Η Μάρλα Λίντμπεργκ αποφασίζει να πάει στη συνάντηση με τους παλιούς συμμαθητές της στις χιονισμένες Άλπεις. Αλλά με το που φτάνει στο απομονωμένο καταφύγιο, συνειδητοποιεί ότι υπάρχει μόνο ένα πράγμα πιο επικίνδυνο από το να φύγει τρέχοντας από εκεί μέσα στην παγωμένη νύχτα: να μην το κάνει...
Οι αναμνήσεις της Μάρλα είναι πεντακάθαρες: Το παράξενο μήνυμα που την παρέσυρε σε μια εγκαταλειμμένη μαιευτική κλινική, η σκιά που προσπάθησε να τη σκοτώσει, ο παράξενος σφυριχτός βήχας του ψυχοπαθούς κατά τη διάρκεια της μάχης μέχρι θανάτου. Έπειτα από χρόνια ψυχοθεραπείας, η Μάρλα ξέρει πια ότι όλες αυτές είναι ψευδείς αναμνήσεις. Η Μάρλα πάσχει από προσωπαγνωσία, και ο εγκέφαλός της παίζει παιχνίδια σε συνθήκες πίεσης, οδηγώντας τη σε ψευδαισθήσεις. Η πρόσκληση για μια συνάντηση παλιών συμμαθητών δείχνει αρχικά μια ευκαιρία για ένα ξένοιαστο διάλειμμα. Αλλά στο καταφύγιο την περιμένει μια έκπληξη: χρησιμοποιημένα πιατικά βρίσκονται στο τραπέζι της τραπεζαρίας, το τζάκι είναι αναμμένο, αλλά κανείς δεν είναι εκεί. Η Μάρλα αρχίζει να ψάχνει για τους άλλους. Και τότε το ακούει ξανά: εκείνον τον σφυριχτό βήχα, έξω στο παγωμένο σκοτάδι...
Sebastian Fitzek was born in Berlin in 1971. After going to law school and being promoted to LL.D., he decided against a juridical profession for a creative occupation in the media. After the traineeship at a private radio station he switched to the competition as head of entertainment and became chief editor later on, thereafter becoming an independent executive consultant and format developer for numerous media companies in Europe. He lives in Berlin and is currently working in the programme management of a major capital radio station.
Puh ich weiß nicht. Die neueren Bücher geben mir alle irgendwie nichts. Es wirkte vor allem am Ende zu konstruiert und zwischendurch hatte ich das Gefühl, das Buch sei noch nicht richtig überarbeitet. Manche Dialoge waren irgendwie leer? Viele Personen scheinen da so charakterlos und ich konnte dadurch manches nicht zuordnen. Ich fand es nicht so schlecht, wie “Playlist”, aber es dümpelt so zusammen mit “Mimik” in der Mitte rum. Schade, weil ich das Setting an sich sehr cool fand und diese Winterthriller mag. Ich hab es trotzdem sehr schnell lesen können, das Fitzek-Feeling an sich ging nicht verloren.
Ich glaub, ich werd noch zum Thriller girly 🎀🔪 - mein zweites Buch von Sebastian Fitzek, mein zweiter Thriller überhaupt, wieder bin ich sehr begeistert. Das Konzept einer Protagonistin, die an Gesichtsblindheit leidet und deren Erinnerungen durch traumatische Erlebnisse zerrüttet sind, funktioniert deshalb gut, weil ich als Leserin nicht das Gefühl hatte, ihr als Erzählerin vertrauen zu können. Die bruchstückhaften Informationen, die wir über den Fall erhalten, setzen sich im Verlauf der Geschichte zusammen. Auf dem Weg suchte ich nach Antworten, wollte Zusammenhänge verstehen und genau deshalb blieb die Spannung erhalten. Mich überzeugten außerdem die komplexe Handlung (& deren anfängliche Verworrenheit), die Schock-/ bzw. Grusel-Momente, der leicht zugängliche Schreibstilund das atmosphärische Setting. Nur das Ende stellte mich nicht ganz zufrieden: Es bestand aus mehreren Wendungen, die ich zum Teil etwas vorhergesehen habe, andere empfand ich zwar als SEHR überraschend, jedoch als etwas zu konstruiert/ unlogisch. Durch die angefügten Erklärungen/ Auflösungen kann ich trotzdem von einer sehr guten Umsetzung sprechen. Insgesamt habe ich mich sehr unterhalten gefühlt😍
ich sag's ehrlich, ich hab gar kein bock mehr. ich les ein fitzek buch und jedes mal denk ich kurz vorm ende, dass ich super special bin und alles gecheckt habe, aber jedes mal sitz ich da und bin einfach sprachlos. wie kommt man bitte auf sowas. wieso kann ich nicht sowas nicht?! ich seh mich schon in 60 jahren immer noch mit einem fitzek buch in der hand, und an einem herzinfarkt krepieren, weil es von seite 1 so unverschämt spannend ist, dass ich's schon nicht mehr lustig finde.
