Ihr Name ist Polly. Mehr verrät die schöne junge Frau nicht, die David O’Brian an einer Tankstelle mitten im Nirgendwo trifft. Sie ist seit Tagen allein unterwegs und hat kein Ziel. David weiß nichts über sie, nur, dass er sie wiedersehen muss. Eines Tages taucht Polly in Oakdale, Louisiana, auf, wo David in einer Autowerkstatt hart für seinen Traum schuftet. Seine Freunde und seine Mutter mögen sie nicht. Warnen ihn sogar vor ihr, denn warum macht sie so ein Geheimnis aus sich und ihrem Rucksack, den sie niemals aus den Augen lässt? Zur gleichen Zeit erschüttern mehrere Verbrechen das Die Leichen junger Frauen werden nahe den Sümpfen gefunden. Die Medien berichten von einem „Monster“. Dann verschwindet auch Polly, und alle halten sie für tot. Jahrelang sucht David nach ihr, bis er neun Jahre später zu einer letzten großen Reise aufbricht, ohne zu wissen, welch großer Gefahr er sich dabei aussetzt …
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2,5 Sterne Bis zur Hälfte des Buches war ich ziemlich gefangen von der Story und der Entwicklung der Charaktere und all den Geheimnisse, die man herausfinden wollte. Dann aber wurde es einfach nur lang. Und das Ende hat mich dann irgendwie sehr enttäuscht.
Dies ist mein zweites Buch von Rebekah Stoke, das erste war das Spielhaus als Hörbuch und das gefiel mir schon gut, Polly gefiel mir fast noch besser. Das kann daran liegen das ich lieber lese anstatt höre. Auch dieses Buch war wahnsinnig spannend. Am besten gefiel mir das springen in den Zeiten, somit bekam ich ein viel besseres Bild von allem. Die Charaktere waren sehr gut dargestellt und anfangs mochte ich Polly nicht wirklich aber auch Nathalie fand ich nicht besonders. Im Laufe der Geschichte wurde es besser. David war auch schwierig, gerade im Bezug auf Nathalie. Er war oft schon gemein. Das Setting gefiel mir gut, erinnerte mich ein wenig an den Gesang der Flußkrebse. Aber toll erzählt. Die Atmosphäre riss mich mit und ich flog nur so durch die Seiten. Von Anfang an war es spannend und es hörte auch bis zum Ende nicht auf. Von mir eine klare Empfehlung