When Drew met Audrey, friendship was easy. Then freshman Drew (the blonde cheerleader) became sophomore Oryon (the African American skater boy), and now nothing is like it used to be. Not at school, where he has no clue where he fits in. Or in the wider world, which seems to have some messed-up ideas about where he belongs. But especially not with friends who can’t, thanks to the Changers Council, ever know who Oryon really is. Or was.
But that’s life (and life, and life, and life) for Changers, an ancient species of humans who must live out each year of high school as a completely different person.
T COOPER is the author of four novels, including the bestselling "The Beaufort Diaries" and "Lipshitz Six, or Two Angry Blondes," as well as a brand-new Young Adult book series entitled "Changers." Cooper edited an anthology of original stories entitled "A Fictional History of the United States With Huge Chunks Missing," and his most recent book is the non-fiction "Real Man Adventures" (just released in paperback from McSweeney's Books). He has also written for television, and is the co-founder of a new Empathy Project, Wearechangers.org.
T Cooper was born and raised in Los Angeles, attended Middlebury College in Vermont, and then taught high school in New Orleans before settling in New York City in 1996. He earned an MFA from Columbia University, and in addition to his books, Cooper's work has appeared in a variety of publications and anthologies, including The New Yorker, The New York Times, The Believer, One Story, Bomb, Electric Literature, The Brooklyn Review, The Portland Review, Document, and others. His short story "Swimming" was one of "100 Distinguished Stories" in The Best American Short Stories 2008 (ed. Salman Rushdie).
Cooper has been awarded residencies to The MacDowell Colony, Ledig House International, and The Millay Colony (where he was The New York Times Foundation Fellow). Not too long ago, he was a visiting faculty member at Middlebury College.
Cooper also adapted and produced a short film based on his graphic novel "The Beaufort Diaries." The animated short, directed by the book's illustrator Alex Petrowsky and starring actor David Duchovny, was an official selection at several film festivals, including Tribeca Film Festival, South By Southwest, The New Orleans Film Fest, The Worldwide Short Film Festival, and the Anchorage International Film Festival.
Cooper enjoys vintage airplanes, M*A*S*H, the great outdoors, world peace, buckwheat pancakes, and anything to do with pit bull advocacy. He lives with his wife and kids in New York and the South.
Meine Meinung zum Buch: Ich hatte mich ja schon etwas dagegen gesträubt Changers - Oryon zu lesen. Aus dem einfachen Grund, weil es wieder ewig dauert bis Band 3 im deutschen erscheint. Irgendwann war es dann aber doch soweit und ich war voller Vorfreude. Leider wurde ich sehr schnell auf den Boden der Tatsachen zurück geholt, denn bis zur Hälfte des Buches ist die Story unglaublich schleppend und ereignislos.
Drew wacht dieses Mal als afroamerikanischer Teenager namens Oryon auf. Gerechnet habe ich mit viel mehr Problemen die ein Teenager in dem Alter nun mal so hat. Leider blieben für mich die Anfeindungen und Auseinandersetzungen die man als afroamerikanischer Teenager hat zu sehr auf der Strecke. Für mich war das alles viel zu glatt .... irgendwie fehlte mir in dem Buch der rote Faden.
So richtig in Fahrt kommt das Ganze erst ab der Hälfte. Da kamen nicht nur die Probleme zum Vorschein, sondern es ging wieder viel mehr um die Changers und die Getreuen. Richtig spannend war dagegen das Ende mit dem ich überhaupt nicht gerechnet hätte.
Nun heißt es warten bis Herbst 2016, denn dann erscheint endlich der 3. Band der Changers Reihe.
Fazit: Auch wenn der Anfang der Story sehr schwach ist, konnte mich das Buch ab der Hälfte wieder ganz von sich überzeugen.
After finishing the first book in this series - Drew, the idea had captivated me and drew me in (pardon the pun). The purpose of every year of high school, to wake up in a different body and become someone new. Then after four years, you can choose who you wish to grow for the rest of your life. The other rule is that you can't expose yourself to Statics - humans who aren't changers. This is Ethan's second year as a Changer. Last year he was a white female and this year it's back to being a boy - but this time he is African-American. For Ethan, this is hard as he is still attending the same school but just not as the same person on the outside. I found this book enjoyable to read as it shows perceptions of skin color as Ethan is treated quite horribly as a black teen and accused of being troublesome. Ethan tries to reach out to Audrey - the girl he fell for last year but can he pretend he's never met her or will line become blurred? At the end of this book, it has a heart-stopping moment which we hope Ethan and his changer friends can be saved as they have been kidnapped by Abiders - these are a rebel army against Changers. I am now looking forward to reading the remaining books in the series, as I am curious to who Ethan will choose to live out the rest of his life as? For a good teen read, check out the Changers series by T. Cooper and Allison Glock-Cooper.
Ich mag diese Buchreihe total! Auch wenn viele Themen an der Oberfläche kratzen, ist dieser Band 2 gerade zu Zeiten von “Black lives matter“ aktuell sehr wichtig! Durch den Mega-Cliffhanger am Ende muss ich jetzt “leider“ direkt Band 3 anfangen...
tolle Fortsetzung, die sowohl spaßig als auch ernst kann...
die Autoren:
T Cooper und Allison Glock-Cooper sind Autoren und Journalisten. Sie haben insgesamt sieben Bücher publiziert, zwei Kinder erzogen und sechs Hunde gerettet. Die Changers-Reihe ist ihre erste Zusammenarbeit im Printbereich. Sie leben in New York (USA).
Die Reihe:
Band 1 "Drew" erschienen am 05.02.2015 Band 2 "Oryon" erschienen am 08.09.2015 Band 3 "Kim" erscheint voraussichtlich Herbst 2016 Band 4 "Kyle" erscheint voraussichtlich Herbst 2017
ACHTUNG: Für alle, die den vorangegangenen Band noch nicht gelesen haben, enthält diese Rezi logischerweise Spoiler ;)
Klappentext:
Bei ihrer zweiten Veränderung wacht die 15-jährige Drew als Junge auf. Drew ist jetzt Oryon, ein cooler afro-amerikanischer Skatertyp. Gerade, als sie sich an ihre weibliche Identität gewöhnt hatte!
