Was würdest du für die Wahrheit riskieren? Als Medizinstudentin Quinn mit einem Filmriss erwacht, weiß sie, dass sie etwas Wichtiges vergessen hat. Und sie ist sich Es muss etwas mit dem geheimen Zirkel zu tun haben, dem sie auf die Schliche gekommen ist – und mit dessen mysteriösen Medikament. Da will der Geheimbund ausgerechnet Quinn in seine Reihen aufnehmen. Trotz ihrer Bedenken willigt sie ein, an den Aufnahmeprüfungen teilzunehmen. Denn Quinn braucht Antworten. Und so beginnt ein gefährliches Spiel ...
Das packende Finale der Medizinthriller-Dilogie Im zweiten Band von Nina Schewelings Academy of Lies kehren wir zurück an eine medizinische Eliteuniversität voller dunkler Machenschaften – mit noch mehr Spannung und noch mehr Geheimnissen.
Fesselnder Abschluss der Medizinthriller-DilogieDark Academia: Düstere Atmosphäre an einer Eliteuniversität, die einst ein Kloster war und die Geheimgänge und versteckte Gewölbe beherbergt.Suspense rund um Geheimbünde, dunkle Machenschaften und gefährliche Prüfungen meets zarte Slow-Burn-RomanceAußergewöhnliche Protagonistin, die mit ihrem Sarkasmus besticht und berührt.Über Tod, Krankheiten und die Hoffnung auf Heilung sowie ethische Fragen rund um Forschung und MedizinErstauflage mit opulentem Farbschnitt
Band 2 hat mir tatsächlich besser gefallen als Band 1. Die Kombination von Medizin und Thriller hatte ich so noch nie gelesen und war mal was Neues . Auch die Zwischenkapitel mit den Infos/Erklärungen zu Krankheiten und Medikamenten war sehr interessant. Toll recherchiert von der Autorin! Der Thriller-Aspekt kam aber auch nicht zu kurz ;) Daher 4 Sterne 😊
Das Cover ähnelt dem des ersten Bandes, nur dass sich hier die vielen kleinen Details hinter dem Titel in rötlichen Tönen zeigen. Für mich wirkt es sehr edel, auch wenn ich beim ersten Blick eher an den Fantasy-Bereich gedacht hätte. Zufällig wurde ich auf der Leipziger Buchmesse auf den ersten Band aufmerksam und so habe ich jetzt den zweiten Band verschlungen.
Academy of Lies – Autopsie einer Intrige von Nina Scheweling ist bei Loewe erschienen. Es ist der zweite Band der Academy of Lies-Dilogie um die Protagonistin Quinn. Die beiden Bücher sollten unbedingt chronologisch gelesen oder gehört werden, da die Geschichten aufeinander aufbauen und hier direkt am Ende des ersten Bandes anknüpft wird.
Quinn bleibt die Ich-Erzählerin der Geschichte. Im Hörbuch wird sie von Henriette Schreurs gesprochen, die all ihre Emotionen perfekt widerspiegelt und die Geschichte zu einem echten Hörgenuss macht. Ich habe wiederholt zwischen Hörbuch und Taschenbuch gewechselt und es einfach genossen. Schreurs gelingt es, jeder wichtigen Figur einen eigenen Ton zu geben, sodass ich immer genau wusste, mit wem Quinn gerade spricht, sei es zum Beispiel ihr Kommilitone Leonas oder ihre Mitbewohnerin Mira. So habe ich mich teilweise einfach im Hörbuch verloren und der Stimme gelauscht, die mich dem ominösen Zirkel und dessen Machenschaften immer näher brachte.
Als zweiten Sprecher möchte ich Julian Mehne nicht unerwähnt lassen. Sein Anteil ist zwar deutlich kleiner, aber er ist zuständig für die informativen Theorieblöcke. So lernen junge Leser ab 14 Jahren ganz nebenbei etwas über das Immunsystem, Wundheilung oder Organtransplantationen. Weitere Themen sind passend in die Handlung eingeknüpft, ohne aufdringlich zu wirken, sodass sie das Geschehen sinnvoll ergänzen.
