Dein großer Durchbruch als Schauspieler steht kurz bevor. Alles läuft perfekt. Bis er sich in dein Leben drängt. Und nur eines es zerstören ...
Der neue Psycho-Thriller von Nr.1-Bestseller-Autor Arno Strobel
Eric Sanders spürt, dass diese Rolle seine große Chance ist. Und er soll recht Die Resonanz auf seine schauspielerische Leistung im Münchner Tatort ist rundum positiv, seine Bekanntheit wächst, seine Followerzahlen auf Social Media steigen.
Bis plötzlich jemand anfängt, sich für ihn auszugeben. Seine Identität zu übernehmen, sich in sein Leben zu drängen. Zunächst digital, dann in Person.
Eric fühlt sich massiv bedroht, kann es sich nicht erklären.
Bis die Nachricht bei ihm Gestehe den Mord, oder alle, die du liebst, werden sterben. Und Erinnerungsfetzen auftauchen.
Was hat er getan? Damals, als er gerade einmal elf Jahre alt war.
Triggerwarnung war am Ende des Hörbuches, daher für alle, die überlegen es zu hören/lesen: Mord und Gewalt an einem Kind, Tod eines Elternteils
Ein sehr spannender und auch grausamer Psychothriller mit Sogwirkung. Mir fehlten nur leider zum Schluss ein paar zusätzliche Infos, damit ich gewusst hätte, ob ich mit meinen Vermutungen richtig lag. Allerdings hat Sascha Rotermund so grandios eingesprochen, dass man über die Lücken im Plot fast hinwegsehen kann❤️
Naja......irgendwie werden Autor Strobel und ich keine echten Freunde.....denn obwohl mir die Bischoff Reihe wirklich gut gefällt, habe ich mit einzelnen Titeln des Krimischreibers große Probleme.....und "Stalker" gehört für mich absolut in die Kategorie:
Klarer Fall von: kann man lesen.....muss man aber nicht!
Zu beliebig und vorhersehbar, die Charaktere zu flach....und der Schreibstil etwas unbeholfen.....
Es hat sich so ultra gezogen am Anfang mit dem gestalkt werden bzw. den Drohungen online. Dann, als ich dachte jetzt kommt mal endlich bisschen Spannung auf, passierte aber auch nicht wirklich etwas. Der Hauptcharakter hat einfach nur von verschiedenen Quellen mehr und mehr über seine Vergangenheit erfahren. Hab dabei gar nichts gespürt, es war so erzwungen dramatisch geschrieben ohne wirklich auf Gefühle einzugehen. Der Twist am Ende hat sich auch überhaupt nicht logisch angefühlt und fand das auch komplett unrealistisch mit seinem plötzlichen Mega-Erfolg.
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2,5* Leider war das nicht so mein Buch, denn von Anfang an bin ich nur sehr schwer in die Geschichte hinein gekommen und vor allem haben mich die erzwungenen Plottwists etwas genervt. Das Ende mochte ich hingegen wieder gerne, da ich damit nicht gerechnet habe.
Alles in allem war das ein mittelmäßiger Thriller, den man meiner Meinung nicht unbedingt gelesen haben muss. Sehr schade, denn der Klappentext klang sehr vielversprechend
2.5 Sterne. Hat mir leider nicht so gefallen, und ich hatte mit meiner Vorhersage im ersten Drittel des Buches leider schon recht mit dem Plottwist am Ende. Hätte ich es nicht kommen sehen, wär es vermutlich ein spannenderes Lesevergnügen gewesen, so war die Geschichte und Struktur des Thrillers wohl einfach nichts für mich.
Ich muss ehrlich sagen, das ich von drei Büchern von Strobel jetzt eins mega, eins total mies und das hier nur Mittelmäßig fand. Der Schreibstil lässt sich super gut lesen. Leider fehlte mir der Bezug zu den Personen und die meiste Zeit fand ich es doch Recht langweilig. Es wurde in vielen Dingen einfach zu zu viel ausgefranzt. Allerdings vergebe ich dennoch 3* da ich das Ende gut fand muss ich sagen. Nichts 100% neues aber es war genial. Aber ich befürchte das ich kein weiteres mehr von dem Autor in nächster Zeit lesen werde.
Ich glaube, das mit mir und Strobels Büchern wird nichts mehr. Wie kannst du behaupten, dass das hier etwas Neues ist und dann ist das Ende so FAKE?
