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Tritcheon Hash
"Against a vivid sci-fi backdrop, Lange brings a light touch to heavy material, with a fast-paced, funny story to boot." -- Kirkus Reviews
"Tritcheon Hash is a wild, good read" -- Fearless Books
"BUY IT? yep. Do it, do it now." SCIFANTASTIC
Tritcheon Hash is a test pilot in the year 3011. She's got it brains, guts, and a fast jet. But can she survive a mission to the most frightening place in the galaxy, the planet Earth?
“Funny, perceptive and hard-hitting by turns – welcome to a new and witty voice in sf satire.” –John Grant, co-editor, The Encyclopedia of Fantasy
"Tritcheon Hash is a wild, good read" -- Fearless Books
"BUY IT? yep. Do it, do it now." SCIFANTASTIC
Tritcheon Hash is a test pilot in the year 3011. She's got it brains, guts, and a fast jet. But can she survive a mission to the most frightening place in the galaxy, the planet Earth?
“Funny, perceptive and hard-hitting by turns – welcome to a new and witty voice in sf satire.” –John Grant, co-editor, The Encyclopedia of Fantasy
- GenresScience Fiction
MP3 CD
First published June 1, 2003
13 people want to read
About the author
Sue Lange
17 books19 followersThe Perpetual Motion Club is coming out in August. To mark the occasion, the publisher is hosting a giveaway over at the book's page. Register to win a copy.
Here's the real bio:
I'm the author of Tritcheon Hash, We, Robots, Uncategorized, and The Textile Planet. My writing is satiric in nature, science fiction in genre.
I often have giveaways and discounts on my books. To sign up for deals and freebies, go here: http://eepurl.com/nh1r9
My latest book, The Perpetual Motion Club will be out in August, 2013. To receive news about that, go here: http://eepurl.com/nh1r9
Excerpt from THE PERPETUAL MOTION CLUB
"Northawken High, Northawken, PA. Fourth Period: Geometry. Mr. Brown, the teaching associate, has just stepped out for an illegal smoke. As a result, all hell is breaking loose."
Here's the real bio:
I'm the author of Tritcheon Hash, We, Robots, Uncategorized, and The Textile Planet. My writing is satiric in nature, science fiction in genre.
I often have giveaways and discounts on my books. To sign up for deals and freebies, go here: http://eepurl.com/nh1r9
My latest book, The Perpetual Motion Club will be out in August, 2013. To receive news about that, go here: http://eepurl.com/nh1r9
Excerpt from THE PERPETUAL MOTION CLUB
"Northawken High, Northawken, PA. Fourth Period: Geometry. Mr. Brown, the teaching associate, has just stepped out for an illegal smoke. As a result, all hell is breaking loose."
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Community Reviews
Displaying 1 - 13 of 13 reviews
November 24, 2011
...After finishing Tritcheon Hash one of my first thoughts about it was that it is probably a love-it-or-hate-it book. Not all readers will appreciate the satire or be able to see past the more illogical aspects of Lange's creation. Technologically it can't be too hard to make sure no male babies are born for instance, but no rationale is given for not just phasing out men altogether. That kind of logic is not what the novel is aiming for. It is meant to show how silly some of our preconceptions about the genders really are and it manages to do so without making the the main character into a caricature. That, as far as I am concerned, makes it a fine piece of writing.
Full Random Comments review
Full Random Comments review
December 1, 2013
Tritcheon Hash von Sue Lange
Die Welt:
Der Roman spielt im 3. Jahrtausend; das Weltall ist besiedelt und es gibt ein „Universelles Gesetz“, das alle Bewohner bindet.
Die 35jährige Tritcheon Hash ist eine der besten Pilotinnen von Coney Island, einem nur von Frauen bewohnten Planeten in einem weit entfernten Sternensystem jenseits der Andromeda. Etwa tausend Jahre zuvor waren die Frauen der Erde dorthin übergesiedelt, nachdem sie endgültig die Nase voll hatten von der Brutalität und Asozialität der Männer. Es gilt ein wechselseitiges „Betreten-verboten“.
