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Die Totengötter-Saga #1

Der Onyxpalast - Wo die Toten tanzen

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Willkommen im Onyxpalast, wo die Toten tanzen – wirst du dich ihnen anschließen?

Als ihr Bruder Vander völlig überraschend verstirbt, bricht für Gwen eine Welt zusammen. Verzweifelt fasst sie einen Entschluss: Da die Grenzen zwischen dem Reich der Lebenden und dem der Toten in Cardiff besonders durchlässig sind, wird sie ihren Bruder zurückholen! Im sagenhaften Onyxpalast angekommen, traut sie ihren Augen kaum: ein rauschender Totenball erwartet sie, auf dem sich Verstorbene und Totengötter amüsieren. So trifft Gwen auf Aran, Herrscher der walisischen Unterwelt. Dieser Gott lässt ihr Herz bald höher schlagen – dabei darf er auf keinen Fall wissen, dass ihres noch schlägt …

Eine furchtlose Heldin, verführerische Todesgötter und eine Forbidden Romance – der Auftakt einer opulenten neuen Romantasy-Trilogie!

497 pages, Kindle Edition

Published September 1, 2025

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About the author

Stefanie Lasthaus

21 books6 followers

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Community Reviews

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Displaying 1 - 9 of 9 reviews
Profile Image for Letanna.
1,944 reviews60 followers
October 7, 2025
Bei diesem Buch handelt es sich um den 1. Teil einer Fantasy-Trilogie. Die Handlung fängt in unserer Welt an, wechselt dann aber recht schnell in den Onyxpalast, auf die andere Seite in das Reich Annwyn. Dort will die weibliche Hauptfigur Gewn ihren Bruder Vander suchen und wieder zurück holen, denn dieser ist gestorben. Neben Gwen und dem Loveinterest Aran gibt es wirklich viele interessante Charaktere, die die Geschichte auf jeden Fall bereichern. Das Worldbuilding ist richtig gut und auch der Fantasy-Anteil.

Die Romanze spielt eine sehr wichtige Rolle. Gerade im Mittelteil hatte ich das Gefühl, die Autorin verliert dann ein wenig den Fokus auf dem eigentlichen Plot, nämlich die Suche nach Gwens Bruder. Gwen ist jetzt nicht so eine Kick-Ass-Heldin, sie bleibt die ganze Zeit über eher normal. Ich fand sie trotzdem unheimlich mutig, denn immerhin wagt sie sich nach Annwyn. Aran gibt eher geheimnisvoll, aber die Anziehung zwischen den Beiden ist rechte hoch. Es gibt viel Tension und auch ein bisschen Spice, aber das hält sich tatsächlich in Grenzen.

Besonders gut fand ich tatsächlich das letzte Drittel, da wird es dann noch einmal richtig spannend. Mir hat dieser 1. Teil richtig gut gefallen und ich vergebe 4,5 von 5 Sterne.
Profile Image for Olga Gridina.
43 reviews3 followers
October 2, 2025
When Gwen’s beloved brother Vander dies unexpectedly, her world falls apart. Determined to bring him back, she takes advantage of the thin boundary between the world of the living and the dead in Cardiff. Her journey leads her to the legendary Onyx Palace, where she is stunned to discover a dazzling ball of the dead, attended by both departed souls and gods of death. There, Gwen meets Aran, the ruler of the Welsh underworld—a god who soon captures her heart, though she must keep her own heartbeat a secret from him.

What I really enjoyed about this book was its originality. The mythology felt fresh and unusual, the setting atmospheric and dark, and Gwen herself stood out as a strong heroine who drives the story forward. The author managed to create a world that was eerie yet enchanting, and I found myself drawn into its gothic beauty.

On the other hand, the romance developed too quickly for my taste—it seemed to appear out of nowhere. In addition, I missed some character depth and narrative dynamics that could have made the story even more compelling. That being said, I realize this is only the first book in a series, so there is plenty of room for growth, and I am hopeful the sequels will expand on the characters and relationships.