Tja. Mal eine mega unpopular opinion. Fitzek schreibt wie ein Kindergartenkind.
Fitzek nimmt so oft das Prinzip "Show, don't tell" und klatscht es so feste wie er kann gegen die Wand. Ganze Satzstrukturen wirken Fehlplaziert und out of place, nehmen Sachen vorweg oder sind absolut übertrieben.
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Ein kleines Beispiel:
"Jetzt lief sie mit Mr Grill im Arm (so hatte sie den armen Hund getauft, der beinahe gegrillt worden wäre) an verschlossenen Türen vorbei, die sie an einen Gefängnisgang denken ließen."
Ein paar Sachen die hier nicht stimmen:
1. Die Stimmung in dem Moment soll düster sein, also warum mitten im Satz einen Scherz einstreuen, der den Leser rausreißt)
2. Mr Grill -> Der gegrillt worden wäre = Eine Wortwiederholung noch im selben Satz Ja er möchte erklären woher der Spitzname kommt, aber dafür gibt es tolle Synonyme. Zweimal das selbe Wort zeugt von schlechtem Schreibhandwerk.
3. Und auch einfach so Formulierungen wie "jetzt lief" sind einfach super schwach und nichts ausdrucksstark. Man kann jetzt sagen, dass es pingelig ist sowas zu kritisieren, aber sowas zieht sich einfach durch das ganze Buch und ist auffällig bei ihm.
4. Und warum wird dem Leser überhaupt erklärt, was er fünf Seiten vorher noch gelesen hat? Wir haben mitbekommen, dass sie den Hund rettet, also muss uns nicht nochmal erzählt werden, dass er fast gegrillt wurde. Sind wir hier bei betreutem Lesen?
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Ein paar Sachen zum Pacing: Auf den ersten zehn Seiten wird dem Leser direkt ins Gesicht geworfen, dass die Protagonistin einen pädophilen Vater hatte und anstatt dass das Thema mit Niveau und Raffinesse behandelt wird, übertreibt Fitzek mal wieder absolut, nur um auf möglichst viel shock value zu setzen. (Er liegt nachts unter ihrem Bett oder verfolgt sie verkleidet - hmm, ich glaube auch)
Das schlimme ist ja, dass das Setting vom Buch wirklich interessant und unheimlich ist, aber Fitzek macht nichts daraus und versucht gar nicht erst das Potential auszuschöpfen. Warum? Ich habe mittlerweile eine Theorie.
Vor allem bei dem Buch kam es mir wieder so vor, als versucht Fitzek eine Zielgruppe anzusprechen, die sonst keine Bücher liest, weil die Aufmerksamkeitsspanne das nicht mitmacht. Heutzutage steht Netflix an der Tagesordnung, kein Thriller der einem zehn Stunden Konzentration abverlangt. Was macht man also, um trotzdem jene Leute anzusprechen, die sonst keine Bücher lesen? Ganz einfach, wie nehmen den Anspruch aus den Seiten raus. Bedeutet, wir nehmen trimmen alles herunter, was den Leser ein bisschen im Dunkeln lassen könnte und setzen stattdessen auf Plottwist after Plottwist, möglichst viel Action und keine Seite ohne shock value.
Und ich frage mich wirklich, sieht das keiner außer mir? Das Buch hat top Rezensionen und geht bereits durch die Decke. Und ich denke mir bereits nach den ersten fünf Kapiteln wieder: "Das kann einfach nicht Fitzeks Ernst sein, sowas kann man unmöglich abliefern?"
Ich möchte hier nicht zu gemein sein. Sebastian ist unglaublich sympathisch, tut so viel für wohltätige Zwecke und ist einfach eine mega liebe Person. Aber ich würde mir wünschen, dass er mehr von diesen (absichtlich) für Tiktok geschriebenen Büchern wegkommt und stattdessen wieder Literatur mit Anspruch abliefert, denn dass er das kann, hat er schon mehrfach gezeigt.
Aber das ist hier ist keine Literatur. Wenn das hier ein Buch ist was auf dem Buchmarkt florieren kann, dann ist jeder von uns eins noch unentdeckter Autor. Ein Stern.