(Ich werde die Bücher trotzdem weiter als Hörbücher hören, weil es irgendwie Spaß macht. (Und bitte, irgendwer muss mir sagen, dass er oder sie die Anspielung versteht!))
dnf. Mittelalte Männer als Hauptcharaktere sprechen mich leider gar nicht an. Als ich nach einem Drittel des Buchs dann auch das Interesse an der Handlung verloren hatte, gab es auch nichts, das mich irgendwie am Ball gehalten hätte.
3,5// Ich bin überrascht, weil ich nicht dachte das dieses Buch mir gefallen würde. Die Story wa etwas verrückt und auch arg konstruiert. Die Charaktere waren jetzt auch keine besonderen Sympathieträger. Aber ich hab mich vom Hörbuch ziemlich gut unterhalten gefühlt. Wobei Sascha Rotermund mir auch ein Telefonbuch vorlesen könnte...
Wow… eine sehr real beschriebene emotionale Geschichte , man fühlt sich mitten drin dabei . Bis zum Schluss sehr spannend & sehr kurzweilig. Ein sehr sehr starker Psychothriller… dies war mein erster & wird auf jeden Fall nicht mein letzter Strobel Roman sein !!
Diesen Thriller habe ich richtig inhaliert. Ich glaube, das war mein erster Arno Strobel und ich werde seinen anderen Büchern in Zukunft auch eine Chance geben.
Der aufstrebende Schauspieler Eric Sanders wird damit konfrontiert, dass sich jemand online als er ausgibt und droht, Geheimnisse aus Erics Vergangenheit zu verraten, die er selbst nicht mehr weiß. Es beginnt ein Zeitspiel, in dem Eric seine Kindheit wiederaufleben lassen muss, um seine Familie zu retten.
Der Protagonist Eric ist mir persönlich ein bisschen zu flach und eindimensional. Kontextuell ergibt das auch irgendwo Sinn, da er sich nach dem Tod seiner Eltern nicht mehr an seine Kindheit erinnern kann und ihm so viel verloren gegangen ist, aber ich hatte trotzdem nicht das Gefühl, mit einer realen Person konfrontiert zu werden. Auch die Beziehung zu seiner Familie fühlte sich für mich sehr performativ an. Im Buch spricht er ständig von "meinem Sohn und meiner Frau", so oft, dass genau diese Phrase mir oft aufgefallen ist. Man bekommt aber wenig von ihrer Liebe und dem gemeinsamen Leben mit. Ich habe Eric nicht im Kontext seiner Mitmenschen, sondern als alleinstehenden Charakter, der im Buch wie isoliert wirkt, wahrgenommen.
Der Plot hat mir allerdings wirklich Spaß gemacht. Es war spannend, die Geheimnisse aus Erics Jugend zu entschlüsseln und das Ende hätte ich so echt nicht erwartet.
Buchclub Buch 📕 Obwohl die Meinungen in unserem Buchclub sehr auseinandergehen, muss ich zugeben, dass mir das Buch echt gefallen hat. Es hat mich gut unterhalten und ich konnte es ab der Mitte nicht mehr aus der Hand legen. Die Geschichte hat mich mitgerissen und ich war verblüfft über den Verlauf. Für mich war vor allem das Ende total unvorhersehbar. Damit habe ich nicht gerechnet. Die psychologischen Einwürfe fand ich sehr interessant.
Einen Stern Abzug gibt es wegen dem Titel. Dieser passt genau wie der Untertitel „er will dein Leben“ meines Erachtens nicht zum Buch. Es geht weder um einen Stalker noch darum, dass dieser das Leben des Schauspielers will. Es geht rein darum, dass ein vertuschter Kindesmord und die damit einhergehenden Folgen für die Familie, gestanden werden. Gerechtigkeit, ist das was der Entführer wollte. Ich fand die Rolle des Eric Sanders so gut dargestellt. Ich konnte mich richtig hineinversetzen und habe ihn wirklich als „Opfer“ gesehen. Das er nicht nur den neunjährigen, sondern auch seine Frau getötet hat, war für mich eine unerwartete Wendung und ein kleines Meisterwerk von Strobel.
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Ich habe das Buch innerhalb 2 1/2 Tagen an Strand in Ägypten verschlungen. Es war so spannend und was mich am meisten begeistert hat, ein Ende mit dem ich bis zum Schluss nicht gerechnet hatte
Ein gutes Buch, leicht zu lesen mit einem überraschendem Ausgang. Mein erstes Buch von Arno Strobel, ist jetzt auf meiner Liste mit " muss ich mehr lesen".