Doch so ist das Leben für einen Changer, eine alte Menschenart, deren Angehörige jedes Highschooljahr als eine andere Person existieren müssen. Bis zum nächsten Sommer wird Oryon lernen, wie sehr die Welt um ihn herum versucht, ihn in das zu verändern, was sie in ihm sieht – und dass er nur er selbst sein kann, wenn er sich dem widersetzt.
Zitate:
"Und dann, hurra!, geht das Geheule los." Seite 14
"Tracy trug einen rosaroten tweedähnlichen Anzug aus der neuesten In-Grund-und-Boden-schäm-Kollektion und passend dazu, korallenroten Lippenstift." Seite 23
"Macht ja nichts, dass ich nicht darüber nachdenken will, warum mein Vater Verhütungsmittel in dem Haus aufbewahrt, in dem er mit meiner Mutter lebt. Jetzt nämlich, bäh!, kann ich nicht aufhören, darüber nachzudenken. Ich kann es nicht. Je mehr ich versuche, nicht daran zu denken, umso öfter denke ich daran. EKELHAFT." Seite 30
"Wie konnte ich nach meinem Drew-Jahr so schnell vergessen, dass für einen weiblichen Teenager alles eine große Sache ist?" Seite 202
Charaktere:
Drew, die jetzt Oryon ist, ist mittlerweile etwas reifer geworden und hat sich mehr mit ihrem Changers-Dasein abgefunden. Nichtsdestotrotz tut er sich noch immer schwer damit, die Regeln der Changers hinzunehmen. Zu sehr hängt er noch an Audrey und seinen Gefühlen für sie. Naja und das mit dem Erwachsenwerden ist natürlich auch so ´ne Sache, die nicht von heute auf morgen geht. Gerade als Junge geht dann doch ab und an das Temperament bzw. Testosteron mit ihm durch, was das Leben seiner Eltern, die ihn über alles lieben und unterstützen, wo sie nur können, sehr erschwert. Seine Zickigkeit und sein Dickkopf sind ihm geschlechterübergreifend erhalten geblieben ;)
Meinung:
Drew hat ihren Wandel zu dem jungen, dunkelhäutigen Oryon gut hinter sich gebracht. Er ist soweit zufrieden, denn zumindest ist er attraktiv und kein Loosertyp, somit sind seine ersten Ängste schonmal obsolet ;) Obwohl er Drew vermisst, genießt er das „leichtere“ Leben. Sich keine Gedanken über Klamotten oder darüber, was andere von einem halten, machen zu müssen (oder zumindest weniger wie als Mädchen) ist relativ angenehm. Aber da wäre ja auch noch das Thema „Testosteron“ und das ist ja bekanntlich auch nicht ohne… Andererseits leidet er stark unter dem Verlust seiner Freunde, allen voran Audrey. Es frisst ihn auf, dass er sich ihr nicht offenbaren kann und sie somit scheinbar herzlos von Drew verlassen würde. Er fühlt sich einsam und sucht händeringend nach einem Weg, seine Liebe nicht zu verlieren. Ihr dürft gespannt sein!
Auch Band 2 ist witzig und humorvoll geschrieben, was mir (mal wieder) so manch schrägen Blick einbrachte, wenn ich während des Lesens wieder und wieder laut lachen musste.
Der bereits bekannte tagebuchähnliche Schreibstil inklusive Leseranrede, ist wieder gelungen und lässt uns nahtlos in den Charakter Oryon und die Story hineingleiten. Das Autorenduo spielt auf witzige und charmante Art mit der bereits aus Band 1 bekannten „Teenagerthematik“ und Ethans/Drews/Oryons sarkastischer Art. Zusätzlich werden aber auch nachdenklichere und ernstere Töne angeschlagen. So liegt das Hauptaugenmerk vermehrt auf seiner Liebe zu Audrey, dem Verbot sie einzuweihen oder zu treffen, sowie dem Thema Rassismus. Dieses ernste Thema mit einfließen zu lassen empfinde ich als wichtig und in der Geschichte gut aufbereitet. Jedoch wird auch die Bedrohung durch die Getreuen und der Kampf der RaChas nicht außer Acht gelassen, wenn auch in reduzierterer Form, wie zu Drews Zeiten.
Ich persönlich habe mich sehr auf diese Fortsetzung gefreut und ich kann euch sagen, dass ich nicht enttäuscht wurde. Insgesamt ist dieser 2. Band zwar etwas ruhiger, dafür jedoch auch nachdenklicher. Denn obwohl zumeist Oryon und seine Liebe zu Audrey im Vordergrund stehen, werden wir des Öfteren mit den Themen Rassismus und Unterdrückung konfrontiert, was die Geschichte zwar ernster aber auch interessant werden lässt. Nur den bösen, bösen Cliffhanger hätte ich in Anbetracht der Tatsache, dass wir ein Jahr auf Band 3 warten müssen, nicht wirklich gebraucht ;)
Vielen herzlichen Dank an den KOSMOS Verlag für dieses Rezensionsexemplar!