Das war wild. Und verwirrend und auch etwas drüber. Das Ende hab ich nicht kommen sehen und wer anderes behauptet, der lügt 🤷🏻♀️ aber gut, nächstes Jahr dann wieder auf ein Neues 😅
1,5🌟 Fitzek macht mich zum Überflieger. Ich überfliege den Roman in Höchstgeschwindigkeit, das rasche Umblättern erzeugt fast einen Ventilatoreffekt, aber ich glaube das Konzept Pageturner war mal anders gedacht…
Wahrscheinlich werde ich immer wieder geneigt sein, wenn ich während eines Urlaubs im Hotelbücherschrank den neuesten Fitzek entdecke, das erste Kapitel anzulesen. So ging es mir zum Beispiel diesmal mit seinem neuesten Oevre Die Einladung. Und so ist das wohl bei mir, dass ich einem Autor, mit dem ich viele spannende Stunden in der Vergangenheit verbracht habe, auch weit über das Ende unserer Beziehung hinaus, die Treue halte. Oder zumindest ein gewisses Mindestmaß an Interesse aufrechthalte, was er neuerdings so fabriziert und um mich zu vergewissern, dass die „Trennung“ die richtige Entscheidung war. Vorweggenommen: Jaaa, war sie!!!
Beim Klappentext und ersten Kapitel denke ich noch Huch, das könnte ja interessant sein, ein Krimi in den Alpen und wow, guter Suspense, vielleicht hat er ja doch zu alten Stärken zurückgefunden. Aber spätestens ab dem zweiten Kapitel geht es schnurstracks abwärts und ich beginne mich zu fragen, was ist das denn für ein langweiliges Katz- und Mausspiel und geschrieben in einem „pädagogisch wertvollen“ Stil, der voll auf Drill durch unentwegte Wiederholung setzt. Damit wirklich jeder kapiert, was Sache ist. Soviel zu den „Vorzügen“ von Fitzeks Einladung.
Die Alpen, eine Berghütte als Schauplatz, hier verlässt mich sogar der Sarkasmus und weicht einer echten Empörung. Selbst wenn man die Alpen nur von Postkarten kennen würde, könnte wahrscheinlich jeder zweite Grundschüler eine stimmungsvollere Beschreibung abgeben als Fitzek, der immer vom „Massiv“ redet, ach ja und Schnee, der kommt auch vor, er ist da und man versinkt darin, so wie man bei der Lektüre in eigenen Gedanken versinken kann, was man eigentlich für ein tristes Dasein fristet, wenn man seine Zeit mit derartigem Schrott totschlägt.
Da es um ein Klassentreffen geht, kommen natürlich auch viele Figuren vor, Marla, Paulina, Grete, Amadeus, Jeremy, Kilian, Kristin, Leven, … um nur ein paar zu nennen. Ach ja und Viola Hansen nicht zu vergessen - die hat einen Auftritt im neuesten Fitzek bei einem Mimic Gewinnspiel ergattert. Gratulation. Vielleicht kann man sich in Hinkunft in seine Romane einkaufen. Jeder bekommt ein paar Sätze in den Mund gelegt und das war’s dann zum Thema Figuren-Charakterisierung. Aber was soll’s, es ist zwecklos einem Autor etwas vorzuwerfen, was ihm nicht wichtig ist. Die Menge an Figuren dienen nur dem Verwirrspiel. Denn darum geht es, ein whodunnit-Ratespiel, das den Leser fast 400 Seiten bei der Stange halten soll. Da spielen so Dinge wie sprachliche Gestaltung eine völlig untergeordnete Rolle. Fazit: es war nicht gut, aber es gibt durchaus noch schlechteres Krimi-Material, auch von Fitzek selbst. Mimic schimmelt immer noch bei mir zu Hause rum, und nach dieser Erfahrung könnte es sein, das er weiter unberührt bleibt.
»Die Einladung« war mein erster Roman und ich bin extrem verwirrt vom Ende! Also falls jemand es zu 100% verstanden hat, kann er/sie sich gerne bei mir melden! Mit dem Plottwist habe ich null gerechnet und ich war auch echt in der Story gefesselt aber ich bin davon überzeugt, dass Fitzek es besser hat! Deshalb gebe ich dem Buch 3,5 Sterne. Ich habe aber nicht wirklich was an dem Buch auszusetzen! Ich spüre einfach, dass ich einige Fitzek-Thriller mehr mögen werde, wenn ich sie jetzt nach und nach lese.🖤
Komplett enttäuschend leider. Die Geschichte hat null Sinn gemacht, es waren viel zu viele Charaktere and die Zeitsprünge waren absolut verwirrend. Ab der Hälfte des Buches war alles einfach nur noch komplett sinnfrei and je mehr Plottwists kamen desto schlimmer wurde es. Die Szenerie mit der Hütte hätte eigentlich richtig gut sein können, aber es wurde keine Atmosphäre und deshalb auch keine Spannung aufgebaut. Alle sind einfach gestorben und das wars.
