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Todesboten #1
Seelenweiß: Todesboten 1
Shiro kümmert sich um die ruhelosen Geister dieser Welt. Sein Job ist kalt, einsam und die Toten reden nicht. Perfekt, denn er braucht nichts und niemanden. Außer die Regeln seiner Rasse, die er blind
Kein Mitleid. Keine Liebe. Keine Gefühle.
Doch als bei einem blutigen Massaker ein ganzes Dorf ausradiert wird und alle Seelen spurlos verschwinden, bekommt Shiros scheinbar heile Welt Risse. Leider ist sein unverschämter Kollege Veit der Einzige, der ihm bei dem Mysterium um die gestohlenen Leben helfen kann. Genervt macht er sich mit dem selbstgefälligen Mistkerl auf den Weg, des Rätsels Lösung zu finden. Dabei ahnt er nicht, dass das Schicksal der ganzen Welt auf dem Spiel steht – und dass Regeln dazu da sind, gebrochen zu werden.
Kein Mitleid. Keine Liebe. Keine Gefühle.
Doch als bei einem blutigen Massaker ein ganzes Dorf ausradiert wird und alle Seelen spurlos verschwinden, bekommt Shiros scheinbar heile Welt Risse. Leider ist sein unverschämter Kollege Veit der Einzige, der ihm bei dem Mysterium um die gestohlenen Leben helfen kann. Genervt macht er sich mit dem selbstgefälligen Mistkerl auf den Weg, des Rätsels Lösung zu finden. Dabei ahnt er nicht, dass das Schicksal der ganzen Welt auf dem Spiel steht – und dass Regeln dazu da sind, gebrochen zu werden.
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First published December 14, 2021
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Community Reviews
Displaying 1 - 30 of 55 reviews
November 25, 2023
Das war gut 😊
Ab und zu gab es zwar auch langatmigere Stellen, aber es wurde immer besser und auch die Charaktere sind mir immer mehr ans Herz gewachsen. Und dann endet das ganze auch noch mit einem richtig miesen fiesen Cliffhanger 🙈
Ab und zu gab es zwar auch langatmigere Stellen, aber es wurde immer besser und auch die Charaktere sind mir immer mehr ans Herz gewachsen. Und dann endet das ganze auch noch mit einem richtig miesen fiesen Cliffhanger 🙈
February 20, 2022
Dass das Autoren-Duo Mika D. Mon Spannung und Action beherrschen, haben wir wohl alle schon bei der beliebten Grimm-Reihe gesehen. Umso aufregender empfand ich nun den Schwenk auf die Fantasy Ebene, mein liebstes Genre.
Titel, Cover und Klappentext versprechen bereits pures Lesevergnügen, ob die Aufmachung aber hält was sie verspricht, war abzuwarten.
Ich muss gestehen, dass ich mich erst etwas ins Geschehen einfinden musste. Veit und Shiro sind beide Todesboten, jedoch von ihrer Art her ganz unterschiedlich. Allgemein musste ich mich erst ins Geschehen einfinden und brauchte dafür auch eine gewisse Zeit. Ich konnte nicht von Anfang an die "Schwere" an Fantasy einschätzen, weshalb ich mir auch unsicher war was man zu erwarten hat. Die Zeitsprünge halfen mir beim Einfinden, was ja bei vielen anderen Geschichten eher das Gegenteil bewirkt.
Das Autorenduo verrät nie zu viel und baut somit immer wieder mehr Spannung auf. Nur Häppchenweise erfährt man neue Infos zu Veit und Shiro und deren gemeinsame Geschichte. An Humor wird auch nicht gespart und dieser trägt definitiv zur Charakterbildung der beiden Protagonisten bei. Deren Interaktionen schwanken immer wieder in unterschiedliche Richtungen, was das Weiterlesen dann zu einem Muss macht. Man möchte einfach mehr erfahren und wie die beiden nun so geworden sind.
Ich mochte es sehr, dass Mika D. Mon nie zu viel verrät und dadurch den Leser eher an der kurzen Leine hält. Ist es manchmal frustrierend? Ja! Möchte man trotzdem weiterlesen? Definitiv!
Was mich ein klein wenig gestört hat, war die ab und an etwas zu bildliche Sprache. Besonders zu Beginn werden Szenen oftmals so wortreich beschrieben, dass es mir eher unangenehm auffiel. So als würde man besonders ausschweifend beschreiben wollen. Für mich war das ab und an einfach too much, jedoch ist das Meckern auf hohem Niveau.
Insgesamt bin ich sehr froh, dass sich das Autorenduo nun an das Fantasy Genre gewagt hat und bin auf weitere Geschichten gespannt.
Titel, Cover und Klappentext versprechen bereits pures Lesevergnügen, ob die Aufmachung aber hält was sie verspricht, war abzuwarten.
Ich muss gestehen, dass ich mich erst etwas ins Geschehen einfinden musste. Veit und Shiro sind beide Todesboten, jedoch von ihrer Art her ganz unterschiedlich. Allgemein musste ich mich erst ins Geschehen einfinden und brauchte dafür auch eine gewisse Zeit. Ich konnte nicht von Anfang an die "Schwere" an Fantasy einschätzen, weshalb ich mir auch unsicher war was man zu erwarten hat. Die Zeitsprünge halfen mir beim Einfinden, was ja bei vielen anderen Geschichten eher das Gegenteil bewirkt.
Das Autorenduo verrät nie zu viel und baut somit immer wieder mehr Spannung auf. Nur Häppchenweise erfährt man neue Infos zu Veit und Shiro und deren gemeinsame Geschichte. An Humor wird auch nicht gespart und dieser trägt definitiv zur Charakterbildung der beiden Protagonisten bei. Deren Interaktionen schwanken immer wieder in unterschiedliche Richtungen, was das Weiterlesen dann zu einem Muss macht. Man möchte einfach mehr erfahren und wie die beiden nun so geworden sind.
Ich mochte es sehr, dass Mika D. Mon nie zu viel verrät und dadurch den Leser eher an der kurzen Leine hält. Ist es manchmal frustrierend? Ja! Möchte man trotzdem weiterlesen? Definitiv!
Was mich ein klein wenig gestört hat, war die ab und an etwas zu bildliche Sprache. Besonders zu Beginn werden Szenen oftmals so wortreich beschrieben, dass es mir eher unangenehm auffiel. So als würde man besonders ausschweifend beschreiben wollen. Für mich war das ab und an einfach too much, jedoch ist das Meckern auf hohem Niveau.
Insgesamt bin ich sehr froh, dass sich das Autorenduo nun an das Fantasy Genre gewagt hat und bin auf weitere Geschichten gespannt.
January 5, 2022
Cover:
Es ist der Hammer!
Dieses Cover ist ein richtiger Hingucker.
Ich finde die einzelnen Elemente in Kombination mit diesen Farbkontrast von dunkel und hell, einfach wunderschön.
Die gesamte Aufmachung des Buches ist wirklich gut gelungen.😍
Meinung:
Dies ist mein erstes Buch dieses Autorenduos und ich bin wirklich begeistert.
Der schreibstill der beiden gefiel mir total gut, sodass ich schnell in die Geschichte reingefunden habe und nicht mehr hinaus wollte.
Kein Mitleid. Keine Liebe. Keine Gefühle.
Todesboten.
Sie erlösen die ruhelosen Seelen.
Bringen den Tod.
Ihre Aura ist kalt.
Sie dürfen nicht fühlen.
Nicht lieben.
Sie sehen eigentlich aus wie Menschen und doch sind sie eine ganz eigene Rasse.
Sobald die Fähigkeiten eines Todesboten erwachen, werden diese von ihren Familien verstoßen und müssen schnell lernen, was es heißt, ein Todesbote zu sein.
Auch wenn sie von ihren Lehrmeistern aufgespürt werden und ihre Ausbildung beginnt, ist es unglaublich hart, wie das Leben plötzlich auf den Kopf gestellt wird.
Wir lesen hier aus der Perspektive des "Eisklotzes" Shiro, welcher ein Todesbote ist.
Shiro ist das, was man als Musterschüler bezeichnen würde.
Er hat immer seine von Gott gegebene Aufgabe vor Augen und erledigt diese absolut gewissenhaft und ausnahmslos regelkonform.
Durch ein ziemlich unschönes Ereignis trifft er auf eine alten bekannten, den "Fiesling" Veit und das schlimmste für Shiro, er muss aufgrund der Umstände deutlich mehr Zeit mit ihm verbringen, als ihm lieb ist.
Veit ist wohl das absolute Gegenteil von Shiro.
Er genießt das Leben, nimmt seine Aufgabe nicht immer ganz so ernst und raubt Shiro mit seiner lockeren Art, die nerven.
Die beiden Figuren konnten mich wirklich total begeistern!
Doch nicht nur die beiden sind toll, auch Ama und Vio haben mir richtig gut gefallen.
Zwei Wesen welche eigentlich verfeindet sein müssten, zeigen hier auf eine sehr humorvolle und wirklich tolle Art und Weise auf, das eben nicht alles Schwarz oder Weiß ist.
Auch die Story hat es wirklich in sich, es ist von der ersten Seite an total spannend und absolut fesselnd.
Die Autorinnen bringen die leicht düstere Atmosphäre, die hier herrscht, total toll rüber und lockern diese mit einen wirklich klasse Humor immer wieder auf.
Im Verlauf der Geschichte bekommen wir tiefgehende Einblicke in Shiros leben seine Gefühlswelt und seine Vergangenheit, was einfach wundervoll zu lesen war.
Über die Besonderheiten der Todesboten erfahren wir nach und nach immer mehr, was mich total fasziniert hat.
Fazit:
Das Autorinnenduo hat mich mit dieser Geschichte total begeistert!
Das Buch hat eine richtig tolle Aufmachung, hält Illustrationen sowie eine tolle Karte für uns bereit, doch auch die Geschichte hat es wirklich in sich.
Mit Todesboten - Seelenweiß haben die beiden etwas ganz Besonderes erschaffen.
Vor allem die Rasse der Todesboten hat mich fasziniert, doch auch Engel und Dämonen stehen hier für uns parat.
Das Setting hat ein asiatischen Flair was ich total cool fand und ist dabei recht düster, was mit einem fantastischen Humor immer wieder aufgelockert wird.
Doch das Herzstück sind hier für mich die Figuren.
Sie wirken total authentisch, sind tiefgreifend und konnten mich auch emotional berühren.
Schon jetzt freue ich mich riesig auf die Fortsetzung, denn ich möchte unbedingt wissen, wie das Abenteuer von "Eisklotz" und "Fiesling" weiter geht.
Von mir gibt es eine ganz große Leseempfehlung.💗
Es ist der Hammer!
Dieses Cover ist ein richtiger Hingucker.
Ich finde die einzelnen Elemente in Kombination mit diesen Farbkontrast von dunkel und hell, einfach wunderschön.
Die gesamte Aufmachung des Buches ist wirklich gut gelungen.😍
Meinung:
Dies ist mein erstes Buch dieses Autorenduos und ich bin wirklich begeistert.
Der schreibstill der beiden gefiel mir total gut, sodass ich schnell in die Geschichte reingefunden habe und nicht mehr hinaus wollte.
Kein Mitleid. Keine Liebe. Keine Gefühle.
Todesboten.
Sie erlösen die ruhelosen Seelen.
Bringen den Tod.
Ihre Aura ist kalt.
Sie dürfen nicht fühlen.
Nicht lieben.
Sie sehen eigentlich aus wie Menschen und doch sind sie eine ganz eigene Rasse.
Sobald die Fähigkeiten eines Todesboten erwachen, werden diese von ihren Familien verstoßen und müssen schnell lernen, was es heißt, ein Todesbote zu sein.
Auch wenn sie von ihren Lehrmeistern aufgespürt werden und ihre Ausbildung beginnt, ist es unglaublich hart, wie das Leben plötzlich auf den Kopf gestellt wird.
Wir lesen hier aus der Perspektive des "Eisklotzes" Shiro, welcher ein Todesbote ist.
Shiro ist das, was man als Musterschüler bezeichnen würde.
Er hat immer seine von Gott gegebene Aufgabe vor Augen und erledigt diese absolut gewissenhaft und ausnahmslos regelkonform.
Durch ein ziemlich unschönes Ereignis trifft er auf eine alten bekannten, den "Fiesling" Veit und das schlimmste für Shiro, er muss aufgrund der Umstände deutlich mehr Zeit mit ihm verbringen, als ihm lieb ist.
Veit ist wohl das absolute Gegenteil von Shiro.
Er genießt das Leben, nimmt seine Aufgabe nicht immer ganz so ernst und raubt Shiro mit seiner lockeren Art, die nerven.
Die beiden Figuren konnten mich wirklich total begeistern!
Doch nicht nur die beiden sind toll, auch Ama und Vio haben mir richtig gut gefallen.
Zwei Wesen welche eigentlich verfeindet sein müssten, zeigen hier auf eine sehr humorvolle und wirklich tolle Art und Weise auf, das eben nicht alles Schwarz oder Weiß ist.
Auch die Story hat es wirklich in sich, es ist von der ersten Seite an total spannend und absolut fesselnd.
Die Autorinnen bringen die leicht düstere Atmosphäre, die hier herrscht, total toll rüber und lockern diese mit einen wirklich klasse Humor immer wieder auf.
Im Verlauf der Geschichte bekommen wir tiefgehende Einblicke in Shiros leben seine Gefühlswelt und seine Vergangenheit, was einfach wundervoll zu lesen war.
Über die Besonderheiten der Todesboten erfahren wir nach und nach immer mehr, was mich total fasziniert hat.
Fazit:
Das Autorinnenduo hat mich mit dieser Geschichte total begeistert!
Das Buch hat eine richtig tolle Aufmachung, hält Illustrationen sowie eine tolle Karte für uns bereit, doch auch die Geschichte hat es wirklich in sich.
Mit Todesboten - Seelenweiß haben die beiden etwas ganz Besonderes erschaffen.
Vor allem die Rasse der Todesboten hat mich fasziniert, doch auch Engel und Dämonen stehen hier für uns parat.
Das Setting hat ein asiatischen Flair was ich total cool fand und ist dabei recht düster, was mit einem fantastischen Humor immer wieder aufgelockert wird.
Doch das Herzstück sind hier für mich die Figuren.
Sie wirken total authentisch, sind tiefgreifend und konnten mich auch emotional berühren.
Schon jetzt freue ich mich riesig auf die Fortsetzung, denn ich möchte unbedingt wissen, wie das Abenteuer von "Eisklotz" und "Fiesling" weiter geht.
Von mir gibt es eine ganz große Leseempfehlung.💗
June 26, 2022
Abgebroch
Leider konnte mich dieses Buch überhaupt nicht fesseln und ich habe es nach 122 Seiten abgebrochen. Dabei bin ich sehr positiv an diese Geschichte heran gegangen, denn die vielen positiven Stimmen haben mich neugierig gemacht.
Erst einmal war mir gar nicht bewusst, dass es sich hier um High Fantasy handelt, wobei ich das Buch eher in den Bereich Low Fantasy einsortierten würde, denn leider fehlt für meinen Geschmack das Worldbuilding.
Die Autorinnen beschränken sich fast ausschließlich auf die Charakterentwicklung, was ich grundsätzlich nicht schlecht finde. Leider mochte ich aber auch die Sprache nicht, die sie benutzen. Die war mir viel zu rotzig und auch die ständigen Schimpfworte fand ich total unpassend.
Und dann wären da die beiden männlichen Hauptfiguren, die sich ja überhaupt nicht leider können und sich ständig ankeifen . Ich habe mich die ganze Zeit gefragt, warum sie dann überhaupt zusammen unterwegs sind. Ich mochte das leider überhaupt nicht.
Leider konnte mich dieses Buch überhaupt nicht fesseln und ich habe es nach 122 Seiten abgebrochen. Dabei bin ich sehr positiv an diese Geschichte heran gegangen, denn die vielen positiven Stimmen haben mich neugierig gemacht.
Erst einmal war mir gar nicht bewusst, dass es sich hier um High Fantasy handelt, wobei ich das Buch eher in den Bereich Low Fantasy einsortierten würde, denn leider fehlt für meinen Geschmack das Worldbuilding.
Die Autorinnen beschränken sich fast ausschließlich auf die Charakterentwicklung, was ich grundsätzlich nicht schlecht finde. Leider mochte ich aber auch die Sprache nicht, die sie benutzen. Die war mir viel zu rotzig und auch die ständigen Schimpfworte fand ich total unpassend.