Inhalt: Bei ihrer zweiten Veränderung wacht die 15-jährige Drew als Junge auf. Drew ist jetzt Oryon, ein cooler afro-amerikanischer Skatertyp. Gerade, als sie sich an ihre weibliche Identität gewöhnt hatte!Doch so ist das Leben für einen Changer, eine alte Menschenart, deren Angehörige jedes Highschooljahr als eine andere Person existieren müssen. Bis zum nächsten Sommer wird Oryon lernen, wie sehr die Welt um ihn herum versucht, ihn in das zu verändern, was sie in ihm sieht und dass er nur er selbst sein kann, wenn er sich dem widersetzt. (Quelle: Klappentext) Meine Meinung: Nach Drew ist Oryon der zweite Change von dem Jungen, der damals Ethan war. Das jahr als Oryon wird in diesem zweiten Teil beschrieben und deshalb, und weil es sonst immer so verdammt verwirrend ist, werde ich zu Ethan/Drew/Oryon im Folgenden immer nur Oryon sagen. Nach dem ersten Band der Changers-Reihe, war ich komplett fasziniert vom Buch und musste natürlich auch sofort den zweiten Teil verschlingen. Nun kommt auch endlich meine Rezension dazu und ich bin mir sicher, dass diese mir ziemlich viel Spaß machen wird. Denn ich liebe diese Reihe und auch Oryon konnte mich wieder voll und ganz überzeugen und in den Bann nehmen. Selten habe ich eine Reihe so oft weiterempfohlen, wie diese und ich würde es immer wieder tun. Obwohl Changers einen großen Teil Fantasy beinhaltet, was ja auch allein thematisch schon klar ist, spielt sich dennoch die ganze Handlung auf einer Ebene ab, die man eigentlich aus Contemporary Büchern kennt. Bekannte Probleme werden behandelt. Das besondere an Changers ist jedoch, dass sich Oryon jedes Jahr in einem anderen Körper wiederfindet und trotzdem die gleiche Seele, das gleiche Bewusstsein hat. Er ist immer der gleiche und dennoch wird er aufgrund seines Äußeren immer ganz anders behandelt und wahrgenommen. Im zweiten Band der Reihe wird dies besonders deutlich, da sich Oryon am Anfang des neuen Schuljahrs im Körper eines Afroamerikanischen Jungen wiederfindet. Das stellt natürlich einen krassen Gegensatz zur niedlichen, blonden Drew dar und schnell merken wir, dass Oryon allein aufgrund seiner Hautfarbe diskriminiert wird. Gerade dieser krasse Gegensatz zum Auftakt bewirkt, dass man sich noch einmal mehr Gedanken über die Thematik macht und sich wirklich erst bewusst wird, wie Äußerlichkeiten unser Menschenbild formen. Dieser Aspekt macht Changers für mich so wertvoll und lässt die Reihe mehr werden, als nur eine simple Jugendbuchreihe zur Unterhaltung. Die zarte Liebe zwischen Drew und Audrey aus dem letzten Band besteht natürlich immer noch. Abgesehen davon, dass Audrey immer noch Drew hinterher trauert aber diese ja eigentlich schon Oryon ist. Und natürlich ist dieser immer noch unsterblich in Audrey verliebt und ja, es wird so richtig kompliziert. Genau dieses Verhältnis ist der zweite große Konflikt im Buch und macht es so richtig spannend. Die ganzen Sachen bezüglich des Rats der Changers, der Getreuen und der RaChas ist leider in diesem Band ein wenig zu kurz gekommen. Erst gegen Ende des Buches flammt dieser Konflikt wieder so richtig auf. Ehrlich gesagt habe ich allerdings erst zu Ende des Buches bemerkt, dass dieser Aspekt ein wenig zu kurz kam, da ich wirklich so sehr in die andere Thematik vertieft war. Aber gerade mit diesem Ende erwarte ich für Band 3 eine Menge mehr. Gerade weil Oryon noch gar nicht am Ende seines Changer-Jahrs angekommen ist und wir so auch noch im nächsten Buch ein wenig von ihm hören werden. Auch der Schreibstil des Autorenduos hat mir wieder sehr zugesagt und ich freue mich sehr, dass hinter Changers auch wirklich ein Duo steckt. Mann und Frau sind meiner Meinung nach für die Geschichte unverzichtbar, denn gerade weil Oryon so viel switched steht ja momentan noch nicht fest, für welches Geschlecht er sich letztendlich entscheidet und so ist es gut, dass das Buch nicht zu männlich bzw. zu weiblich ist. Ich hoffe Band 3, Kim, lässt nicht mehr allzu lange auf sich warten, denn nach diesem Cliffhanger muss ich unbedingt wissen, wie es mit Oryon weitergeht. Shortlist: Genre: hauptsächlich Contemporary mit einem wichtigen fantastischen Element
Themen: Identität, Persönlichkeit & Wahrnehmung
Idee & Umsetzung: wieder einmal perfekt und spannend gelöst
Setting: fiktive Stadt in den USA
Stimmung/Atmosphäre: ruhig, normal
Charaktere: altbekannte Charaktere, die sich aber mit einem „anderen“ Protagonisten zurechtfinden müssen
Protagonist/in: Drew wird zu Oryon, einem afroamerikanischen Jungen
Schreibstil: tolle Mischung des Autorenduos, perfekt für Jugendromane
Ende: leider ein fieser Cliffhanger mitten in der Handlung, ich hoffe auf eine schnelle Fortsetzung
Bewertung: Changers: Oryon setzt nicht nur inhaltlich an Changers: Drew an. Auch der Schreibstil, Charaktere und Story sind konstant gut geblieben. Ein echtes Highlight des Buches ist für mich die wundervolle und außergewöhnliche Thematik, die zum Nachdenken und Reflektieren anregt. Changers: Oryon hat sich von mir 5 von 5 Füchschen verdient. Vielen herzlichen Dank an den Kosmos Verlag für das schöne *Rezensionsexemplar.
The Changers series proves that first impressions are not always accurate. My initial reaction to book one was not entirely favorable. The story felt like it was a heavy-handed lesson in tolerance. My skepticism began from pretty much page one. Ethan is a 14 year old boy about to start high school in a new town. On the morning of his first day he wakes up as Drew, a pretty blond girl, and discovers that he is part of an “ancient race of humans” called Changers. Aptly named because they change into a different person during each year of high school. Their mission is to help create a better, more tolerant world but it is not quite clear how that will happen since they hide their existence from the rest of humanity.
I was first bothered by the way Ethan accepted his new life as Drew, which is to say pretty easily. After discovering that she was no longer a boy and part of a secret society Drew gets dressed and goes to school. No major freak out, no disbelief, nothing. Not that I would want to read pages and pages of a fourteen year old complaining about her difficult life, but the breezy acceptance was hard to swallow. I also did not understand how the change coincides with each year of high school. How is that biological? If one student’s school starts later would they change later?
The moral lesson was obvious. Experiencing the world through someone else’s life helps foster a better understanding of the inequality and injustice faced by many people in America. A worthy message in our supposedly “post-racial” society. I just had a suspicion that it would come on too strong. However, as I progressed further into the story I found myself forgetting the message and growing more attached to the characters and their struggles.
The first book focused on the challenges of life as a teenage girl, including bullying, relationships, and sexual assault. As Drew starts high school she meets Audrey, a fellow freshman and a static (Changer speak for someone that is not a Changer) Drew and Audrey begin a highly emotional relationship, part friendship part something more. Audrey has a violent and intolerant brother Jason that disapproves of their relationship and spends his time making both girls miserable. Drew’s attraction to fellow Changer Chase complicates her love life even more as Changer on Changer relationships are forbidden.