Verdict: An intriguing beginning with unique mythology and atmosphere—definitely worth exploring further as the series continues.
Profile Image for Ladylike0.
289 reviews11 followers
October 8, 2025
Slow-paced Fantasy im Totenreich

Ein Himmel, schwarz wie die längste Nacht, schwarze Blumen in den Palastgärten, die deinen Herzschlag stilllegen, ein Palast, bei dem goldene Lichter mit jedem Schritt der Toten aufstöbt – die Autorin nimmt sich in Ruhe Zeit dir ihr düsteres, magisches Unterweltsetting näher zu bringen.

Mir hat der Ausflug nach Annwyn richtig gut gefallen. Die keltische Mythologie aus Wales zur Unterwelt sagte mir bis dato noch nichts, wodurch ich die für mich neuen Elemente inhaliert habe. Außerdem machte es Spaß das düstere Setting zu erkunden, auf Totengötter zu treffen und es gibt das ein oder andere faszinierende Wesen, bei dessen Beschreibung es mir kalt den Rücken runterlief.

Die Hauptfigur Gwen fand ich schnell sympathisch. Nicht jede Schwester würde ins Totenreich reisen und mit den Toten tanzen, um ihren Bruder zu retten. Damit habe ich sie schnell als familienfreundlich, liebevoll und als sehr mutig wahrgenommen. Vor allem aber auch als gewitzt und schlau, da sie mit Wissen und Tricks die Totengötter täuschen muss. Lebendige Personen haben in Annwyn nämlich nichts zu suchen.

Das Buch hat eine schöne Dynamik, die im Verlauf etwas ruhiger ist, weil im Auftakt ein hoher Fokus auf den Weltenaufbau liegt. Für mich hätte der Auftakt lediglich noch etwas temporeicher sein können. Zwischendurch gab es die ein oder andere Länge. Es endet dann jedoch noch mit einem Knall.

Aran ist ein morally-grey Love-Interest und gleichzeitig der Totengott der walisischen Unterwelt. Er versucht sein Totenreich zu beschützen und gerecht zu führen, was schwierige Entscheidungen mit sich bringt. Damit war er für mich ein vielschichtiger Charakter, mit dem ich die slow burn-Romanze sehr genossen habe.

Doch auch die Nebencharaktere im Totenreich habe ich gerne kennengelernt. Ich habe mit Hades gelacht, habe versucht, den skeptischen Blick von Wächter Bran zu meiden und in der extrovertierten Lira eine Freundin gefunden.

Fazit:

Ein spannendes, aber slow-paced Fantasybuch. Ich war begeistert von der Mythologie über Annwyn sowie den düsteren Wesen und Weltbeschreibungen. Damit eignet sich das Buch insbesondere für kalte, dunkle Tage bzw. als Herbstlektüre zur Einstimmung auf die spooky Zeit.

Gwen ist eine besonders mutige Hauptfigur mit großer Familienliebe, der ich in brenzligen Situationen gerne gefolgt bin. Aran empfand ich als vielschichtig ausgearbeitet und er ist definitiv ein Book Boyfriend, über den ich gerne noch mehr lesen würde.

Für mich hätte der Auftakt lediglich noch etwas temporeicher sein können.
391 reviews4 followers
October 18, 2025
Die Dunkelheit hat einen Namen, und er ist faszinierend: "Der Onyxpalast – Wo die Toten tanzen" ist weit mehr als ein Buch – es ist ein Sog. Von der allerersten Seite an zieht dieser Romantasy-Roman den Leser in eine Welt, die so schmerzhaft schön wie tödlich ist.

Im Zentrum dieses Sturms aus Schmerz und Magie steht Gwen, deren Welt durch den völlig unerwarteten Tod ihres geliebten Bruders Vander jäh zerbricht. Doch anstatt in stummer Trauer zu verharren, trifft Gwen eine verzweifelte, waghalsige Entscheidung. Die Legenden besagen, dass die Grenzen zwischen den Reichen in Cardiff besonders durchlässig sind. Ein Schlupfloch, das sie nutzen will, um das Undenkbare zu wagen – ihren Bruder zurückzuholen!

