Anne kriegt die Krise. Da hat sie monatelang die Goldene Hochzeit ihrer Eltern vorbereitet, dann verkündet ihre Mutter, sie werde sich scheiden lassen. Altersstarrsinn oder Late Life Crisis? Als die alte Dame noch dazu einen deutlich jüngeren Mann präsentiert, wendet sich Anne verzweifelt an Tom, den Sohn des neuen Lovers – doch der hat kein Problem damit. Prompt bringt eine ganz und gar überraschende Versuchung auch Annes Leben durcheinander, und sie muss sich Ist die Liebe zu einem jüngeren Mann wirklich so abwegig?
Welche Zugeständnisse müssen Frauen im Alter eigentlich machen – und sollten wir jemals aufhören, nach Liebe und Glück zu suchen? Über die Lust an der Liebe über alle Altersgrenzen hinweg.
Ellen Berg, geboren 1969, studierte Germanistik und arbeitete als Reiseleiterin und in der Gastronomie. Heute schreibt und lebt sie mit ihrer Tochter auf einem kleinen Bauernhof im Allgäu. Ihre bisherigen Romane „Du mich auch. Ein Rache-Roman“, „Das bisschen Kuchen. (K)ein Diät-Roman“, „Den lass ich gleich an. (K)ein Single-Roman“, „Ich koch dich tot. (K)ein Liebesroman“, „Gib’s mir Schatz. (K)ein Fessel-Roman“, „Zur Hölle mit Seniorentellern. (K)ein Rentner-Roman“ und „Ich will es doch auch.(K)ein Beziehungsroman“ liegen im Aufbau Taschenbuch vor und sind große Erfolge.
Hier gab es definitiv einige Lacher - mit wahren Hintergrund: man sollte nicht den üblichen Vorurteilen nachgeben. Spritzig und mutig, nur das gen Ende etwas zu schnulzige "happy-happy-happy-End" ist m. E. etwas zu viel.
Als Annes Mutter bei ihrer goldenen Hochzeit verkündet, dass sie genug hat und die Scheidung will, gerät ihr ganzes Leben in die Schieflage. Denn ihre Mutter hat direkt einen neuen - der deutlich jünger ist. Anne versucht ihre Mutter vor einem schrecklichen Fehler zu bewahren und will sie wieder auf die richtige Spur bringen, gleichzeitig hängt sie selbst in einer Ehe fest, die sie schon lange nicht mehr glücklich macht. Irgendwann kommt sie an den Punkt, an dem sie sich fragt, ob es wirklich so schlimm ist einen jüngeren Mann zu daten und was sie von ihrem restlichen Leben noch erwarten will.
Ein richtig guter Roman zum Schmunzeln, der sich schnell ließt und den Zeitgeist trifft. Mein erster aber sicher nicht mein letzter Roman von Ellen Berg.
Ein neues Lesehighlight von Ellen Berg!!! Auf den neuen ,, (K) ein Liebesroman " von Ellen Berg ,, Jünger geht immer" habe ich mich schon sehr gefreut, versprechen ihre Romane doch stets beste Unterhaltung. Diesmal, geht es um die Liebe, die kein Alter kennt. Oder doch ?
Anne organisiert mit großem Eifer die Feier zum 50. Hochzeitstag ihree Eltern Felicitas und Herbert. Doch am Tag der Feier, als alle Gäste da sind, kommt der große Knall: Felicitas verkündet die Trennung von Herbert, die Partylaune ist dahin. Das muß Anne erstmal verdauen. Als ihr am nächsten Tag den Grund für die Trennung vorgestellt wird, ist Anne vollends entsetzt. Der Neue , Johannes, ihrer über 70 jährigen Mutter ist satte 15 Jahre jünger. Das kann doch nicht funktionieren. Man bleibt doch zusammen, besonders nach so vielen Jahren, auch wenn nicht alles rosig ist. So wie sie selbst in ihrer Ehe mit Karsten , der sich schon Seitensprünge erlaubt hat und auch sonst nicht beste Ehemann ist.