In book two Drew wakes up as Oryon, a black skater boy. He attempts to rekindle his relationship with Audrey as this new person and quickly finds himself at odds with Jason who refuses to allow his sister to be part of an interracial relationship. Oryon experiences many of the problems that young black men in America face - discrimination, unwarranted police attention, and hostility. Oryon also begins to learn more about the Abiders, Statics that are anti-Changer, and the Radical Changers who want to out their race to the rest of humanity. The book’s cliffhanger ending will keep readers anxiously awaiting the third book in the series and the main character’s endearing personality will have readers hooked until the end when we find out which incarnation he will choose to remain for the rest of his life.
TL;DR: This book’s main themes are gender and sexuality and how love is the most powerful force and gender isn’t really relevant to who you love. I really liked it, so if you are looking for books- these are great (also a pretty quick read). The second book in this series was recently published and I wanted to share this because I really enjoy these books. The premise is that some people change bodies every year of high school and then they choose one of these to live the rest of their life as. This began happening because whomever made this happen believed that empathy was the only way to save the human race and experiencing life with different outsides helps you understand other people better and be more empathetic, which I really like. The main character was born a boy, but becomes a girl named Drew in her first year of high school and a black guy named Oryon in his sophomore year (as you can see in the covers). I also like this series because the age of the character in school matches my own, so I feel like I get it a bit more and it’s nice because we are almost making our way through high school together. There is also a bit of dystopian-esque different groups surrounding the changers, which I think is a bit overplayed, as I don’t find it necessary to the story, but it becomes pretty important to the plot of the books. The authors are a married couple, one of whom is trans, which is pretty cool and explains why they choose to write about gender.
Let's get this out of the way up front - Hannibal could drive his army through the plot holes in this series. And yet, I'm oddly willing to overlook them (so far) in the interests of following through with the main character. The premise is that Changers are an ancient race of humans who live 4 different lives in each year of high school. In the first Changers book, we meet Drew, a white girl, who had previously been a white boy who was completely unaware of his Changer heritage. For sophomore year, Drew becomes Oryon, a black boy who must contend with knowing everyone around him while no-one knows who he really is. Drew encounters some fairly predictable attitudes from the "queen bees" at school, as well as some harassment from the boys, and Oryon is exposed to racism as he never even thought about it before.
But the main focus of the series seems to be more about the relationships s/he forms and the choices s/he makes. Does s/he toe the Changer line and keep the secret, or tell the truth in the interest of preserving her/his friendships and relationships from one identity to the next? These aspects of the story are what will keep me reading until the conclusion of the series.
This is a pretty good series. I liked this sequel as much as the first book and I'm looking forward to read the next one. I did like Drew a bit more than Oryon and I wouldn't have needed the kindnapping part at the end of the book but I trust the authors it makes sense in the end. Good book. Yep!
This entire review has been hidden because of spoilers.
Because of my work on the 2016 Stonewall Book Award committee, I cannot publish my views on any book with LGBT themes until after the announcement of the 2016 Stonewall Awards.
Bei ihrer zweiten Veränderung wacht die 15-jährige Drew als Junge auf. Drew ist jetzt Oryon, ein cooler afro-amerikanischer Skatertyp. Gerade, als sie sich an ihre weibliche Identität gewöhnt hatte!
Doch so ist das Leben für einen Changer, eine alte Menschenart, deren Angehörige jedes Highschooljahr als eine andere Person existieren müssen. Bis zum nächsten Sommer wird Oryon lernen, wie sehr die Welt um ihn herum versucht, ihn in das zu verändern, was sie in ihm sieht – und dass er nur er selbst sein kann, wenn er sich dem widersetzt.
„Changers 2 – Oryon“ ist noch etwas heftiger als Band 1 „Changers – Drew“, denn hier geht es noch viel deutlicher um Rassismus, Hass, Gewalt, Intoleranz, Verlust und sogar um Entführung. Dieser Roman ist voller Höhen und Tiefen, dass das Lesen nie langweilig wurde. Die Spannung ist besonders gegen Ende deutlich greifbar, so dass ich das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen konnte.
Der Schreibstil ist wieder einmal wunderbar, leicht, einfach und man kann sich schnell in Ethan/Drew/Oryon hineinversetzen, da es in der Ich-Perspektive verfasst wurde. Ich mag Oryon genauso sehr wie Drew zuvor und finde Audrey noch immer hinreißend. Sie ist wirklich ein gutes und taffes Mädchen/cooler Typ. Ich mag sie/ihn sehr gern. Chase hingegen hat sich total in die RaChas-Sache verrannt, so wirkt es zumindest und es fühlt sich sektenmäßig an. Doch ich glaube, dass da viel mehr dahintersteckt als wir es als Leser aktuell vermittelt bekommen. Deshalb bin ich schon sehr gespannt auf Band 3 „Changers 3 – Kim“.
Schade finde ich, dass die Verwandlung von Drew in Oryon leider übersprungen wurde und wir gar nicht richtig mitbekommen, wie es Ethan/Drew nach der Verwandlung in Oryon ergangen ist. Denn Oryon ist kein Weißer, sondern ein Afroamerikaner und genau da fangen die Probleme auch schon an. Oryon stößt immer wieder auf Rassismus, Hass und Gewalt und muss so einiges durchmachen. Aber er hat Freunde an seiner Seite und erfährt auch Liebe … Das hat ein wenig über die heftige Geschichte hinweggetröstet … zumindest bis zu den letzten Kapiteln hin. Ich frage mich, was aus Alex, Snoopy und Chase geworden ist … Ich kann es nicht erwarten, den Nachfolgeband zu lesen, ich muss weiterlesen, die Spannung ist einfach zu hoch! Vor allem dank des fiesen Cliffhangers am Ende … Ich hatte völlig aufgehört zu atmen und musste mich erst einmal wieder daran erinnern und Luft holen. Zu atmen.
Auch habe ich die Gespräche zwischen Drew/Oryon und Chase sehr vermisst. Chase hat mir sehr gefehlt, auch wenn er mir mit den RaChas ein wenig auf die Nerven ging, obwohl er wohl auf der richtigen Seite stand.