Und dann wären da die beiden männlichen Hauptfiguren, die sich ja überhaupt nicht leider können und sich ständig ankeifen . Ich habe mich die ganze Zeit gefragt, warum sie dann überhaupt zusammen unterwegs sind. Ich mochte das leider überhaupt nicht.
July 12, 2024
4,5 ⭐
Das ist ja mal der absolut härteste Cliffhanger 😭😭 ich bin sehr froh dass ich direkt mit dem zweiten Band weitermachen kann, sonst würde ich das wahrscheinlich nicht aushalten.
Die Story ist spannend und düster, wenn auch zwischendurch etwas langatmig. Die Charaktere sind cool und wachsen ans Herz und das ganze Buch hat echt starke Anime Vibes in einem medieval fantasy setting, viel Liebe zum Detail und ist schön erzählt. Bin sehr gespannt wie's weitergeht! ^-^
Das ist ja mal der absolut härteste Cliffhanger 😭😭 ich bin sehr froh dass ich direkt mit dem zweiten Band weitermachen kann, sonst würde ich das wahrscheinlich nicht aushalten.
Die Story ist spannend und düster, wenn auch zwischendurch etwas langatmig. Die Charaktere sind cool und wachsen ans Herz und das ganze Buch hat echt starke Anime Vibes in einem medieval fantasy setting, viel Liebe zum Detail und ist schön erzählt. Bin sehr gespannt wie's weitergeht! ^-^
February 8, 2022
Habt ihr schon mal ein Buch gelesen und euch alles so bildlich vorstellen können, dass ihr das Gefühl hattet mittendrin zu sein?
Genau dieses Gefühl hatte ich beim Lesen von Band 1 der Todesboten. 📽
Alles war so wundervoll bildhaft beschrieben aber ohne dass zu es übertrieben detailliert gewirkt hätte.
Die Story wirft einen direkt zu Beginn mitten ins Geschehen und im Verlauf der Geschichte lernen wir Shiro und seine Beziehung zu Veit besser kennen, reisen in die Vergangenheit und werden mit unheilvollen Weissagungen und unangenehmen Wahrheiten konfrontiert.
Unerwartete Freunde finden sich auf unserer Reise und Feinde, von denen wohl niemand gedacht hätte, dass sie welche sein könnten.
Von Anfang an hat mich die Dynamik zwischen Shiro und Veit so wahnsinnig begeistert!
Die beiden könnten nicht unterschiedlicher sein und passen dennoch gut zusammen.
Wahrscheinlich ohne dass sie selbst es merken beeinflussen sie einander positiv und man merkt auf ihrer gemeinsamen Reise wie sie schon in kurzer Zeit aneinander wachsen.
Mir hat Band 1 auf jeden Fall unglaublich gut gefallen (auch wenn das Ende einfach nur gemein war!) und ich kann es jedem Fantasyfan absolut empfehlen!
Genau dieses Gefühl hatte ich beim Lesen von Band 1 der Todesboten. 📽
Alles war so wundervoll bildhaft beschrieben aber ohne dass zu es übertrieben detailliert gewirkt hätte.
Die Story wirft einen direkt zu Beginn mitten ins Geschehen und im Verlauf der Geschichte lernen wir Shiro und seine Beziehung zu Veit besser kennen, reisen in die Vergangenheit und werden mit unheilvollen Weissagungen und unangenehmen Wahrheiten konfrontiert.
Unerwartete Freunde finden sich auf unserer Reise und Feinde, von denen wohl niemand gedacht hätte, dass sie welche sein könnten.
Von Anfang an hat mich die Dynamik zwischen Shiro und Veit so wahnsinnig begeistert!
Die beiden könnten nicht unterschiedlicher sein und passen dennoch gut zusammen.
Wahrscheinlich ohne dass sie selbst es merken beeinflussen sie einander positiv und man merkt auf ihrer gemeinsamen Reise wie sie schon in kurzer Zeit aneinander wachsen.
Mir hat Band 1 auf jeden Fall unglaublich gut gefallen (auch wenn das Ende einfach nur gemein war!) und ich kann es jedem Fantasyfan absolut empfehlen!
November 5, 2022
Rezension
Kennt ihr die Todesboten?
Nun, ich kenne sie jetzt. Ein bisschen 🙊! ,, Todesboten Seelenweiss (Band 1 einer Reihe, bislang sind drei Bücher erschienen) ", verfasst von Autorinnen-Duo Mika.D. Mon.
Mein erstes Buch, aber nicht das letzte Nein!
Diese Reihe habe ich durch Instagram entdeckt und dadurch meine Aufmerksamkeit bekommen , außerdem durch den Titel und das japanische Setting bzw. Inhalt. Ich liebe es, weil ich Animes mag und die japanische Kultur, auch aus längst vergangener Zeit!
Die Todesboten erfüllen meine Erwartungen und setzen eins oben drauf. Das wichtige ist das man erstmal hinten auf der Klappe des Buches sich über die Welt, sich das durchliest. Da wird schon einiges erläutert! Es kommen halt moderne Wörter in der Handlung vor und auch damit man schon mit keinen falschen Erwartungen rein geht! Es gibt hinten auch eine schöne Landkarte, die einen hilft wo sich grad die Figuren *innen befinden!
Die Todesboten sind keine leichte Kost! Es ist Dark Fantasy mit vielen vulgären Ausdrücken. Die kommen öfter im Buch vor. Wer Brutalität nicht lesen kann und möchte, für den sind die Todesboten auch nichts! Manche Szenen sind einfach grausam, blutig und haben mich traurig gestimmt. Früher in der Epoche, war es nicht anders gewesen Mord und Totschlag. Umso schlimmer das es nicht ganz unrealistisch ist das Ganze.
Was ich auch total mag an dieser Story, dass Queerness normal gesehen wird und ein fester Bestandteil der Welt ist. Andererseits haben es bestimmte Minderheiten total schwer, wie z. B die Todesboten. Beim Lesen hatte ich diesen Kloß im Hals, wie oft Shiro und Veit wie Dreck behandelt werden. Es tut weh, sowas zu lesen. In meinen Gedanken wollte ich den Figuren*innen schreien, wenn sie nicht tolerant sind. Das hat niemand verdient!
Dann gibt's wiederum so lustige Szenen, die mich so zum Grinsen bringen, weil es einfach typisch Veit Power ist, die mit Shiros Stock im Popo Problem damit einher geht . Die beiden sind einfach die Juwelen der Story. Aber auch andere sind toll, sag nur Vio & Ama! Der Weg ist das Ziel! Das Abenteuer ist lang, aber ich bin bereit, es zu wagen!
Die Handlung ist spannend und hält einige überraschende Sequenzen bereit, auch die Vergangenheit der beiden Todesboten! Diese wird aus Shiros Sicht wiedergegeben in der dritten Person.
Emotional hat mich diese Story sehr berührt. Ich glaube, es hat sehr viel Trigger Material. Denkt daran, es ist Dark Fantasy!
Die Altersempfehlung ist ab 14. Das kann man diskutieren, wie man möchte. Ich sag nur Ballerspiele sind auch ab 18!
Der Cliffhanger ist so fies, gut das ich den zweiten Band parat habe. Es lohnt sich, diese Reise zu machen mit einzigartigen Protas, bildgewaltigem Setting, witzige Dialoge uvm.
Vielen Dank für das Bereitstellen des Leseexemplars an den Verlag! Und die nette Konversation mit dem Autorinnen-Duo!
Alles Gute, eure Jassy!
Kennt ihr die Todesboten?
Nun, ich kenne sie jetzt. Ein bisschen 🙊! ,, Todesboten Seelenweiss (Band 1 einer Reihe, bislang sind drei Bücher erschienen) ", verfasst von Autorinnen-Duo Mika.D. Mon.
Mein erstes Buch, aber nicht das letzte Nein!
Diese Reihe habe ich durch Instagram entdeckt und dadurch meine Aufmerksamkeit bekommen , außerdem durch den Titel und das japanische Setting bzw. Inhalt. Ich liebe es, weil ich Animes mag und die japanische Kultur, auch aus längst vergangener Zeit!
Die Todesboten erfüllen meine Erwartungen und setzen eins oben drauf. Das wichtige ist das man erstmal hinten auf der Klappe des Buches sich über die Welt, sich das durchliest. Da wird schon einiges erläutert! Es kommen halt moderne Wörter in der Handlung vor und auch damit man schon mit keinen falschen Erwartungen rein geht! Es gibt hinten auch eine schöne Landkarte, die einen hilft wo sich grad die Figuren *innen befinden!
Die Todesboten sind keine leichte Kost! Es ist Dark Fantasy mit vielen vulgären Ausdrücken. Die kommen öfter im Buch vor. Wer Brutalität nicht lesen kann und möchte, für den sind die Todesboten auch nichts! Manche Szenen sind einfach grausam, blutig und haben mich traurig gestimmt. Früher in der Epoche, war es nicht anders gewesen Mord und Totschlag. Umso schlimmer das es nicht ganz unrealistisch ist das Ganze.
Was ich auch total mag an dieser Story, dass Queerness normal gesehen wird und ein fester Bestandteil der Welt ist. Andererseits haben es bestimmte Minderheiten total schwer, wie z. B die Todesboten. Beim Lesen hatte ich diesen Kloß im Hals, wie oft Shiro und Veit wie Dreck behandelt werden. Es tut weh, sowas zu lesen. In meinen Gedanken wollte ich den Figuren*innen schreien, wenn sie nicht tolerant sind. Das hat niemand verdient!
Dann gibt's wiederum so lustige Szenen, die mich so zum Grinsen bringen, weil es einfach typisch Veit Power ist, die mit Shiros Stock im Popo Problem damit einher geht . Die beiden sind einfach die Juwelen der Story. Aber auch andere sind toll, sag nur Vio & Ama! Der Weg ist das Ziel! Das Abenteuer ist lang, aber ich bin bereit, es zu wagen!
Die Handlung ist spannend und hält einige überraschende Sequenzen bereit, auch die Vergangenheit der beiden Todesboten! Diese wird aus Shiros Sicht wiedergegeben in der dritten Person.
Emotional hat mich diese Story sehr berührt. Ich glaube, es hat sehr viel Trigger Material. Denkt daran, es ist Dark Fantasy!
Die Altersempfehlung ist ab 14. Das kann man diskutieren, wie man möchte. Ich sag nur Ballerspiele sind auch ab 18!
Der Cliffhanger ist so fies, gut das ich den zweiten Band parat habe. Es lohnt sich, diese Reise zu machen mit einzigartigen Protas, bildgewaltigem Setting, witzige Dialoge uvm.
Vielen Dank für das Bereitstellen des Leseexemplars an den Verlag! Und die nette Konversation mit dem Autorinnen-Duo!
Alles Gute, eure Jassy!
December 14, 2021
Epische Dark High Fantasy aus der Feder von Mika D.Mon
Was ich als Testleserin begann, durfte ich nun als Obergefährtin weiter begleiten und ich bin so Stolz auf den Weg, den ich mit den Mikas und vor allem den Boten gehen durfte und weiter gehen werde.
Wer schon Bücher von Mika D. Mon kennt, wird sich jetzt denken: „Die haben Fantasy geschrieben? Und dann auch noch High Fantasy?“ Genau das haben sie getan und sie haben es gerockt! Bildgewaltig und episch führen sie uns nach Feres und lassen uns Seite an Seite mit Shiro und Veit das Abenteuer unseres Lebens erleben.
Es wird düster, spannend, witzig und persönlich. Denn in die Todesboten haben sie auch ein Stück ihrer Lebensgeschichte eingewoben. Und natürlich darf eine kleine Liebesgeschichte nicht fehlen. Doch diese ist anders und das nicht nur, weil sie sich ganz still und heimlich und eher unterschwellig im Hintergrund abspielt.
Schon die Idee der Todesboten, welche von Engeln ausgebildet werden, fand ich mega interessant. Die meiste Zeit begleiten wir die Geschichte aus Shiros Sicht, der mit seinen 80 Jahren noch ein vergleichsweise junger Todesbote ist. Ganz im Gegensatz zu Veit, der schon ein paar Jahrhunderte auf Erden wandelt und seiner Arbeit nachgeht.
Aber nicht nur in Erfahrung und Alter unterscheiden sich die beiden. Shiro geht ganz in seiner Rolle auf und hält sich streng an die Regeln, die seiner Art auferlegt wurden: erlöse die Seelen, bekämpfe Dämonen und keine Gefühle…
Veit hingegen sieht die Regeln nicht ganz so eng und gibt sich auch gern mal seinen niederen Bedürfnissen hin.
Doch schon bald muss Shiro lernen, dass sein Weltbild, in dem alles schwarz oder weiß ist, nicht existiert und dass auch Todesbotenen Gefühle haben…
Allerdings muss ich vor dem Ende warnen, denn der Cliffhanger ist wirklich fies und ich hatte zum Schluss echt Tränen in den Augen.
Ihr liebt die Bücher von Mika D.Mon, mögt (High) Fantasy oder sogar beides? Dann lest dieses Buch! Für mich ist es ein Jahreshighlight, hat einen Platz bei meinen Lieblingsbüchern ergattert und war das persönlichste Buch, das ich bisher gelesen habe.
Was ich als Testleserin begann, durfte ich nun als Obergefährtin weiter begleiten und ich bin so Stolz auf den Weg, den ich mit den Mikas und vor allem den Boten gehen durfte und weiter gehen werde.
Wer schon Bücher von Mika D. Mon kennt, wird sich jetzt denken: „Die haben Fantasy geschrieben? Und dann auch noch High Fantasy?“ Genau das haben sie getan und sie haben es gerockt! Bildgewaltig und episch führen sie uns nach Feres und lassen uns Seite an Seite mit Shiro und Veit das Abenteuer unseres Lebens erleben.
Es wird düster, spannend, witzig und persönlich. Denn in die Todesboten haben sie auch ein Stück ihrer Lebensgeschichte eingewoben. Und natürlich darf eine kleine Liebesgeschichte nicht fehlen. Doch diese ist anders und das nicht nur, weil sie sich ganz still und heimlich und eher unterschwellig im Hintergrund abspielt.
Schon die Idee der Todesboten, welche von Engeln ausgebildet werden, fand ich mega interessant. Die meiste Zeit begleiten wir die Geschichte aus Shiros Sicht, der mit seinen 80 Jahren noch ein vergleichsweise junger Todesbote ist. Ganz im Gegensatz zu Veit, der schon ein paar Jahrhunderte auf Erden wandelt und seiner Arbeit nachgeht.
Aber nicht nur in Erfahrung und Alter unterscheiden sich die beiden. Shiro geht ganz in seiner Rolle auf und hält sich streng an die Regeln, die seiner Art auferlegt wurden: erlöse die Seelen, bekämpfe Dämonen und keine Gefühle…
Veit hingegen sieht die Regeln nicht ganz so eng und gibt sich auch gern mal seinen niederen Bedürfnissen hin.
Doch schon bald muss Shiro lernen, dass sein Weltbild, in dem alles schwarz oder weiß ist, nicht existiert und dass auch Todesbotenen Gefühle haben…
Allerdings muss ich vor dem Ende warnen, denn der Cliffhanger ist wirklich fies und ich hatte zum Schluss echt Tränen in den Augen.
Ihr liebt die Bücher von Mika D.Mon, mögt (High) Fantasy oder sogar beides? Dann lest dieses Buch! Für mich ist es ein Jahreshighlight, hat einen Platz bei meinen Lieblingsbüchern ergattert und war das persönlichste Buch, das ich bisher gelesen habe.
April 24, 2023
4 / 5 ⭐⭐⭐⭐
So ein gemeines Ende!! 😓
So ein gemeines Ende!! 😓
August 21, 2024
Diese Autorinnen haben mein Herz. 10/10 <3
January 9, 2022
Die Geschichte hat mich auf eine regelrechte Achterbahnfahrt der Gefühle geschickt. Ich habe mit Shiro und Veit vom ersten Moment an mitgefiebert, mitgelitten, mitgezittert und hätte beide an der einen oder anderen Stelle gern mal geschüttelt oder ihnen zugerufen, dass sie doch über ihren Schatten springen sollen. Ich konnte aber beide gut verstehen, wieso sie sich einfach nicht überwinden konnten, noch einen kleinen Schritt weiter auf den anderen zuzugehen. Denn gerade Shiros Welt mit all seinen Regeln, die ihm sein Mentor eingetrichtert hat und denen er nun strickt folgt, bekommt einige Risse, mit denen er sich nur schwer anfreunden kann. Zudem war er all die Jahre immer alleine, was für ihn bisher in Ordnung war. Doch gerade durch Veit mit seiner offenen, lockeren und skrupellosen Art, der das genaue Gegenteil von ihm ist, lernt er, wie es ist, wenn man Freunde hat und Gefühle zulässt. Ich habe Shiro mit seiner ruhigen und zurückhaltenden Art, die gut zu ihm gepasst hat, sehr gemocht. Ebenso hat Veit einen Platz in meinem Herzen gekommen, der mit seiner Art Shiros Welt viele Male ins Wanken gebracht hat.
