*** AUFTAKT DER KRIEGER-TRILOGIE *** Band I - Nihil fit sine ___________________________________________________________________ Mia ist sechzehn und hat diese seltsame Gabe. Sie kann Gefühle lesen und jeden Menschen in ihrer Umgebung sofort als Neider oder Lügner entlarven. Was sich nützlich anhört, ist im Alltag eine Bürde. Mia ist eine Einzelgängerin, die mit erschreckender Regelmäßigkeit gegen Straßenlaternen läuft, weil sie sich unter vielen Menschen kaum konzentrieren kann. Als sie sich eines Tages verfolgt fühlt, beginnt eine Verkettung seltsamer Zufälle, die ihr Leben aus der Bahn werfen. Da sind auf einmal dieses Monster und der Junge mit dem Bogen über der Schulter, der für einen Helden viel zu viel flucht. Als am nächsten Tag auch noch der schönste Mann der Welt bei ihr zu Hause auftaucht und sie bittet, auf sein Internat zu wechseln, steht fest, dass bald nichts mehr so sein wird wie früher. Vielleicht gibt es sogar Engel und Dämonen, aber das kann Mia nur herausfinden, wenn sie sich auf ihr Schicksal einlässt und eine Ausbildung zur Wächterin beginnt.
Endlich habe ich es beendet, uff! Es war wirklich super anstrengend zu lesen. Nach den ersten Seiten dachte ich mir nur: "wow coole Story, ich bin echt gespannt wie sich das entwickelt"... doch dann lernte ich die Protagonistin näher kennen und hätte das Buch am liebsten abgebrochen. Mia ist ein unglaublich anstrengender und kindischer Charakter, es ist echt kaum zu ertragen. Ihre Entscheidungen sind nie nachvollziehbar, gefühlt jede männliche Person steht auf sie und sie verliebt sich in 5 Typen gleichzeitig und entscheidet sich dann für jemanden den sie einmal gesehen hat und den sie kaum kennt. Die Liebesgeschichte hat kaum Gefühl, sie kennt den Typen überhaupt nicht, den sie angeblich bedingungslos liebt und es ist einfach nicht authentisch. Des Weiteren denkt sie nie nach, wenn sie irgendwas macht und wundert sich dann warum alles schief läuft und trotzdem mögen sie alle in dem Buch und ich denke mir nur?????? warum?????? Ohne Witz das alles hat die Story sowas von kaputt gemacht. Wirklich total schade.
Man hätte einfach viel mehr aus der Story machen können. Der Fokus in dem Buch liegt einfach nur auf Mia, ihre Verliebtheit die sich gefühlt auf 10 Typen bezieht und die Story wird außen vor gelassen. Das Ende hat mich jetzt auch nicht vom Hocker gehauen und ich hab auch keine Lust mehr die Reihe weiter zu lesen.
So schade aber ich kann diesem Buch nicht mehr als 3 Sterne geben. Die Geschichte an sich wäre sehr spannend aber es gab eingach so viele Längen dass die Spannung das nicht ausgleichen konnte. Die Protagonistin Mia hat mich so unglaublich aufgeregt mit ihrer kindischen übertrieben zickigen Art - jeder findet sie ja ach so toll - dass ich teilweise nach 2 Seiten keine Lust mehr zu lesen hatte. Ich muss sagen zum Ende hin hat mir das Buch etwas besser gefallen sodass ich Teil 2 wahrscheinlich noch eine Chance geben werde (da dass Ende ohne hin offen ist.) Für mich leider nur Semi-gut umgesetzt
Wow. Ich habe schon lange nicht mehr so oft bei einem Buch gestöhnt oder mit den Augen gerollt. Unbelievable. Und das tut mir so wahnsinnig leid, weil ich die Bücher von Jasmin Romana Welsch normalerweise so liebe! :( Aber so eine naive & unüberlegte Protagonistin ist mir wirklich ewig nicht untergekommen. Und noch dazu so oberflächlich! Jeder neue Kerl, dem sich begegnet, ist der schönste Mann der Welt. Und selbstverständlich ist jeder sofort in sie verliebt (Das sind so viele Liebesdreiecke, dass es schon fast wieder ein Kreis ist). Auch sie ist an jedem interessiert und hält ihn sich warm. Auch die Geschichte war mir irgendwie zu oberflächlich und schnell, sodass ich sie nie nachvollziehen oder richtig darin versinken konnte. Alles mögliche konnte mich vom ständigen Geheule der Protagonistin ablenken. Aber trotz aller Tränen wurde unsere unfassbar starke und ausgeglichene Kämpferin von jedem bewundert und angeschmachtet. Ist die Welt nicht schön?