3,5 – es war mein erstes Buch von Arno Strobel und ich hatte mir tatsächlich ein bisschen mehr davon erwartet. Der Anfang war für mich etwas zäh, besonders wegen der vielen Social-Media-Beiträge. Aber die Spannung nahm im Verlauf des Buches zu und das Ende hat mich dann doch noch gut unterhalten.
Eric Sanders hat endlich seinen großen Durchbruch als Schauspieler im Münchner Tatort. Doch plötzlich wird er von jemandem verfolgt, der seine Identität annehmen will – zuerst online, dann auch im echten Leben. Eric fühlt sich bedroht, besonders als er eine ominöse Nachricht erhält, die ihn zwingt, einen Mord zu gestehen. Andernfalls wird das Leben seiner Liebsten in Gefahr sein.
Die letzten zwei Bücher von ihm haben mich nicht so begeistert, daher waren meine Erwartungen an das neue Werk von Arno Strobel eher niedrig. Aber ich bin trotzdem gut in die Geschichte reingekommen. Die Thematik rund um soziale Medien fand ich besonders spannend, vor allem am Anfang.
Die Handlung entwickelt sich extrem schnell und man fliegt regelrecht durch die Seiten, weil der Schreibstil leicht und verständlich ist. Manchmal ging mir das Tempo allerdings etwas zu schnell, sodass die Charaktere nicht wirklich tiefgründig werden und einige Figuren farblos bleiben. Das hat mich jedoch nicht allzu sehr gestört. Die Story nimmt rasch eine überraschende Wendung, indem sie eine interessante Thematik einführt (auf die ich wegen Spoilern nicht näher eingehen möchte), von der ich mir jedoch mehr Details gewünscht hätte.
Am Ende gab es spannende Überraschungen und Wendungen, auch wenn man das eine oder andere schon erahnen konnte. Dennoch fand ich die Geschichte packend und unterhaltsam. Der Anspruch der Handlung mag zwar nicht hoch sein, aber das muss er auch nicht, solange mich die Spannung mitreißt – und das war hier definitiv der Fall. Ich hatte tolle Lesestunden und kann Strobels neues Buch wirklich empfehlen. Es gehört für mich zu seinen bessern Werken und ist ideal für alle, die rasante und spannende Thriller lieben.
4,5 Sterne! Das Buch war mein erstes von Arno Strobel und wird mit Sicherheit nicht mein letztes sein. Bis zu 80% des Buches war ich davon überzeugt, dass es 5 Sterne werden, jedoch war der Plot am Ende bisschen zu überzogen bzw. einerseits sehr offensichtlich aber andererseits auch nicht komplett stimmig.
‼️‼️SPOILER ‼️‼️
Ich hatte immer wieder auch den Gedanken, dass Eric nicht der Unwissende ist, für den man ihn halten soll und hab auch damit gerechnet, dass er was mit dem Mord bzw. den Morden zu tun hat, weshalb ich nicht zu 100% überrascht war und an sich finde ich die Umsetzung auch gut gelungen, aber am Ende war mir die Aufklärung dann zu überstürzt und auch bisschen zu übertrieben mit dem so großen Erfolg als Schauspieler und der großen Beliebtheit. Außerdem habe ich noch Fragezeichen im Bezug auf Paula und die Telefonate mit Jürgen, da hätte man noch bisschen mehr draus machen können aber letztendlich sollte es wahrscheinlich nur zur Verwirrung sein, aber das ist eigentlich schade, weil die Storyline mit den Nebencharakteren hätte komplexer sein können. Trotzdem habe ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen können und hab es innerhalb von 24 Stunden durchgelesen. Die Spannung war durchweg da und auch der Schreibstil hat mir gut gefallen ⭐️
Arno Strobel hat mit *Stalker* erneut bewiesen, dass er ein Meister des Psychothrillers ist. Die Geschichte um Eric Sanders, der zunehmend von einem Unbekannten in eine dunkle Spirale gezogen wird, hat mich von Anfang an gefesselt. Der Spannungsaufbau geschieht geschickt und zieht den Leser nach und nach tiefer in das Geschehen hinein. Besonders gut haben mir die unerwarteten Wendungen gefallen, die immer wieder für Überraschungen sorgen und das Buch nie wirklich vorhersehbar machen.