Wer kann Anne besser dabei unterstützen , die Schnapsidee ihrer Mutter wieder rückgängig zu machen als Tom, der attraktive Sohn von Johannes, den Anne eigentlich gar nicht sympathisch finden will. Doch die Schmetterlinge in ihrem Bauch sind da womöglich anderer Meinung. Als sie von einem weiteren jungen Mann umgarnt wird, lässt sie sich auf ein interessantes Abenteuer ein, welches sich allerdings ganz anders entwickelt, als sie hätte ahnen können. Auch die Mitglieder der Nordic-Walking Gruppe ersinnen einen Plan, besonders legt sich die rüstige Erika ins Zeug. Werden sie es schaffen, das neue Glück wieder in althergebrachte Bahnen zu bringen? Oder wird Anne eines Besseren belehrt und kann dadurch auch ihr eigenes Leben reflektieren?
Der Leser darf gespannt sein , auf eine turbulent erzählte Geschichte, mit Wendungen, die überraschen .Abwechslungsreich und spannend hat mich die Geschichte in den Bann gezogen. Die Seiten flogen nur so dahin und ich konnte das Buch nicht weglegen, bevor die letzte Seite beendet war.
Der humorvolle Schreibstil und die herrlichen Sprüche, die einen immer wiede zum Lachen bringen , macht das Lesen zum größten Vergnügen. Meinem Mann habe ich etliche Absätze vorgelesen, damit er mitlachen kann.
Ellen Berg verpackt in ihrem typischen Erzählstil auf grandiose ernste Themen , spricht humorvoll Vorurteile der Gesellschaft an. Hervorragend unterhaltsam macht sie darauf aufmerksam, daß es für die eine oder andere Beziehung/ Ehe gut wäre, sie zu überdenken . Sich darauf besinnen, was man selbst möchte und womöglich einen Schlussstrich zu ziehen, um seine eigenen Bedürfnisse und Erwartungen erfüllt zu bekommen , auch wenn man dafür über seinen eigenen Schatten springen muß. Auch wenn es manchmal unkonventionelle Schritte sind. Hat nicht jeder Mensch ein Anrecht auf echte Gefühle, die erwidert werden ,auch wenn das Leben an uns schon Zeichen hinterlassen hat, man nicht mehr so knackig ist wie mit 20? Für Liebe gibt es keine ( Alters -) Grenzen.
Die Protagonisten sind liebevoll und authentisch, manchmal ein wenig überspitzt, ausgearbeitet. Anne ist mir sofort sympathisch, während ich mit ihren Freundinnen nicht allzu eng zusammen sein könnte. Auch Annes Kinder, die Teenager Noah und Ella sind große Klasse, die muss man einfach lieb haben.
Das Motto ,, Ich kann, weil ich's kann " bleibt auf jeden Fall im Kopf .
Von ganzem Herzen empfehle ich auch diesen hervorragenden , mitreißenden Roman von Ellen Berg, der mit Tiefgang und viel Gefühl , auf humorvolle und äußerst unterhaltsame Weise ernste Themen anspricht, zum Nachdenken anregt und mir eine großartige Lesezeit beschert hat. Für mich ein wunderbares Lesehighlight!
Ellen Berg hat es wieder getan: Mit Jünger geht immer liefert sie einen ebenso humorvollen wie scharfsinnigen Roman, der sich mit Beziehungen, gesellschaftlichen Erwartungen und dem Mut zur Veränderung beschäftigt. Wie gewohnt trifft sie den Ton punktgenau und bringt ihre Leserinnen zum Lachen, Nachdenken und Mitfiebern – manchmal alles gleichzeitig.