Seinerzeit nahmen die Frauen tiefgekühlte Spermien mit, um die Nachkommenschaft der Menschheit zu gewährleisten. Auf einem neutralen Planeten werden einmal im Jahr die einjährigen männlichen Kinder den Männern zur Aufzucht übergeben und die Frauen erhalten im Gegenzug Nachschub. Auf beiden Planeten werden die Kinder von einem gleichgeschlechtlichen Elternpaar aufgezogen; auf der Erde heiraten Männer Männer, auf Coney Island werden die Ehen zwischen Frauen geschlossen und die Mechanismen der Beziehungen gestalten sich von Liebe über Eifersucht bis zur Untreue „wie immer“.
Das Leben auf Coney Island ist friedlich; doch gibt es eine militärische Struktur für den Fall, dass es notwendig würde, den Planeten zu verteidigen. Die damit rechnen, sie könnten eines Tages von den Männern überfallen werden, gelten freilich als ein wenig paranoid.
Die Geschichte:
Die Frauen beobachten die Entwicklung auf der Erde, die von den Männern immer mehr zugrunde gerichtet und von Kriegen gebeutelt wird. Doch weder aus ihren eigenen Beobachtungen noch aus Berichten können sie sich ein vollständiges Bild machen. Das genaue Studium des Treibens auf der Erde wird dadurch verhindert, dass sie von einer dichten Hülle aus Smog und Weltraumabfällen umgeben ist.
Das ist ein Problem, den mittlerweile gibt es zwischen den Führungen der beiden Planeten Geheimverhandlungen über eine mögliche Wiedervereinigung der Geschlechter. Die Frauen müssen wissen, ob sich die Männer inzwischen gebessert haben; aber natürlich trauen sie deren eigenen Aussagen nicht.
Coney Island braucht eine Spionin. Tritcheon Hash wird ausgewählt, weil sie in ihrer Jugend an einem gemeinsamen Ausbildungsprogramm mit männlichen Jugendlichen von der Erde teilgenommen hatte, somit ein wenig über Männer weiß. Mehr sogar, als ihre Vorgesetzten ahnen, hatte sie damals doch heimlich einen der Jugendlichen in dessen Unterkunft besucht und ihn bei der Gelegenheit sogar nackt gesehen. Tritcheon ist nämlich ein rebellischer, undisziplinierter Charakter – auch ein wenig oberflächlich: Beispielsweise studiert sie vor ihrem Abflug statt der Wälzer mit Anweisungen und Sicherheitsvorschriften lieber die Schnapsflaschen, die der Zimmerservice liefert.
In der Folge ist Tritch nicht nur unzulänglich auf ihren Spionage-Auftrag vorbereitet, sondern legt auf der Erde auch eine Bruchlandung hin. Sie schlägt in der Nähe von Chicago auf.
Einer der jungen Männer aus dem seinerzeitigen Ausbildungsprogramm, Slab Ricknoy, ist just dort zu einem Armeeführer aufgestiegen: Sie gerät ihm in die Hände. Er vermutet ihn ihr eine Spionin „der anderen Seite“: Der Feind habe sich mit den Frauen verbündet, um den aktuellen Krieg zu gewinnen. Um sie auszuhorchen, wendet er sich an Bangut Wahlt, der zufällig gleichfalls in der Gegend lebt
Bangut Wahlt ist als Charakter das Gegenteil von Slab Ricknoy: Er ist trotz der militärischen Ausbildung Pazifist und arbeitet als Wissenschaftler an der Universität.
Tritch gelingt es, mit Hilfe von Bangut Wahlt zu entkommen. Er bringt sie zu sich nach Hause. kümmert sich darum, den Status von Tritch zu legalisieren und zeigt ihr das aktuelle Leben in Nordamerika. Sie verlieben sich ineinander und Tritch beginnt zu glauben, sie könne Coney Island die Wiedervereinigung empfehlen … Spoiler
Umsetzung:
Die Autorin nimmt einen relativ langen Anlauf, um die LeserInnen in ihre Welt und das Leben ihrer Protagonistin einzuführen. Dazu kommt eine Rückblende auf das Ausbildungsprogramm, während dem Tritch die beiden Männer kennen lernt.