Das Ende war so nervig, immer als man dachte es ist endlich vorbei ging die Story doch noch weiter und wurde noch sinnloser als vorher. Es war alles komplett konstruiert und unglaubwürdig, und die Hälfte der Handlungsstränge von vorher wurden gar nicht mehr aufgeklärt.
Das war selbst für einen Fitzek einfach nur absoluter Schmarrn.
Fitzeks Bücher stand ich immer schon ambivalent gegenüber: Sie sind alle keine literarischen Meisterwerke und die Auflösungen am Ende waren jedes Mal zu viel des Guten. Aber, seine Bücher sind meistens richtige Pageturner, die sich, ohne viel nachzudenken, schnell weglesen lassen.
Bei "Die Einladung" habe ich sich aber zum ersten Mal anders erlebt: Hier kam einfach keine Spannung beim Lesen auf. Die Gründe dafür waren vielfältig: Zum einen hat mir dieses Mal ein Plot gefehlt, der sich wie ein roter Faden durch das Buch zieht. Die Geschichte beginnt zwar mit einem schrecklichen Erlebnis, das neugierig macht, aber danach verliert sich die Story in unterschiedliche Szenen, die teilweise wie willkürlich zusammengewürfelt wirkten. Es hat dabei auch nicht geholfen, dass die Erzählung etliche Zeitsprünge macht. Das kann bei einem Thriller zwar für mehr Spannung sorgen, indem sich Vergangenheit und Gegenwart einander annähern und man als Leser:in die einzelnen Puzzlestücke zu einem grossen Ganzen zusammenfügen kann, aber Fitzek ist es gänzlich misslungen, diese Erzählmethode richtig einzusetzen. Statt zunehmender Spannung hat sich durch die Zeitsprünge bei mir eher zunehmende Verwirrung eingestellt. Es war fast so, als wüsste Fitzek selbst nicht, wohin er mit seiner Erzählung eigentlich will.
Aber der Mitte des Buches wird dem Ganzen dann die Krone aufgesetzt, nachdem der Schauplatz des Buches in eine abgeschiedene, verschneite Berghütte verlagert wird. Grund dafür ist ein Klassentreffen, bei dem die Protagonistin teilnimmt, obwohl absolut nicht nachvollziehbar ist, was ihre Beweggründe sind, überhaupt dorthin zu gehen, denn diese Einladung kam aus dem Nichts und hatte absolut keinen Zusammenhang mit den Themen, die in der ersten Buchhälfte präsentiert wurde. Und das war dann auch der Zeitpunkt, an dem mich Fitzek komplett verloren hat. Es hat mich nicht nur gestört, dass die Handlung plötzlich eine komplett neue und willkürlich wirkende Richtung einnimmt, der Schauplatz und die Idee mit der von der Zivilisation abgeschnittenen Berghütte hätte auch nicht ausgelutschter sein können. Einfach alles hat mich an einen 0815-Horrorfilm erinnert, der sich jedem Klischee bedient, dass das Genre zu bieten hat. Wie man sich denken kann, handelt es sich natürlich nicht um ein einfaches Klassentreffen, denn die ehemaligen Mitschüler:innen und die Protagonistin wurden unter falschen Tatsachen an diesen abgeschiedenen Ort hergelockt und es wird ein Spielchen gespielt, das an "Ich weiss, was du letzten Sommer getan hast", erinnert. Doch Fitzek wäre nicht Fitzek, wenn er nicht mit jedem Kapitel eine Schippe drauflegen würde, und die Handlung nimmt so absurde Züge an, dass ich den letzten Drittel nur noch genervt quergelesen habe. Die Auflösung war dabei aber einfach nur haarsträubend und absurd. Fitzek versucht zwar einen Bogen zu den Ereignissen aus der ersten Hälfte zu schlagen, aber das wirkt so weit hergeholt und konstruiert, dass sich alles wie ein schlechter Film angefühlt hat, statt einem "Aha"-Erlebnis, wie es eigentlich bei einem guten Thriller sein sollte.