Einzig und Allein der Finale Kampf konnte das Buch halbwegs retten. Blöderweise habe ich jetzt alle Bände der Reihe hier im Regal zu stehen :)
Ich weis nicht, wie ich das Buch bewerten soll. Der Anfang hat ich unglaublich gefesselt und auch die Charaktere, Keon, Raphael und die anderen aus dem Orden mochte ich sehr, doch Mia war mir ab der Mitte des Buches viel zu oberflächlich und ich habe nie verstanden
Meine Erwartungen an das Buch waren gar nicht so hoch, um ehrlich zu sein. Die Seitenanzahl hat mich ein klein bisschen erschlagen, allerdings lies sich das Buch sehr zügig lesen und die Seiten flogen nur so dahin. Die Idee der Geschichte gefällt mir mega gut. Die Protagonistin ist etwas jugendlich naiv und gutgläubig, aber ich mochte sie sehr gerne. Für mich war der einzige kleine Kritikpunkt das Ende. Irgendwie habe ich mir dazu mehr erhofft. Vielleicht wird aber Band 2 noch einiges an Erklärungen liefern.
Guys, go, buy a copy of this book and read it. Jasmin Romana Welsch is just amazing and her KDL-series will always be my favourite. I´ve read it that often and I am still not getting tired of the story. I´ll love it forever!!! --- Zu den Büchern:
Mia ist sechzehn und hat diese seltsame Gabe. Sie kann Gefühle „lesen“ und jeden Menschen in ihrer Umgebung sofort als Neider oder Lügner entlarven. Was sich nützlich anhört, ist im Alltag eine Bürde. Mia ist eine Einzelgängerin, die mit erschreckender Regelmäßigkeit gegen Straßenlaternen läuft, weil sie sich unter vielen Menschen kaum konzentrieren kann. Als sie sich eines Tages verfolgt fühlt, beginnt eine Verkettung seltsamer Zufälle, die ihr Leben aus der Spur werfen. Da sind auf einmal dieses Monster und der Junge mit dem Bogen auf der Schulter, der für einen Helden viel zu viel flucht. Als am nächsten Tag auch noch der schönste Mann der Welt bei ihr zu Hause auftaucht und sie bittet, auf sein Internat zu wechseln, steht fest, dass bald nichts mehr so sein wird früher. Raphael leitet die Ars Vivendi, eine Schule, die als Deckmantel eines uralten Ordens dient, dem Mia sich anschließen soll. Sie ist eine Wächterin – auserwählt, ihre Welt zu beschützen und Frieden zu wahren. Engel, Dämonen, Motorräder und Schwerter, all das soll sie in ihr Leben lassen und als ob das nicht schon schwierig genug wäre, muss sie sich auch noch mit ihrem fluchenden, misslaunigen Helden herumschlagen, von dem man durchaus auch fasziniert sein könnte. Wahrscheinlich hat ihre Aufgabe etwas mit dem Schicksal zu tun, aber das wären die Worte eines Erzengels und Mia ist vorerst nur eine Wächterin in Ausbildung, also nennt sie es: „Neuanfang"
Meine Meinung:
Die Idee, die sich durch alle drei Bände zieht, ist super durchdacht, der Schreibstil sehr flüssig und angenehm, wenn auch mit einigen Rechtschreib- und Grammatikfehlern durchzogen, doch diese stören nicht, sie verdeutlichen nur noch einmal, dass Jasmin Romana Welsch eine sehr junge Autorin ist. Außerdem beziehe ich mich hier auf die erste E-Book Auflage, die Taschenbuch-Version besitze ich leider noch nicht, aber ich gehe stark davon aus, dass dieser kleine Mangel dort behoben wurde. Wie dem auch sei, die Handlung ist größtenteils sehr realistisch beschrieben, nur die Tatsache, dass die ganze Welt Mia und Mia die ganze Welt liebt, ist im ersten Band ein wenig unglaubhaft dargestellt, was auch in vielen Rezensionen auf Amazon etc. bemängelt wird, doch eigentlich sollte sich der Grund dafür jedem erschließen, wenn er der Reihe eine Chance gibt und sie komplett liest. Und auch die Charaktere werden so dargestellt, dass man direkt eine Verbindung zu ihnen aufbaut, man fühlt mit ihnen und