Im Mittelpunkt steht eine Protagonistin, mit der man sich wunderbar identifizieren kann. Sie ist mitten im Leben, erlebt die späte Trennung ihrer Eltern und bewertet ihre eigene Beziehung neu und ist an einem Punkt, an dem sich vieles neu sortieren muss. Dabei bleibt sie herrlich authentisch, mal unsicher, mal kämpferisch, aber immer echt. Besonders schön ist, wie sie im Laufe der Handlung eine beeindruckende Entwicklung durchmacht – weg vom angepassten Leben hin zu mehr Selbstbestimmung und Lebensfreude. Ihre Reise ist bewegend, mitreißend und stellenweise sehr ermutigend. Und auch beim Lesen hat sich mein Herzschlag zeitweilig beschleunigt, denn welche Frau träumt da nicht auch nochmal vom zweiten (oder dritten, oder vierten,...) Frühling?
Ein absolutes Highlight ist die goldene Scheidungsparty – eine großartige Idee, die für jede Menge Situationskomik sorgt und gleichzeitig zeigt: Trennung muss nicht das Ende von allem sein, sondern kann auch der Beginn von etwas Neuem sein. Genau diese Mischung aus Witz und Tiefgang macht Ellen Bergs Bücher so lesenswert.
Der familiäre Nebenstrang um den Vater, der seiner Schwester mit seiner bloßen Anwesenheit den letzten Nerv raubt, hat mich besonders amüsiert. Wenn die konservative Tante darauf besteht, dass die Exfrau ihn gefälligst wieder zu bekochen habe, dann wird das patriarchale Rollenbild so wunderbar aufs Korn genommen, dass man nur den Kopf schütteln und gleichzeitig laut lachen kann. Ellen Berg versteht es meisterhaft, alte Denkmuster mit viel Ironie zu zerlegen – ohne den moralischen Zeigefinger zu heben.
Auch die Gestaltung des Covers trägt zum Charme des Buches bei. Es passt perfekt zur Reihe und sorgt mit seinem farbenfrohen, leicht frechen Design für hohen Wiedererkennungswert im Regal. Wer Ellen Berg kennt, erkennt es sofort – und weiß, was ihn erwartet: Humorvolle Unterhaltung mit Herz und Verstand.
Wenn ich nicht schon mit dem besten aller Männer verheiratet wäre, würde auch ich nach der Lektüre ernsthaft darüber nachdenken, ob ein jüngeres Modell nicht vielleicht doch einen gewissen Reiz hätte.
Fazit: Ein rundum gelungenes Buch, das unterhält, inspiriert und zum Schmunzeln bringt. Ellen Berg in Bestform.
Inhalt siehe Klappentext. Ich habe schon einige (K)ein…-Romane von Ellen Berg gelesen, die Titelbilder und die Schrift des Titels haben Wiedererkennungswert. Zum Inhalt möchte ich nicht zu viel verraten, doch so viel: Es ist lockere, leichte Kost, die sich flüssig liest und so manchen Lacher mitbringt. Manche Sprüche waren für mich eher unterirdischer Natur, da suchte ich den zwischenmenschlichen Respekt. Die Sprache und Ausdrücke sind teilweise gewöhnungsbedürftig, auch als Mutter von Teenies waren mir nicht alle Begriffe geläufig. Was amüsant anfängt, Annes Mutter gibt bei der Goldenen Hochzeit ihre Trennung bekannt, wird zum Spießrutenlauf zwischen jung und alt, Eltern und Kindern jeglichen Alters, Anfeindungen, Beleidigungen, Verdächtigungen, von allem ist etwas dabei. Auch beste Freundinnen sind keine Unschuldslämmer und Ehegatten schon gar nicht. Ob nun die Alten oder die Jungen die Bösen oder eher die Guten sind, darüber lässt sich streiten; ich finde, man wirft nicht so ohne weiteres Jahrzehnte des Beisammenseins weg, egal, ob wirklich gemeinsam oder doch nur nebenher. Was sein muss, muss sein, dann aber bitte mit Aussprache untereinander und ohne Einmischung diverser Personen, die es besser zu wissen scheinen. Der Einblick ins vegane Restaurant hat ein bisschen Appetit auf gesundes Essen gemacht und eine Geldanlage muss nicht immer gleich beim Geldhai sein, der alles verschlingt. Es gibt auch seriöse Möglichkeiten. Ein bisschen Blauäugigkeit ist in „Jünger geht immer“ dabei, ein bisschen Naivität, aber auch die Erkenntnis, dass der alte Trott entweder aufgearbeitet oder abgelegt werden sollte. Gute Leseunterhaltung, wenn auch manchmal ziemlich überzogen und vorhersehbar, langweilig wurde es keinesfalls. 3,5-4 Sterne für das neueste Berg-Werk, in dem sich wirklich jede/r an die eigene Nase fassen sollte, bevor man über andere urteilt, nur weil man selbst unzufrieden ist.