Was trotzdem ein wenig unerklärlich bleibt, ist, warum es unter den führenden Frauen auf Coney Island – seit längerer Zeit – Bestrebungen gibt, ein neues Zusammenleben von Männern und Frauen hrebeizuführen.
Obwohl dies ein Science Ficton-Roman ist, in dessen Mittelpunkt die Gesellschaften stehen, hat die Autorin sich auch in vielen Details um die technologische Seite ihrer Geschichte gekümmert und ist teilweise auf verblüffende Ideen gekommen, wie zum Beispiel das Abernten der Schadstoffe aus der Luft
Charaktere:
Sue Lange ist nicht der Versuchung vieler SF-Romane erlegen, für die Zukunft heldenhafte Übermenschen vorzusehen. Tritcheon Hash ist ein Charakter mit vielen persönlichen Unzulänglichkeiten. Neben der Hauptfigur hat die Autorin auch deren Ehefrau viel Raum gegeben und das Bild einer problematischen Beziehung am Rande des Scheiterns gezeichnet.
Die beiden männlichen Hauptfiguren fungieren als Prototypen für die beiden Seiten der Männer. Zu kurz gekommen ist allerdings ein wenig, was die beiden antreibt.
Gelungen ist die Darstellung, wie Tritcheon und Bangut ihre Liebe füreinander entdecken und sie dadurch in einen Konflikt gerät, für den sie keinen Ausweg sieht.
Fazit:
Feministische Science Fiction: Sue Lang hat ein interessantes Weltenkonzept entwickelt und dabei auch an Details gedacht, die sich aus der radikalen Trennung der Geschlechter ergeben. Beispielsweise heißen auf Coney Island beide Ehepartner „Ehefrau“ (wife) und auf der Erde „Ehemann“ (husband).
Dabei hat sie teilweise natürlich überzeichnet, wie Fiktion das ja darf. Fortschritt und Freiheit auf Coney Island stehen die Verwahrlosung und Kriege auf der Erde gegenüber. Anfangs erweckt das Setting den Eindruck, die Männer lebten praktisch auf einer Müllkippe. Aber es gibt auch Hoffnung auf Veränderung, dargestellt in den landwirtschaftlichen Forschungen Banguts. Und auch technologisch ist die Erde nicht in die Steinzeit zurückgefallen. Eher im Gegenteil – und das wird noch zu einem Problem.
Die Menschen auf beiden Planeten sind „Menschen“ geblieben, schlagen sich in ihren Beziehungen mit Liebe, Eifersucht und Untreue herum. Und die Frauen sind auch nicht immer fein: Tritch flucht wie ein Kesselflicker.
Die Welt:
Der Roman spielt im 3. Jahrtausend; das Weltall ist besiedelt und es gibt ein „Universelles Gesetz“, das alle Bewohner bindet.
Die 35jährige Tritcheon Hash ist eine der besten Pilotinnen von Coney Island, einem nur von Frauen bewohnten Planeten in einem weit entfernten Sternensystem jenseits der Andromeda. Etwa tausend Jahre zuvor waren die Frauen der Erde dorthin übergesiedelt, nachdem sie endgültig die Nase voll hatten von der Brutalität und Asozialität der Männer. Es gilt ein wechselseitiges „Betreten-verboten“.
Seinerzeit nahmen die Frauen tiefgekühlte Spermien mit, um die Nachkommenschaft der Menschheit zu gewährleisten. Auf einem neutralen Planeten werden einmal im Jahr die einjährigen männlichen Kinder den Männern zur Aufzucht übergeben und die Frauen erhalten im Gegenzug Nachschub. Auf beiden Planeten werden die Kinder von einem gleichgeschlechtlichen Elternpaar aufgezogen; auf der Erde heiraten Männer Männer, auf Coney Island werden die Ehen zwischen Frauen geschlossen und die Mechanismen der Beziehungen gestalten sich von Liebe über Eifersucht bis zur Untreue „wie immer“.