Abgesehen von der aberwitzigen Handlung, fand ich aber auch, dass das Buch viel zu viele verschiedene Charaktere einführt, die in dieser Menge für die eigentliche Story weder benötigt wurden, noch wirklich von Relevanz waren. Sie haben die Story nur unnötig verwirrender gemacht, als ohnehin schon.
Fazit: Dieses Buch war von vorne bis hinten einfach eine Nullnummer. Es gibt keinen erkennbaren roten Faden und die Ideen wirken wie willkürlich zusammengewürfelte und geklaute Szenen aus bekannten Horrofilmen wie der Saw-Reihe oder "Ich weiss, was du letzten Sommer getan" hast. Die Story ergibt auch nach der Auflösung keinen Sinn und ich frage mich, ob dieses Buch überhaupt lektoriert wurde? Für mich eine Enttäuschung auf ganzer Linie und ich werde vermutlich auch keine weiteren Bücher des Autors mehr lesen.
Eigentlich wäre dieses Buch genau mein Fall. Die Geschichte hat einen leichten Escape Room Touch bzw. auch etwas Locked Room Charakter. Ich mag es, wenn Charaktere irgendwo festsitzen und sich beweisen müssen.
Thema 5 Sterne - Umsetzung leider eher 2. Wenn ich ganz ehrlich bin, dürfte ich diesem Buch maximal 2,5 Sterne geben. Ich runde aber auf 3 auf, da es trotz allem auch unterhaltsam war. Der Anfang war auch echt gut. Leider hat sich die Geschichte dann in eine ganz andere Richtung entwickelt. zu viel des Guten.
Die Figuren sind mir zu blass, der Plot ist wie immer zu konstruiert und das Ende schlicht und einfach viel zu wirr. Dieses Mal hat Herr Fitzek echt übertrieben.
Am Ende weiß er vermutlich selbst nicht mehr, Hoffentlich ist Sebastian Fitzek überhaupt noch er selbst und das Buch wurde nicht von einem verrückten Ghostwriter geschrieben. 🤣
Von mir gibt es gut gemeinte 3 Sterne, gefühlt allerdings eher 2,5. Rückblickend ist diese Geschichte für mich einfach völlig sinnfrei. Bisher ist das definitiv das schlechteste Fitzek Buch, welches ich jemals gelesen oder gehört habe.
Niekuomet nepraleidžiu Fitzek'o naujų trilerių. Šis autorius tikrai tapęs vienu iš mylimiausių. Ilgai netaupiusi, čiupau skaityti naujausią jo kūrinį.
Viena diena prieš penkerius metus, negrįžtamai pakeitė Marlos Lindberg gyvenimą. Žinutė, kuri ją atvedė į apleistus gimdymo namus ir keista figūra, kuri kėsinosi ją nužudyti. Išbristi iš slogių prisiminimų jai padėjo psichoterapijos seansai. Jų metu paaiškėjo, jog Marla kenčia nuo prozopagnozijos. Jos smegenys linkę Marlą apgaudinėti, ypač stresinėse situacijose. Tuomet jai tampa sunku atpažinti žmonių veidus. Nors gana jai nebūdinga, tačiau Marla priima buvusių bendraklasių kvietimą ir atvyksta į klasiokų suistikimą atokioje miško trobelėje. Tik kiek keista, jog atvykus jos niekas nepasitiko. Apžiūrėjus trobelę tapo aišku, jog visi jau spėję įsikurti savo kambariuose.. Žaidimas tik prasideda.
Kas esate skaitę nors vieną šio autoriaus knygą manau, jog pritariate man. Fitzek'as puikiai moka sujaukti protą ir priverčia suabejoti viskuo.. Skaitydama šią istoriją, tikriausiai daugiau nei pusę knygos purčiau galvą ir kartojau, jog vis dar nesuprantu kas gi yra tiesa, o kas melas. Truputį vėliau paaiškėjo daugiau detalių ir bendras vaizdas įgavo aiškesnius kontūrus. Puslapiai vertėsi tikrai greitai ir skaityti nebuvo nuobodu. Įtraukė ir mane į šį žaidimą. Buvo smalsu, kokia gi bus šios istorijos atomazga. Skaitant keletą spėjimų turėjau, tačiau jie nepasitvirtino. Man patiko. Nors ir negalėčiau priskirti prie pačių pačiausių šio autoriaus knygų, tačiau skaityti tikrai verta. Ypač šio žanro gerbėjams.