Bei Mr. Crowell war ich mir manchmal nicht sicher, ob er nicht doch irgendwie zu den Changers gehört oder nicht. Er war für mich in dieser Hinsicht ein rätselhafter Charakter, trotz dessen, dass ich ihn als Lehrer mochte und er sich für Oryon und Audrey einsetzte. Wie alt ist Mr. Crowell eigentlich und wie alt ist Tracy? Irgendwie kann ich beide nicht richtig einschätzen.
Was ich auch gern gewusst hätte: Wieso dürfen Changers immer nur ein Kind bekommen? Sie können doch 2 Kinder bekommen im Abstand von 5 bzw. 6 Jahren. Denn dann hätten sie genug Zeit sich um beide Kinder in ihrem V-Zyklus zu kümmern. Wäre doch nur logisch, wenn der Rat der Changers doch mehr Changers in der Menschenwelt haben will wegen der Toleranz etc. Oder?
Das Cover zeigt wie beim ersten Band mehrere Köpfe (vermutlich alle Versionen des Changers Ethan/Drew/Oryon), die ineinander übergehen, sich verändern. Es ist schlicht und einfach gehalten, ohne großen Schnickschnack. Hier wird einfach nur Wert auf die Veränderung, den anstehenden Change gelegt und ich finde, das genügt auch vollkommen. Außerdem passt es perfekt zu seinem Vorgängerband.
Fazit:
Supergut erzählte und authentisch dargestellte Geschichte, die sehr zum Nachdenken anregt, besonders in Hinsicht auf Rassismus, Hass, Gewalt, Freundschaft und Liebe. Ich bin noch immer richtig geflashed von diesem Roman um Oryon und seine 2. Verwandlung, dass ich gern weiterlesen möchte! Ich verleihe diesem Teil 5 von 5 Punkten.
Dags för andra året för Ethan aka Drew aka... Oryon. Detta år förvandlas nämligen huvudpersonen till en svart kille med fosterhemsbakgrund och premisserna låter rätt spännande. Hur tacklas man med rasismen som förekommer överallt hela tiden när man från början är en vit kille med privilegier? Men något försvinner på vägen. Boken går fort och vi får aldrig tid att riktigt lära känna Oryon, han får aldrig någon definierad personlighet. Istället blir han bara resterna av Drew som försöker leva samma år igen blandat med någon som ska vara populär bland the black kids och också skatea som Ethan gjorde och dessutom vara intresserad av vetenskap och av litteratur och att skriva och läsa och kunna spela instrument... han kan allt och är kompis med alla (utom de allra mest obvious rasisterna förstås) och det gör honom oerhört ointressant! Det är dessutom ett jäkla tjat om den riktigt tråkiga tjejen Audrey som även Drew hade ihop det med och ja, Oryon lyckas få Audrey i säng - men det känns inte genuint eller nervkittlande. Bara tjatigt och lite samma sak en gång till.
Sen slutar boken när den precis kommer igång. Vad är grejen med det? Det är verkligen inget slut i den här boken utan när det helt plötsligt händer något spännande som inte är Audrey-tjat så bryts det mitt i. Det är bannemig fult gjort, den är inte tillräckligt bra för att jag ska palla ta mig an och köpa/låna nästa och sen börja läsa på nytt, men hade den här fått fortsätta hade jag ju läst klart och då kanske intresset stärkts. Gah frustrerande och bah vad störigt.
Sammanfattningsvis: en bok som borde heta Changers del 2 men Oryon del 1 (alternativt Vi var tvungna att publicera den här boken innan vi hade bestämt vad som skulle hända så vi bröt den mitt i) med en karaktär utan någon personlighet som är hans egen utan bara rester av tidigare karaktärer, ett upplägg för problematik kring rasism som aldrig blir så bra som det skulle kunna och ett slut som inte är ett slut. Varsågoda, läs den om ni känner er peppade.
🌟🌟🌟🌟☆ Changers Book Two: Oryon is a bold, thought-provoking continuation of the series that digs deeper into identity, resistance, and the complicated politics of becoming.
After the whirlwind of Book One: Drew, this second installment drops us into a new school year—and a new body. Oryon, formerly Drew (formerly Ethan), is now living as a Black teenage boy in a world that suddenly treats him very differently than it did when he was a white girl just months ago. That premise alone is powerful, but what makes this book shine is how honestly it wrestles with the lived experience of race, gender, and power.
Oryon’s journey is more than just external transformation. He’s grappling with the Changers' rules, questioning the organization’s secrecy, and wondering what it really means to be "yourself" when your body keeps changing and the world responds to you in wildly different ways. The internal conflict here is intense and nuanced, especially as Oryon starts pushing back against the Changers’ doctrine.
The Coopers do an excellent job portraying the complexities of high school, activism, and race without ever preaching. Oryon’s friendships, particularly with Audrey and Tracey, offer warmth and friction in equal measure. And his observations on microaggressions, code-switching, and social perception feel both authentic and uncomfortable in exactly the right ways.
My only complaint—and what keeps this from being a full five stars—is that the plot sometimes stalls to make room for internal reflection, which, while important, can slow the pacing. A few side characters also fade a little too far into the background, especially compared to the strong secondary cast from Book One.
Still, Oryon pushes the Changers series into more daring and emotionally complex territory, challenging both its characters and its readers.
If you like your YA with a sci-fi twist, social commentary, and big questions about identity, this book hits hard—and sets the stage for a very intriguing Book Three.
Ich habe mich riesig auf den zweiten Teil gefreut und als ich ihn dann im Laden gesehen habe, habe ich gleich zugeschlagen.
Das Cover passt zum Ersten, man erkennt auf jeden fall einen Jungen mit kurzem Afro. Der Titel Oryon verrät es einem ja dann auch schon.