Das Leben auf Coney Island ist friedlich; doch gibt es eine militärische Struktur für den Fall, dass es notwendig würde, den Planeten zu verteidigen. Die damit rechnen, sie könnten eines Tages von den Männern überfallen werden, gelten freilich als ein wenig paranoid.
Die Geschichte:
Die Frauen beobachten die Entwicklung auf der Erde, die von den Männern immer mehr zugrunde gerichtet und von Kriegen gebeutelt wird. Doch weder aus ihren eigenen Beobachtungen noch aus Berichten können sie sich ein vollständiges Bild machen. Das genaue Studium des Treibens auf der Erde wird dadurch verhindert, dass sie von einer dichten Hülle aus Smog und Weltraumabfällen umgeben ist.
Das ist ein Problem, den mittlerweile gibt es zwischen den Führungen der beiden Planeten Geheimverhandlungen über eine mögliche Wiedervereinigung der Geschlechter. Die Frauen müssen wissen, ob sich die Männer inzwischen gebessert haben; aber natürlich trauen sie deren eigenen Aussagen nicht.
Coney Island braucht eine Spionin. Tritcheon Hash wird ausgewählt, weil sie in ihrer Jugend an einem gemeinsamen Ausbildungsprogramm mit männlichen Jugendlichen von der Erde teilgenommen hatte, somit ein wenig über Männer weiß. Mehr sogar, als ihre Vorgesetzten ahnen, hatte sie damals doch heimlich einen der Jugendlichen in dessen Unterkunft besucht und ihn bei der Gelegenheit sogar nackt gesehen. Tritcheon ist nämlich ein rebellischer, undisziplinierter Charakter – auch ein wenig oberflächlich: Beispielsweise studiert sie vor ihrem Abflug statt der Wälzer mit Anweisungen und Sicherheitsvorschriften lieber die Schnapsflaschen, die der Zimmerservice liefert.
In der Folge ist Tritch nicht nur unzulänglich auf ihren Spionage-Auftrag vorbereitet, sondern legt auf der Erde auch eine Bruchlandung hin. Sie schlägt in der Nähe von Chicago auf.
Einer der jungen Männer aus dem seinerzeitigen Ausbildungsprogramm, Slab Ricknoy, ist just dort zu einem Armeeführer aufgestiegen: Sie gerät ihm in die Hände. Er vermutet ihn ihr eine Spionin „der anderen Seite“: Der Feind habe sich mit den Frauen verbündet, um den aktuellen Krieg zu gewinnen. Um sie auszuhorchen, wendet er sich an Bangut Wahlt, der zufällig gleichfalls in der Gegend lebt
Bangut Wahlt ist als Charakter das Gegenteil von Slab Ricknoy: Er ist trotz der militärischen Ausbildung Pazifist und arbeitet als Wissenschaftler an der Universität.
Tritch gelingt es, mit Hilfe von Bangut Wahlt zu entkommen. Er bringt sie zu sich nach Hause. kümmert sich darum, den Status von Tritch zu legalisieren und zeigt ihr das aktuelle Leben in Nordamerika. Sie verlieben sich ineinander und Tritch beginnt zu glauben, sie könne Coney Island die Wiedervereinigung empfehlen … Spoiler
Umsetzung:
Die Autorin nimmt einen relativ langen Anlauf, um die LeserInnen in ihre Welt und das Leben ihrer Protagonistin einzuführen. Dazu kommt eine Rückblende auf das Ausbildungsprogramm, während dem Tritch die beiden Männer kennen lernt.
Was trotzdem ein wenig unerklärlich bleibt, ist, warum es unter den führenden Frauen auf Coney Island – seit längerer Zeit – Bestrebungen gibt, ein neues Zusammenleben von Männern und Frauen hrebeizuführen.