Bei dem Cover ist mir zuerst die sehr unterhaltsame Illustration aufgefallen. Der Titel ist natürlich auch sehr gut gewählt und ich war neugierig auf dem Roman.
Liebe kennt kein Alter?
Nun, für Anne war doch eigentlich alles klar. Nach der kräftezehrenden Vorbereitung für die Feier zur Goldenen Hochzeit ihrer Eltern möchte sie sich einfach nur entspannen. Nur hat ihre Mutter etwas anderes geplant, sie nutzt die Feier um sich von ihrem Mann zu trennen, damit nicht genug, sie hat auch schon einen neuen Lebensgefährten und Johannes ist auch noch deutlich jünger! Anne kann es nicht fassen, mir ihren 48 Jahre dachte sie nicht, dass das Leben so turbulent werden kann. Ihre Ehe mit Karsten ist auch alles andere als harmonisch. Das gemeinsame arbeiten in seiner Kanzlei bringt auch viele Streitigkeiten und dann ist da auch noch Sekretärin Lulu.... Anne hat durchaus viele Baustellen, sie muss ihre Mutter zur Vernunft bringen, ihren beiden Kindern Ella und Noah eine gute Mutter und entscheiden, wie es beruflich und mit ihrer Ehe weitergeht. Dann gibt es da auch noch den deutlich jüngeren Tom, der auch noch ausgerechnet der Sohn von Johannes ist. Da sind doch Schmetterlinge im Bauch und Herzklopfen verboten, oder? Die rüstige Senioren-Nordic-Walking Gruppe von Anne und Mutter Felicitas beginnen mit einer Recherche, bei Johannes muss doch etwas Verborgenes schlummern. Anne kämpft mit Selbstzweifeln und aufkommenden Gefühlen und dann passiert auch nicht ein berufliches Desaster... Chaos vorprogrammiert - Happy End garantiert?
Ich lese die Romane von Ellen Berg sehr gerne und auch dieser konnte mich sofort wieder begeistern. Sowohl Anne, als auch die Nebencharaktere haben mir gut gefallen. Das Thema jüngere Männer in Beziehungen finde ich aktuell und spannend. Ich hatte viele schöne Lesestunden mit dem Buch und empfehle es auf jeden Fall weiter.
Ich habe Jünger geht immer! in einem Rutsch durchgelesen, weil ich einfach wissen wollte, wie es mit Anne weitergeht. Die Geschichte ist dabei so echt und bodenständig erzählt, dass man sich sofort in ihr Leben hineinversetzt fühlt. Keine übertriebene Dramatik, kein Kitsch – einfach das wahre Leben mit all seinen Höhen und Tiefen.
Anne ist keine perfekte Protagonistin, aber gerade das macht sie so sympathisch. Sie hat lange vieles hingenommen, vor allem das respektlose Verhalten ihres Mannes, und man merkt, wie schwer es ihr fällt, endlich für sich selbst einzustehen. Umso schöner ist es zu sehen, wie sie langsam zu sich selbst findet und lernt, dass Glück auch bedeutet, sich nicht von gesellschaftlichen Erwartungen oder Klischees einschränken zu lassen.
Das Thema Altersunterschied in Beziehungen wird hier auf eine erfrischend natürliche Weise behandelt. Es geht nicht darum, andere zu verurteilen, sondern darum, dass Liebe vor allem ehrlich sein muss – und egal wie alt man ist, man das Recht hat, glücklich zu sein. Das fand ich richtig stark und realistisch umgesetzt.