Šiuos knygomis gausius metus užbaigiu šia puikia knyga. Galiu drąsiai teigti, jog Fitzek dar vienas mylimas autorius ir kitąmet nekantrauju sulaukti naujų jo knygų (nors ir turiu kelias dar neskaitytas 🫣)
"Kvietimą" skaičiau super ilgai - net 10 dienų, vietoj įprastų 3. Ne todėl kad nepatiko kažkas, o todėl kad vis užmigdavau po 20-30psl 🫣 ir vėlgi ne dėl knygos, tiesiog toks laikas asmeniniame gyvenime. Ir tas ilgas skaitymas šiek tiek pakišo koją, neįsijaučiau į knygą taip, kaip norėjau..
Pati istorija sukasi apie Marlą, kuri gavo kvietimą atvykti į alpėse esančią trobelę susitikti su bendramoksliais po 5 nesimatymo metų. Tik atvykusi į poilsio vietą, Marla nerandu nė vieno žmogaus viduje. Na, ir nuo tada prasideda įdomumas ;)))
Viskas, kaip visada pas Fitzek, pinta supinta perpinta, tik spėk sekti. Sukosi galva nuo vieno įtariamojo prie kito ir labai džiaugiuosi, kad man nieko nepavyko atspėti! Pabaiga buvo nereali, kaip viskas susidėliojo... dar taip reik mokėt sugalvot. Didelės pagyros autoriui.
Tiesiog puikiai praleistas laikas su šia knyga, drąsiai rekomenduoju visiems Fitzek gerbėjams. O jei nepažįsti šio autoriaus, gal pats laikas griebti jo knygą į rankas? 👌
Ich muss sagen, als eingefleischter Fitzek Fan wurde ich hier etwas enttäuscht hinterlassen. Die ersten 150 Seiten fielen mir wirklich schwer, wieder zu erkennen, dass dieses Buch ein Werk von Fitzek ist. Es war irgendwie „langweilig“, etwas zu harmlos von den Handlungssträngen und hat von der Story her einfach zu wenig gegeben. Der Einstieg war spannend, leider ist das dann aber schnell wieder abgeflacht und zum Ende ordentlich angestiegen. Ab Seite 230 circa wurde das Buch dann deutlich besser und hat an Fahrt aufgenommen - viele spannende Elemente mit Grusel - und Ekelfaktor wurden eingebaut, es wurde mit der Psyche der Leser*in gespielt. Für mich hat das leider ein wenig zu lang gedauert - trotzdem hat sich das Warten gelohnt und man wurde mit dem, was geschieht, überrascht. (Ich zumindest)
Das Setting an sich ist super gewählt; eine verlassene Berghütte, fragwürdige Geschehnisse und eine ausweglose Situation - quasi die perfekte Vorlage für einen Psychothriller. Fitzek hat das grundsätzlich gut genutzt, mir hat der Anlauf bis dahin nur etwas zu lange gedauert. An die alten Werke kommt dieses Buch für mich also nicht ran - ich persönlich mag es aber auch einfach gerne blutrünstig, actionhaltig und schnell, wenn es um Thriller geht!
Zum Ende hin wurde sehr viel mit einem als Leser*in gespielt, ich hatte so viele Theorien, die sich schlussendlich alle samt als falsch herausgestellt haben. Erst lag ich richtig, dann stellte sich jedoch heraus, dass es doch jemand anders war - who would‘ve known? Als ich dann aber die letzten Kapitel gelesen habe war ich wirklich komplett umgehauen - WAS ZUR HÖLLE WAR DAS???? Ich bin immer noch sprachlos, diesen Plottwist hab ich wirklich überhaupt nicht kommen sehen (& ich würde behaupten, ich lese EINIGE Thriller und ich merke, wenn ein Buch durchsichtig ist). Vermutlich würde man es ahnen können (eventuell), wenn man ganz genau auf jeden einzelnen Hinweis achtet, den der Autor über das gesamte Buch streut - ich glaube trotzdem, dass man - egal wie gut man raten kann - am Ende komplett überrascht wird. So wie eigentlich bei jedem seiner Bücher! :)
Es war ein wirklich gutes Buch, das man schnell durchlesen kann, für mich hat das Reinkommen nur leider einfach zu lange gedauert. Trotzdem eine Empfehlung für alle Thriller Fans da draußen, die gut damit umgehen können, wenn die Spannung langsam aufgebaut wird!