Hast du den ersten Band "Academy of Lies – Anatomie einer Verschwörung" gelesen? Magst du spannende Jugendbücher mit medizinischem Hintergrund? Dann bist du hier genau richtig. Academy of Lies – Autopsie einer Intrige von Nina Scheweling setzt nahtlos an den ersten Band an und führt die Geschichte um Quinn und das mysteriöse Medikament weiter. Mit dabei ist immer ein bisschen Nervenkitzel und tiefe Einblicke in das Leben einer jungen Frau, die mit einem transplantierten Herz lebt und sich mit ihrem eigenen Tod auseinandersetzt. Für mich war es eine spannende und informative Reise. Zwar hätte ich durch meine pharmazeutische Ausbildung die Background-Infos nicht unbedingt gebraucht, aber sie waren gut in die Handlung eingebunden, altersgerecht vermittelt und sinnvoll. Von mir gibt es daher eine klare Leseempfehlung für Leser ab 14 Jahren, egal ob jung oder alt.
„Academy of Lies (Band 2) – Autopsie einer Intrige“ hat mich von Anfang bis Ende in seinen Bann gezogen. Schon beim ersten Kapitel spürt man die Spannung einer Eliteuniversität voller Geheimnisse, und ich war sofort wieder in Quinns Welt – mit all ihren Ängsten, ihrem Ehrgeiz und dem unstillbaren Drang, die Wahrheit zu finden.
Quinns zerrissene Identität, ihr Filmriss, den sie nicht deuten kann, ziehen sich wie ein roter Faden durch die Handlung. Ihre Entschlossenheit, herauszufinden, was in jener Nacht geschehen ist, ist kraftvoll und nachvollziehbar. Dass sie sogar bereit ist, den gefährlichen Geheimbund zu betreten und sich den Aufnahmeprüfungen zu stellen, zeigt, wie viel ihr das Wissen über die Wahrheit wert ist.
Die Atmosphäre ist durchgehend düster, typisch Dark Academia: versteckte Gewölbe, Geheimgänge in der alten Uni und ein Zirkel, der nach Macht strebt – all das erzeugt eine beklemmende Stimmung, die mich immer tiefer in das Netz aus Intrigen gezogen hat. Gleichzeitig gelingt es der Autorin, medizinisch-technische Themen so zu vermitteln, dass sie spannend bleiben, ohne überfordernd zu sein.
Quinns Charakterentwicklung ist einer der stärksten Aspekte des Buches. Ihre sarkastische Art, ihr innerer Konflikt zwischen Misstrauen und dem Wunsch nach Nähe – das hat mich emotional sehr abgeholt. Besonders berührend fand ich, wie sie mit Verlust, Tod und ethischen Fragen rund um Forschung umgeht. Die Liebesgeschichte bleibt zwar dezent, fügt sich aber harmonisch ein und steht nicht im Zentrum – für mich genau die richtige Balance.
Das Tempo steigt im Verlauf stark an; spätestens ab der zweiten Hälfte konnte ich das Buch kaum noch aus der Hand legen. Die Auflösung war nicht vorhersehbar für mich, und einige Wendungen haben mich wirklich überrascht. Gerade das Finale hat mir gezeigt, wie gut die Autorin das Netz aus Lügen, Macht und Loyalität gesponnen hat.
Insgesamt empfinde ich „Academy of Lies (Band 2) – Autopsie einer Intrige“ als würdigen und fesselnden Abschluss dieser Medizinthriller-Dilogie. Die Mischung aus Thriller, Moralthemen, dunkler Studenten-Uni und persönlichem Wachstum macht das Buch zu einem besonderen Erlebnis.
"Academy of Lies - Autopsie einer Intrige" von Nina Scheweling ist der zweite und finale Band ihrer spannenden Medizin Romantic Suspense, in der moralische Grenzen verschoben werden.
