicht. Da sie noch einer der unteren Kasten angehört und sich ihren Platz erst erkämpfen muss. Bis sie auf den Fremdling trifft. Einen ungewünschten Eindringling auf ihre Insel. Welchen sie dann auch noch von ihrem Stamm versteckt hält, während sie ihn gesund pflegt. Ihre Gespräche fand ich sehr interessant. Man hat so schön beide Charaktere, ihre Ansichtsweisen, Vergangenheit und Leben kennengelernt. Sie wurden dadurch greifbarer. Allgemein hat mir die Darstellung der Figuren gut gefallen. Nicht jeder wurde detailliert geschildert, einige blieben blass, aber die meiner Meinung nach wichtigsten konnte ich mir gut vorstellen. Die Geschichte im allgemeinen war jetzt keine Überraschung, die Wendungen nicht sonderlich spannend, da sie vorhersehbar waren. Allerdings wurde ich trotzdem sehr gut unterhalten und hatte während des lesens viel Freude daran. Alleine weil ich die Leichtigkeit gern mochte. Es war wieder einmal toll Lins Schreibstil zu folgen.
Limea war eine tolle Hauptfigur, die Stärke und Frauenpower gezeigt hat. Die Idee der ganzen Story war wirklich gut und der Humor im Buch kam durch die Figur Bardin auch nicht zu kurz. Außerdem war die Liebesgeschichte zwischen Nóatún und Limea schön zu lesen. Das zwischen ihnen hat sich langsam entwickelt, was ich sehr mochte. Als sie dann aber nach ein bisschen mehr als der Hälfte des Buches zusammenkamen, ging mir das ganze „ich liebe dich“ Geplänkel doch zu schnell.
Knížka mě dost překvapila, jelikož podle anotace na zadní obálce jsem moc vysoká očekávání neměla. Ale naopak! Hodně se mi líbil nápad osady ve stromech a její celkový chod. Líbilo se mi srovnání kultur Limei a toho chlápka, ale jejich romantická linie mi přišla trochu směšná :D Prostě za jeden týden se z typického bělovlasého antifeministického svalouše co pořád mlčí stane romantik roku?? Přišlo mi mega vtipný, že když Brandin nemůže mít Limeu, prostě začne chodit s její malou ségrou💀💀 Ale měla jsem ho docela ráda. Kniha celkově taková oddechovka s akčnějším dějem :P
Limea will in ihrem Stamm aufsteigen, denn in der Kaste, in der sie sich befindet, fühlt sie sich nicht wohl. Eines Tages findet sich am Strand einen verletzten Fremdling und statt ihm den sicheren Tod zu überlassen, pflegt sie ihn gesund. Dabei besagen die Regeln ihren Stammes, dass Fremdlinge nichts von auf der Insel zu suchen haben und der Kontakt strengt verboten ist. Zwischen Limea und ihm entstand ein zartes Band der Freundschaft, aber dann eines Tages taucht ein Schiff am Strand auf mit lauter Fremdlingen, die ihren Stamm in große Gefahr bringen. Denn diese Fremdlinge sind alles andere als friedlich.
Mir fällt es bei diesem Buch irgendwie schwer, es einem Genre einzuordnen. Für Fantasy fehlt einfach der Fantasy-Anteil, es gibt keine Magie oder ähnliches. Ein bisschen hat mich die Handlung an Pocahontas erinnert, wenn ich ehrlich bin. Erzählt wird die Geschichte aus der Sicht von Limea, einer jungen Frau, die mit ihrem Volk auf einer Insel lebt. Ihr Volk, die Sorayer, werden in Kasten eingeteilt und Limea will unbedingt in den Kasten aufsteigen. Limea ist auf jeden Fall ein sehr starker Charakter. Sie ist sehr ehrgeizig und zielstrebig, was ich sehr an ihr mochte.
Dann trifft sie auf Nóatún, der ihr Leben ganz schön durcheinander bringt. Die Romanze steht auf jeden Fall sehr im Mittelpunkt. Die beiden kommen aus so verschiedenen Welten. In Nóatún dürfen Frauen keine Entscheidungen treffen, was Limea völlig fremd ist. In ihrer Welt sind die Frauen die Jägerinnen und versorgen ihre Familien. Die Annäherung der beiden fand ich toll, gerade weil die Rollen hier vertauscht sind und Nóatún mit einer so fremden Kultur konfrontiert wird.
Am Ende sind alle Fragen beantwortet und die Handlung abgeschlossen. Mir hat das Buch gefallen, wobei ich aber zugeben muss, dass ich eigentlich mehr Fantasy erwartet habe. Von mir gibt es trotzdem eine Leseempfehlung für alle die, die es gerne romantisch mögen.
Limea lebt mit ihrem Stamm abgeschottet auf einer Insel. Jeder hat in seiner Kaste seine Aufgabe und Frauen haben dort das Sagen. Nie mit fremden Menschen in Berührung gekommen, ist sie von Nóatúns Auftauchen mehr als überfordert. Sie ist für ihr junges Alter dennoch sehr reif und erwachsen. Ihre Gedanken und Handlungen sehr nachvollziehbar.
Nóatún ist der böse große Mann, den ich gerne sehr viel näher kennen gelernt hätte 😏 Er ist misstrauisch und sanft.
Es ist eins dieser Einzelband Einhörner, die es gebacken bekommen, eine tolle Story mit tollen Charakteren zu erzählen, ohne dabei zu langsam oder zu schnell zu sein. Die Geschichte von Limea und Nóatún ist voll von Erkenntnissen, Tiefe, Gefühlen und Spannung. Ich kann kaum etwas dazu sagen, ohne zu viel preiszugeben.
Das Setting ist super gewählt und gibt allem was geschieht leichte Pocahontas oder Tarzan Vibes 😊 Ich wünschte wirklich, das Buch wäre dicker gewesen oder direkt ne Dilogie!
Ich kann euch dieses Buch empfehlen, wenn ihr Lust auf eine süße Story ohne naive Protagonisten habt, die euch in ihren Band zieht.
Limea gehört einer Art Naturvolk an, das mich sehr an die Amazonen erinnert hat. Die Beschreibungen von ihrer Welt sind sehr bildhaft und wirklich gut gelungen. Es gibt hier ein Kastensystem, welches auch im Laufe der Geschichte zurecht kritisiert wird.
Nóatún ist ein Fremder, den Limea beim Jagen findet. Sie versorgt ihn, ohne ihrem Volk davon zu erzählen. Die Liebesgeschichte steht hier allgemein im Vordergrund.
Da es sich um ein Einzelband handelt geht es recht schnell in der Liebesgeschichte und es gibt sogar eine sehr heisse Szene, die ich tatsächlich so gar nicht erwartet hatte. Für Lesende, die eher Slow Romance mögen ist diese Geschichte eher nichts.
Mich konnte sie aber sehr gut unterhalten. Normalerweise kann ich fantastische Geschichten auch eher schlecht im Auto hören, weil fahren und Welten im Kopf sehen immer ein wenig schwierig ist gleichzeitig, aber hier ging das wirklich gut.
Limea wird mir wahrscheinlich eher nicht im Gedächtnis bleiben, aber ich habe das Buch wirklich gerne gehört und für den Moment hat es mich sehr gut unterhalten