Die Wortgefechte der beiden haben mich immer wieder herzhaft lachen lassen, den beide geben sich nicht wirklich was und können zudem die ein oder andere Spitze gut einstecken, was ich an beiden sehr gemocht habe.
Mit Shiro und Veit sind den beiden Autorinnen zwei vielschichtige Protagonisten gelungen, die beide ihre guten und schlechten Seiten haben und die ich gerne auf ihrem Weg begleitet habe. Ebenso hat mir der innere Wandel, den vor allem Shiro durch Veit und die ganzen Ereignisse im Laufe der Handlung durchläuft, richtig gut gefallen. Zudem habe ich seinen inneren Zwiespalt und seine Gefühlsachterbahn regelrecht selbst gespürt, wodurch ich umso mehr mit ihm mitgefiebert habe.
Die Figuren und Schauplätze haben die Autorinnen bildreich und so detailliert beschrieben, dass ich mir alle gut vorstellen konnte. Außerdem fand ich die kleine Welt mit seinen Regeln, in der sich die Todesboten, Engel und Dämonen schon irgendwie abgetrennt von den Menschen bewegen, interessant und würde darüber gerne noch mehr erfahren.
Fazit:
Eine emotionale, spannende und interessante Geschichte, in der wir uns in die Welt der Todesboten, Engel und Dämonen begeben. Ich habe mit Shiro und Veit vom ersten Moment an mitgefiebert, mitgelitten, mitgezittert und gehofft, dass vor allem Shiro es schafft, über seinen Schatten zu springen. Nun bin ich gespannt, wie die Geschichte weitergeht.
Die Wortgefechte der beiden haben mich immer wieder herzhaft lachen lassen, den beide geben sich nicht wirklich was und können zudem die ein oder andere Spitze gut einstecken, was ich an beiden sehr gemocht habe.
Mit Shiro und Veit sind den beiden Autorinnen zwei vielschichtige Protagonisten gelungen, die beide ihre guten und schlechten Seiten haben und die ich gerne auf ihrem Weg begleitet habe. Ebenso hat mir der innere Wandel, den vor allem Shiro durch Veit und die ganzen Ereignisse im Laufe der Handlung durchläuft, richtig gut gefallen. Zudem habe ich seinen inneren Zwiespalt und seine Gefühlsachterbahn regelrecht selbst gespürt, wodurch ich umso mehr mit ihm mitgefiebert habe.
Die Figuren und Schauplätze haben die Autorinnen bildreich und so detailliert beschrieben, dass ich mir alle gut vorstellen konnte. Außerdem fand ich die kleine Welt mit seinen Regeln, in der sich die Todesboten, Engel und Dämonen schon irgendwie abgetrennt von den Menschen bewegen, interessant und würde darüber gerne noch mehr erfahren.
Fazit:
Eine emotionale, spannende und interessante Geschichte, in der wir uns in die Welt der Todesboten, Engel und Dämonen begeben. Ich habe mit Shiro und Veit vom ersten Moment an mitgefiebert, mitgelitten, mitgezittert und gehofft, dass vor allem Shiro es schafft, über seinen Schatten zu springen. Nun bin ich gespannt, wie die Geschichte weitergeht.
March 30, 2022
Shiro und Veit sind Todesboten, die die Seelen der Verstorbenen einsammeln und sie in die richtige Richtung schicken, Durch unvorhergesehene Umstände müssen sie zusammenarbeiten, was Shiro überhaupt nicht passt, da er zum einen ein Einzelgänger ist und zum anderen den Fiesling Veit nicht leiden kann, doch es scheint als könne nur dieser ihm helfen eine mysteriöse Sache aufzuklären.
Was für ein genialer Auftakt dieser Fantasy-Reihe. Ich bin von der Geschichte völlig in den Bann gezogen worden und war von der Dynamik zwischen Shiro und Veit einfach nur begeistert, ich habe so oft lachen müssen, beide sind so unterschiedlich und dennoch geben sie ein perfektes Team ab.
Shiro hält sich an alle Regeln und hat seine Gefühle völlig ausgeblendet, so wie dies bei Todesboten nun mal sein soll, also ein völliger Eisklotz. Veit ist ein Sprücheklopfer, ein kleiner Fiesling, der alles auf die leichte Schulter nimmt und die Regeln nicht wirklich befolgt. Die Welt könnte man bezeichnen als Mittelalter trifft auf Moderne. Es ist brutal, spannend, mit viel Witz und geht direkt ins Herz.
Eine ganz große Leseempfehlung.
Was für ein genialer Auftakt dieser Fantasy-Reihe. Ich bin von der Geschichte völlig in den Bann gezogen worden und war von der Dynamik zwischen Shiro und Veit einfach nur begeistert, ich habe so oft lachen müssen, beide sind so unterschiedlich und dennoch geben sie ein perfektes Team ab.
Shiro hält sich an alle Regeln und hat seine Gefühle völlig ausgeblendet, so wie dies bei Todesboten nun mal sein soll, also ein völliger Eisklotz. Veit ist ein Sprücheklopfer, ein kleiner Fiesling, der alles auf die leichte Schulter nimmt und die Regeln nicht wirklich befolgt. Die Welt könnte man bezeichnen als Mittelalter trifft auf Moderne. Es ist brutal, spannend, mit viel Witz und geht direkt ins Herz.
Eine ganz große Leseempfehlung.
January 12, 2022
~Band 1~
❄Story:
Kein Mitleid, keine Gefühle und schon garnicht irgendeine Liebe. So sehen die Regeln von Shiro aus. Sie werden befolgt und sind das einzige was zählt.
Nicht das dieses Leben und die damit verbundene Arbeit, Einsamkeit nur so heraus schreit. Doch alleine ist Shiro nicht lange, sondern hat nun Veit an seiner Seite, um nach verschwundenen Seelen aus einem Dorf zu suchen. Nur das diese Reise weder besonders, noch angenehm für Shiro ist.
Ein Spiel zwischen Gut und Böse ist entbrannt und Shiro mittendrin.
❄Meinung:
Mal etwas ganz anders des Autoren Duos. Daher bin ich sehr gespannt wie es weitergehen wird. Der Auftakt ist schon mal sehr viel versprechend. Schön düster , mysteriös und mystisch. Aber auch unheimlich amüsant und voller Momente.
Shiro und Veit sind ein besonderes Doppel. Voller Witz und sie könnten nicht unterschiedlicher sein. Doch beide miteinander sind so perfekt. Heiß und Kalt, witzig und das gibt dieser Story eine ganz besondere Atmosphäre.
Das Autoren Duo sich an ein anderes Genre heran gewagt und sie haben finde ich sehr bemerkenswert gemeister. Sie haben definitiv alles richtig gemacht und passen gut hinein.
Eigentlich kann jeder nur gespannt sein, wie es weitergehen wird.
❄Story:
Kein Mitleid, keine Gefühle und schon garnicht irgendeine Liebe. So sehen die Regeln von Shiro aus. Sie werden befolgt und sind das einzige was zählt.
Nicht das dieses Leben und die damit verbundene Arbeit, Einsamkeit nur so heraus schreit. Doch alleine ist Shiro nicht lange, sondern hat nun Veit an seiner Seite, um nach verschwundenen Seelen aus einem Dorf zu suchen. Nur das diese Reise weder besonders, noch angenehm für Shiro ist.
Ein Spiel zwischen Gut und Böse ist entbrannt und Shiro mittendrin.
❄Meinung:
Mal etwas ganz anders des Autoren Duos. Daher bin ich sehr gespannt wie es weitergehen wird. Der Auftakt ist schon mal sehr viel versprechend. Schön düster , mysteriös und mystisch. Aber auch unheimlich amüsant und voller Momente.
Shiro und Veit sind ein besonderes Doppel. Voller Witz und sie könnten nicht unterschiedlicher sein. Doch beide miteinander sind so perfekt. Heiß und Kalt, witzig und das gibt dieser Story eine ganz besondere Atmosphäre.
Das Autoren Duo sich an ein anderes Genre heran gewagt und sie haben finde ich sehr bemerkenswert gemeister. Sie haben definitiv alles richtig gemacht und passen gut hinein.
Eigentlich kann jeder nur gespannt sein, wie es weitergehen wird.
December 26, 2021
Shiro ist der perfekte Todesboten. Einsam kümmert er sich um die ruhelosen Seelen dieser Welt, streift von Ort zu Ort, geht keinerlei Bindungen ein. Er lebt strikt nach den Regeln seiner Rasse: Kein Mitleid. Keine Liebe. Keine Gefühle. So hat Shiro es auch lieber, denn er braucht niemanden.
Doch seine kalte Welt bekommt risse, als bei einem Massaker ein ganzes Dorf ausgelöscht wird und dabei alle Seelen spurlos verschwinden. Shiro will dem auf den Grund gehen, aber der einzige, der ihm dabei helfen kann, ist sein ungehobelter Kollege Veit, der auf die Werte der Todesboten pfeift. Dennoch müssen die beiden zusammen, um das Rätsel um die gestohlenen Seelen zu entwirren. Dabei stoßen sie auf immer Unklarheiten und noch ahnen, dass das Schicksal der Welt davon abhängt. Ob dieses ungleiche Duo ein Lösung finden wird?
Wer Sarkasmus, eindeutige Zweideutigkeit, Kraftausdrücke und Animes bzw. Mangas auf den Tod nicht ausstehen kann, tja… dann verpasst du eindeutig was ^^.
Shiro ist introvertiert, still, kühl und zeigt selten seine Gefühle nach außen, dabei hat er einen sehr starken moralischen Kompass, nach dem er sich richtet, und wenn mal was passiert, das diesen widerspricht, kann es schnell passieren, dass es Shiro aus der Bahn wirft. Doch hat er auch gleichsam etwas richtig liebenswerte an sich und ich konnte beim Lesen richtig mit ihm mitfühlen. Zudem wandelt er sich im Laufe der Geschichte ebenfalls und lernt langsam sich gegenüber anderen zu öffnen und auch seine Prinzipen mal zu überdenken.
Veit ist definitiv Shiros absoluter Gegenpart. Er ist laut, quasselt ohne zu denken und pfeift auf alle Regeln. Es gab mehr als einen Moment, indem ich ihm eine scheuern wollte, aber gleichzeitig hab ich ihn ebenfalls lieb gewonnen, da er eine dieser gefüllten Seelen ist, der man ein fach gerne helfen möchte. Dazu hat er mit die besten Sprüche drauf und die Art, wie er Shiro auf die Palme bringt ist einfach herrlich. Zwar trifft er so einige Entscheidungen, für die ich ihm gerne eins mit dem Katana überziehen will, besonders zum Ende hin, jedoch verstehe ich auch, wieso er welche Entscheidung trifft, auch wenn die mir nicht gefällt.
Die Chemie zwischen Shiro und Veit ist anfangs ziemlich explosiv, wobei sich das im Verlauf der Geschichte nicht wirklich ändert ^^. Die beiden zanken sich ziemlich oft, jedoch entsteht auch eine Freundschaft zwischen den beiden, wodurch ihre Wortgefechte umso witziger sind. Auch gibt es da einen gewissen Funken den beiden und ich freue mich jetzt schon auf den zweiten Teil, um zu sehen, wie dieser (hoffentlich) endlich entflammen wird.
Bezüglich Gegensätze-ziehen-sich-an übertreffen Amariel und Vio Shiro und Veit, jedoch in der Symbolik etwas bisschen sehr ^^. Wobei die beiden sich öfters anziehen als Shiro und Veit, die sich leider viel zu oft abstoßen (Hier blutet das Shipper-Herz). Amariel und Vio werden während der Handlung zu den Wegbegleitern der beiden Todesboten und holy moly die beiden haben es drauf! Beide sind Badass, Ama liebenswert und Vio ein ungehobelter Kerl, den man dennoch irgendwie mag. Obwohl kann Vio hat definitiv einige Momente, indem er einfach recht hat mit dem was er sagt und schon beinah weiße wirkt, wie ein heißer, junger, Rocker-Dumbeldore mit einem Vokabular, für das jeder Priester ihm eine klatschen würde. Aber, wenn es um Ama geht, bleibt er zwar ungehobelte, doch setzt er sich für sie ein und die beiden sind ein Power-Paar, das sich entweder killt oder übereinander her fällt… oder beides gleichzeitig, das treue ich den echt zu XD.
Das Wordbulding des Buches hat es ebenso in sich und die Liebe zu diesem ist deutlich zu spüren. Besonders das Konzept der Todesboten ist faszinierend, wobei ich dennoch schon noch einige offene Fragen haben, die hoffentlich im nächsten Teil beantwortet werden. Dazu ist der Schreibstil der Geschichte äußerste ungewöhnlich und das im aller besten Sinne. Er ist eine Mischung aus altertümlicher Sprachweise und modernen Kraftausdrücken ohne einem Blatt vorm Mund. Hinzu hat mich manchmal an die Sprachweisen aus „The Witcher“ von Netflix erinnert^^, was mir sehr gefällt. Darüber hinaus ist dieses definitiv etwas für Manga bzw. Animes Fan, denn schon alleine im meinem Kopf hab ich mir alles Ereignisse in Anime-Gestaltung vorgestellt.
Das Ende des Buches konnte ich in gewissen Zügen bereits ahnen, dennoch hat es mich emotional völlig mit genommen und ich will den nächsten Teil schnellst möglich lesen können
Alles in allem habe ich nichts an diesem Buch zu nörgeln. Es ist ein spannend fesselnder Reihen Auftakt, birgt eine Achterbahn der Gefühle und ist für mich schlicht ein Highlight.
Doch seine kalte Welt bekommt risse, als bei einem Massaker ein ganzes Dorf ausgelöscht wird und dabei alle Seelen spurlos verschwinden. Shiro will dem auf den Grund gehen, aber der einzige, der ihm dabei helfen kann, ist sein ungehobelter Kollege Veit, der auf die Werte der Todesboten pfeift. Dennoch müssen die beiden zusammen, um das Rätsel um die gestohlenen Seelen zu entwirren. Dabei stoßen sie auf immer Unklarheiten und noch ahnen, dass das Schicksal der Welt davon abhängt. Ob dieses ungleiche Duo ein Lösung finden wird?
Wer Sarkasmus, eindeutige Zweideutigkeit, Kraftausdrücke und Animes bzw. Mangas auf den Tod nicht ausstehen kann, tja… dann verpasst du eindeutig was ^^.
Shiro ist introvertiert, still, kühl und zeigt selten seine Gefühle nach außen, dabei hat er einen sehr starken moralischen Kompass, nach dem er sich richtet, und wenn mal was passiert, das diesen widerspricht, kann es schnell passieren, dass es Shiro aus der Bahn wirft. Doch hat er auch gleichsam etwas richtig liebenswerte an sich und ich konnte beim Lesen richtig mit ihm mitfühlen. Zudem wandelt er sich im Laufe der Geschichte ebenfalls und lernt langsam sich gegenüber anderen zu öffnen und auch seine Prinzipen mal zu überdenken.
Veit ist definitiv Shiros absoluter Gegenpart. Er ist laut, quasselt ohne zu denken und pfeift auf alle Regeln. Es gab mehr als einen Moment, indem ich ihm eine scheuern wollte, aber gleichzeitig hab ich ihn ebenfalls lieb gewonnen, da er eine dieser gefüllten Seelen ist, der man ein fach gerne helfen möchte. Dazu hat er mit die besten Sprüche drauf und die Art, wie er Shiro auf die Palme bringt ist einfach herrlich. Zwar trifft er so einige Entscheidungen, für die ich ihm gerne eins mit dem Katana überziehen will, besonders zum Ende hin, jedoch verstehe ich auch, wieso er welche Entscheidung trifft, auch wenn die mir nicht gefällt.
Die Chemie zwischen Shiro und Veit ist anfangs ziemlich explosiv, wobei sich das im Verlauf der Geschichte nicht wirklich ändert ^^. Die beiden zanken sich ziemlich oft, jedoch entsteht auch eine Freundschaft zwischen den beiden, wodurch ihre Wortgefechte umso witziger sind. Auch gibt es da einen gewissen Funken den beiden und ich freue mich jetzt schon auf den zweiten Teil, um zu sehen, wie dieser (hoffentlich) endlich entflammen wird.