Nach den Ereignissen aus dem Vorgängerband erwacht die Medizinstudentin Quinn in blutigen Klamotten und ohne Erinnerung an die letzten Stunden. Quinn ahnt, dass der geheimnisvolle und skrupellose Zirkel etwas damit zu tun haben könnte, aber das ändert nichts an ihrem Vorhaben, diesen zu infiltrieren und zu zerstören. Scheinbar ist der Zirkel immer noch daran interessiert, Quinn aufzunehmen. Aber die grausamen Aufnahmeprüfungen lassen sie zweifeln. Schließlich darf Quinn nicht alles für ihre Mission opfern. Oder doch?
Der erste Teil konnte mich absolut fesseln, denn die Story gibt mir düstere Anatomie Vibes und hat immer wieder unerwartete Twists. Quinn ist eine passende Heldin, die nach dem Tod ihres geliebten Bruders und ihrer eigenen ablaufenden Uhr nichts zu verlieren hat. Sie ist stur und fokussiert, denn bisher kam sie ohne enge persönliche Bindungen gut klar. Ihre inneren Widerstreite sind verständlich und ihre Sehnsucht nach einer Zukunft, die sie wahrscheinlich nie haben wird. Der Zirkel und seine Machenschaften sind weit finsterer als gedacht, was die Ermittlungen von Quinn noch gefährlicher macht. Die Motive schwanken zwischen Gut und Böse und man muss sich immer wieder selbst fragen, welchen Preis man für manche Dinge in Kauf nehmen würde. Die Handlung bleibt durchweg spannend, während die Lovestory zwar einen wichtigen, aber doch einen Nebenpart einnimmt. Quinns Entwicklung steht im Vordergrund und diese konnte mich auch klar überzeugen. Sie muss absolut an ihre Grenzen gehen und gleichzeitig schwierigste Entscheidungen treffen. Und auch wir werden lange im Unklaren gelassen, wem man in diesem Spiel überhaupt trauen kann.
Mein Fazit: Ein gelungener Abschluss, für den ich sehr gern eine Leseempfehlung gebe!
Die Autorin hat ein bekanntes Problem bei Reihen sehr clever gelöst: oft weiß man nicht mehr, was im ersten Band so alles passiert ist. Hier kein Problem, denn Quinn weiß es auch nicht mehr. Da ich es nicht mag, wenn ich Vieles nicht ,mehr weiß, habe ich mich nochmals auf den Sachstand vom ende des ersten Bandes gebracht und siehe da, so hat sich ein ganz anderes Leseerlebnis ergeben. Im Gegensatz zu Quinn wusste ich, was hier nicht ganz mit rechten dingen zu geht und musste daher öfters schmunzeln - hat sehr Spaß gemacht. Zwischendrin gibt es immer wieder medizinisches Fachwissen kompakt und gut verständlich verpackt, gefühlt etwas weniger als im ersten Band. Wer an dem Grundthema Medizin keinerlei Interesse hat, wird meine Begeisterung vermutlich nicht ganz so teilen. Einmal angefangen zu Lesen konnte ich das Buch kaum aus der Hand legen, der Spannungsbogen war konstant hoch. Eine kleine Liebesgeschichte ist auch eingebaut, die nimmt aber nicht so viel Raum ein (für mich die richtige und zum Buch passende Dosis;) Deutlich mehr Raum hat die Entwicklung von Quinn und die hat mir ausgesprochen gut gefallen. Am Ende wird das Rätsel natürlich gelüftet und erst habe ich etwas gestutzt, denn Manches hatte ich nicht so erwartet, rückblickend gefällt es mir deutlich besser und passt für mich sehr gut zum Buch, besonders zu Quinn. Ich will allerdings nicht zu viel verraten, denn sonst spoilere ich. Eines meiner Highlights dieses Jahr und endlich mal ein zweiter Band, der mich sogar noch einen ticken mehr begeistert hat, als der Erste.