Dieser unerschütterliche Entschluss führt sie direkt in das Herz der walisischen Unterwelt, genannt Annwyn, und hinein in den sagenumwobenen Onyxpalast. Und hier, wo die Toten ihre eigene rauschende Existenz führen, entfaltet die Geschichte ihre volle, berauschende Pracht. Anstatt auf modrige Gruften trifft Gwen auf einen Totenball von schwindelerregender Opulenz, eine Szenerie, in der sich Verstorbene und Götter der Unterwelt in einem Tanz aus Vergnügen und Gefahr amüsieren. Das Setting, diese geheimnisvolle Welt zwischen Leben und Tod, ist so lebendig, so detailreich und atmosphärisch dicht beschrieben, dass man meinen könnte, das Reich Annwyn selbst atme als eine eigene, schillernde Hauptfigur auf jeder Seite.

Die Autorin erschafft mit einem geradezu grandiosen Worldbuilding und eindrucksvollen Bildern einen Kosmos, der von Schönheit, Dunkelheit und politischen Intrigen durchzogen ist. Gwen, als Protagonistin, brilliert: Sie ist keine naive Heldin, sondern eine starke, mutige Frau, die trotz ihrer Angst und tiefen Zweifel ihren gefährlichen Weg unbeirrt fortsetzt.

Doch was wäre eine Reise in die Unterwelt ohne einen Gott? Mitten in diesem Wirbelsturm des Todes begegnet Gwen Aran, dem charismatischen, aber undurchsichtigen Herrscher der walisischen Unterwelt. Diese Begegnung ist der Funke, der die düstere Atmosphäre elektrisiert. Zwischen den beiden entspinnt sich eine Beziehung von atemberaubender Intensität und Brisanz. Aran lässt Gwens noch schlagendes Herz bald höher schlagen – eine brandgefährliche Entwicklung, denn er darf auf keinen Fall wissen, dass es überhaupt noch schlägt. Zwischen Machtgefüge, Verlangen und dem lebensgefährlichen Geheimnis der Heldin entsteht eine prickelnde, gefährliche Dynamik, die dem Leser mehr als einmal den Atem stocken lässt.

Abgerundet wird das Leseerlebnis durch komplexe Nebenfiguren, die undurchsichtigen politischen Ränke im Palast der Toten und die ständige, unterschwellige Bedrohung, enttarnt zu werden. Der Schreibstil ist bildhaft, tief emotional und besitzt zugleich eine überraschende Prise Witz, die die dunkle Thematik auf ganz besondere Weise balanciert.

Fazit: "Der Onyxpalast" ist ein absolut fesselnder Romantasy-Roman, der durch seine mitreißende Atmosphäre, seine intensiven Gefühle und das einzigartige Unterwelt-Setting begeistert. Düster, magisch, hochromantisch und unglaublich spannend – ein echtes Lese-Highlight, das noch lange nach der letzten Seite nachhallt und ungeduldig auf die Fortsetzung warten lässt!
Profile Image for Reading Butterfly.
680 reviews24 followers
December 12, 2025
Als Gwens Bruder stirbt bricht eine Welt für sie zusammen. Vander war zu jung und hat Gwen in einer schwierigen Lage zurückgelassen. In Cardiff, sollen die Grenzen zum Totenreich dünn sein und so kommt sie auf eine verrückte Idee: sie will Vander zurückholen. Tatsächlich gelingt es ihr und findet sich wenig später vor den Toren des Onyxpalastes wieder. Zwischen Totengöttern und verstorbenen macht sie sich auf die Suche nach ihrem Bruder. So trifft sie auf Aran, den Herrscher der Unterwelt, der ihr Herz schneller schlagen lässt. Dabei darf er auf keinen Fall herausfinden, dass ihr Herz überhaupt schlägt.