In diesem Jahr wird Ethan/Drew zu einem Jungen. Und zwar nicht zu irgendeinem, sondern zu einem Schwarzen. Das bringt viele Probleme mit sich, er wird gemobbt, gehänselt und muss rassistischen Anschuldigungen standhalten. Ethan, der sich zuerst darüber gefreut hat wieder in einem Jungenkörper zu sein, muss feststellen das Mädchensein doch auch Vorteile mit sich gebracht hat. Oryon freundet sich, trotz dem Verbot der Changers, mit Audrey an, in die er unsterblich verliebt ist, sie aber denkt immer noch an Drew. Verzwickte Lage- und Oryon darf sich nicht zu erkennen geben. Auch in diesem Band treffen wir auf alt Bekannte wie Tracy, Chase und Audreys Bruder. Es geht diesmal mehr um Oyrion und Audrey, nimmt aber gegen Ende richtig fahrt auf und endet in einem fiesen Cliffhanger! Die schlechte Nachricht? Band 3 erscheint erst im Herbst 2016! Ach du meine Güte!
Persönliche Meinung? Nicht so toll wie der erste Teil, da mir dort sehr gut gefiel wie Ethan zum Mädchen wurde und plötzlich von weiblichen Hormonen überrumpelt wird. Diesmal kommt das Testosteron, was auch einige Lacher parat hält, aber halt doch sehr männlich ist. Football, Prügeln, Alter! Nichtsdestotrotz ein spannendes, witziges Buch mit einem total charmanten und liebenswürdigen Hauptharakter!
Oh, my heart! With everything that's been happening lately, this really hit that aching spot in my heart. I'm kind of speechless, and have been trying for an hour (without success) to find somewhere that will ship the next book (Kim) to Norway without spending all my money on shipment; truly considering buying it anyway though, because I NEED TO KNOW WHAT HAPPENS NEXT!!
Everyone should read this book. It's such an innocent telling of some of the truth of living as a young black man in America. (Without all the harsh anger and violence (which is also way too real) so many other books portray.) While also showing the confusion Ethan/Drew/Oryon's life if.
Please tell me I get to know what happened in the basement???
Love never dies. When Drew becomes Oryon, he still loves Audrey. Audrey is the girl of his dreams because she's nice, funny and adorable. My favorite part of this book was when there is a lot of drama which involves the Changers, their love lives and football. This book would be for the young adult reader because of the adult themes.
Auch Band 2 war wieder genau perfekt. Eine super lockere Jugendgeschichte die man einfach und schnell lesen konnte. Perfekt für eine Klausurenphase. Am Ende wurde es nochmal richtig spannend sodass ich Band 3 nicht lange liegen lassen werde
Das zweite High School Jahr beginnt für Drew mit einer zweiten Veränderung. Dieses Mal wacht sie als afroamerikanischer Junge auf und ist von nun an für ein Jahr Oryon Small. Endlich wieder ein Junge, der skaten kann, keine BHs mehr tragen muss und wieder kurze Haare hat. Doch nun steht er wieder am Anfang. Neue Freundschaften müssen geknüpft werden und alte wieder aufgebaut. Denn Oryon möchte Audrey wieder näher kommen. Als Drew war es leicht ihre Freundin zu sein, als Oryon schier unmöglich. Doch er kämpft um seine Liebe, auch wenn die Regeln der Changers ihm etwas ganz anderes sagen.
// Was ich davon halte //
Dieses Buch habe ich erneut bei lovelybooks gewonnen und konnte bei der Leserunde dazu mitlesen. Ich fand den ersten Teil damals schon ganz gut, mir fehlte jedoch der Knall. Es ist einfach nicht viel passiert, man konnte lachen, hatte ein klein wenig Spannung und viele Aufreger aber die Infos rund um das Volk der Changers blieben aus und man tappte als Leser genauso im Dunkeln wie damals Drew.
Nun, aus der Sicht von Oryon, hat sich diese Unwissenheit weitergezogen. Es gab nur ein Einziges Treffen der Changers in der Mitte des Buches, welches keinerlei Aufschlüsse über ihre Strukturen zu bieten hatte. Kontrollieren sie wirklich die Chroniken? Überprüfen sie die Changers, die sich gerade in ihrem vier Jahres Zyklus befinden? Steuern sie wirklich auf eine bessere Zukunft zu? Nimmt der Rat der Changers die Bedrohung der Getreuen wirklich wahr oder wird alles ausgeblendet? Haben die RaCha's vielleicht recht? All das bleibt im Dunklen und nichts was ich mich schon beim ersten Teil gefragt habe, wurde beantwortet.
Man liest wieder aus der Sicht von Oryon, während seiner Aufzeichnungen in die Chronik. In seinem Leben herrscht eigentlich kein großes Chaos. Er findet sich in wenigen Seiten mit seiner neuen Identität ab. Das einzige, womit er sehr zu kämpfen hat ist der Rassismus, welcher ihm ständig und überall entgegen schlägt. Er wird als afro-amerikanischer Jugendlicher stets mit Misstrauen betrachtet und auch in der Schule muss er sich an den "schwarzen"-Tisch setzen, um keine unausgesprochenen Regeln zu brechen. Dort findet er auch recht schnell Freunde, auch wenn man von ihnen innerhalb des Buches nur wenig erfährt. Oryons Gedanken kreisen von Anfang bis Ende um Audrey. Und gerade diese Situation, welche sich durch das gesamte Buch zieht, hat mich irgendwann nur noch angenervt. Ja, er ist ein Teenager. Ja, er hat sich als Drew in Audrey verliebt. Ja, er möchte sie noch nicht aufgeben. Aber um Gottes Willen, muss es um jeden Preis sein? Zu Beginn konnte ich ihn verstehen, es ist schwer sich zu lösen. Vor allem, wenn man die Person jeden Tag sieht und ihr nicht sagen kann, dass Drew sie nicht willentlich verlassen hat und dass eigentlich er Drew ist. Aber mal ehrlich, wenn man will, dann überwindet man auch den schlimmsten Herzschmerz. Dass er sich beinahe wie ein Stalker verhält, scheint ihm gar nicht aufzufallen und die ständigen Ausrutscher die ihm passieren haben mich mehr als einmal den Kopf schütteln lassen. Er ist wirklich ein Teenager und scheint die Regeln völlig in den Wind zu schlagen.
Für seine Entwicklung hat ihm die zweite V sicher etwas für Rassismus und unterschwellige Ungerechtigkeiten sensibilisiert. Da er sich aber eigentlich nur auf Audrey konzentriert hat, hat die Handlung, welche ich mir eher gewünscht hätte, etwas gelitten. Ich hatte das Gefühl auf der Stelle zu treten, denn nichts ist passiert. Weder etwas wirklich spannendes, noch etwas schockierendes, noch sonst irgendetwas. Ja, es gab Probleme aber wie schon im ersten Teil: wo war der große Knall?