Obwohl dies ein Science Ficton-Roman ist, in dessen Mittelpunkt die Gesellschaften stehen, hat die Autorin sich auch in vielen Details um die technologische Seite ihrer Geschichte gekümmert und ist teilweise auf verblüffende Ideen gekommen, wie zum Beispiel das Abernten der Schadstoffe aus der Luft
Charaktere:
Sue Lange ist nicht der Versuchung vieler SF-Romane erlegen, für die Zukunft heldenhafte Übermenschen vorzusehen. Tritcheon Hash ist ein Charakter mit vielen persönlichen Unzulänglichkeiten. Neben der Hauptfigur hat die Autorin auch deren Ehefrau viel Raum gegeben und das Bild einer problematischen Beziehung am Rande des Scheiterns gezeichnet.
Die beiden männlichen Hauptfiguren fungieren als Prototypen für die beiden Seiten der Männer. Zu kurz gekommen ist allerdings ein wenig, was die beiden antreibt.
Gelungen ist die Darstellung, wie Tritcheon und Bangut ihre Liebe füreinander entdecken und sie dadurch in einen Konflikt gerät, für den sie keinen Ausweg sieht.
Fazit:
Feministische Science Fiction: Sue Lang hat ein interessantes Weltenkonzept entwickelt und dabei auch an Details gedacht, die sich aus der radikalen Trennung der Geschlechter ergeben. Beispielsweise heißen auf Coney Island beide Ehepartner „Ehefrau“ (wife) und auf der Erde „Ehemann“ (husband).
Dabei hat sie teilweise natürlich überzeichnet, wie Fiktion das ja darf. Fortschritt und Freiheit auf Coney Island stehen die Verwahrlosung und Kriege auf der Erde gegenüber. Anfangs erweckt das Setting den Eindruck, die Männer lebten praktisch auf einer Müllkippe. Aber es gibt auch Hoffnung auf Veränderung, dargestellt in den landwirtschaftlichen Forschungen Banguts. Und auch technologisch ist die Erde nicht in die Steinzeit zurückgefallen. Eher im Gegenteil – und das wird noch zu einem Problem.
Die Menschen auf beiden Planeten sind „Menschen“ geblieben, schlagen sich in ihren Beziehungen mit Liebe, Eifersucht und Untreue herum. Und die Frauen sind auch nicht immer fein: Tritch flucht wie ein Kesselflicker.
January 26, 2012
(Cross-posted from Adarna SF)
Tritcheon Hash is a comedy with a funny take on both space opera and feminist science fiction. Tritch lives in the all-female planet, Coney Island, as women left Earth in the 22nd century from rising levels of violence. Coney Island is a lesbian vegetarian commune utopia (which is cozier and more suburban than the one in The Female Man), while Earth has gone on with its wars, environmental degradation, and carnivorous ways. There has been minimal contact between the two planets aside from an annual baby exchange, where the Coney Island representative would hand over the boy babies in exchange for fresh-frozen sperm. But there’s been talk of reunification, and Tritch is sent to spy on the Earth men.
It’s not the kind of book that had me laughing out loud, but I grinned with every page. Tritcheon Hash pokes fun at space opera and gender tropes, but it does so in a good-hearted fashion, with the kind of humour that comes from love of the genre, comparable to the way the movie Galaxy Quest plays with Star Trek.
The flippant prose zips through pseudo-technical jargon in deadpan (“The lighterator wouldn’t be fully tested until she got into space, but it had to be checked off now, as later would be too late. Obviously. No sense in flying off into the wide-open vacuum if the ol’ lighterator couldn’t lighterate. Right?”), reveals Tritch’s midlife crisis with her socialite wife, and makes note of Earth’s strange creations (such as their leather composite food utensils—“Tiny bits of animal parts are compressed and glued together. Like how sawdust can make particle board.”).
Here’s a further taste of the book’s wisecracks:
[To prepare mentally for her upcoming trip to the other side of the Haze, Tritch took a couple of sessions with a hypnotherapist. She programmed Tritch to be able to recall everything she’d be experiencing in case she lost her pad and paper, and the subcutaneous black box recorder installed when she’d first been licensed as a test pilot failed. Then a separate therapist programmed her to forget all the stuff she’d been programmed to remember in the event she found herself interrogated by an enemy. Only a secret password would bring it all back to her. They wrote the password out in longhand, base 5, superscript cipher, on a piece of muffin wrapping paper in invisible ink, backwards, so you could only read it in a mirror, and only if a candle was placed beneath it. The password was then locked in a safe, which was plunged into five-square-feet of wet plastoset that, when dry, was guarded by a couple of six-foot-tall plants known as Penis Fly Traps.]