Dieses Buch hab ich spontan gekauft und war schon im Geschäft von den ersten Seiten überzeugt. Aber leider hat das sich nicht bis durch das Buch gehalten.
Von der Autorin hatte ich schon zwei Bücher gelesen und als ich den Klappentext vom Onyxpalast gelesen habe, fand ich die Idee interessant. Das Cover sowie der Farbschnitt versprechen eine dunkele Geschichte im Totenreich, was es auch war. Nur nicht ganz wie gedacht.
Gwen fand ich sympatisch und mutig. Aber so wirklich mit ihr mitfiebern konnte ich nicht, ich konnte sie nicht wirklich greifen. Ebenso ging es mit mit Aran und Bran.
Es hat bis über 200 Seiten gedauert, bis ich herausgefunden habe, wie alt Gwen ist. Vielleicht habe ich es überlesen, aber auch das Alter ihrer Geschwister kam nicht bei mir an. So hat es mir nicht geholfen als vorher stand, die Person sei im Alter von Gwens Mutter. Ich hätte Gwen auch eher jünger geschätzt, als sie dann war.
Für mich blieben die Charaktere recht blass und ich habe keine richtige Verbindung zu ihnen aufbauen können. Bei vielen Personen wurde kaum beschrieben wie sie aussehen, so gut wie keine Hautfarbe, kaum Frisuren. Dass ich ein Bild vor Augen hatte, kam alleine durch die Posts der Autorin auf Instagram, was ich schade fand, auch wenn die Bilder wunderschön sind. Ich hätte mir die Details im Buch gewünscht. Auch bei Gwen erging es mir so, sie ist blond und hat eine Strähne, mehr erfährt man nicht über sie.
Dass Aran eine größere Rolle spielt, bemerkt man im Klappentext, doch auch bei ihm musste ich immer wieder nachschauen, wer er den jetzt war. Ich hab die Bindung zwischen ihm und Gwen nicht nachvollziehen können. Der Spice-Anteil ist sehr gering, wo bei ich eine Szene wegen der fehlenden Chemie einfach nur komisch fand und auch eine zweite war einfach da.
Vielleicht lag es auch am Schreibstil, dass ich das Buch nicht so gemocht habe, wie ich es wollte. Die Welt von Annwyn ist düster, der Palast aus Onyx riesig, sie konnte ich mir vorstellen. Auch Teile dieses Reiches habe ich vor meinem inneren Auge gesehen. Ich kann nicht sagen woran es lag, aber der Schreibstil und ich haben nicht zusammengepasst. Ich musste öfters Sätze ein paar mal lesen, obwohl ich konzentriert war. Es hat sich mühsam, langsam angefühlt und ich weiß nicht warum. So war ich leider nicht ganz in der Geschichte drin. Ich fand die Suche nach Vander geriet in den Hintergrund.
Profile Image for Seitenzauberin.
7 reviews
October 1, 2025
Wow was für ein Buch. Ich konnte es gar nicht aus der Hand legen. Warum erkläre ich sofort. Erst ein wenig zur Handlung:
Für Gwen bricht eine Welt zusammen, als ihr Bruder Vander stirbt. Er hat sich immer um alles gekümmert und nun steht sie vor eine schier ausweglosen Situation mit der sie überfordert ist. Durch ihren Kontakt zu einem Obdachlosen gelangt sie an besonderes Amulett. Schnell ist der Plan gefasst- sie will Vander zurückholen.

Was hier schon sehr spannend klingt ist es auch. Alleine die Bedrohung der sich Gwen von Anfang an gegenüber sieht ist nicht von schlechten Eltern. Es geht um nicht weniger als um ihr Leben und das ihrer Mutter und Schwester. Das Gwen zunächst erst Zweifelt aber dann Sandover glaubt und ins Totenreich aufbricht war sehr spannend. Ich war total von den wirklich tollen Beschreibungen verzaubert. Die Autorin hat nur mit Worten ein wunderschönes Reich geschaffen das ich manchmal fast vergessen habe das hier die Toten sind.

Gwen mochte ich auch gleich zu beginn. Sie ist mutig, handelt aber auch überlegt. Bei allem, was sie macht, passt sie auf das sie sich nicht verrät. Ich fand die Ideen dazu, wie sie ihr schlagendes Herz verbirgt, sehr gut. Das dieses Herz dann aber auch verräterisch laut pocht, als sie Aran gegenübersteht, wundert mich nicht. Wow, ein wirklicher Gott und dann noch dazu einer der so gutaussieht. Ich mochte die Szenen der beiden echt gerne.