Das Ende hat mich dann doch noch etwas gepackt auch wenn ich mit dieser Entwicklung eigentlich schon gerechnet hatte. Trotzdem kam etwas Fahrt auf und der Cliffhanger am Ende hat mich davon überzeugt, dass ich das dritte Buch nun doch noch lesen möchte, denn so kann ich es einfach nicht stehen lassen.
Der Schreibstil der beiden Autoren ist nach wie vor angenehm. Er ist flüssig, ruhig und passt perfekt zu den jeweiligen Charakteren. Am Anfang hat man Drew noch deutlicher gespürt, gegen Ende war es eindeutig Oryon, der mit uns kommuniziert hat. Dieser Übergang hat mir wirklich sehr gut gefallen und ich muss sagen, dass man wirklich sehr schnell durch das Buch kommt, auch wenn die Handlung eigentlich nichts hergibt.
// Fazit //
Noch immer klafft in meinem Kopf ein riesiges Fragezeichen, was die Changers und ihren Rat angeht. Man tappt auch nach dem zweiten Teil im Dunkeln, was ich wirklich schade gefunden habe. Oryon ist mir zwar sehr sympathisch gewesen, doch so wirklich hat sich nichts getan. Die Handlung war sehr einseitig und der eigentliche Knall am Schluss war ein Schachzug, den ich erwartet habe. Daher keine Steigerung zum ersten Teil und wer diese Reihe noch nicht angefangen hat, muss es meiner Meinung nach nicht unbedingt tun. Ich kann mir kaum vorstellen, dass sich die anderen beiden Teile noch über die 3 Sterne hinaus bewegen. Denn auch Band zwei bekommt von mir 3 / 5 Sterne.
The dialogue in these is seriously cheeseball/off-the-mark slang. And, as another reviewer noted, what’s going on with the fake swears? But i feel compelled to read all four in the series.
WHAT WAS THAT ENDING? It's almost 3am so I actually have to go to sleep but all I want to do is pick up the next book. I think I loved this book more than the first, although Drew is definitely a character I relate more to than Oryon. I felt like some plot points got left by the way-side a little, mostly Kenya, and the teen attitude could be a little irritating but that's what I get for reading YA as a 25 year old. 😅 Brilliant installment and I'm desperate to start the next one.
Kurzbeschreibung In diesem zweiten Teil geht es weiter mit Ethan alias Drew!
Drew ist in ihrem Körper fast seit einem Jahr und es steht kurz die Verwandlung an und in was, das ist hier die Frage und kann ihr erst beantwortet werden wenn die Nacht rum ist.
Das Drew es dieses mal mitbekommen will, kann ich voll und ganz nachvollziehen und auch wie sie ihre Ängste für ihr Umfeld und ihre Zukunft in Frage stellt. Denn es ist schlimm, wenn man den Menschen die man liebt nicht alles sagen kann, da es die Changers Bibel verbietet. Denn genau das ist Drew...ein Changer....
Cover Für mich wieder einmal sehr gut erkennbar als Teil der Changers Reihe mit seinem wundervollen Farbton und dieses Mal mit einem Jungen wie es scheint und noch weiteren Personen die er mal war.... Jedenfalls sehr gut gelungen und ein Eyecatcher.
Schreibstil Das Autorenduo T Cooper und Allison Glock-Cooper
hat einen flüssigen Schreibstil der mich wieder mitnahm in das Leben der Changers oder in diesem Fall wieder in das Leben von Ethan der jetzt Drew war und jetzt als Oryon erwacht.
Für mich gelungen, wobei er sich ziemlich schnell an sein neues Äußeres gewöhnt, was ich aber in dem Fall in Verbindung bringe mit den Erfahrungen vom ersten Mal und das er ja die Hauptsächliche Zeit vor seinen Verwandlungen als Junge aufgewachsen ist. Auf alle Fälle spannend...
Meinung Wenn Dein Leben sich schon wieder ändert.....
Dann sind wir bei der 15 Jährigen Drew angekommen, die eigentlich nichts lieber wäre als Drew die sie seit einem Jahr ist und vor allem zufrieden sein.
Allerdings steht bei den Changers die sie auch ist, eine Verwandlung an ob Drew nun will oder nicht, denn jedes Jahr ist es soweit. Nun ja es ist nicht so das Drew das nicht weiß, denn vor Drew war sie Ethan und das seit seiner Geburt. Damals war die Situation umso dramatischer. Ethan ging schlafen als Junge und erwachte als Drew und als Mädchen. Mittlerweile weiß Drew was sie erwartet und will dem ganzen entgegenwirken. Aber gelingen will ihr das nicht, denn so sind die Changers Regeln.
Geknickt das sie morgens nun doch endlich eine neue Gestalt im Spiegel wahrnimmt, ist Oryon wie Drew jetzt heißt eigentlich recht zufrieden, mit dem Aussehen von 1,73 Metern, groß und 70 Kilo schwer der aussieht wie ein cooler Afro amerikanischer Skater. Allerdings ist Oryon unsicher trotz all dem Aussehen, denn nicht nur das er nach der Verwandlung wieder einmal ein Treffen hat wo er befürchtet eine Nadel in sein Genick gejagt zu bekommen erwartet ihn Tracy die ihn nur abscannt und seine Chronik Aufzeichnungen für dieses Leben beginnen können. Aber auch das Brandmal das ihm ein Jahr zuvor sein Mutter versetzt hatte, begeistert Oryon nicht gerade und dieses mal zieht er es vor selbst zu machen. Allerdings bleibt der Schmerz das gleiche und Oryon fällt dieser Brandmarker nicht nur ins Klo sondern auch das Zeichen der Changers ist bis auf einen Fuß nicht ganz vollständig. Aber Hauptsache denkt sich Oryon kommt er jetzt los, denn er muss sich nun als Neuer Schüler melden. Den laut seinen neuen Unterlagen ist er ein Waisenkind aus Atlanta und neu hier.
Alles verläuft eigentlich soweit unproblematisch auch wenn er bemerkt dass er seine Art zu sprechen noch mehr anpassen muss und dass man sich ihm anders gegenüber verhält als man sich gegenüber Drew gegeben hat. Aber Oryon stellt sich auch die Frage wie kann er Audrey wieder für sich gewinnen...