Strobels Schreibstil ist flüssig und angenehm zu lesen, was das Buch insgesamt zu einem pageturner macht. Dennoch muss ich sagen, dass für mich nicht durchgehend die typische Thriller-Atmosphäre aufkam. In einigen Passagen plätscherte die Handlung ein wenig dahin, und die Spannung flaute etwas ab. Auch wenn dies die Leseerfahrung nicht stark beeinträchtigt hat, hätte ich mir an manchen Stellen etwas mehr Nervenkitzel gewünscht.
Insgesamt jedoch ein packender Thriller mit einer interessanten Story und gut durchdachten Charakteren, den ich gerne weiterempfehle!
Wo fange ich vor Schreck an? Zu Beginn des Buches habe ich den Schreibstil und die Protagonisten als sehr flach empfunden. Rückblickend möchte ich meine Meinung gerne revidieren. Auch den Umgang in den sozialen Medien habe ich kritisiert. Es hätte so viele Möglichkeiten gegeben, dem Stalker eine Falle zu legen und die Identität von Eric zu belegen. Kritik ist es dennoch nicht, schließlich wäre die Geschichte nicht dieselbe, wenn der Autor an den entscheidenden Stellen „anders Werkzeug“ gewählt hätte.
Arno Strobel hat es schlussendlich geschafft, mich vollends zu täuschen und meinen Blick auf die Geschehnisse zu verwischen. Die letzten beiden Kapitel haben mir den Rest gegeben und mich mit offenem Mund zurückgelassen. Crazy! Großes Kompliment an den Autor.
Ich möchte das Buch jedem (Psycho)Thriller-Fan empfehlen und euch raten, euch von den Geschehnissen mitreißen zu lassen. Ihr werdet erstaunt sein! Ich war bis zur letzten Seite gefesselt und habe mich wunderbar unterhalten gefühlt.
Unsere Buchgruppe hat sich im September für "Stalker" entschieden und ich war, ehrlich gesagt, ziemlich hyped auf diesen "Co-Reading-Monat".
Der Schreibstil hat mir, wie immer bei Arno Strobel, sehr gut gefallen. Daher habe ich die Geschichte auch ziemlich schnell durchgelesen und das, obwohl sie mich nicht gänzlich überzeugen konnte. Aber dazu komme ich jetzt...
Anfangs fand ich die Story super spannend. Das Thema Stalking löst irgendwie nochmal eine ganz andere Emotion beim Lesen in mir aus. Der Titel passt auch nur zum Anfang des Buches. Leider nimmt die Spannung nach und nach wieder ab. Die Geschehnisse wirkten für mich immer mehr konstruiert und das Verhalten einiger Personen unlogisch.
Die letzten Kapitel kamen aber sehr überraschend und ohne diese wäre meine Bewertung auf jeden Fall schlechter ausgefallen. Dennoch: Kein Must-Read.
Ich durfte dieses Buch netterweise innerhalb einer Leserunde lesen. Ich hatte relativ hohe Erwartungen und wurde dabei sowohl freudig überrascht als auch enttäuscht.
Pro: - der Protagonist ist sehr spannend, teilweise nicht nachvollziehbar und man fragt sich die ganze Zeit, ob man ihm vertrauen kann - Das Thema des Identitätsdiebstahl und des Cyberstalkings hat nur eine untergeordnete Rolle gespielt - man begleitet den Protagonisten auf einer Schnitzeljagd in seine Vergangenheit - der Schreibstil ist sehr flüssig und leicht, weshalb man durch das Buch nur so durchfliegt - stellenweise kann man das Buch nicht aus der Hand legen - der letzte Plottwist haut einen um, auch wenn er relativ vorhersehbar war - ich habe Gänsehaut bekommen
Kontra: - es wurden viele Punkte und Personen angesprochen, die danach wirklich nie wieder eine Rolle gespielt haben und es gab auch keine Erklärung dafür (viele offene Enden) - ein Plottwist ist sehr konstruiert - da hat der Herr Strobel wohl den Verschwörungstheoretiker heraushängen lassen - man kann nicht wirklich mitfiebern, da eigentlich kein Charakter sympathisch ist - Man sieht meine Meinung ist sehr zwiegespalten, dennoch hatte ich meinen Spaß mit dem Buch.
Bei Stalker handelt es sich um meinen dritten Strobel - mein Ranking bisher
1. Offline (mit viel Abstand) 2. Stalker 3. Die Flut