jeder von ihnen hat eine so starke Persönlichkeit, dass sie alle die Bücher auf ihre ganz eigene Weise prägen. Selbst die Nebencharaktere gehen niemals verloren, sie alle kommen irgendwann zurück und erinnern daran, dass der Geschichte ohne sie etwas fehlen würde. Allerdings bin ich ein wenig enttäuscht von dem abrupten Ende des dritten Bandes. Alles zielt auf diese eine Situation hin und dann hört das Buch einfach so auf. Es scheint, als wäre plötzlich die Inspiration abhanden gekommen, aber mehr kann ich dazu leider nicht sagen, ohne euch von vorne bis hinten zu spoilern... Pluspunkte gibt es aber wiederum für die Titel (Nihil Fit Sine Causa; Sum Lux In Tenebris; Dum Spiro Spero)! Auch wenn es vielleicht schwerer verständlich ist als eine englische Redewendung es wäre, sie machen die Bücher noch einzigartiger, als sie es so oder so schon sind! Genauso die Passagen auf italienisch aus der Zeit in Florenz und die auf französisch im Elsass. Sie machen aus den Büchern die perfekten Individuen.
Alles in allem ist es aber eine sehr gute Geschichte mit viel Potential, das die Autorin auch auszuschöpfen wusste, als Leser wird man von der Art und Weise, wie die Bücher aufgebaut sind und aneinander anknüpfen, sofort in einen Bann gezogen und will das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen. Deswegen kann man auch getrost darüber hinwegsehen, dass es noch einige sprachliche Fehler und auch Sätze, die man dreimal lesen muss, damit man sie versteht, gibt.
ABER: Wer mich kennt und den „Meine Meinung“-Part bis jetzt aufmerksam gelesen hat, der wird sich wahrscheinlich wundern, warum ich mir extra die Mühe mache und diesen Aufwand für diese Reihe betreibe. Dass meine Begeisterung für die Bücher bis jetzt eher mäßig erscheint, liegt daran, dass der – für mich persönlich – wichtigste Teil jetzt erst kommt... Ich habe noch nie ein Buch – geschweige denn eine ganze Reihe – in den Händen gehalten, in dem so viel Herzblut steckte. Die Emotionen, mit welchen das Geschehen beschrieben wird, sind so glaubhaft und echt, dass man gar nicht anders kann, als sich von der Handlung mitreißen zu lassen. Ich persönlich kann eigentlich nur sagen, dass ich noch nie aufgrund eines Buches so herzhaft geweint und gleichzeitig gelacht habe. Mia hat die ganze Zeit über mit so vielen Verlusten und Schicksalsschlägen zu kämpfen, dass man sie am liebsten einfach in einen „goldenen Käfig“ sperren möchte, damit das Böse nicht mehr an sie heran kommt. Doch sie muss sich ihrem Schicksal stellen und niemand kann etwas dagegen tun, dass sie verletzt wird, weswegen ich meinen Kindle mehr als nur einmal verzweifelt von mir geschmissen habe. Und dann habe ich ihn wiedergeholt und weiter gelesen, es ging einfach nicht anders. Die Bücher haben mich gefesselt und waren für einige Stunden meine ganz persönliche Droge. Ich habe über Keon´s dämliche Sprüche gelacht, wollte ihn mehr als nur einmal schütteln, habe jedes Mal mit den „Großen“ gelitten, wenn Mia sie an vergangene Zeiten erinnerte, Leo war die ganze Zeit über mein ganz persönlicher Held, ich habe Gabriel, den starken, stillen Erzengel, mit jeder Faser meines Körpers geliebt, heimlich für Conan geschwärmt, ich habe mir so sehr gewünscht, dass Raphael irgendwann wieder bedingungslos glücklich wird, meine Bewunderung galt Sebastian, der so selbstlos wie sonst niemand war, ich habe um den Engel Astaras getrauert, genau wie um Lia, aber vor allem habe ich Mia bewundert, die von dem kleinen, verwirrten Mädchen zu einer starken Wächterin geworden ist. Ihre Entwicklung ist so echt, so greifbar, dass ich mich jedes Mal, wenn ich die letzte Seite des