Für mich wieder toller zweiter Teil der mich wieder mitnimmt in die Welt der Changers ihren Gesetzten und ihrer Art. Das man hier weniger über die Überraschung der Verwandlung erfährt finde ich schade, aber auch nachvollziehbar, denn mittlerweile ist es Oryon ja jetzt gewohnt und er war ja vorher länger ein Junge seit seiner Geburt als ein Mädchen, wobei ich schon schmunzeln musste als ihm auffiel das er noch redet wie Drew. Ja Gewohnheiten verlernt man auch in einem anderen Körper nicht! ;) Für mich toll beschrieben und ich bin schon auf den nächsten Band gespannt! :D
Fazit Absolut toll geschrieben und ich freu mich schon auf den dritten Band der Reihe und ganz Wichtig!!! Diese Reihe baut aufeinander auf also bitte ab dem ersten band lesen.
And it just gets better. Changers shows once again a hole new perspective on the world and its citicens . I want MORE!! It is just such an awsome book series! Why doesn't everyone on this planet take it in already?!
I still really like the concept, and I liked the execution in this book more than I liked it in the first. Still had a lot of questions about this world (that never got answered in any of these four books), because it still doesn't make sense in a lot of situations, if one asked me, but the story was really nice and there were less moments where I got angry at the parents or other people in this book compared to the first. (Those moments did still very much exist, though.) It did however read as if I'm supposed to get angry at the people I'm angry at, and like the authors know what they're doing, so I was willing to overlook how very unsatisfied I was in certain situations. I liked how much this book made me think and for the most part the execution in this book was quite alright. I did feel really weird reading about racism from a person that has been black for only very little time, and sometimes I wondered if this is really how it should be, but Oryon also wondered about these things, and questioned everything, so it didn't feel too offensive (but from a person that is not of color, of course, I have no idea how offensive this actually was/would be for someone of color. I liked how this time we got to know a completely different friend group, and how there was more focus on things outside of Audrey and Oryon (although I did still enjoy their story), and it also got pretty serious and very suspenseful at times. I especially liked the ending, and was very surprised by that and looking forward for how it would continue.
I also think this was the book I really started to question this whole universe around 2am, because at some point this story just gave me way to many questions. Not bad ones, but like ... if you're born with your sexuality (and you are), does that mean Changers could theoretically change their sexuality? Was Oryon just lucky to like girls this time, too? Could he have lost interest in Audrey this time around? Does sexuality work different in this universe? Do souls love each other? Is everyone just pan sexual? What if Oryon wakes up in a new body and they suddenly loose all interest in Audrey? What if Audrey didn't like Oryon one bit because she didn't like guys? What exactly are the rules here? Can changers be trans? "Don't worry, you just have to wait three years at most to change into the body you want"? What if they only get bodies that would be assigned female at birth but are a trans man? Can that even happen? Like, I still very much like the idea, and I like how this book makes the reader think about stuff, but at the same time I just felt like a lot of stuff hadn't actually been thought out or even thought about. (Stuff, that also probably bothers nobody, and it actually didn't bother me either, I just would have been interested in how the world works and what would have happened if Oryon for example would have been gay. Or Kim straight, or anything like that.) Oh, also: why exactly do the changes happen at first day of school? How? Who plans that? What exactly makes sure that happens? That's a different day for anyone, how can a gene only affect people at a specific date that also probably changes every year? Why not a birthday? What if you have to repeat a class, will you just have five changes? Will you have to be back as who you choose to be? Will your family have to move again? And why on earth are there so many stupid rules about stuff, that make absolutely no sense? (Those questions actually did bother me, because stuff felt way too illogical at times.)
I was approved for this on NetGalley literally months ago and only just got around to reading it which is TERRIBLE and I'm sorry. I'll attempt to write a vaguely coherent review here because I'm not big on reviewing sequels on my blog, but be aware that it's half past one in the morning and I'm not feeling great.
This is an engaging second instalment to a series with a very cool premise: that each year of high school, these kids wake up in a new body and have to navigate a new identity. Of course this has limitations and I have questions (how long have Changers existed? Why those four years, if they predate high school? Do they exist in countries with, say, a seven-year secondary school system, in which case how does that work?), but it's a fun place to start.
It forces the characters and readers to explore questions of diversity and prejudice, for obvious reasons, and in this book the focus was largely on race as "Oryon" is black. A lot of this was particularly relevant in the light of recent events in the US (well, the latest examples of police brutality are recent, but it's nothing new) -- Oryon falls prey to profiling and stereotypes, even while benefitting slightly from being male this time around.
And that actually confused me somewhat. As someone with a lot of trans and non-binary friends, it seemed weird to me here -- as in book one -- that gender and sex were largely conflated. While Oryon is aware of the year he spent as Drew, he very much regards himself as having woken up as a guy, purely because that's the body he's in. I guess I would have liked a more nuanced approach to that -- perhaps in future books there could be characters who just DON'T identify with their new body? The way the whole thing works means ideas about gender are supposedly flexible, but when you look closely, they seem pretty much the same as ever, so that's a slightly letdown.
This book moved more away from explaining Changer logic and worldbuilding, which was refreshing although I probably could have done with a recap of the key points, and moved more into contemporary YA territory -- school, first love etc (with an extra layer). Probably the extra layer is the main reason I liked it, since the rest in and of itself wasn't hugely groundbreaking or unusual. With Oryon in his current body / identity, even the romance ends up straight and technically cis (does it count? Very confusing) which makes it less immediately appealing to me, though I liked the bookish element with Oryon and Audrey working on a literary magazine together.
HOWEVER, despite the reasonably standard plot superimposed on complex background because of the nature of Changers, it was far from a generic ending. The book ended with a dramatic amping up of tension from the Abiders, the enemies of Changers (although I admit I don't remember much about them from book one), and then an abrupt cliffhanger. Why? Why would you do this to me? I'll have to hope the next one ends up on NetGalley like the first two, because dude, you can't hurt me like this.
And... that's the best I can do in terms of a coherent review. It is 01:35am and I have horrendous stomachache, so I'm proud to have written anything, to be honest.
More NetGalley reviews will follow as I deal with a backlog!