Bezüglich Gegensätze-ziehen-sich-an übertreffen Amariel und Vio Shiro und Veit, jedoch in der Symbolik etwas bisschen sehr ^^. Wobei die beiden sich öfters anziehen als Shiro und Veit, die sich leider viel zu oft abstoßen (Hier blutet das Shipper-Herz). Amariel und Vio werden während der Handlung zu den Wegbegleitern der beiden Todesboten und holy moly die beiden haben es drauf! Beide sind Badass, Ama liebenswert und Vio ein ungehobelter Kerl, den man dennoch irgendwie mag. Obwohl kann Vio hat definitiv einige Momente, indem er einfach recht hat mit dem was er sagt und schon beinah weiße wirkt, wie ein heißer, junger, Rocker-Dumbeldore mit einem Vokabular, für das jeder Priester ihm eine klatschen würde. Aber, wenn es um Ama geht, bleibt er zwar ungehobelte, doch setzt er sich für sie ein und die beiden sind ein Power-Paar, das sich entweder killt oder übereinander her fällt… oder beides gleichzeitig, das treue ich den echt zu XD.
Das Wordbulding des Buches hat es ebenso in sich und die Liebe zu diesem ist deutlich zu spüren. Besonders das Konzept der Todesboten ist faszinierend, wobei ich dennoch schon noch einige offene Fragen haben, die hoffentlich im nächsten Teil beantwortet werden. Dazu ist der Schreibstil der Geschichte äußerste ungewöhnlich und das im aller besten Sinne. Er ist eine Mischung aus altertümlicher Sprachweise und modernen Kraftausdrücken ohne einem Blatt vorm Mund. Hinzu hat mich manchmal an die Sprachweisen aus „The Witcher“ von Netflix erinnert^^, was mir sehr gefällt. Darüber hinaus ist dieses definitiv etwas für Manga bzw. Animes Fan, denn schon alleine im meinem Kopf hab ich mir alles Ereignisse in Anime-Gestaltung vorgestellt.
Das Ende des Buches konnte ich in gewissen Zügen bereits ahnen, dennoch hat es mich emotional völlig mit genommen und ich will den nächsten Teil schnellst möglich lesen können
Alles in allem habe ich nichts an diesem Buch zu nörgeln. Es ist ein spannend fesselnder Reihen Auftakt, birgt eine Achterbahn der Gefühle und ist für mich schlicht ein Highlight.
January 3, 2023
Ich liebe die Bücher von Mika D. Mon unfassbar und ist Fantasy mein Lieblingsgenre, weshalb sofort klar war, dass auch „Todesboten“ bei mir einziehen darf. Und konnte mich die Geschichte richtig überzeugen und berühren und habe ich Shiro und Veit super gerne begleitet.
Wie erwartet mochte ich den Schreibstil der beiden Autorinnen wieder unfassbar gerne. Sie schaffen es einfach immer Spannung, Emotionen und Humor in einem tollen Maß zu kombinieren und einen so an die Seiten zu fesseln. Bei ihren Dark Romance Büchern habe ich vor allem immer die außergewöhnliche, intensive Atmosphäre der Geschichten geliebt und auch den Todesboten haftet ein ganz besonderer Touch an, der einfach neugierig auf mehr macht. Die Geschichte ist düster, geheimnisvoll und voller Magie, aber stecken auch viele Emotionen, Vertrauen, Hoffnung und die Frage nach dem richtigen Weg zwischen den Seiten.
Die Orte, die wir kennenlernen, konnte ich mir meistens echt gut vorstellen und fand es sehr interessant, immer mehr über diese Welt zu erfahren. An manchen Stellen haben mir tatsächlich noch ein paar Details und Hintergründe gefehlt, aber insgesamt wurde das Setting super gut und realistisch beschrieben. Besonders aber den Charakteren wurden in meinen Augen sehr viel Leben und Facetten geschenkt.
Shiro und Veit sind wirklich zwei Protagonisten, die unterschiedlicher nicht sein könnten und hat genau das die beiden so spannend und dynamisch gemacht.
Ich konnte Shiro wirklich schnell gern gewinnen und hat es das Lesen aus seiner Sicht mir auch leicht gemacht, eine schöne Bindung zu ihm aufzubauen. Er ist ein eher zurückgezogener, ernster und stiller Typ, der sich an die Regeln hält und einfach seinen Job macht. Anderen gegenüber ist er oft sehr misstrauisch und kritisch, doch steckt viel Intelligenz und auch eine liebevolle Seite, die er selbst noch ein wenig erkunden muss, in ihm.
Veit ist da das komplette Gegenteil, ein abenteuerlustiger, rebellischer und lockerer Charakter, der sich gerne auch mal gegen Regeln auflehnt und einfach sein Ding durchzieht. Er weiß sich selbst sehr gut zu helfen und hat so manche Tricks und Kommentare auf Lager, die einen auch schonmal zum Lachen bringen können. In ihm steckt einfach viel Leben und Humor, sodass man gerne Zeit mit ihm verbringt. Doch hat auch er seine dunkle Seite, seine Probleme, die ihm zu schaffen machen, und die ihn immer mal wieder falsch handeln lassen.
Auch unter den anderen finden sich einige spannende Charaktere, die zusammen eine wirklich vielfältige Figurenkonstellation bilden. Ich bin gespannt, wie sich manche von ihnen entwickeln und besonders auch auf die Richtungen, die manche der Beziehungen einschlagen werden.
Ich war von Anfang an wirklich begeistert von dem Konzept der Story. Alles herum um die Todesboten, das Überführen der Seelen und ihrer Fähigkeiten fand ich einfach super spannend. Es gab schon einiges Interessantes zu erfahren und hoffe ich sehr, dass wir in den folgen Bänden noch viel mehr Informationen erfahren werden. So konnte mich die Idee schon wirklich überzeugen und haben Mika D. Mon eine tolle Story daraus geschaffen. In der ersten Hälfte muss ich sagen, dass der Funke irgendwie noch nicht ganz übergesprungen ist, ich bin nicht so schnell vorangekommen wie sonst und hatte einfach nicht diesen Drang immer weiterzulesen. Dieser letzte Ticken Spannung hat einfach gefehlt. Doch besonders die letzten 150 Seiten konnte mich dann nochmal komplett fesseln und gab es auch einige bedeutsame und emotionale Momente, die mich richtig haben fühlen lassen. So sind ein super guter Aufbau der Geschichte, ein durchgängiger Spannungsbogen, mit vielen Steigerungen und Überraschungen, und wirklich mega Szenen nicht zu übersehen. In der Geschichte stecken auch mehr Gefühle, mehr Hoffnung und Vertrauen, als man vielleicht denkt. So hat mir das Lesen viel Spaß gemacht und bin ich besonders nach diesem Ende schon gespannt, wie es weitergehen wird.
Fazit: Ein genialer Schreibstil voller Emotionen und eine besondere Atmosphäre mit einer besonderen Intensität. Eine faszinierende Welt und ein absolut wundervolles Konzept, das mit so vielen Ideen ausgearbeitet wurde. Eine fesselnde Story, die mich aber der zweiten Hälfte komplett mitreißen und berühren konnte. Und zwei Protagonisten, die unterschiedlicher nicht sein könnten, aber beide auf ihre Art mein Herz gewonnen haben.
Wie erwartet mochte ich den Schreibstil der beiden Autorinnen wieder unfassbar gerne. Sie schaffen es einfach immer Spannung, Emotionen und Humor in einem tollen Maß zu kombinieren und einen so an die Seiten zu fesseln. Bei ihren Dark Romance Büchern habe ich vor allem immer die außergewöhnliche, intensive Atmosphäre der Geschichten geliebt und auch den Todesboten haftet ein ganz besonderer Touch an, der einfach neugierig auf mehr macht. Die Geschichte ist düster, geheimnisvoll und voller Magie, aber stecken auch viele Emotionen, Vertrauen, Hoffnung und die Frage nach dem richtigen Weg zwischen den Seiten.
Die Orte, die wir kennenlernen, konnte ich mir meistens echt gut vorstellen und fand es sehr interessant, immer mehr über diese Welt zu erfahren. An manchen Stellen haben mir tatsächlich noch ein paar Details und Hintergründe gefehlt, aber insgesamt wurde das Setting super gut und realistisch beschrieben. Besonders aber den Charakteren wurden in meinen Augen sehr viel Leben und Facetten geschenkt.
Shiro und Veit sind wirklich zwei Protagonisten, die unterschiedlicher nicht sein könnten und hat genau das die beiden so spannend und dynamisch gemacht.
Ich konnte Shiro wirklich schnell gern gewinnen und hat es das Lesen aus seiner Sicht mir auch leicht gemacht, eine schöne Bindung zu ihm aufzubauen. Er ist ein eher zurückgezogener, ernster und stiller Typ, der sich an die Regeln hält und einfach seinen Job macht. Anderen gegenüber ist er oft sehr misstrauisch und kritisch, doch steckt viel Intelligenz und auch eine liebevolle Seite, die er selbst noch ein wenig erkunden muss, in ihm.
Veit ist da das komplette Gegenteil, ein abenteuerlustiger, rebellischer und lockerer Charakter, der sich gerne auch mal gegen Regeln auflehnt und einfach sein Ding durchzieht. Er weiß sich selbst sehr gut zu helfen und hat so manche Tricks und Kommentare auf Lager, die einen auch schonmal zum Lachen bringen können. In ihm steckt einfach viel Leben und Humor, sodass man gerne Zeit mit ihm verbringt. Doch hat auch er seine dunkle Seite, seine Probleme, die ihm zu schaffen machen, und die ihn immer mal wieder falsch handeln lassen.
Auch unter den anderen finden sich einige spannende Charaktere, die zusammen eine wirklich vielfältige Figurenkonstellation bilden. Ich bin gespannt, wie sich manche von ihnen entwickeln und besonders auch auf die Richtungen, die manche der Beziehungen einschlagen werden.
Ich war von Anfang an wirklich begeistert von dem Konzept der Story. Alles herum um die Todesboten, das Überführen der Seelen und ihrer Fähigkeiten fand ich einfach super spannend. Es gab schon einiges Interessantes zu erfahren und hoffe ich sehr, dass wir in den folgen Bänden noch viel mehr Informationen erfahren werden. So konnte mich die Idee schon wirklich überzeugen und haben Mika D. Mon eine tolle Story daraus geschaffen. In der ersten Hälfte muss ich sagen, dass der Funke irgendwie noch nicht ganz übergesprungen ist, ich bin nicht so schnell vorangekommen wie sonst und hatte einfach nicht diesen Drang immer weiterzulesen. Dieser letzte Ticken Spannung hat einfach gefehlt. Doch besonders die letzten 150 Seiten konnte mich dann nochmal komplett fesseln und gab es auch einige bedeutsame und emotionale Momente, die mich richtig haben fühlen lassen. So sind ein super guter Aufbau der Geschichte, ein durchgängiger Spannungsbogen, mit vielen Steigerungen und Überraschungen, und wirklich mega Szenen nicht zu übersehen. In der Geschichte stecken auch mehr Gefühle, mehr Hoffnung und Vertrauen, als man vielleicht denkt. So hat mir das Lesen viel Spaß gemacht und bin ich besonders nach diesem Ende schon gespannt, wie es weitergehen wird.
Fazit: Ein genialer Schreibstil voller Emotionen und eine besondere Atmosphäre mit einer besonderen Intensität. Eine faszinierende Welt und ein absolut wundervolles Konzept, das mit so vielen Ideen ausgearbeitet wurde. Eine fesselnde Story, die mich aber der zweiten Hälfte komplett mitreißen und berühren konnte. Und zwei Protagonisten, die unterschiedlicher nicht sein könnten, aber beide auf ihre Art mein Herz gewonnen haben.
January 28, 2022
Sehr schöner Auftakt
Hier handelt es sich um den ersten Teil einer Reihe.
Shiro ist ein Todesbote. Er kümmert sich um die ruhelosen Seelen und hilft ihnen ihren Frieden zu finden. Kühl, einsam und emotionslos übt er seinen Job aus, denn so wurde es ihm beigebracht. Keine Gefühle haben, und so befolgt er strikt die Regeln seiner Rasse.
Als aber plötzlich ein ganzes Dorf brutal ausgelöscht wird und alle Seelen geraubt wurden, bekommt seine Welt Risse. Nur der unverschämte Veit, ebenfalls Todesbote, steht ihm zur Seite um herauszufinden was passiert. Niemand ahnt, wie weit diese Katastrophe führen kann.
Meine Meinung:
Das Cover selbst ist nicht nur schön, sondern auch der Kapitelschmuck sieht wunderschön aus.
Mika D. Mon können auch Fantasy, und wie! Mich haben sie mit diesem Auftakt umgehauen. Die Story ist originell, spannend, düster, actionreich, humorvoll und hat Tiefgang. Wenn das keine tolle Mischung ist, dann weiß ich auch nicht.
Das absolute Highlight waren für mich die Dialoge zwischen Shiro und Veit. Shiro, der Einzelgänger, mürrisch, spaßbefreit, kühl, stoisch und bricht keine Regeln. Auf der anderen Seite Veit, immer einen Spruch auf Lager hat, verschmitzt, frech, humorvoll und die Regeln nimmt er nicht immer ganz so ernst. Das sind alles Gründe, warum Shiro extrem genervt ist und Veit manches Mal am liebsten den Hals umgedreht hätte. Die dadurch entstehenden Gespräche und Szenen haben mich immer wieder zum Lachen gebracht. Wenn ich mir Shiros Gesicht so manches mal vorgestellt habe, herrlich.
Beide habe ich ganz schnell lieb gewonnen, so unterschiedlich sie auch sind.
Shiro …manches Mal hätte ich ihn gerne geschüttelt und ein anderes Mal einfach in den Arm genommen um ihn zu trösten. Für ihn bricht quasi eine Welt zusammen, und alles was er sein Leben lang gelernt hat, scheint nichts mehr wert zu sein. Das macht ihm sehr zu schaffen.
Der Schreibstil dieses powervollen Autorinnenduos hat mich komplett abgeholt. Ich war von Seite eins in der Geschichte und bin darin versunken. Von locker leicht bis ernsthaft und tiefgründig ist alles dabei.
Das Duo schafft es einfach alles in die Story zu packen. Manchmal wird es brutal, manchmal emotional. Es ist teilweise düster und bedrückend, aber genauso charmant und humorvoll.
Stück für Stück steigert sich die Spannung und man möchte unbedingt wissen wie es weiter geht, was hinter all den mysteriösen Geschehnissen steckt. Mika D. Mon füttern den Leser mit kleinen Puzzlestücken und machen ihn immer neugieriger.
Dann dieses Ende. Glaubt mir, ihr wollt unbedingt den nächsten Teil lesen.
Fazit:
Ein toller Auftakt der ersten Fantasyreihe von Mika D. Mon. Eine packende Story mit Tiefgang, Spannung und Witz. Für mich war es ein großer Lesegenuss und ich hätte noch Stunden weiter lesen können. Ich kann den zweiten Teil kaum erwarten. Ich muss ihn einfach lesen. Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung.
Hier handelt es sich um den ersten Teil einer Reihe.
Shiro ist ein Todesbote. Er kümmert sich um die ruhelosen Seelen und hilft ihnen ihren Frieden zu finden. Kühl, einsam und emotionslos übt er seinen Job aus, denn so wurde es ihm beigebracht. Keine Gefühle haben, und so befolgt er strikt die Regeln seiner Rasse.
Als aber plötzlich ein ganzes Dorf brutal ausgelöscht wird und alle Seelen geraubt wurden, bekommt seine Welt Risse. Nur der unverschämte Veit, ebenfalls Todesbote, steht ihm zur Seite um herauszufinden was passiert. Niemand ahnt, wie weit diese Katastrophe führen kann.
Meine Meinung:
Das Cover selbst ist nicht nur schön, sondern auch der Kapitelschmuck sieht wunderschön aus.
Mika D. Mon können auch Fantasy, und wie! Mich haben sie mit diesem Auftakt umgehauen. Die Story ist originell, spannend, düster, actionreich, humorvoll und hat Tiefgang. Wenn das keine tolle Mischung ist, dann weiß ich auch nicht.