The quirky humour propels the story forward, but when it switches gears to its character-driven conflict, it’s surprisingly touching. Who knew that a test pilot’s midlife crisis could be so heart-wrenching, when her grand mission-of-a-lifetime brings her further away from her family? It’s the kind of conflict that doesn’t sound very exciting when I try to explain it, but when I read it, it felt like a punch in the gut (in a good way). Lange balances the comedic and serious aspects of the story excellently, and the contrast adds to the story rather than detracts from it, and I must praise her skillful writing. My only criticism is that sometimes the POV threw me off. It occasionally breaks away from third-person limited, but it makes sense with the playful prose style and intertextual quips.
I highly recommend Tritcheon Hash to sci-fi readers, as long as one expects a space opera comedy rather than a space opera adventure. Read the sample first to see if the humour is up your alley.
Note: a free review copy was provided by the author
Tritcheon Hash is a comedy with a funny take on both space opera and feminist science fiction. Tritch lives in the all-female planet, Coney Island, as women left Earth in the 22nd century from rising levels of violence. Coney Island is a lesbian vegetarian commune utopia (which is cozier and more suburban than the one in The Female Man), while Earth has gone on with its wars, environmental degradation, and carnivorous ways. There has been minimal contact between the two planets aside from an annual baby exchange, where the Coney Island representative would hand over the boy babies in exchange for fresh-frozen sperm. But there’s been talk of reunification, and Tritch is sent to spy on the Earth men.
It’s not the kind of book that had me laughing out loud, but I grinned with every page. Tritcheon Hash pokes fun at space opera and gender tropes, but it does so in a good-hearted fashion, with the kind of humour that comes from love of the genre, comparable to the way the movie Galaxy Quest plays with Star Trek.
The flippant prose zips through pseudo-technical jargon in deadpan (“The lighterator wouldn’t be fully tested until she got into space, but it had to be checked off now, as later would be too late. Obviously. No sense in flying off into the wide-open vacuum if the ol’ lighterator couldn’t lighterate. Right?”), reveals Tritch’s midlife crisis with her socialite wife, and makes note of Earth’s strange creations (such as their leather composite food utensils—“Tiny bits of animal parts are compressed and glued together. Like how sawdust can make particle board.”).
Here’s a further taste of the book’s wisecracks:
[To prepare mentally for her upcoming trip to the other side of the Haze, Tritch took a couple of sessions with a hypnotherapist. She programmed Tritch to be able to recall everything she’d be experiencing in case she lost her pad and paper, and the subcutaneous black box recorder installed when she’d first been licensed as a test pilot failed. Then a separate therapist programmed her to forget all the stuff she’d been programmed to remember in the event she found herself interrogated by an enemy. Only a secret password would bring it all back to her. They wrote the password out in longhand, base 5, superscript cipher, on a piece of muffin wrapping paper in invisible ink, backwards, so you could only read it in a mirror, and only if a candle was placed beneath it. The password was then locked in a safe, which was plunged into five-square-feet of wet plastoset that, when dry, was guarded by a couple of six-foot-tall plants known as Penis Fly Traps.]
The quirky humour propels the story forward, but when it switches gears to its character-driven conflict, it’s surprisingly touching. Who knew that a test pilot’s midlife crisis could be so heart-wrenching, when her grand mission-of-a-lifetime brings her further away from her family? It’s the kind of conflict that doesn’t sound very exciting when I try to explain it, but when I read it, it felt like a punch in the gut (in a good way). Lange balances the comedic and serious aspects of the story excellently, and the contrast adds to the story rather than detracts from it, and I must praise her skillful writing. My only criticism is that sometimes the POV threw me off. It occasionally breaks away from third-person limited, but it makes sense with the playful prose style and intertextual quips.
I highly recommend Tritcheon Hash to sci-fi readers, as long as one expects a space opera comedy rather than a space opera adventure. Read the sample first to see if the humour is up your alley.