Die Kinder in der Geschichte sind keine bloßen Nebenfiguren, sondern zeigen, wie wichtig es ist, die Menschen, die man liebt, wirklich zu verstehen und zu unterstützen. Das hat mich besonders berührt.
Was mir auch gut gefallen hat, sind die überraschenden Wendungen, die das Buch spannend halten, ohne übertrieben zu wirken. Zwischendurch musste ich oft schmunzeln, weil der Humor genau den richtigen Ton trifft.
Alles in allem ist Jünger geht immer! für mich ein wunderbares Buch, das mit viel Herz und Witz erzählt, wie man sich selbst treu bleibt und die Liebe auch gegen alle Widerstände leben kann. Definitiv ein Buch, das ich weiterempfehlen würde.
Ellen Berg - bekannt durch ihre humorvollen Belletristik- und Liebesromane -, in denen bekannte selbstkritische Probleme bei der Komfortzone gepackt werden, hat wieder ein Buch geschrieben, das die Frage nach dem Altersunterschied in einer Partnerschaft bei den Hörnern packt.
Dass sich oft reiche, ältere Herren viel jüngere Partnerinnen wählen, ist allseits bekannt und wird meist auch akzeptiert. Doch wie sieht das Ganze aus, wenn die Dame älter als der Herr ist, und das tatsächlich sichtbar? Wie sieht das Umfeld das? Und wie geht man selbst als Frau mittleren Alters damit um, da der Körper selbstredend Alterszeichen aufweist? Fragen, die durchaus gestellt und beantwortet werden sollten.
Das Cover ist wiederum wunderschön gestaltet und passt hervorragend in die (Nicht-)Reihe. Jeder, der schon einmal ein Buch der Autorin gelesen hat, erkennt allein schon an der Gestaltung des Covers die Autorin und ihren Schreibstil. Ich kann an ihren Büchern nie vorbeigehen. Sie zaubern ein Schmunzeln in mein Gesicht und auch so manches Tränchen in die Augen und vermitteln mir einige hervorragende Lesestunden.
Humorvoll, ja richtig spritzig-frisch, schreibt Ellen Berg, spannend, mit viel Gefühl. Dass sie weiß, wovon sie schreibt, untermauern ihre eigenen Erfahrungen.
Wer also gute humorvolle Liebesromane mag, sollte hier fündig werden.
Manchmal begegnet einem ein Buch, das einen von der ersten Seite an fesselt – genau so war es bei mir mit diesem Roman.
Ich habe die Geschichte regelrecht verschlungen. Die Protagonistin wirkte authentisch, lebendig und wunderbar nahbar. Auch die Nebenfiguren waren liebevoll gezeichnet, mit Tiefe und Persönlichkeit – sie sind mir schnell ans Herz gewachsen.
Besonders begeistert hat mich der feinsinnige Humor: charmant, punktgenau und genau mein Stil. Ich musste oft schmunzeln und sogar laut lachen – das kommt beim Lesen nicht allzu häufig vor. Die Grundidee der Geschichte war hinreißend, und die Umsetzung durchweg gelungen.
Auch der Schreibstil hat mir sehr gefallen – locker, flüssig und angenehm zu lesen. Man gleitet förmlich durch die Seiten, ohne über Formulierungen zu stolpern.
Ein klein wenig wehmütig war ich am Ende – ich hätte gern noch mehr Zeit mit diesen Figuren verbracht. Umso größer ist die Vorfreude auf weitere Bücher der Autorin.
Da ich von Ellen Berg's "Komm schon Baby" super begeistert war, wollte ich auch ihren neuesten Roman lesen. An sich gefiel mir das Buch ganz gut, allerdings hat mir irgendetwas gefehlt. Ich befürchte dass die Anspruchsgruppe eine eher ältere Generation ist, deshalb werde ich mich erst mal wieder auf andere Bücher fokussieren.. :)