Das absolute Highlight waren für mich die Dialoge zwischen Shiro und Veit. Shiro, der Einzelgänger, mürrisch, spaßbefreit, kühl, stoisch und bricht keine Regeln. Auf der anderen Seite Veit, immer einen Spruch auf Lager hat, verschmitzt, frech, humorvoll und die Regeln nimmt er nicht immer ganz so ernst. Das sind alles Gründe, warum Shiro extrem genervt ist und Veit manches Mal am liebsten den Hals umgedreht hätte. Die dadurch entstehenden Gespräche und Szenen haben mich immer wieder zum Lachen gebracht. Wenn ich mir Shiros Gesicht so manches mal vorgestellt habe, herrlich.
Beide habe ich ganz schnell lieb gewonnen, so unterschiedlich sie auch sind.
Shiro …manches Mal hätte ich ihn gerne geschüttelt und ein anderes Mal einfach in den Arm genommen um ihn zu trösten. Für ihn bricht quasi eine Welt zusammen, und alles was er sein Leben lang gelernt hat, scheint nichts mehr wert zu sein. Das macht ihm sehr zu schaffen.
Der Schreibstil dieses powervollen Autorinnenduos hat mich komplett abgeholt. Ich war von Seite eins in der Geschichte und bin darin versunken. Von locker leicht bis ernsthaft und tiefgründig ist alles dabei.
Das Duo schafft es einfach alles in die Story zu packen. Manchmal wird es brutal, manchmal emotional. Es ist teilweise düster und bedrückend, aber genauso charmant und humorvoll.
Stück für Stück steigert sich die Spannung und man möchte unbedingt wissen wie es weiter geht, was hinter all den mysteriösen Geschehnissen steckt. Mika D. Mon füttern den Leser mit kleinen Puzzlestücken und machen ihn immer neugieriger.
Dann dieses Ende. Glaubt mir, ihr wollt unbedingt den nächsten Teil lesen.
Fazit:
Ein toller Auftakt der ersten Fantasyreihe von Mika D. Mon. Eine packende Story mit Tiefgang, Spannung und Witz. Für mich war es ein großer Lesegenuss und ich hätte noch Stunden weiter lesen können. Ich kann den zweiten Teil kaum erwarten. Ich muss ihn einfach lesen. Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung.
January 25, 2022
Vielen Dank an Nova MD für das Rezensionsexemplar. Wie glücklich ich war als ich hörte das das Duo Mika D. Mon ein neues Buch veröffentlicht. Wie ich auch gleichzeitig neugierig war als ich hörte, dass das Genre diesesmal ganz anders ist. Die "Grimm" Reihe habe ich geliebt und war absolut gespannt was sie diesesmal gezaubert haben. Dieses Buch gehört diesesmal zum Genre Dark Fantasy. Ich konnte mir erstmal nichts darunter vorstellen. Dark Fantasy ist tatsächlich etwas Neuland für mich. Aber ich muss sagen das ich schon nach den ersten Seiten direkt mitgerissen war. Schon allein die Todesboten haben mich so sehr interessiert. Dazu noch die Zwei Protagonisten in der Story die man schon direkt am Anfang kennenlernt. Shiro und Veit, beide Todesboten, die Seelen an ihren vorbestimmten Ort bringen sollen. Sie müssen als erster bei den Verstorbenen sein, damit Dämonen die Seelen nicht absobieren können und vorallem müssen sie sie beschützen.
Shiro und Veit waren zwei Gegensätze zueinander. Shiro war der Pflichtbewusste und hielt sich vehement an die Regeln. Er hinterfragt nicht, obwohl ihm manches komisch vorkommt. Das bringt die beiden sogar manchmal in Gefahr. Veit war der lockere der beiden. Manchmal hätte ich ihn auch gerne mal geschlagen, damit er Vernünftig wird. Er hält nicht viel von Regeln und lebt seine Freiheit aus. Das er aber auch innerlich gebrochen ist, zeigt er kaum. Beide zusammen haben mich sehr oft zum lachen gebracht. Aber auch ernste Momente haben die beiden gemeistert, obwohl Veit den armen Shiro manchmal auf die Palme gebracht hat.
Der Schreibstil von Mika D. Mon war absolut flüssig und leicht zu lesen. Man ist sofort von der Story mitgerissen und kommt nicht mehr so schnell raus. Neben Veit und Shiro tauchen auch noch weitere Charakter auf, die man kennenlernen darf. Aber hauptsächlich geht es um die beiden. Als Leser begleitet man sie auf ihren Abenteuer und lernt ihre Arbeit näher kennen. Grandios war dabei das man genau die richtigen Infos dazu bekommt zum richtigen Zeitpunkt. So dass man nicht direkt zu Überladen ist von Infos, sondern alles stückchenweise bekommt. Die Kulisse war wunderbar beschrieben und hat mich so ein wenig an die mittelalter Zeit erinnernt, mit einer Mischung aus Schwertkämpfer im Asiatischen Raum. Wer jetzt glaubt das die Geschichte dauerhaft ernst und düster ist, hat weit gefehlt. Die Geschichte hat auch Humor und Charme, wobei die Spannung dabei dauerhaft bleibt. Das Ende hat einen bösen Cliffhanger, der einfach nur Lust auf Band 2 macht. Ich fand die Geschichte spannend, erfrischend und genial. Die Idee dahinter wurde gut umgesetzt. Ich bin wirklich sehr gespannt wie es weiter geht und kann das Buch sehr empfehlen.
Shiro und Veit waren zwei Gegensätze zueinander. Shiro war der Pflichtbewusste und hielt sich vehement an die Regeln. Er hinterfragt nicht, obwohl ihm manches komisch vorkommt. Das bringt die beiden sogar manchmal in Gefahr. Veit war der lockere der beiden. Manchmal hätte ich ihn auch gerne mal geschlagen, damit er Vernünftig wird. Er hält nicht viel von Regeln und lebt seine Freiheit aus. Das er aber auch innerlich gebrochen ist, zeigt er kaum. Beide zusammen haben mich sehr oft zum lachen gebracht. Aber auch ernste Momente haben die beiden gemeistert, obwohl Veit den armen Shiro manchmal auf die Palme gebracht hat.
Der Schreibstil von Mika D. Mon war absolut flüssig und leicht zu lesen. Man ist sofort von der Story mitgerissen und kommt nicht mehr so schnell raus. Neben Veit und Shiro tauchen auch noch weitere Charakter auf, die man kennenlernen darf. Aber hauptsächlich geht es um die beiden. Als Leser begleitet man sie auf ihren Abenteuer und lernt ihre Arbeit näher kennen. Grandios war dabei das man genau die richtigen Infos dazu bekommt zum richtigen Zeitpunkt. So dass man nicht direkt zu Überladen ist von Infos, sondern alles stückchenweise bekommt. Die Kulisse war wunderbar beschrieben und hat mich so ein wenig an die mittelalter Zeit erinnernt, mit einer Mischung aus Schwertkämpfer im Asiatischen Raum. Wer jetzt glaubt das die Geschichte dauerhaft ernst und düster ist, hat weit gefehlt. Die Geschichte hat auch Humor und Charme, wobei die Spannung dabei dauerhaft bleibt. Das Ende hat einen bösen Cliffhanger, der einfach nur Lust auf Band 2 macht. Ich fand die Geschichte spannend, erfrischend und genial. Die Idee dahinter wurde gut umgesetzt. Ich bin wirklich sehr gespannt wie es weiter geht und kann das Buch sehr empfehlen.
February 7, 2022
Großartiger und düsterer Fantasyauftakt
Klappentext: »Shiro kümmert sich um die ruhelosen Geister dieser Welt. Sein Job ist kalt, einsam und die Toten reden nicht. Perfekt, denn er braucht nichts und niemanden. Außer die Regeln seiner Rasse, die er blind befolgt: Kein Mitleid. Keine Liebe. Keine Gefühle.
Doch als bei einem blutigen Massaker ein ganzes Dorf ausradiert wird und alle Seelen spurlos verschwinden, bekommt Shiros scheinbar heile Welt Risse. Leider ist sein unverschämter Kollege Veit der Einzige, der ihm bei dem Mysterium um die gestohlenen Leben helfen kann. Genervt macht er sich mit dem selbstgefälligen Mistkerl auf den Weg, des Rätsels Lösung zu finden. Dabei ahnt er nicht, dass das Schicksal der ganzen Welt auf dem Spiel steht – und dass Regeln dazu da sind, gebrochen zu werden.«
Todesboten sind in der Gesellschaft nicht willkommen. Ihre Berufung ist es, die ruhelosen Seelen der Verstorbenen ins Jenseits zu leiten - dies macht sie nicht wirklich zu beliebten Artgenossen. Ihre Gabe, hierbei keine Gefühle erleben zu müssen, ist definitiv von Vorteil. Shiro ist seit Jahren als Einzelgänger unterwegs und hat sich mit seiner Bestimmung arrangiert. Als jedoch ein gesamtes Dorf gewaltsam umgebracht wird, versucht Shiro den Schuldigen ausfindig zu machen. Ausgerechnet wird er von Veit dabei begleitet - auch ein Todesbote, der ihm den letzten Nerv raubt. Wird es den beiden gemeinsam gelingen, das Rätsel zu lösen?
Das Setting der Todesboten ist insgesamt eher düster und mysteriös gehalten, was die Geschichte sehr interessant macht. Nichts ist vorhersehbar und bis zum Schluss halten ungeahnte Wendungen die Spannung aufrecht. Die Charaktere von Shiro und Veit sind detailliert und vielschichtig beschrieben, dennoch lernt der Leser immer wieder neue Facetten der beiden Hauptprotagonisten kennen. Shiro ist ein introvertierter Mann, der nur wenig Erfahrung in Sozialkontakten hat und dadurch zeitweise etwas hilflos rüberkommt - zumindest was Emotionen angeht. Veit dagegen legt äußerlich ein starkes Selbstbewusstsein an den Tag und überspielt so seine persönlichen Unsicherheiten. Beide Charaktere sind mir schnell ans Herz gewachsen, obwohl Shiro immer noch mein Liebling ist. Die humorvollen Dialoge und Sticheleien der beiden haben mich regelmäßig zum Lachen gebracht. Auch Amariel und Violence sind sehr spannende Charaktere, über die ich gerne noch mehr erfahren möchte. Die Protagonisten verhalten sich durchwegs nachvollziehbar und schlüssig. Der Schreibstil ist angenehm zu lesen und hat mich innerhalb kürzester Zeit mitgerissen. Fazit: Ein spannender und mitreißender Auftakt einer düsteren und großartigen Fantasy-Reihe! 5 von 5 Sternen!
Klappentext: »Shiro kümmert sich um die ruhelosen Geister dieser Welt. Sein Job ist kalt, einsam und die Toten reden nicht. Perfekt, denn er braucht nichts und niemanden. Außer die Regeln seiner Rasse, die er blind befolgt: Kein Mitleid. Keine Liebe. Keine Gefühle.
Doch als bei einem blutigen Massaker ein ganzes Dorf ausradiert wird und alle Seelen spurlos verschwinden, bekommt Shiros scheinbar heile Welt Risse. Leider ist sein unverschämter Kollege Veit der Einzige, der ihm bei dem Mysterium um die gestohlenen Leben helfen kann. Genervt macht er sich mit dem selbstgefälligen Mistkerl auf den Weg, des Rätsels Lösung zu finden. Dabei ahnt er nicht, dass das Schicksal der ganzen Welt auf dem Spiel steht – und dass Regeln dazu da sind, gebrochen zu werden.«
Todesboten sind in der Gesellschaft nicht willkommen. Ihre Berufung ist es, die ruhelosen Seelen der Verstorbenen ins Jenseits zu leiten - dies macht sie nicht wirklich zu beliebten Artgenossen. Ihre Gabe, hierbei keine Gefühle erleben zu müssen, ist definitiv von Vorteil. Shiro ist seit Jahren als Einzelgänger unterwegs und hat sich mit seiner Bestimmung arrangiert. Als jedoch ein gesamtes Dorf gewaltsam umgebracht wird, versucht Shiro den Schuldigen ausfindig zu machen. Ausgerechnet wird er von Veit dabei begleitet - auch ein Todesbote, der ihm den letzten Nerv raubt. Wird es den beiden gemeinsam gelingen, das Rätsel zu lösen?
Das Setting der Todesboten ist insgesamt eher düster und mysteriös gehalten, was die Geschichte sehr interessant macht. Nichts ist vorhersehbar und bis zum Schluss halten ungeahnte Wendungen die Spannung aufrecht. Die Charaktere von Shiro und Veit sind detailliert und vielschichtig beschrieben, dennoch lernt der Leser immer wieder neue Facetten der beiden Hauptprotagonisten kennen. Shiro ist ein introvertierter Mann, der nur wenig Erfahrung in Sozialkontakten hat und dadurch zeitweise etwas hilflos rüberkommt - zumindest was Emotionen angeht. Veit dagegen legt äußerlich ein starkes Selbstbewusstsein an den Tag und überspielt so seine persönlichen Unsicherheiten. Beide Charaktere sind mir schnell ans Herz gewachsen, obwohl Shiro immer noch mein Liebling ist. Die humorvollen Dialoge und Sticheleien der beiden haben mich regelmäßig zum Lachen gebracht. Auch Amariel und Violence sind sehr spannende Charaktere, über die ich gerne noch mehr erfahren möchte. Die Protagonisten verhalten sich durchwegs nachvollziehbar und schlüssig. Der Schreibstil ist angenehm zu lesen und hat mich innerhalb kürzester Zeit mitgerissen. Fazit: Ein spannender und mitreißender Auftakt einer düsteren und großartigen Fantasy-Reihe! 5 von 5 Sternen!
January 1, 2022
„Todesboten – Seelenweiß“ ist der Auftakt zur neuen Fantasy-Reihe des Autorinnenduos Mika D. Mon.
Shiro ist ein Todesbote, der ruhelose Seelen an ihren vorbestimmten Platz bringt. Sein Job macht ihn zu einem Aussätzigen und verdammt ihn zu einem Leben abseits der Gesellschaft in Einsamkeit. Damit hat Shiro kein Problem, denn ohne Gefühle ist alles leichter. Er befolgt einfach die strikten Regeln seiner Rasse und alles ist gut. Als ein gesamtes Dorf einem blutigen Massaker zum Opfer fällt und alle Seelen spurlos verschwunden sind, gerät sein festes Weltbild ins Wanken. Ausgerechnet sein unverschämter und nerviger Kollege Veit will ihm bei der Aufklärung der mysteriösen Ereignisse helfen.
Bisher kannte ich die Autorinnen nur aus einem anderen Genre und so war ich sehr gespannt auf ihre neue Richtung. Ich finde, der Auftakt ist gut gelungen und legt einen vielversprechenden Grundstein für weitere Geschichten.
Shiro ist ein prinzipientreuer Einzelgänger, der sich fest an Regeln klammert, um nicht den Halt zu verlieren. Seine Isolation macht ihm nichts aus, denn er kennt es schon seit seiner Kindheit nicht anders.
Veit ist das komplette Gegenteil von Shiro, denn er genießt sein Leben kompromisslos in vollen Zügen und nimmt sich, was er will. Die Regeln sind für ihn extrem flexibel, was Shiro oft zur Weißglut treibt. Trotzdem funktioniert das ungleiche Duo überraschend gut zusammen.
Als auch noch zwei andere spannende und facettenreiche Figuren zum Team dazu stoßen, wird es erst richtig interessant. Shiro merkt, dass schwarz und weiß nur die Enden der Skala sind und der Hauptteil dazwischen aus unterschiedlichen Grautönen besteht.
Wenn die Handlung einmal Fahrt aufnimmt, ist sie wirklich großartig und mitreißend. Für mich persönlich war das aber erst so nach dem ersten Drittel des Buches der Fall, denn vorher fehlte mir irgendwie der richtige Bezug zu den Charakteren. Den Anfang empfand ich als ein wenig langatmig und blutleer. Das änderte sich jedoch zum Glück und als das Viererteam komplett war, gefiel mir die Dynamik außerordentlich gut.
Ich bin sehr neugierig, wie die packende Story nach dem Cliffhanger am Ende weitergehen wird, denn es sind noch unzählige Fragen offen.
Mein Fazit:
Der Auftakt lohnt sich auf jeden Fall und ich gebe gern eine Leseempfehlung!