Note: a free review copy was provided by the author
July 26, 2008
Set approximately 1000 years from now, Tritcheon Hash is a hot-shot female pilot on the planet Coney Island (named for a famous Earth penal colony). Several hundred years previously, all the women from Earth packed up and moved to Coney Island, leaving the men on their own. Now, the only contact between them happens once a year in a neutral part of the galaxy. At that meeting, all male babies born on Coney Island are exchanged for a ton of frozen sperm.
For the past 50 years or so, secret contacts have been taking place between both planets concerning Reunification, a very touchy subject for both sides. The leaders of Coney Island need to know what’s happening on Earth. All their probes and long-distance readings can’t get past the Dispro Haze. It’s a mile-high layer of dust, chemicals and debris that surrounds Earth and blocks out the sun; giant xenon lamps are used to simulate the sun. Tritch is chosen as a one-person mission to Earth, but specialized training is needed, first. At the local military academy, she meets Bangut Walht, a sensitive young man (it’s the only place on Coney Island where men are allowed), to which Tritch is immediately attracted. She also meets Slab Ricknoy, a loudmouthed, arrogant jerk. The program ends, and the men are sent back to Earth, the day that Hash and Ricknoy get into a fight.
Tritch arrives on Earth, near Lake Michigan, and her cover is blown almost immediately. Earth is a place of extreme dirtiness. The air is dirty, the people are dirty and much of the planet is either full of radiation, or officially dead. She runs into Bangut Walht, who shows her the few bright spots. She also meets Slab Ricknoy, now a General, who is convinced that Hash is there to spy on him. He is also a paranoid person, who believes in endless war. Ricknoy has also impounded Hash’s ship, looking for its faster-than-light drive, called a lighterator. By galactic law, Earth is confined to the solar system. Should people like Ricknoy get an FTL drive, it would not bode well for anyone, especially the inhabitants of Coney Island.
This is a really sharp satire about men and women about which I’m sure some people will complain. I enjoyed it. It’s very easy to read, it has things to say, and it’s quite a perceptive story. Well worth checking out.
For the past 50 years or so, secret contacts have been taking place between both planets concerning Reunification, a very touchy subject for both sides. The leaders of Coney Island need to know what’s happening on Earth. All their probes and long-distance readings can’t get past the Dispro Haze. It’s a mile-high layer of dust, chemicals and debris that surrounds Earth and blocks out the sun; giant xenon lamps are used to simulate the sun. Tritch is chosen as a one-person mission to Earth, but specialized training is needed, first. At the local military academy, she meets Bangut Walht, a sensitive young man (it’s the only place on Coney Island where men are allowed), to which Tritch is immediately attracted. She also meets Slab Ricknoy, a loudmouthed, arrogant jerk. The program ends, and the men are sent back to Earth, the day that Hash and Ricknoy get into a fight.
Tritch arrives on Earth, near Lake Michigan, and her cover is blown almost immediately. Earth is a place of extreme dirtiness. The air is dirty, the people are dirty and much of the planet is either full of radiation, or officially dead. She runs into Bangut Walht, who shows her the few bright spots. She also meets Slab Ricknoy, now a General, who is convinced that Hash is there to spy on him. He is also a paranoid person, who believes in endless war. Ricknoy has also impounded Hash’s ship, looking for its faster-than-light drive, called a lighterator. By galactic law, Earth is confined to the solar system. Should people like Ricknoy get an FTL drive, it would not bode well for anyone, especially the inhabitants of Coney Island.
This is a really sharp satire about men and women about which I’m sure some people will complain. I enjoyed it. It’s very easy to read, it has things to say, and it’s quite a perceptive story. Well worth checking out.
December 2, 2011
Welcome to Coney Island, named after that amusement park left behind on Earth hundreds of years ago. Coney Island is a planet made up entirely of women from Earth whose ancestors left the men behind on earth, fed up with their war mongering, dirty and rude ways. They said they would eventually return, but after this long without men, they are not sure they want to. So they send Tritcheon Hash, ace pilot, to sneak into Earth and report back. As expected, this plan doesn't work so well.