Nach den Ereignissen des ersten Teils ist Quinn nun selbst Anwärterin des Zirkels. Sie ist überzeugt, dass sie nur als Mitglied in der Lage sein wird, all seine Geheimnisse aufzudecken. Damit beginnt ein gefährliches Spiel, in dem sie mehr als einmal über ihre eigenen Grenzen gehen muss. Doch Quinn ist fest entschlossen, ihre Antworten zu bekommen, vor allem da sie dieses Mal Leonas an ihrer Seite weiß.
Der angenehme, bildhafte Schreibstil lässt die düstere Stimmung sofort wieder aufleben und erleichtert den Einstieg in die Fortsetzung. Auch dieses Mal hat mich die Kombination aus medizinischem Wissen, Thriller und Dark Academia angesprochen. Allerdings muss ich zugeben, dass mir Quinn stellenweise wirklich auf die Nerven ging. Während ich im ersten Teil sehr angetan von ihrer Art war, konnte ich kaum nachvollziehen, warum sie alle, besonders Leonas, von sich stößt. Das fand ich schade, denn eigentlich mochte ich sie und ihre Art zu Denken weiterhin. Gerade weil Leonas ein wirklich sympathischer Kerl ist, der in der Lage ist zu seinen Gefühlen zu stehen, passt er in meinen Augen so gut zu Quinn. Ansonsten gab es zwar einige unerwartete Wendungen, doch im Vergleich zum ersten Teil war vieles deutlich vorhersehbarer. Teilweise fiel es mir zudem schwer, das Geschehen nachzuvollziehen, da einige Stellen etwas gestellt wirkte. Das Ende bietet einige lang ersehnte Antworten, doch für mich bleiben weiterhin offene Fragen zurück.
Alles in allem ist es ein spannender Abschluss der Dilogie, der für mich jedoch nicht ganz an die Stärke des Auftakts heranreicht.
Dunkel, elektrisierend und so beklemmend echt – dieser zweite Band hat mich völlig in seinen Bann gezogen. Die Atmosphäre der alten Universitätsmauern, durchzogen von Geheimnissen, Flüstern und dem Knistern verbotener Wahrheit, ließ mich kaum atmen. Zwischen Anatomiesaal und nächtlichen Ritualen entfaltet sich ein Spiel, das so gefährlich wie faszinierend ist.
Quinn ist keine Heldin im klassischen Sinne, sondern eine junge Frau, die sich ihren Dämonen stellt – innerlich wie äußerlich. Ihr Sarkasmus ist ihr Schild, ihr Schmerz der Antrieb. Während sie immer tiefer in das Netz aus Lügen, Macht und medizinischer Moral gerät, verschwimmen Grenzen zwischen Wahrheit und Wahn, zwischen Vertrauen und Verrat.
Besonders beeindruckend ist, wie Nina Scheweling medizinische Präzision mit emotionaler Intensität verwebt. Jeder Satz sitzt, jede Wendung trifft. Der Gedanke, dass Wissen Leben retten, aber auch zerstören kann, hallte lange in mir nach. Und mitten in all dem Chaos ein Hauch von Zuneigung, leise, vorsichtig – ein Slow Burn, der unter die Haut geht, ohne je kitschig zu werden.
Als die letzte Seite fiel, blieb dieses Gefühl: Erschöpfung, Faszination und das dringende Bedürfnis, wieder in diese düstere Welt zurückzukehren. Ein Finale, das Gänsehaut hinterlässt und noch lange nachklingt – intensiv, klug und aufwühlend.