Spannend war auch, dass Gwen dort auch Feinde hat. Recht bald wird ihr klar, dass man ihr nicht überall wohlgesonnen ist. Das hat die Autorin meiner Meinung nach super umgesetzt und mit der Handlung verwoben, so das es echt sehr spannend war. Gwen läuft ja praktisch immer Gefahr aufzufliegen. Und in der Totenwelt gibt es genauso wie in unserer Lügen und Intrigen. Nur dazu auch mit einem wirklich schönen düster-schönen Worldbuilding der mir sehr gefallen hat.


Ich liebe Bücher mit der Unterwelt. Hier habe ich eines bekommen das mir das und auch Romantasy geboten hat. Ich habe Gwen sofort gemocht und das Prickeln zwischen ihr und Aran war schön zu lesen. Das Setting hat mich auch total abgeholt. Also ich kann den nächsten Teil kaum erwarten.
Profile Image for Natalie.
25 reviews
October 1, 2025
Der Onyxpalast - Wo die Toten tanzen von Stefanie Lasthaus ist eine Geschichte, die mich von der ersten Sekunde an gepackt hat und mit dem tollen Worldbuilding rund um das walisische Torenreich Annwyn fasziniert hat.

Also das Worldbuilding ist hier wirklich unglaublich toll gewesen. Die Autorin hat einen sagenhaft bildlichen und flüssigen Schreibstil und ich habe mir das Totenreich Annwyn wie in einem Film vorgestellt. Das Totenreich war auch ein super interessanter Ort und hab es wirklich echt geliebt, wie viel dazu erklärt und beschrieben wurde. Die Abläufe, die Regeln die herrschen, was mit den Verstorbenen passiert etc. Für mich als Leser war das echt faszinierend!

Des Weiteren fand ich die Handlung der Geschichte sehr interessant. Gwen, die entschieden hat, ihren kürzlich verstorbenen Bruder aus dem Totenreich zurückzuholen. Wobei man als lebende unter keinen Umständen das Totenreich betreten darf. Trotzdem tut sie es und begiebt sich aus eine wahlhalsige Reise und begegnet viele verstorbene, aber auch Totengötter unter anderem Aran, der Herrscher von Annwyn.

Gwen und Aran habe ich beide direkt auf Anhieb gemocht und beide haben einen sympathischen Eindruck gemacht. Direkt am Anfang hat man eine gewisse Spannung zwischen den beiden bemerkt, die sich dann langsam im laufe der Geschichte gesteigert hat. Die Beziehung hat sich wirklich langsam, aber dafür schön entwickelt.

Des Weiteren mochte ich auch die anderen Totengötter, wie beispielsweise Hades oder Hel. Ich hab mich nur ein bisschen schwer getan mit Gwens Bruder muss ich sagen 👀 mehr werde ich aber nicht verraten

Zum Schluss will ich noch einmal anmerken, wie schön bitte das Buch aussieht?! Das Cover und der Farbschnitt sind wirklich wunderschön 😍
Profile Image for Daniela Kühne.
203 reviews
September 20, 2025
Was für ein gelungener Auftakt der Trilogie! Mich konnte das Totenreich von Anfang an in den Bann ziehen und fesseln. Die Autorin schafft es mit ihrem tollen Schreibstil eine tolle, düstere und richtig atmosphärische Stimmung zu erschaffen. Auch die Charaktere haben mir sehr gut gefallen und die Liebesgeschichte konnte mich ebenfalls überzeugen.
Ich durfte hierzu Dank Netgalley und RBmedia das Hörbuch hören, gesprochen wird es von Funda Vanroy und sie macht dabei einen großartigen Job! Toll gesprochen und den Charakteren individuelle Stimmen verliehen, hat mir richtig gut gefallen und ich konnte gar nicht aufhören ihr weiter zu lauschen!
Also von mir gibt es 5 Sterne und eine große Empfehlung für Buch und Hörbuch!
Displaying 1 - 9 of 9 reviews

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