The book started pretty abruptly, right into the middle of Tritcheon's boring day at work. I was lost for the first few chapters, not having an introduction to the planet and the new ways of Earth women. I understood intellectually that on a planet full of women, there would be no male characters, but the futuristic names and lack of character descriptions had me picturing males in my head, which made me even more confused.
The best part of this book is the time Tritcheon spent on Earth. The character descriptions improved, the dialogue and character interaction picked up. You could tell that Sue Lange really enjoyed the male characters of the book. They came alive in her writing.
As for the part of the story spent on Coney Island, it seems there was a lot of focus on a very few characters. It was hard to get a feel for Tritcheon when she had no interaction with others. Her children were never really described and as they were supposed to be so important to Tritcheon, it seems rather strange that I am not sure even what color hair they had.
Overall, I would say that the book kept me interested from the time Trichteon landed on Earth up until the point she left Earth. Before and after that could really have been longer and more descriptive.
I received this e-book free from Library Thing Early Reviewers program.
The book started pretty abruptly, right into the middle of Tritcheon's boring day at work. I was lost for the first few chapters, not having an introduction to the planet and the new ways of Earth women. I understood intellectually that on a planet full of women, there would be no male characters, but the futuristic names and lack of character descriptions had me picturing males in my head, which made me even more confused.
The best part of this book is the time Tritcheon spent on Earth. The character descriptions improved, the dialogue and character interaction picked up. You could tell that Sue Lange really enjoyed the male characters of the book. They came alive in her writing.
As for the part of the story spent on Coney Island, it seems there was a lot of focus on a very few characters. It was hard to get a feel for Tritcheon when she had no interaction with others. Her children were never really described and as they were supposed to be so important to Tritcheon, it seems rather strange that I am not sure even what color hair they had.
Overall, I would say that the book kept me interested from the time Trichteon landed on Earth up until the point she left Earth. Before and after that could really have been longer and more descriptive.
I received this e-book free from Library Thing Early Reviewers program.
December 6, 2011
I normally love sci-fi stuff, but something about this story just didn’t click with me. I struggled through the early chapters, because I just didn’t care about Tritcheon as a character. It wasn’t until her recon trip to earth, that I stopped having to force myself to finish the chapters, but I still wasn’t truly invested in the story. Most books of this length, I will knock out in 1 or 2 days, yet it took me 2 weeks to finish this one. It wasn't awful enough to abandon without finishing, but I won't be re-reading it, ever.
December 19, 2011
I thought initially that the concept of the book was interesting, but I quickly realized that the portrayal of the differences between men and women were over the top and were basically a rampage against men and their barbaric behaviour. Overall the story was decent, but predictable in many places. The end seemed to be trying to hard and seemed exaggerated and ridiculous to me. All this might have been excused, if the characters had been interesting, but I did not connect to any of them, least of all the lead character. All seemed flat and uninteresting to me.
December 16, 2013
I really liked this. The satirical swipe at the differences between men and women (here, living on totally different planets) was a little cliched but funny. The romance in the middle of the book was sweet and so well imagined. But the ending... what can I say? No spoilers, but I got quite emotional. My only gripe was that transitions from one scene to the next were often rather abrupt. However, this is well worth a read if you're looking for something a bit different and I can see me reading it again at some point. The ebook itself is well presented with no apparent typos. Good stuff!
January 8, 2013
I have been reading this on and off for quite a while. The concept of having men and women living on different planets was good. I really couldn’t get into this book. I assume it was supposed to be funny. Not really SciFi. Unfortunately not a book I can really say anything else positive about.
December 18, 2011
This book didn't do anything for me. In the actual reading of the book, it seemed interesting, but it went nowhere and seemed to have no ultimate point. Disappointing.
February 20, 2012
Enjoyable, although it bogged down a little in the middle. Great premise.
April 27, 2015
I tried on numerous occasions to read through this book but there was no hook at all and I never could get beyond page 50.
December 13, 2011
This was my least favorite book I have ever read.
Displaying 1 - 13 of 13 reviews