4.5/5 Mega spannendes Finale der Jugendthriller Dilogie 😱 Ich habe diesem Release so sehr entgegen gefiebert und war sehr gespannt, wie die Geschichte rund um Quinn und den Zirkel weitergeht 🤓 Ehrlicherweise habe ich in der Zwischenzeit ein wenig was vergessen und brauchte einen Moment bis ich wieder drin war 😅 Doch dann war ich wieder so fasziniert und gefesselt 😍 Ich glaube am meisten beeindruckt mich an der Geschichte die Kombination aus Thriller Elementen und medizinischen Setting (mit den passenden Fakten) 🥰 Wie beim 1. Teil auch hat die Synchronsprecherin einen mega Job gemacht und Quinns Charakter richtig gut rüber gebracht 🥰 Es war stets spannend und es gab etliche Twists, die mich sprachlos gemacht haben 😱 Eine richtig tolle und außerordentliche Jugendthriller Dilogie, welche ich jedem empfehlen kann der auf Akademie Setting mit medizinischen Fachwissen steht 👍🏻
Schon den ersten Teil fand ich sehr spannend und interessant geschrieben und somit habe ich mich gefreut, auch die Fortsetzung zu lesen. Ich war auch sofort wieder mittendrin in der Geschichte, was gut war, denn am Ende des ersten Bandes gab es doch so einige Entdeckungen, bei denen man alles noch einmal neu überdenken musste. Quinn hat ihr Gedächtnis verloren und da war ich im Vorteil, denn ich konnte mich noch gut an die dramatischen Ereignisse und die Intrigen des Zirkels erinnern. Dieses Mal geht es weniger um medizinische Fachbegriffe und das Studium, dafür werden aber alle Fragen beantwortet und es ist eine spannende "Reise" bis dahin. Ich fand die Geschichte klasse und auch die Mischung von Krimielementen mit Academy und Fantasy gelungen.
4,5* Spannendes und düsteres Dark-Academia-Finale ⚕️💉
Quinn stürzt sich in den Geheimbund-Sumpf der Elite-Uni, um die Wahrheit ans Licht zu bringen und den Zirkel zu zerstören. Man fiebert mit Quinn mit, während Die gegen Todesgefahren und die eigenen Dämonen kämpft. Die ethischen Fragen und medizinischen Details sind abso faszinierend (manchmal aber auch nichts für Zartbesaitete 🔪).
Fazit: Ein fesselnder, stimmiger Abschluss der Dilogie - perfekt für alle, die auf Geheimbünde, Thrill und eine Prise Slow-Burn-Romance stehen. Wer mal Lust auf ein Buch abseits der 'Norm' hat, wird hier fündig!
Wie schon in Band 1 mochte ich Quinn. Ihre Charakterentwicklung hat mir besonders gut gefallen. Auch die Beziehung zu Leonas fand ich gelungen, vor allem da sie den Hauptplot nicht überlagert hat.
Zwischenzeitlich war mir persönlich der Plot etwas zu absurd/unglaubwürdig, aber da es immer noch ein Jugendbuch ist, ist das vollkommen okay. (Außerdem liebe ich Drama, also waren die Plottwists für mich immer noch unterhaltsam.)
Ich war bis zur letzten Seite gespannt, wie der Plot am Ende aufgelöst wird und ich wurde nicht enttäuscht. (Und vielleicht hab ich an der ein oder anderen Stelle auch ein paar Tränen verdrückt.)
Blutige Fortsetzung an der Medizinakademie Quinn ist weiterhin fest entschlossen dem Geheimnis ihres Grossvaters, dem Gründer der Akademie auf die Spur zu kommen. Nicht zuletzt, weil ihr die Zeit wegläuft und ihr Implantiertes Herz ihr immer wieder Probleme bereitet. Warum musste ihr Bruder sterben und welches Geheimnis hat der Zirkel. Diese Frage kostet Quinn einiges, vielleicht sogar ihr Leben. Es geht spannend weiter und ich habe mich sehr schnell wieder an der Uni eingefunden. Quinn, Mia, der Tod ihres Bruders, ihrem Kollegen Leonas Wie gewohnt wird die Geschichte durch Fachbeiträge rund um die Medizin und Quinns Herzleiden unterbrochen. Dabei hilft dieses Fachwissen zu verstehen, was mit Quinn passiert und warum das Medikament so speziell ist. Band 2 ist wieder extrem spannend und die Ereignisse halten einen auf Trapp. Manchmal ist es schon recht heftig und nichts für schwache Gemüter, aber das sind wir ja bereits von Band 1 gewohnt. Für mich war die Fortsetzung viel zu schnell fertig und ich bin gespannt wie sich nun die Beziehung zwischen den Protagonisten verändert und was aus der Mitgliedschaft im Zirkel wird.