Shiro ist ein Todesbote, der ruhelose Seelen an ihren vorbestimmten Platz bringt. Sein Job macht ihn zu einem Aussätzigen und verdammt ihn zu einem Leben abseits der Gesellschaft in Einsamkeit. Damit hat Shiro kein Problem, denn ohne Gefühle ist alles leichter. Er befolgt einfach die strikten Regeln seiner Rasse und alles ist gut. Als ein gesamtes Dorf einem blutigen Massaker zum Opfer fällt und alle Seelen spurlos verschwunden sind, gerät sein festes Weltbild ins Wanken. Ausgerechnet sein unverschämter und nerviger Kollege Veit will ihm bei der Aufklärung der mysteriösen Ereignisse helfen.
Bisher kannte ich die Autorinnen nur aus einem anderen Genre und so war ich sehr gespannt auf ihre neue Richtung. Ich finde, der Auftakt ist gut gelungen und legt einen vielversprechenden Grundstein für weitere Geschichten.
Shiro ist ein prinzipientreuer Einzelgänger, der sich fest an Regeln klammert, um nicht den Halt zu verlieren. Seine Isolation macht ihm nichts aus, denn er kennt es schon seit seiner Kindheit nicht anders.
Veit ist das komplette Gegenteil von Shiro, denn er genießt sein Leben kompromisslos in vollen Zügen und nimmt sich, was er will. Die Regeln sind für ihn extrem flexibel, was Shiro oft zur Weißglut treibt. Trotzdem funktioniert das ungleiche Duo überraschend gut zusammen.
Als auch noch zwei andere spannende und facettenreiche Figuren zum Team dazu stoßen, wird es erst richtig interessant. Shiro merkt, dass schwarz und weiß nur die Enden der Skala sind und der Hauptteil dazwischen aus unterschiedlichen Grautönen besteht.
Wenn die Handlung einmal Fahrt aufnimmt, ist sie wirklich großartig und mitreißend. Für mich persönlich war das aber erst so nach dem ersten Drittel des Buches der Fall, denn vorher fehlte mir irgendwie der richtige Bezug zu den Charakteren. Den Anfang empfand ich als ein wenig langatmig und blutleer. Das änderte sich jedoch zum Glück und als das Viererteam komplett war, gefiel mir die Dynamik außerordentlich gut.
Ich bin sehr neugierig, wie die packende Story nach dem Cliffhanger am Ende weitergehen wird, denn es sind noch unzählige Fragen offen.
Mein Fazit:
Der Auftakt lohnt sich auf jeden Fall und ich gebe gern eine Leseempfehlung!
January 22, 2022
Unterhaltsame Bad-Ass-Fantasy ⚔️🖤
„Als Todesboten ist es unsere Aufgabe, Neutralität zu wahren, jeden einzelnen zu schützen und zu erlösen. Es ist unsere Pflicht! Wir sind wie der Tod selbst. Kalt und gerecht und für jeden gleich. Eigene Sehnsüchte und Wünsche haben in unserem Leben Nichts verloren.“ (Seite 314)
Shiro ist ein Todesbote. Seine Bestimmung ist sein Leben und sein Todesboten-Kodex ist ihm heilig. Todesboten haben die Aufgabe, die Seelen verstorbener Menschen ins Jenseits zu geleiten. Verlorene Seelen laufen sonst Gefahr, von Dämonen verschlungen zu werden. Früher war Shiro ein ganz normaler Mensch, aber in seiner Jugend trat seine Bestimmung hervor und wurde er von einem Engel zum Todesboten ausgebildet; er lernte, seine Gefühle abzuschalten, um sich vollständig seiner Aufgabe widmen zu können und sich nicht von seiner Mission ablenken zu lassen. Das Leben eines Todesboten ist aber auch ein Einsames; Menschen treten ihnen mit Argwohn gegenüber, da man nunmal nicht gerne mit dem Tod konfrontiert wird. Shiro hat seinen Frieden damit gemacht und geht in seiner Aufgabe auf. Er ist ein Einzelgänger, eher in sich gekehrt, rücksichtsvoll, und zwischenmenschliche Dinge sind ihm fremd.
Und nun trifft Shiro auf Veit, der sein Leben ganz gehörig auf den Kopf stellt. Dass Veit auch ein Todesbote ist, ist eigentlich auch schon die einzige Gemeinsamkeit zwischen den beiden. Veit ist draufgängerisch, eckt an und nimmt es mit dem ganzen „Todesboten-Gedöns“ und -Kodex nicht so genau. Eigentlich möchte Shiro Veit so schnell wie möglich wieder loswerden. Doch dann machen die beiden eine erschreckende Entdeckung; Jemand bedient sich dunkler Magie, löscht ganze Dörfer aus und verleibt sich die Seelen der dort lebenden Menschen ein um weiter an Kraft und Macht zu gewinnen. Veit erklärt sich bereit Shiro zu helfen; gemeinsam wollen sie herausfinden wer dahintersteckt und das Ganze stoppen.
Auf dieser Mission lernen sich die beiden besser kennen und Shiro muss irgendwann zugeben, dass Veit vielleicht doch kein ganz so schlechter Kerl ist. Beide tragen Laster mit sich herum, können aber auch voneinander lernen. Allerdings ist ihre Mission keine Einfache und sehr gefährlich. Und das wahre Ausmaß dahinter, wird sich erst noch offenbaren…und dann ist da auch noch eine Prophezeiung, die nichts Gutes verheisst…
Der Schreibstil des Autorinnen-Duos ist geprägt von einer derben Sprache und schlagfertigen Dialogen; wir schlittern mit Shiro und Veit von einer Situation in die nächste, kämpfen an ihrer Seite mit ihren Katanas und möchten beide manchmal schütteln, wenn sie sich wieder mal starrköpfig verhalten 🙈🤣
In der Buchgestaltung steckt viel Liebe zum Detail; jeder Kapitelanfang ist schön gestaltet und es finden sich auch mehrere Abbildungen im Buch. Außerdem gibt es eine aufklappbare Karte in der Broschur (großer Pluspunkt - ich liebe Karten!)
Ein Punkt Abzug gibt es bei mir, weil dieses „Derbe“ auf Dauer einfach nicht ganz meins ist (reine Geschmackssache!) und sich der Plot für mich noch nicht ganz ausgereift angefühlt hat und es hier und da ein bisschen gehakt hat. Aber es ist ja auch erst der Auftaktband, also lass ich mich überraschen, was da noch kommt 🤗
Großes Plus sind die Charaktere an sich, und man merkt einfach, wieviel Liebe die beiden Autorinnen in dieses Buch gesteckt haben und sie auch wichtige Botschaften vermitteln wollen.
„Aber offenbar bestand die Welt nicht nur aus Schwarz und Weiß. Es gab so viele Farben und Nuancen dazwischen. Auch ihre Gesetze waren nicht so klar, wie er geglaubt hatte. Verdammter Mist, nicht mal er war, wie er zu sein geglaubt hatte.“
(Seite 350)
Alle, die japanisch angehauchte Fantasy mit durchgeknallten Charakteren und einer derben Sprache mögen, sollten sich dieses Buch also definitiv mal näher anschauen!😎✌️
„Als Todesboten ist es unsere Aufgabe, Neutralität zu wahren, jeden einzelnen zu schützen und zu erlösen. Es ist unsere Pflicht! Wir sind wie der Tod selbst. Kalt und gerecht und für jeden gleich. Eigene Sehnsüchte und Wünsche haben in unserem Leben Nichts verloren.“ (Seite 314)
Shiro ist ein Todesbote. Seine Bestimmung ist sein Leben und sein Todesboten-Kodex ist ihm heilig. Todesboten haben die Aufgabe, die Seelen verstorbener Menschen ins Jenseits zu geleiten. Verlorene Seelen laufen sonst Gefahr, von Dämonen verschlungen zu werden. Früher war Shiro ein ganz normaler Mensch, aber in seiner Jugend trat seine Bestimmung hervor und wurde er von einem Engel zum Todesboten ausgebildet; er lernte, seine Gefühle abzuschalten, um sich vollständig seiner Aufgabe widmen zu können und sich nicht von seiner Mission ablenken zu lassen. Das Leben eines Todesboten ist aber auch ein Einsames; Menschen treten ihnen mit Argwohn gegenüber, da man nunmal nicht gerne mit dem Tod konfrontiert wird. Shiro hat seinen Frieden damit gemacht und geht in seiner Aufgabe auf. Er ist ein Einzelgänger, eher in sich gekehrt, rücksichtsvoll, und zwischenmenschliche Dinge sind ihm fremd.
Und nun trifft Shiro auf Veit, der sein Leben ganz gehörig auf den Kopf stellt. Dass Veit auch ein Todesbote ist, ist eigentlich auch schon die einzige Gemeinsamkeit zwischen den beiden. Veit ist draufgängerisch, eckt an und nimmt es mit dem ganzen „Todesboten-Gedöns“ und -Kodex nicht so genau. Eigentlich möchte Shiro Veit so schnell wie möglich wieder loswerden. Doch dann machen die beiden eine erschreckende Entdeckung; Jemand bedient sich dunkler Magie, löscht ganze Dörfer aus und verleibt sich die Seelen der dort lebenden Menschen ein um weiter an Kraft und Macht zu gewinnen. Veit erklärt sich bereit Shiro zu helfen; gemeinsam wollen sie herausfinden wer dahintersteckt und das Ganze stoppen.
Auf dieser Mission lernen sich die beiden besser kennen und Shiro muss irgendwann zugeben, dass Veit vielleicht doch kein ganz so schlechter Kerl ist. Beide tragen Laster mit sich herum, können aber auch voneinander lernen. Allerdings ist ihre Mission keine Einfache und sehr gefährlich. Und das wahre Ausmaß dahinter, wird sich erst noch offenbaren…und dann ist da auch noch eine Prophezeiung, die nichts Gutes verheisst…
Der Schreibstil des Autorinnen-Duos ist geprägt von einer derben Sprache und schlagfertigen Dialogen; wir schlittern mit Shiro und Veit von einer Situation in die nächste, kämpfen an ihrer Seite mit ihren Katanas und möchten beide manchmal schütteln, wenn sie sich wieder mal starrköpfig verhalten 🙈🤣
In der Buchgestaltung steckt viel Liebe zum Detail; jeder Kapitelanfang ist schön gestaltet und es finden sich auch mehrere Abbildungen im Buch. Außerdem gibt es eine aufklappbare Karte in der Broschur (großer Pluspunkt - ich liebe Karten!)
Ein Punkt Abzug gibt es bei mir, weil dieses „Derbe“ auf Dauer einfach nicht ganz meins ist (reine Geschmackssache!) und sich der Plot für mich noch nicht ganz ausgereift angefühlt hat und es hier und da ein bisschen gehakt hat. Aber es ist ja auch erst der Auftaktband, also lass ich mich überraschen, was da noch kommt 🤗
Großes Plus sind die Charaktere an sich, und man merkt einfach, wieviel Liebe die beiden Autorinnen in dieses Buch gesteckt haben und sie auch wichtige Botschaften vermitteln wollen.
„Aber offenbar bestand die Welt nicht nur aus Schwarz und Weiß. Es gab so viele Farben und Nuancen dazwischen. Auch ihre Gesetze waren nicht so klar, wie er geglaubt hatte. Verdammter Mist, nicht mal er war, wie er zu sein geglaubt hatte.“
(Seite 350)
Alle, die japanisch angehauchte Fantasy mit durchgeknallten Charakteren und einer derben Sprache mögen, sollten sich dieses Buch also definitiv mal näher anschauen!😎✌️
March 13, 2022
Als erstes muss ich sagen, dass dieses Buch einfach sehr schön aussieht. Mir gefällt das Cover richtig gut und ich wurde freudig von zwei netten Illustrationen im Buch überrascht!
Das Buch ließ sich flüssig lesen und die Charaktere haben mir gut gefallen. Erst hatte ich ein bisschen Angst dass die beiden Hauptcharaktere mich nerven würden, weil es Drama zwischen zwei Charakteren bei denen einer den Regeln folgt und der andere halt nicht ja doch wie Sand am Meer gibt. Kommt eben darauf an wie es geschrieben ist. In diesem Fall war es zwar nicht perfekt, aber definitiv unterhaltsam. Ich habe geglaubt dass Shiro (aus dessen Sicht wir die Story erleben) Veit zwar nicht leiden kann, aber auch nicht so abgrundtief hasst, dass ein plötzlicher Wandel der Gefühle nicht glaubhaft gewesen wäre.
Als dann gegen Ende vielleicht etwas mehr als Freundschaft aufkam, war es also nichts was nicht in die Story gepasst hätte.
(Ich vermute dass ich die Beziehung der beiden anderen wichtigen Charakteren tatsächlich nerviger gefunden hätte, wenn ich sie aus ihrem eigenen Kopf hätte erleben müssen.)
Es gab zwei Dinge die mich dann doch gestört haben:
1.) Veit tut etwas das ich in einem Hauptcharakter den wir ja durchaus mögen sollen, moralisch doch sehr verwerflich finde und während Shiro sicherlich nicht begeistert ist, finde ich dass das Thema etwas mehr Gewicht hätte bekommen sollen. Es scheint zwischendurch einfach mal aus den Augen verloren zu werden und ich hätte mir mehr Diskussionen gewünscht, ABER vielleicht kommt das in einem Folgeband ja noch mal zur Sprache, weswegen ich es jetzt (noch) nicht allzu schlimm finde.
2.) Ich mag einfach etwas das für diese Geschichte sehr relevant ist einfach nicht: Menschen können Todesboten nicht nur sehen und erkennen, sie wissen auch wozu sie da sind und... ich finde die ganze Geschichte würde einfach besser funktionieren, wenn dem nicht so wäre. Klar würde dann das wichtige Element der "Menschen diskriminieren gegen Todesboten" wegbrechen, aber ich bin mir sicher dass dank der coolen Grundprämisse von Todesboten, Engeln und all dem dazwischen, ein besserer Zentralkonflikt hätte gefunden werden können.
Es macht halt wenig Sinn verärgert mit Menschen zu sein, die Gevatter Tod sehen können und ihn gerne von sich und ihren Liebsten fern halten würden, oder?
Trotzdem würde ich natürlich gerne einen zweiten Band lesen!
Das Buch ließ sich flüssig lesen und die Charaktere haben mir gut gefallen. Erst hatte ich ein bisschen Angst dass die beiden Hauptcharaktere mich nerven würden, weil es Drama zwischen zwei Charakteren bei denen einer den Regeln folgt und der andere halt nicht ja doch wie Sand am Meer gibt. Kommt eben darauf an wie es geschrieben ist. In diesem Fall war es zwar nicht perfekt, aber definitiv unterhaltsam. Ich habe geglaubt dass Shiro (aus dessen Sicht wir die Story erleben) Veit zwar nicht leiden kann, aber auch nicht so abgrundtief hasst, dass ein plötzlicher Wandel der Gefühle nicht glaubhaft gewesen wäre.
Als dann gegen Ende vielleicht etwas mehr als Freundschaft aufkam, war es also nichts was nicht in die Story gepasst hätte.
(Ich vermute dass ich die Beziehung der beiden anderen wichtigen Charakteren tatsächlich nerviger gefunden hätte, wenn ich sie aus ihrem eigenen Kopf hätte erleben müssen.)
Es gab zwei Dinge die mich dann doch gestört haben:
1.) Veit tut etwas das ich in einem Hauptcharakter den wir ja durchaus mögen sollen, moralisch doch sehr verwerflich finde und während Shiro sicherlich nicht begeistert ist, finde ich dass das Thema etwas mehr Gewicht hätte bekommen sollen. Es scheint zwischendurch einfach mal aus den Augen verloren zu werden und ich hätte mir mehr Diskussionen gewünscht, ABER vielleicht kommt das in einem Folgeband ja noch mal zur Sprache, weswegen ich es jetzt (noch) nicht allzu schlimm finde.
2.) Ich mag einfach etwas das für diese Geschichte sehr relevant ist einfach nicht: Menschen können Todesboten nicht nur sehen und erkennen, sie wissen auch wozu sie da sind und... ich finde die ganze Geschichte würde einfach besser funktionieren, wenn dem nicht so wäre. Klar würde dann das wichtige Element der "Menschen diskriminieren gegen Todesboten" wegbrechen, aber ich bin mir sicher dass dank der coolen Grundprämisse von Todesboten, Engeln und all dem dazwischen, ein besserer Zentralkonflikt hätte gefunden werden können.
Es macht halt wenig Sinn verärgert mit Menschen zu sein, die Gevatter Tod sehen können und ihn gerne von sich und ihren Liebsten fern halten würden, oder?
Trotzdem würde ich natürlich gerne einen zweiten Band lesen!
April 8, 2023
Ergreifend, anders und mit einer Botschaft die aktueller den je ist
Puh, das Ende hat mich gerade zerstört….gut das Band 2 schon bei mir rumliegt. Ich hoffe das wird gleich wieder besser mit den Emotionen.