letzten Bandes lese, selbst fühle, als wäre der Berg, auf dem sich meine Lebenserfahrung türmt, um ein paar Zentimeter gewachsen. Und das alles ist nur zustande gekommen, weil eine einzige Person für ihre Leidenschaft lebt, und ein Stück von ihr selbst auch in ihren Büchern steckt. Ich bewundere die Autorin, Jasmin Romana Welsch, dafür, dass sie es geschafft hat, eine Welt zu erschaffen, aus der man am liebsten niemals wieder zurückkehren möchte, und ich möchte mich hiermit bei ihr dafür bedanken, dass sie meinen Horizont um ein ganzes Stück erweitert hat.
Also, liebe Jasmin, ich habe so einiges aus deinen Büchern mitgenommen, du hast mir gezeigt, dass es nicht nur schwarz und weiß gibt, dass Engel auch der Inbegriff dessen sein können, was wir als „Dämonen“ bezeichnen, und dass in jedem Dämon die Seele eines Engels steckt, der für seine Überzeugung alles aufgegeben hat. Denn wir selbst entscheiden, wer wir sein wollen. Conan kann noch so oft beweisen, dass er ein verdammter Erzdämon ist und so gar nichts engelhaftes mehr in sich trägt, wir alle wissen, dass es nicht wahr ist. Ebenso wird Jaron wohl immer für mich der nicht existierende dritte Erzengel bleiben, der gekommen ist, um die Welt ein Stückchen besser zu machen...
Jetzt freue ich mich darauf, die „Fabula Lux“-Bücher auch noch zu lesen, die zwar lange auf mich warten mussten, jetzt aber endlich auf dem Weg zu mir sind. Ich denke, es wird ein ganz besonderes Erlebnis, die vielen, schon bekannten Charaktere in diesem ganz anderen Umfeld zu erleben, und danach freue ich mich dann schon auf die neue KDL-Reihe!
Der Klappentext hat mich direkt angesprochen und da es das Buch bei Kindle Unlimited gibt, habe ich es mir nach der Leseprobe geholt. Zu allererst muss ich sagen, dass mir die Grundidee der Welt gut gefallen hat und der Schreibstil der Autorin war flüssig, so dass ich schnell voran gekommen bin... Zum Ende hin hab ich aber ehrlich gesagt manche Passagen einfach nur noch grob überflogen. Das was mich am meisten gestört hat, war die Hauptprotagonistin Mia. Ihr Charakter war so oberflächlich und für mich kamen ein Großteil ihrer Gefühle und Entscheidungen einfach aus dem Nichts. Sie ist so naiv und irgendwie schwärmt sie für jeden männlichen ungebundenen Kerl, der dann auch immer direkt 'der schönste Mann der Welt' ist. Und der Kerl für den sie sich dann entscheidet, kennt sie gerade mal vllt eine Stunde und wirklich gesprochen haben sie auch nicht miteinander. Und sie ist auf einmal unsterblich in ihn verliebt und kann an nichts anderes mehr als an Sex mit ihm denken. Man mag bedenken sie ist 16 Jahre alt und er ein uralter Erzengel... Die ganze Sache mit ihrer Mutter, macht das ganze nur noch makaber. V.a. da sie nur die Zuneigung von Raphael in Frage stellt, aber kein einziges Mal die von Gabriel. Sie ist noch sehr jung ja, aber mit 16 Jahren erwarte ich da ehrlich gesagt reifere Entscheidungen. Mal ganz abgesehen davon, wie sich die eigentlich Erwachsenen Charaktere in diesem Buch z.T. verhalten. Der Großteil der anderen Charaktere waren mir auch einfach zu schwach, Kreon war von allen Charakteren mit Abstand am authentischsten. Da mir die Grundidee und die Story an sich gut gefallen haben, wollte ich das Buch auf jeden Fall zu Ende lesen, das Finale (Mias Aktionen ausgeklammert), gefiel mir auch gut. Die Geschichte hat für mich auf jeden Fall viel Potential, die für mich einfach aufgrund der Charaktere gelitten hat. Ich kann dem Buch leider nicht mehr als 2 Sterne geben. Mich würde grundsätzlich interessieren, wie die Story weitergeht, aber nach diesem ersten Band werde ich vermutlich nicht weiterlesen.