Freunde, ich bin einfach nur verzweifelt 🥲 Einerseits habe ich Bücher von Fitzek gelesen, die ich von vorne bis hinten mochte (vor allem damals) und andererseits können mich seine Neuerscheinungen nicht mehr begeistern. Es ist mittlerweile wirklich eine Hassliebe geworden 👀
»Die Einladung« zählt leider (wieder) zur letzteren Kategorie. Das Buch hat zwar ein unglaublich gutes Tempo und wunderbar kurze Kapitel, sodass man schnell vorankommt, aber überzeugen konnte es mich nicht. Mir sind die Plots in seinen neuen Büchern leider einfach zu konstruiert, zu gebaut, zu unrealistisch? Es gibt mir kaum ein Psychothriller-Feeling, wenn ich die Geschichte lese und mit den Augen rolle, weil alles so absurd und fernab jeglicher Realität ist. UND DAS MACHT MICH TRAURIG, weil es ein paar Bücher von Fitzek gibt, die ich total geliebt habe 😭 (z.B. Das Paket, Der Insasse, Noah und Acht Nacht)
Durch die vielen Handlungsstränge und Zeitsprünge wurde zwar gut Spannung aufgebaut, aber am Ende war es einfach zu viel des Guten. Und die Auflösung war auch mehr als... fantasievoll 😅
Fazit: Ich werde sein neues Buch »Das Kalendermädchen« lesen, weil es sich so spannend anhört. Wenn es aber wieder nichts für mich ist, werde ich meine Fitzek-Laufbahn damit beenden 😭 Für »Die Einladung« gibt es 2.5 ⭐️
Ich hab den Fiebertraum jetzt endlich beendet und ich verstehe immer noch genau goa nix. Die Motive sind mir sowas von unklar und das Buch wurde einfach mit verschiedenen Geschichten überladen die irgendwie einen Zusammenhang bilden sollen (was sie nicht tuen). Bis zu Seite 170 wurden jegliche Informationen einfach nur hingeklatscht und in den Raum gestellt, welche auch erst 100 Seiten weiter wieder aufgegriffen wurden. Man sollte lieber einen guten spannenden Plot durch das ganze Buch durchziehen, anstatt 100te halb anzufangen und nicht vollends auszuführen.
Meiner Meinung nach das bislang schlechteste Buch von Fitzek.
Jedes Jahr freue ich mich auf den Oktober, jedes Mal lasse ich alle anderen angefangenen Bücher sofort liegen und tauche direkt in Fitzeks Psychospielchen ein und immer wieder frage ich mich, wie er es schafft mich niemals zu enttäuschen. Leseempfehlung!
4✨ von mir für den neuen Fitzek! Nachdem ich die letzten Jahre eher Abstand genommen habe von seinen Büchern kam ich bei diesem nicht umhin doch mal einen Blick rein zu wagen, vor allem, da mich die Thematik rund um diese abgeschiedene Hütte in den Bergen einfach total neugierig gemacht hat😍 Insgesamt hat mir das Buch echt gut gefallen! es war temporeich, ziemlich brutal an vielen Stellen, einiges war "dezent" drüber, aber da kann ich in dem fall ganz locker drüber weg sehen. Es war eine kurzweilige spannende Geschichte, mit interessanten Twists und auch wenn man schon recht zeitig drauf kommen kann, wer was und wieso, ist "Die Einladung" doch eine ganz runde Psychothriller-Sache😉🤗👍
Labai mėgstu S.Fitzeko psichologinius žaidimus - kai skaitant nieko nesupranti, nepasitiki nei vienu veikėju, o pabaigoje supranti, kad autorius visą laiką tave apgaudinėjo.
Marla Lindberg - mergina, kenčianti dėl prozopagnozijos – retai pasitaikančio neurologinio sutrikimo, dėl kurio ji negali atpažinti žmonių veidų. Gavusi kvietimą į klasės susitikimą, ji nustebina pati save - net ir būdama uždaro būdo ir dar neatsigavusi nuo praeityje patirtų sukrečiančių įvykių, ji vistiek nusprendžia į jį nuvykti. Atsidūrusi atokioje kalnų trobelėje, Marla ima jausti kylančią įtampą - visi jau įsikūrę klasiokai kažkur dingę, o rastos keistos užuominos rodo, kad ir jai ir jiems, gręsia didžiulis pavojus.
Fitzekas eilinį kartą meistriškai manipuliuoja skaitytojo emocijomis, neatskleisdamas, ar Marla iš tiesų susiduria su pavojumi, ar visa tai tik jos pačios, dėl anstesnių gyvenimo įvykių sutraumuotos psichikos sukurtos haliucinacijos? Kiekvienas puslapis kupinas klaidinančių užuominų, tik tam, kad pabaigoje viskas būtų apversta 180° kampu.