Aber gut mit dem Ende anfangen ist schlecht und ich sage auch nicht was mich so fertig gemacht hat, lest selber!!!
In diesem Buch begleiten wir die beiden Todesboten Shiro und Veit, man lernt die beiden unterschiedlichen Männer und ihre Aufgaben, genauso wie die Welt in der sie leben, kennen. Stück für Stück taucht man ein und zumindest ich habe mein Herz an die beiden verloren. Jeder auf seine eigene Art ist absolut liebenswert, faszinierend, kompliziert und besonders. Auch Vio und Ama sind total toll und ein wundervoller Spiegel für Shiro und Veit. Ihre Streitereien und Sticheleien (bei allen 4) haben mich immer wieder laut auflachen lassen.
Ich war von Anfang an in der Geschichte und der Schreibstil der beiden Autorinnen gefällt mir unglaublich gut. Die Charaktere wirken so echt, sie fluchen, leiden, lieben und zweifeln, obwohl sie das als Todesboten nicht sollten. Aber kann man egal wie seine Gefühle immer ausstellen und sollte man den Gesetzen des Himmels und des Informationen vorbehaltlos folgen? Das was ich aus dem Buch und vor allem aus der Entwicklung von Shiro mitnehme ist nein. Es ist hart ihn zu begleiten und manchmal auch ihn und seinen Stock im Arsch zu ertragen (lautes Fluchen lässt sich manchmal nicht vermeiden), aber er lernt dazu, leider sind er und Veit was Kommunikation betrifft echte Nieten und ich hoffe das bringt keinen von den beiden irgendwann noch wirklich um!
Ich würde also nicht empfehlen das Buch zu lesen wenn andere in der Nähe sind, das könnte einem komische Blicke einbringen.
Zu der Botschaft: Was ich mitgenommen habe in der Lernkurve gerade von Shiro: Nichts ist wie es scheint und man sollte niemanden verurteilen für wer er ist oder wen er liebt und man sollte sein Leben leben und nicht nur existieren. Ich hoffe die beiden schaffen das!
Es sind unglaublich viele Fragen noch offen und ich kann es nicht erwarten raus zu finden wie es weitergeht, daher bin ich froh, dass es die Folgebände alle schon gibt und sie bei mir im Regal stehen, daher muss ich jetzt weiterlesen!
Puh, das Ende hat mich gerade zerstört….gut das Band 2 schon bei mir rumliegt. Ich hoffe das wird gleich wieder besser mit den Emotionen.
Aber gut mit dem Ende anfangen ist schlecht und ich sage auch nicht was mich so fertig gemacht hat, lest selber!!!
In diesem Buch begleiten wir die beiden Todesboten Shiro und Veit, man lernt die beiden unterschiedlichen Männer und ihre Aufgaben, genauso wie die Welt in der sie leben, kennen. Stück für Stück taucht man ein und zumindest ich habe mein Herz an die beiden verloren. Jeder auf seine eigene Art ist absolut liebenswert, faszinierend, kompliziert und besonders. Auch Vio und Ama sind total toll und ein wundervoller Spiegel für Shiro und Veit. Ihre Streitereien und Sticheleien (bei allen 4) haben mich immer wieder laut auflachen lassen.
Ich war von Anfang an in der Geschichte und der Schreibstil der beiden Autorinnen gefällt mir unglaublich gut. Die Charaktere wirken so echt, sie fluchen, leiden, lieben und zweifeln, obwohl sie das als Todesboten nicht sollten. Aber kann man egal wie seine Gefühle immer ausstellen und sollte man den Gesetzen des Himmels und des Informationen vorbehaltlos folgen? Das was ich aus dem Buch und vor allem aus der Entwicklung von Shiro mitnehme ist nein. Es ist hart ihn zu begleiten und manchmal auch ihn und seinen Stock im Arsch zu ertragen (lautes Fluchen lässt sich manchmal nicht vermeiden), aber er lernt dazu, leider sind er und Veit was Kommunikation betrifft echte Nieten und ich hoffe das bringt keinen von den beiden irgendwann noch wirklich um!
Ich würde also nicht empfehlen das Buch zu lesen wenn andere in der Nähe sind, das könnte einem komische Blicke einbringen.
Zu der Botschaft: Was ich mitgenommen habe in der Lernkurve gerade von Shiro: Nichts ist wie es scheint und man sollte niemanden verurteilen für wer er ist oder wen er liebt und man sollte sein Leben leben und nicht nur existieren. Ich hoffe die beiden schaffen das!
Es sind unglaublich viele Fragen noch offen und ich kann es nicht erwarten raus zu finden wie es weitergeht, daher bin ich froh, dass es die Folgebände alle schon gibt und sie bei mir im Regal stehen, daher muss ich jetzt weiterlesen!
February 2, 2022
Eine gefährliche Reise beginnt …
Genau dieses Abenteuer muss Shiro bestreiten ob er will oder nicht.
Als Todebote ist es seine Pflicht den ruhelosen Geistern den Weg zu weisen.
Aber eines Tages wird ein ganzes Dorf niedergemetzelt und von den Seelen der Verstorbenen fehlt jede Spur.
Ein schreckliches Geheimnis scheint hier begraben zu liegen und Shiro macht sich auf die Suche nach dem Grund. Dabei bekommt er Hilfe von Veit, der wie er Todesbote ist.
Beide könnten unterschiedlicher nicht sein und doch eint sie eines.
Die Tatsache das sie einander helfen können.
Meine Meinung
Wohoooo ….
Mega genialer Lesespaß!
Erst einmal möchte ich zu diesem Eyecatcher Cover kommen, das mir als erstes ins Auge fiel.
Ich liebe das Zusammenspiel und den Titel der mich neugierig hat werden lassen.
Hier war ich neugierig.
Neugierig auf die Story die sich vom Klappentext auch genau nach meinem Geschmack anhörte.
Also… was soll ich sagen.
Ich liebe den Einstieg, ich habe ihn inhaliert, weggesuchtet und bin mega zufrieden, auch wenn mich das Ende mit einem fiesen Cliffhanger erwartete.
Hier trifft man auf zwei Todesboten die ich mega genial finde.
Ich finde Shiro mit seiner vernünftigen, Art klasse, aber auch Veit gefällt mir mit seinem Irrsinn etwas unvernünftiges oder total Dummes anzustellen.
Beide ergänzen sich auch wenn man Veit manches mal schütteln möchte.
Dann ein Geheimnis das es zu erforschen gilt.
Wer stielt die Seelen der Toten und vor allem Warum?
Das es Dämonen gibt ist klar. Auch das die Hunger auf die verstorbenen Seelen haben. Aber Seelen sich einzuverleiben wenn die Personen noch Leben, das ist ne andere Hausnummer und lässt nicht nur bei den Todesboten die Alarmglocken schrillen.
Ich liebe das Zusammenspiel von einer Heldenreise bei dem die zwei Todesboten noch Zuwachs bekommen und gemeinsam ein Weg gefunden werden muss die Geheimnisse und auch die Bedrohung nach dem eigenen Leben zu bekämpfen.
Alle für einen und einer für alle.
Yeah … Genau meins also und für mich ein gelungener Lesetipp im Fantasy-Bereich.
Genau dieses Abenteuer muss Shiro bestreiten ob er will oder nicht.
Als Todebote ist es seine Pflicht den ruhelosen Geistern den Weg zu weisen.
Aber eines Tages wird ein ganzes Dorf niedergemetzelt und von den Seelen der Verstorbenen fehlt jede Spur.
Ein schreckliches Geheimnis scheint hier begraben zu liegen und Shiro macht sich auf die Suche nach dem Grund. Dabei bekommt er Hilfe von Veit, der wie er Todesbote ist.
Beide könnten unterschiedlicher nicht sein und doch eint sie eines.
Die Tatsache das sie einander helfen können.
Meine Meinung
Wohoooo ….
Mega genialer Lesespaß!
Erst einmal möchte ich zu diesem Eyecatcher Cover kommen, das mir als erstes ins Auge fiel.
Ich liebe das Zusammenspiel und den Titel der mich neugierig hat werden lassen.
Hier war ich neugierig.
Neugierig auf die Story die sich vom Klappentext auch genau nach meinem Geschmack anhörte.
Also… was soll ich sagen.
Ich liebe den Einstieg, ich habe ihn inhaliert, weggesuchtet und bin mega zufrieden, auch wenn mich das Ende mit einem fiesen Cliffhanger erwartete.
Hier trifft man auf zwei Todesboten die ich mega genial finde.
Ich finde Shiro mit seiner vernünftigen, Art klasse, aber auch Veit gefällt mir mit seinem Irrsinn etwas unvernünftiges oder total Dummes anzustellen.
Beide ergänzen sich auch wenn man Veit manches mal schütteln möchte.
Dann ein Geheimnis das es zu erforschen gilt.
Wer stielt die Seelen der Toten und vor allem Warum?
Das es Dämonen gibt ist klar. Auch das die Hunger auf die verstorbenen Seelen haben. Aber Seelen sich einzuverleiben wenn die Personen noch Leben, das ist ne andere Hausnummer und lässt nicht nur bei den Todesboten die Alarmglocken schrillen.
Ich liebe das Zusammenspiel von einer Heldenreise bei dem die zwei Todesboten noch Zuwachs bekommen und gemeinsam ein Weg gefunden werden muss die Geheimnisse und auch die Bedrohung nach dem eigenen Leben zu bekämpfen.
Alle für einen und einer für alle.
Yeah … Genau meins also und für mich ein gelungener Lesetipp im Fantasy-Bereich.
February 4, 2022
Ich lese ja nicht sooo viel High Fantasy und doch landet in letzter Zeit öfters ein Buch dieses Genres in meinen Händen. So auch die Todesboten von @mikadmon_todesboten und ich habe es gefeiert. Außerdem hatte ich wieder einen wundervollen #buddyread mit meiner lieben Nicky von @booksandhotchocolate_
🔹
Klappentext:
Shiro kümmert sich um die ruhelosen Geister dieser Welt. Sein Job ist kalt, einsam und die Toten reden nicht. Perfekt, denn er braucht nichts und niemanden. Außer die Regeln seiner Rasse, die er blind befolgt: Kein Mitleid. Keine Liebe. Keine Gefühle.
Doch als bei einem blutigen Massaker ein ganzes Dorf ausradiert wird und alle Seelen spurlos verschwinden, bekommt Shiros scheinbar heile Welt Risse. Leider ist sein unverschämter Kollege Veit der Einzige, der ihm bei dem Mysterium um die gestohlenen Leben helfen kann. Genervt macht er sich mit dem selbstgefälligen Mistkerl auf den Weg, des Rätsels Lösung zu finden. Dabei ahnt er nicht, dass das Schicksal der ganzen Welt auf dem Spiel steht – und dass Regeln dazu da sind, gebrochen zu werden.
🔹
Dieses Buch vereint so viel. Es ist dunkel, es ist vielschichtig, aber auch witzig und unterhaltsam. Also die perfekte Mischung. Ich habe zwar anfangs ein wenig gebraucht, um in die Geschichte zu finden. Es war etwas verwirrend, weil man ja auch in eine neue Welt einsteigt, aber dann gab es kein halten mehr. Die beiden Todesboten Shiro und Veit können einfach nicht miteinander, aber anscheinend auch nicht ohneeinander. Es gibt immer wieder mal einen kleinen Flirt, eine hitzige Diskussion oder sie benehmen sich, als wären sie fünf Jahre alt
🔹
Ich feiere den Schreibstil der beiden Autorinnen. Schon bei Grimm konnte ich das Buch nicht aus der Hand legen und so auch dieses Mal. Man merkt auch richtig, an welchen Szenen die beiden großen Spaß beim Schreiben hatten, denn genau dieses Gefühl ging auf mich über und hat mich die Zeit vergessen lassen. Lest dieses Buch und lasst euch auf den Eisklotz und den Mistkerl ein
✨Leseempfehlung✨
🔹
Klappentext:
Shiro kümmert sich um die ruhelosen Geister dieser Welt. Sein Job ist kalt, einsam und die Toten reden nicht. Perfekt, denn er braucht nichts und niemanden. Außer die Regeln seiner Rasse, die er blind befolgt: Kein Mitleid. Keine Liebe. Keine Gefühle.
Doch als bei einem blutigen Massaker ein ganzes Dorf ausradiert wird und alle Seelen spurlos verschwinden, bekommt Shiros scheinbar heile Welt Risse. Leider ist sein unverschämter Kollege Veit der Einzige, der ihm bei dem Mysterium um die gestohlenen Leben helfen kann. Genervt macht er sich mit dem selbstgefälligen Mistkerl auf den Weg, des Rätsels Lösung zu finden. Dabei ahnt er nicht, dass das Schicksal der ganzen Welt auf dem Spiel steht – und dass Regeln dazu da sind, gebrochen zu werden.
🔹
Dieses Buch vereint so viel. Es ist dunkel, es ist vielschichtig, aber auch witzig und unterhaltsam. Also die perfekte Mischung. Ich habe zwar anfangs ein wenig gebraucht, um in die Geschichte zu finden. Es war etwas verwirrend, weil man ja auch in eine neue Welt einsteigt, aber dann gab es kein halten mehr. Die beiden Todesboten Shiro und Veit können einfach nicht miteinander, aber anscheinend auch nicht ohneeinander. Es gibt immer wieder mal einen kleinen Flirt, eine hitzige Diskussion oder sie benehmen sich, als wären sie fünf Jahre alt
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Ich feiere den Schreibstil der beiden Autorinnen. Schon bei Grimm konnte ich das Buch nicht aus der Hand legen und so auch dieses Mal. Man merkt auch richtig, an welchen Szenen die beiden großen Spaß beim Schreiben hatten, denn genau dieses Gefühl ging auf mich über und hat mich die Zeit vergessen lassen. Lest dieses Buch und lasst euch auf den Eisklotz und den Mistkerl ein
✨Leseempfehlung✨
January 15, 2022
Shiro und Veit sind Todesboten. Sie werden von Engeln ausgebildet, damit sie die Seelen von Verstorbenen leiten. Normalerweise ist Shiro der perfekte Todesbote, Einzelgänger und emotionslos. Allerdings benötigt er bei der Aufklärung eines rätselhaften Massakers die Unterstützung seines verhassten Kollegen, Veit. In einem Dorf wurden die Bewohner auf unbekannte Weise getötet. Beunruhigenderweise hat keines der Opfer eine Seele. Gemeinsam gehen Veit und Shiro dem Rätsel auf die Spur…
Zunächst bedanke ich mich für die Bereitstellung des Rezensions-Exemplars. Besonders angesprochen hat mich das wunderschöne Cover. Es handelt sich um einen dark-fantasy-Roman des Autoren Duos Mika D. Mon - eine Premiere für mich.
Die Stimmung zwischen den Protagonisten Shiro und Veit ist feindselig - sie haben unterschiedliche Ideale. Dennoch müssen sie sich überwinden und zusammenarbeiten. Die beiden Hauptfiguren nutzen umgangssprachliche, sowie zum Teil vulgäre, Verständigungsformen. Dies war zunächst gewöhnungsbedürftig, aber zu Shiro und Veit passend, weshalb ich mich ungefähr nach der Hälfte des Romans daran gewöhnt habe. Die beiden Protagonisten geraten schnell in brenzlige Situationen, wodurch sie enger zusammenwachsen. Auf ihren Reisen begegnen sie dunklen Magiern, Engeln, Dämonen und weiteren Todesboten - von Menschen werden sie gemieden. Doch auch nicht alle magischen Wesen sind ihnen wohlwollend gesinnt.
Zu Beginn wirkten Shiro und Veit nicht sonderlich sympathisch, doch mit der Zeit konnte ich das Verhalten der beiden nachvollziehen. Dennoch blieb ich distanziert, da mir die starren unterschiedlichen Ideale zu anstrengend waren. Das Abenteuer der beiden ist spannend, wobei das word-building anstrengend ist.
Es handelt sich bei dem Roman um eine schöne Geschichte für zwischendurch. Allerdings konnte mich der Roman aufgrund der distanzierten Protagonisten leider nicht fesseln. Dies wurde teilweise durch sympathische Nebencharaktere ausgeglichen.
Zunächst bedanke ich mich für die Bereitstellung des Rezensions-Exemplars. Besonders angesprochen hat mich das wunderschöne Cover. Es handelt sich um einen dark-fantasy-Roman des Autoren Duos Mika D. Mon - eine Premiere für mich.