Also abgesehen davon, dass das ganze Buch eine ordentliche Korrekturlesung vertragen könnte, ist es eine tolle Geschichte, die mich bis zum Schluss gefesselt hat!
Es hat mich schon länger keine Geschichte so stark in seinen Bann gezogen, wie diese. Ich musste jede freie Minute, in der ich nicht arbeiten oder schlafen musste, lesen. Es war wie eine Sucht und ich habe das Buch in zwei Tagen verschlungen.
Die Story ist einfach genial und man muss einfach mit den Protagonisten mitfiebern. Man begleitet Mia von ihrem erwachen zur Wächterin, über das kennenlernen der Ars Vivendi, bis hin zum großen Kampf gegen Astaras. Es ist fesselnd und unglaublich spannend. Mia gerät auf ihrem Weg immer wieder in gefährliche Situationen, aber sie hat Freunde, die sie um jeden Preis beschützen und zur Not auch ihr eigenes Leben für sie opfern. Das Ende ist so unglaublich hart und es bleibt kein Auge trocken.
Der Schreibstil ist angenehm und flüssig zu lesen. Es wird aus Mias Sicht berichtet, sodass man eine hervorragende Übersicht über ihre Gedanken und Gefühle hat. Ich liebe die humorvolle Schreibweise und die verbalen Wortgefechte zwischen den Charakteren.
Die Protagonisten sind sehr individuell und liebevoll beschrieben und man muss sie einfach gern haben. Mia ist noch sehr jung, als sie zur Wächterin wird. Sie hat eine starke Gabe, über die sie noch viel lernen muss. Keon ist ein absoluter Bad Boy und Einzelgänger, aber es scheint so, als ob er eine starke Verbindung zu Mia hat. Raphael und Gabriel sind einfach toll und Mia hat so viel Glück, sie zu treffen.
Das Cover ist wunderschön. Es zeigt das Ordenslogo von der Ars Vivendi und wenn man alle drei Bücher der Trilogie besitzt ergeben die Buchrücken auch das Logo. Es ist ein absoluter Hingucker im Bücherregal und ich liebe den Farbverlauf in den schönen blautönen.
Fazit: Der erste Band von Krieger des Lichts hat mich von der ersten bis zur letzten Seite geflasht und ich konnte es einfach nicht mehr aus der Hand legen. Die Story, der Schreibstil und die Protagonisten sind absolut perfekt.