Turėjau daug įvairių teorijų, kuo viskas baigsis. Ir žinoma, jos kaip visada buvo neteisingos 😄 Vis svarstau, ar kada nors pavyks perprasti autorių ir ar tai iš viso įmanoma 🤭🤯
Nors "Kvietimas" ir nepranoko geriausių jo kūrinių ("Pacientas", "Kelias namo" ir "Mimika" vis dar išlieka mano favoritėmis), knyga man tikrai labai patiko. Žinau, kad norėdama rasčiau prie ko prisikabinti, bet atleidžiu - skaitymo malonumas atsveria viską.
Besser als der Vorgänger "Mimik", aber dennoch enttäuschend. Mein letztes Buch von Fitzek und diesmal mein ich es wirklich ernst (nicht wie die letzten drei Mal vorher 🤞🏻)!
Die Story wirkt, selbst wenn es Fantasy wäre, an den Haaren herbeigezogen, die Eigenschaften der Charaktere dienen nur dem vorankommen des Plots und die komplette Auflösung ist noch dümmer, als Anfangs bereits vermutet - aber das ist ja auch ne Leistung. Fitzek schafft es scheinbar dann doch, mich immer zu überraschen - wenn auch nur negativ.
Und hier schließe ich meine Rezension mit einem treffenden Zitat aus "Die Einladung": "Aber wieso denn, um Himmels willen? Das ergibt doch keinen Sinn." (Seite 361)
Kvietimas atvykti į klasės susitikimą Alpėse. 🏡 Tačiau vos tik atkeliavusi supranta: nors ir labai pavojinga išeiti naktį iš atokaus kalnų viešbučio siaučiant ledinei pūgai, dar pavojingiau yra likti viduje...
Knyga tiesiog puiki, pradėjus skaityti ir vos per vieną dieną neperskaičiau buvo sunku atsiplėšti 📖. 🥰
Leider kommt der neue Psychothriller nicht an die ersten Fitzek-Thriller heran, die ich gelesen habe. Mir haben viele Elemente gefallen, ich bin auch durch die sehr kurzen Kapitel geflogen, jedoch dieses Gefühl, welches der Seelenbrecher, Splitter oder auch der Heimweg in mir ausgelöst haben, ist leider nicht da. Die Horror Elemente waren subtil, haben mir aber gefallen. Für mich glich zu vieles vom Aufbau und Pacing, als auch von den Figuren und Twists früheren Büchern des Autors (v.a. an Mimik musste ich oft als Vergleich denken). Auch die Dialoge haben mich teilweise nicht überzeugen können. Ich bin etwas enttäuscht zurückgeblieben. Für Fans des Autors jedoch ist dieses Buch sicherlich ein Jahreshighlight, was auch absolut verständlich ist. Denn wer den Schreibstil und Aufbau seiner Geschichten und Figuren liebt, wird hier auch nicht enttäuscht! Für mich fällt es in die Rubrik "not my cup of tea", was meinen persönlichen Lesegeschmack betrifft und nicht das Werk ansich. Kanns aber dennoch weiterempfehlen an alle, die gerne psychologische Thriller lesen mit leichten Horrorelementen und einem winterlichen Setting. Nervenkitzel war definitiv zu spüren.
Auch wenn mich die letzten Thriller von Sebastian Fitzek nur wenig überzeugen konnten, kann ich es nicht lassen und versuche es dennoch immer wieder.
Der Einstieg war manchmal ein wenig schwierig, da die Geschichte sehr sprunghaft erzählt wird. Es gibt Rückblicke, Sprünge in die Zukunft und Handlung in der Gegenwart. Es wird zwar gekennzeichnet, aber wenn man noch nicht so richtig in der Geschichte drin ist und sich erstmal orientieren muss, kann dies ein wenig verwirrend sein.
Die Handlung selbst ist einigermaßen spannend und interessant, aber ich habe nicht an den Seiten geklebt oder hatte das große Bedürfnis herauszufinden was los ist. Es gibt wieder einige Überraschungen und Wendungen, aber irgendwie läuft es in den Fitzek Thriller immer wieder nach dem gleichen Schema ab, was ich inzwischen einfach ermüdend finde und hätte so langsam gerne mal ein paar frische Ideen.
Das Setting fand ich in Teilen sehr gut gelungen, aber leider kommt das Escape Room Setting kaum zum tragen, was ich sehr schade fand.
Durch die kurzen Kapitel lässt sich das Buch sehr schnell lesen und man fliegt durch die Seiten. Dies ist ein Punkt, den ich bei den Fitzek Büchern und Büchern allgemein immer positiv finde.