Die Stimmung zwischen den Protagonisten Shiro und Veit ist feindselig - sie haben unterschiedliche Ideale. Dennoch müssen sie sich überwinden und zusammenarbeiten. Die beiden Hauptfiguren nutzen umgangssprachliche, sowie zum Teil vulgäre, Verständigungsformen. Dies war zunächst gewöhnungsbedürftig, aber zu Shiro und Veit passend, weshalb ich mich ungefähr nach der Hälfte des Romans daran gewöhnt habe. Die beiden Protagonisten geraten schnell in brenzlige Situationen, wodurch sie enger zusammenwachsen. Auf ihren Reisen begegnen sie dunklen Magiern, Engeln, Dämonen und weiteren Todesboten - von Menschen werden sie gemieden. Doch auch nicht alle magischen Wesen sind ihnen wohlwollend gesinnt.
Zu Beginn wirkten Shiro und Veit nicht sonderlich sympathisch, doch mit der Zeit konnte ich das Verhalten der beiden nachvollziehen. Dennoch blieb ich distanziert, da mir die starren unterschiedlichen Ideale zu anstrengend waren. Das Abenteuer der beiden ist spannend, wobei das word-building anstrengend ist.
Es handelt sich bei dem Roman um eine schöne Geschichte für zwischendurch. Allerdings konnte mich der Roman aufgrund der distanzierten Protagonisten leider nicht fesseln. Dies wurde teilweise durch sympathische Nebencharaktere ausgeglichen.
July 18, 2024
Shiro ist ein Todesbote, das heißt, dass er die Seelen Verstorbener auf ihren letzten Weg schickt. Sein Leben ist ein einsames, doch auf einen anderen Todesboten ist er bereits ein paar Mal getroffen, und immer ging es zu Shiros Nachteil aus. Nun treffen sie erneut aufeinander, doch dieses Mal wohl für länger, denn sie hören, dass in ihrer Nähe ein ganzes Dorf ausgelöscht wurde. Da sie davon unerklärlicherweise nichts mitbekommen haben, wollen sie der Sache auf den Grund gehen. Dieses Mal müssen sie sich zusammenraufen, ähnlich wie die beiden, die sich ihnen anschließen, der weibliche Engel Amariel und ihr Begleiter Vio, der dämonisches Blut in sich hat.
Der Klappentext machte mich neugierig, doch nachdem ich ein paar Seiten gelesen hatte, war ich mir nicht mehr sicher, ob der Roman wirklich etwas für mich ist. Kurz danach packte er mich doch, und am Ende fühlte ich mich gut unterhalten.
Dieses Ende ist übrigens noch nicht das Ende der Geschichte, insgesamt gibt es vier Bände. Natürlich bin ich neugierig auf die nächsten, zumal dieser Band mit einem Cliffhanger endet.
Die, zunächst zwei, schließlich vier Protagonist:innen fand ich alle sehr interessant, jeder hat so seine Eigenheiten, und eigentlich sind sie eine Gruppe, die gar nicht so recht zueinanderpasst, es letztlich aber doch tut, tun muss, denn die Gegner sind gefährlich und es ist noch lange nicht klar, was wirklich hinter allem steckt. Ich mochte alle vier, doch die beiden „Bad Boys“, Veit und Vio, sogar ein bisschen mehr.
Die Welt, in der die Geschichte spielt, ist eine phantastische, und auch Himmel und Hölle spielen eine Rolle. Tief ausgearbeitet ist sie aber, zumindest bisher, nicht. Auch Magie gibt es, und andere Wesen, zumindest Engel und Dämonen.
Das Ganze liest sich leicht und ist, obwohl sonst recht düster, mit Humor garniert.
Der erste Band der Reihe hat mich gut unterhalten, ich mochte die Charaktere und den Humor, der die düstere Geschichte begleitet.
Der Klappentext machte mich neugierig, doch nachdem ich ein paar Seiten gelesen hatte, war ich mir nicht mehr sicher, ob der Roman wirklich etwas für mich ist. Kurz danach packte er mich doch, und am Ende fühlte ich mich gut unterhalten.
Dieses Ende ist übrigens noch nicht das Ende der Geschichte, insgesamt gibt es vier Bände. Natürlich bin ich neugierig auf die nächsten, zumal dieser Band mit einem Cliffhanger endet.
Die, zunächst zwei, schließlich vier Protagonist:innen fand ich alle sehr interessant, jeder hat so seine Eigenheiten, und eigentlich sind sie eine Gruppe, die gar nicht so recht zueinanderpasst, es letztlich aber doch tut, tun muss, denn die Gegner sind gefährlich und es ist noch lange nicht klar, was wirklich hinter allem steckt. Ich mochte alle vier, doch die beiden „Bad Boys“, Veit und Vio, sogar ein bisschen mehr.
Die Welt, in der die Geschichte spielt, ist eine phantastische, und auch Himmel und Hölle spielen eine Rolle. Tief ausgearbeitet ist sie aber, zumindest bisher, nicht. Auch Magie gibt es, und andere Wesen, zumindest Engel und Dämonen.
Das Ganze liest sich leicht und ist, obwohl sonst recht düster, mit Humor garniert.
Der erste Band der Reihe hat mich gut unterhalten, ich mochte die Charaktere und den Humor, der die düstere Geschichte begleitet.
January 17, 2022
In die Geschichte rein zu kommen fiel mir recht leicht. Das Setting ist einfach gehalten, der Weltenbau selbst steht etwas im Hintergrund. Tatsächlich kam ich teilweise durch die Art der Erzählung öfter durcheinander, da das Buch aus Shiros sich in form eines personellen Erzählers geschrieben ist, jedoch fühlte es sich beim Lesen öfter an wie eine Ich-Perspektive, wodurch ich gerne ins Stolpern geriet, weil ich dann nicht mehr direkt wusste wer denn nun gemeint ist, Shiro oder Veit. Das Zusammenspiel der beiden Protagonisten ist einfach ein Traum. Shiro ist ein sehr ruhiger, in sich gekehrter Bote mit einer Eiche im Hintern, während Veit das genaue Gegenteil ist. Entsprechend unterhaltsam ist der Schlagabtausch zwischen den beiden. Doch nicht nur diese zwei sorgen für Unterhaltung, nein, es kommen noch weitere Charaktere dazu, die einem ans Herz wachsen.
Aufgelockert wird das Buch mit zwei größeren Illustrationen sowie einer Landkarte. Beides mit viel liebe zum Detail. Genauso wie die Illustrationen zu Beginn der Kapitel. Den Schreibstil fand ich gut zu lesen, sofern nicht gerade mit Kraftausdrücken um sich geworfen wurde. Das kann man zwar mögen, teilweise passt es auch zu den Charakteren, aber ich bräuchte es jetzt nicht in dem Übermaß. Dennoch werde ich die Geschichte der Todesboten weiterverfolgen, weil es einfach so unfassbar viel über die Charaktere und deren Vergangenheit zu erfahren gibt. Die Haupthandlung des Buches ist aus meiner Sicht aber jedoch schön abgeschlossen; trotz einem gewissen Cliffhanger. Wer also auf der Suche nach einem unterhaltsamen Buch über Engel sowie deren Gehilfen und vielleicht ein paar Dämonen ist, der ist hier recht gut bedient.
Fazit:
Wer sich für ein mittelalterlichen Setting kombiniert mit einer teils vulgären Sprache und unterhaltsamen Dialogen begeistern kann, ist hier auf jeden Fall richtig.
Aufgelockert wird das Buch mit zwei größeren Illustrationen sowie einer Landkarte. Beides mit viel liebe zum Detail. Genauso wie die Illustrationen zu Beginn der Kapitel. Den Schreibstil fand ich gut zu lesen, sofern nicht gerade mit Kraftausdrücken um sich geworfen wurde. Das kann man zwar mögen, teilweise passt es auch zu den Charakteren, aber ich bräuchte es jetzt nicht in dem Übermaß. Dennoch werde ich die Geschichte der Todesboten weiterverfolgen, weil es einfach so unfassbar viel über die Charaktere und deren Vergangenheit zu erfahren gibt. Die Haupthandlung des Buches ist aus meiner Sicht aber jedoch schön abgeschlossen; trotz einem gewissen Cliffhanger. Wer also auf der Suche nach einem unterhaltsamen Buch über Engel sowie deren Gehilfen und vielleicht ein paar Dämonen ist, der ist hier recht gut bedient.
Fazit:
Wer sich für ein mittelalterlichen Setting kombiniert mit einer teils vulgären Sprache und unterhaltsamen Dialogen begeistern kann, ist hier auf jeden Fall richtig.
August 19, 2023
Eines meiner absoluten Lieblingsbücher und das schon eine ganze Weile. Dieses Buch war es, das mich wieder zum Lesen gebracht hat. Ich liebe den Schreibstil dieses fantastischen Autorinnenteams und noch mehr liebe ich ihre Charaktere! Die Geschichte zwischen Veit und Shiro hat mich sofort gepackt und nicht mehr losgelassen. Mit Abstand die beste SlowBurn Romanze, die ich jemals lesen durfte. Tatsächlich waren die Todesboten die Reihe, die mich dem Genre "Romantasy" näher gebracht hat. Bis damals war ich eher der Meinung, es würde vom Plot ablenken, doch hier war es eine absolute Berreicherung. Nicht nur die Liebesgeschichte ist hier unglaublich gut, auch all die anderen Charaktere, die nach und nach im Laufe der Reihe eingeführt werden, haben mein Herz sofort erobert. Die Dynamiken zwischen den Figuren wirken so real, dass es einfach unheimlichen Spaß macht, von ihnen zu lesen. Auf diese Weise ist man den Charakteren auch viel mehr zugetan und fiebert noch mehr mit, wenn es zu den zahlreichen Action Szenen kommt, die dem Buch noch den letzten Kick mitgeben. Egal ob ihr auf der Suche nach einer Liebesgeschichte oder einem Fantasy Roman mit coolen und spannenden Kämpfen seid - die Todesboten sind einfach nur in jeder Hinsicht zu empfehlen.
Ich habe bereits alle vier Bände gelesen und kann bestätigen, dass die Reihe nicht einmal nachlässt und auch weiterhin stetig auf diesem Level bleibt. Weder die Romantik noch die Spannung wird vernachlässigt und im Laufe der Story kommen auch immer mehr düstere Elemente hinzu. Der Plot ist interessant und gut ausgearbeitet, das Pacing ist Top.
Ich habe rein gar nichts an dieser Reihe auszusetzen und würde es sowohl Einsteigern als auch erfahrenen Fantasy Lesern ans Herz legen. ♡
Ich habe bereits alle vier Bände gelesen und kann bestätigen, dass die Reihe nicht einmal nachlässt und auch weiterhin stetig auf diesem Level bleibt. Weder die Romantik noch die Spannung wird vernachlässigt und im Laufe der Story kommen auch immer mehr düstere Elemente hinzu. Der Plot ist interessant und gut ausgearbeitet, das Pacing ist Top.
Ich habe rein gar nichts an dieser Reihe auszusetzen und würde es sowohl Einsteigern als auch erfahrenen Fantasy Lesern ans Herz legen. ♡
December 23, 2021
▪️Episch ▪️spannend ▪️düster ▪️spritzige Dialoge ▪️witzig
▫️Die Perfekte Mischung, welche das Buch genial und zum #Bezirzi (Buchempfehlung) macht.
Menschen sterben seit vielen Jahren. Ohne den Tod gibt es kein neues Leben. Es ist ein geben und nehmen- der Kreislauf von Leben und Tod. Doch was passiert mit den Seelen die ruhelos umherrwandern?
Hier kommen unsere Todesboten ins Spiel. Shiro und Vait sind nur zwei von vielen und dennoch geraten sie in etwas was eine Gefahr für die ganze Welt sein wird.
Ich hatte mich in die Story mehr als Flott verliebt. Nicht nur, dass es Fantasy ist... Nein sondern auch mit japanischen Einflüssen geschrieben. Die Mädels haben eine wunderschöne und flüssige Schreibweise, welche die Charaktere lebendig werden lässt. Die Charaktere, verschieden wie Katz und Maus, wie Sonne und Mond... Einer den Regeln treu und der andere tut was ihm gefällt. Und doch der Verschiedenheit und spritzigen Dialogen, sind sie für einander da wenn Gefahr droht!
Am liebsten würde ich sämtliche meiner lieblings Zitate und lieblings Szenen hier jetzt aufzählen und noch mehr schwärmen als ich es jetzt tue aber das würde die Instabegrenzung sehr sprengen.
Dennoch ein Zitat möchte ich dir nicht vorenthalten und zeigt zugleich den liebevollen Umgang der Zwei miteinander:
▫️"Wie ist das so, wenn man den ganzen Tag mit einem Stock im Arsch rumläuft? Tut das nicht irgendwann weh? Oder törnt es dich irgendwie an?" (Seite41, Vait zu Shiro)
Wenn du spannende Fantasy liebst und es magst wenn Storys ein japanischen Flair haben, bist Du hier genau richtig. Allein schon wegen dem Cover!
Lass es Dir nicht entgehen und hol es Dir!
May 23, 2024
Okay, puh, wie soll ich anfangen?
Also eins ist sicher, ich kann hier nicht sachlich bleiben, ich werde wahrscheinlich auch ziemlich stark mit meinen Tränen kämpfen müssen. Ich habe gerade fast eine halbe Stunde gebraucht um mich soweit zu beruhigen das ich das hier überhaupt heute noch schreiben kann.
Mein Freund hat mir diese Reihe empfohlen, mir sogar band 2-4 mitgebracht, damit ich nicht warten muss bis ich die bücher selber in der Hand habe, um sie lesen zu können.
Also zum Buch: Es ist wunderbar geschrieben, es ist super leicht für mich zu lesen und auch die Story ist soweit einfach wow.
Das Buch hat mich jedoch auf einer Ebene getroffen, das ich am ende einfach nur geheult habe. Shiro erinnert mich so sehr an mich, bis auf die Angst vor Wasser und dem fakt mit dem, das er eben nicht schwimmen kann, immerhin hab ich ein bronze abzeichen und will irgendwann Silber und Gold machen.
Ich hab in meinen 22 Jahren schon viele Bücher und Manga gelesen, viele Anime geschaut und kein einziges, wirklich kein einziges hat mich je so stark getroffen, das ich das gefühl hatte selber zu ertrinken oder als würde man mir einfach ein Messer in die Brust rammen.
Aber dieses Buch hat genau das getan, es hat mich auf einer Ebene getroffen, so als würde ich selber dieses Leben führen welches Shiro führt.
Mehr kann ich dazu einfach nicht mehr sagen. Ich werde weiter lesen, ich werde diese Reihe nicht abbrechen, egal wie stark es mich erschüttert und egal wie sehr es weh tun wird, denn ich muss einfach wissen wie es weitergeht.
Shay is over and out for today.♡
Also eins ist sicher, ich kann hier nicht sachlich bleiben, ich werde wahrscheinlich auch ziemlich stark mit meinen Tränen kämpfen müssen. Ich habe gerade fast eine halbe Stunde gebraucht um mich soweit zu beruhigen das ich das hier überhaupt heute noch schreiben kann.
Mein Freund hat mir diese Reihe empfohlen, mir sogar band 2-4 mitgebracht, damit ich nicht warten muss bis ich die bücher selber in der Hand habe, um sie lesen zu können.
Also zum Buch: Es ist wunderbar geschrieben, es ist super leicht für mich zu lesen und auch die Story ist soweit einfach wow.
Das Buch hat mich jedoch auf einer Ebene getroffen, das ich am ende einfach nur geheult habe. Shiro erinnert mich so sehr an mich, bis auf die Angst vor Wasser und dem fakt mit dem, das er eben nicht schwimmen kann, immerhin hab ich ein bronze abzeichen und will irgendwann Silber und Gold machen.
Ich hab in meinen 22 Jahren schon viele Bücher und Manga gelesen, viele Anime geschaut und kein einziges, wirklich kein einziges hat mich je so stark getroffen, das ich das gefühl hatte selber zu ertrinken oder als würde man mir einfach ein Messer in die Brust rammen.
Aber dieses Buch hat genau das getan, es hat mich auf einer Ebene getroffen, so als würde ich selber dieses Leben führen welches Shiro führt.
Mehr kann ich dazu einfach nicht mehr sagen. Ich werde weiter lesen, ich werde diese Reihe nicht abbrechen, egal wie stark es mich erschüttert und egal wie sehr es weh tun wird, denn ich muss einfach wissen wie es weitergeht.
Shay is over and out for today.♡
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