Das Buch „Krieger des Lichts - Nihil fit sine causa“ ist der erste Teil einer Fantasy Trilogie und auch gleichzeitig mein erstes Buch von der Autorin Jasmin Romana Welsch. Cover und Klappentext fand ich sehr ansprechend und ich wurde definitiv nicht enttäuscht. Der Schreibstil der Autorin gefiel mir unglaublich gut. Er war locker zu lesen und die Story konnte mich sofort fesseln. Erzählt wird das Ganze aus der Sicht der Protagonistin Mia, wodurch man einen sehr guten Eindruck in ihre Gedanken und Gefühle bekommt. Mia gefällt mir vom Charakter her sehr gut, obwohl ich meine Bedenken bei so jungen Charakteren habe. Trotzdem war sie mir sehr sympathisch, obwohl sie zum Teil sehr naiv und unerfahren war. Daher konnte man gut ihre Wandlung im Laufe des Buches miterleben und wie sie ihre Ausbildung zur Wächterin antritt. Ihre Gabe finde ich sehr interessant, obwohl diese für Mia anfangs recht schwer zu handhaben ist. Generell gefällt mir die Charaktergestaltung in diesem Buch sehr gut. Sie wirken alle so unglaublich lebendig und so unterschiedlich mit ihren individuellen Stärken und Schwächen. Mit Mias fluchenden Held gibt es beispielsweise einige humorvolle Dialoge, bei denen ich herzhaft lachen musste und dann ist da natürlich noch der schönste Mann der Welt (davon scheint es auch mehrere zu geben) die ich mir durch Mias Beschreibungen unglaublich gut vorstellen konnte. Gut gefällt mir auch das Internatsfeeling, welches im Buch super zur Geltung kommt. Aber auch eine gewisse Spannung, die durchweg vorhanden ist und Emotionen noch und nöcher sind vorhanden. Neben romantischen Szenen und lustigen Dialogen habe ich auch ein Paar Tränchen vergossen. Insgesamt fand ich den Auftakt der Trilogie wirklich unglaublich gelungen und ich habe das Buch förmlich verschlungen. Am liebsten würde ich mehr als fünf Sterne vergeben und freue mich schon sehr auf die Fortsetzung.
Um dieses Buch genießen zu können, musste ich über viele Sachen hinwegsehen. Da ich aber wahrscheinlich auch nicht mehr wirklich die Zielgruppe für diese Geschichte bin, hab ich mich bemüht sie aus einer objektiven Sicht zu bewerten. Und wenn man bei ein paar Dingen die Augen zudrücken kann, erwartet einen tatsächlich eine tolle Welt und eine Geschichte mit einem großartigen Spannungsbogen, auch wenn die Charaktere etwas zu eindimensional sind.
Kleinere Spoiler im folgenden Teil möglich
Hier eine Auflistung der Dinge, über die man hinwegsehen muss um eine tolle Lesezeit zu haben: 1. Alle Männer in diesem Buch sind einfach ATEMBERAUBEND schön und jeder einzelne der schönste Mann der Welt *seufz* 2. Sobald Mia an die Schule kommt, verlieben sich die 5 allerschönsten dieser schönen Männer Hals über Kopf in unsere Protagonistin 3. Mia wird in jedem 5 Kapitel ohnmächtig und muss von einem ihrer Liebsten gerettet werden 4. Alle diese Jahrtausende alten Erzengel und Erzdämonen verlieben sich natürlich in den Charakter und die Art unserer 16jährigen Mia, und die Gespräche mit ihr sind ihnen natürlich nicht zu flach. Da stimmt die Chemie einfach :D
Also eine Leseempfehlung für eher jüngere Leser ab 16, oder Leute die bei Punkte 1-4 gut ein Auge zudrücken können um der Geschichte Willen. Da ich Band 2 und 3 noch hier habe, und Mia da auch um einiges älter sein soll, werde ich die Reihe weiterlesen.
Ich mag Internatsgeschichten sehr gerne. Hier war das nicht anders obwohl es einige Sachen gab die mich genervt haben. Mia z.B. sie hat für so gut wie alle Typen geschwärmt und alle haben sich auch in sie verliebt. Dann wählt sie den den sie erst 1x gesehen hat. Und am Ende in der Kirche. Denkt sie nicht das die Leute mit anderen Dingen beschäftigt sind und sich nicht auch noch drauf konzentrieren können sie zu beschützen? Vorallem da sie davor ja noch eingesehen hat, dass sie da nichts ausrichten kann. Und dann denkt sie noch sowas wie: und ich muss dabei zusehen. Ja selber Schuld wenn du unbedigt dabei sein willst. Die meisten anderen Charaktere konnte ich aber ins Herz schließen. Vorallem Sara und Conan. Aber eben auch Sebastian und Rapheal😏😏 Mit Keon wurde ich nie richtig warm. Er war mir zu gereizt und hat immer nur gemeckert und bestimmt. Ich weiß nicht wieso Mia sich das die ganze Zeit angetan hat.
Aber nichtsdestotrotz war es eine sehr gute und spannende Geschichte. Die Seiten flogen nur so dahin es fühlte sich nicht nach 600 an. Ich freue mich auf die Folgebände die zum Glück schon hier warten. Und wer weiß vielleicht haben die Ereignisse Mia ja erwachsener werden lassen.
In Teil 1 lernen wir Mia kennen. Ein junges Mädchen mit einer empirischen Gabe. Vollwaise, aber nicht allein. Als sie an einem regnerischen Abend von einem Untier verfolgt wird, verändert sich alles.
Mia ist jung, gerade einmal 16. Sozial isoliert, bedingt durch ihre Gabe. Unerfahren im Leben und teilweise Recht naiv. Sie stellt viele Fragen zu ihrem neuen Leben, aber nicht immer die richtigen 😅 was ihr regelmäßig auch gesagt wird. Sie selbst reflektiert sich auch als naiv und unerfahren. Was ich echt mochte. Ihre Gedanken und Handlungen passten zusammen, das ist ja nicht in allen Jugendbuch Romanen der Fall ❤️ Auch andere Charaktere lernen wir kennen. Besonders an die nicht engelhaften habe ich mein Herz verloren. 🖤 Conan 🖤 In einigen Situationen war mir persönlich Mia ein wenig zu naiv, zu unsicher. Ihr wird immer von allen gesagt wie schön sie ist, stark und selbstsicher. Nur sie selbst glaubt nicht daran. So kommt es zu Handlungen und Gedanken welche ich nicht immer nachvollziehen konnte. Aber wir haben ja noch 2 Recht dicke Bände vor uns, so dass viel Entwicklungspotential vorhanden ist ❤️
Ich muss gestehen ich LIEBE dieses Buch abgöttisch!!! Es hat mich nicht nur eine ganz andere Facette des Christlichen Glaubens gelehrt, sondern mir auch gezeigt, dass es wichtig ist für sich, seine Überzeugungen und die Menschen die man liebt zu kämpfen, auch wenn es aussichtslos scheint. Das Ende hat mich sehr bewegt und ich habe das Buch und die folgenden Teile schon unzählige male gelesen und bekomme immernoch nicht genug davon. Absolut empfehlenswert!!!
Ich habe 2 Kapiteln gelesen bevor ich merkte, dass das Buch nicht eine Fantasie Buch ist mir interessante Begegnungen sondern eine Romanze/Teeni Buch mit interessante Fantasie Anteil. Viele Kommentare bei Goodreads hat das bestätigt. Obwohl das lesen selbe sehr angenehm war, habe ich deshalb aufgegeben.
Ich liebe J.R.Welsch. Ihr Schreibstil und ihr Humor ist großartig.
Bei diesem Buch hat mich lediglich gestört, wie naiv mia war. Was in anderen Reihen lustig und niedlich ist, empfand ich in dem Buch als gefährlich. Trotzdem hat es Spaß gemacht zu lesen.
This is a hate love story for me. I read it every year even if the characters (mia) are sometimes annoying and the writing style isn't the best. But still i love mias character development through the books and i just love keon and conan
Wer hat sich schon immer gefragt, wie eine Welt aussieht in der es Engel, Dämonen und Wächter mit Fähigkeiten gibt? Der ist bei diesem ersten Buch der Krieger des Lichts Trilogie genau richtig. Wer jetzt erwartet es ist ein ruhiger Beginn, weil es eine Trilogie ist liegt hier falsch. Das Buch startet rasant und man ist sofort mitten im Geschehen um Mia. War ich bis jetzt etwas skeptisch bei Büchern von Jasmin Romana Welsch, konnte sie mich hier vom Gegenteil überzeugen. Ich liebe ihren sarkastischen, lustigen Schreibstil und freue mich auf weitere Bücher. Aber das Ende, Jasmin wie konntest du nur?! Zum Glück habe ich Band 2 schon zur Hand und kann weiterlesen. Krieger des Lichts - Nihil fit sine causa ist ein gelunger Reihenauftakt, der Lust auf mehr macht.