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MondLichtSaga #1
Les brumes d'Avallach
Après le décès de sa mère, Emma, dix-sept ans, quitte les États-Unis pour rejoindre la seule famille qui lui reste sur la petite île de Skye en Écosse. Là-bas, elle rencontre Calum, un étrange jeune homme. Tour à tour prévenant et glacial, il semble cacher un secret inavouable. Ce que l’adolescente ignore, c’est qu’en se rapprochant de lui elle les met tous les deux en danger de mort.
Emma découvrira que les légendes des brumeux Highlands sont plus réelles et dangereuses qu’elle ne l’aurait imaginé. Et qu’avec Calum ils sont peut-être le dernier espoir de deux mondes que tout oppose.
Emma découvrira que les légendes des brumeux Highlands sont plus réelles et dangereuses qu’elle ne l’aurait imaginé. Et qu’avec Calum ils sont peut-être le dernier espoir de deux mondes que tout oppose.
352 pages, Paperback
First published October 15, 2011
37 people are currently reading
2198 people want to read
About the author
Marah Woolf
61 books1,163 followersMarah is wife, mum of three children and a writer. She studied history and politics and realised a great dream in 2011 with the publication of her first book. Her work on the SilverMoonSaga was completed at the end of 2012. The first volume, SilverMoonLight, was an award winner. The international rights for the first part of the saga have been acquired by the renowned publisher Michel Lafon. All three volumes of the SilverMoonSaga will be available in English translation by spring 2015.
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Community Reviews
Displaying 1 - 30 of 184 reviews
December 30, 2016
So, man sagt ja, es gäbe für alles ein erstes Mal. Dies ist also das erste Mal, dass ich eine Rezension schreiben werde. Nicht, weil mir das Buch so gut gefallen hat, dass ich tagelang darüber schwärmen könnte und nicht, weil ich bei dem herzzerreißenden Ende so dermaßen heftig geheult habe. Ganz im Gegenteil. Kleine Vorwarnung: es folgen Spoiler, zwei bis drei Schimpfwörter und jede Menge Frust ablassen.
Aber nun von Anfang an.
Auf Amazon war ich schon einige Male auf dieses Buch gestoßen, bis ich mich schließlich dazu entschloss, es zu kaufen. Langes Wochenende, also warum die Zeit nicht mit etwas leichter Lektüre vertreiben? Außerdem spielt die Story in Schottland - und ich liiiiebe Schottland. Emma ist auch einer meiner absoluten Lieblingsnamen. Mythologie? Super! Was kann da also noch schief gehen?
Antwort: Alles!
Schon allein das 1. Kapitel ließ mich mehr als einmal die Stirn runzeln. Es fehlte so ziemlich jegliches Gefühl. Emmas Mutter stirbt bei einem Autounfall. Emma fühlt sich schlecht. Sie muss nach Schottland ziehen, weil sie in den Staaten sonst keine Familie hat. Punkt. Aus. Das war so ziemlich die emotionale Achterbahnfahrt des 1. Kapitels. Aber, das war ja nur das 1. Kapitel, ich war so großzügig und urteilte nicht zu voreilig.
Im Laufe des Buches fielen mir so einige Ungereimtheiten auf. Euro in Schottland. Hm... Das war ja mal ein ziemlicher Recherchefail vonseiten der Autorin. Schotten trinken Tee? Toll! Wäre aber nicht nötig gewesen, das in jedem Kapitel zu erwähnen. Schon mal was von Twilight gehört? Die Autorin anscheinend auch! Zuerst hasst Calum Emma, dann kann er ihrer Anziehungskraft nicht widerstehen. Er ist der wunderschönste, tollste, gutaussehndeste Mann auf der GANZEN WELT. Er hat ein Geheimnis. Er verratet ihr keines seiner Geheimnisse. Alle sind dagegen, dass sie zusammen sind. Er ist kein Mensch. (diesem Zeitpunkt hatte ich schon meine Geduld mit dem Buch verloren.)
Leider sind die Charaktere, Schauplätze und teilweise ganze Gespräche von Twilight abgekupfert. Es ist auch EXTREM schlecht geschrieben. Die Interaktionen zwischen den Figuren sind nicht ausgereift, Gespräche und ganze Szenen haben absolut keinen Tiefgang, alles wirkt nur so hingeklatscht ohne jegliches Gefühl. Liebesstory? Welche Liebesstory? Calum und Emma? Was, die haben Gefühle füreinander? Hätt ich jetzt fast nicht gemerkt... Unzählige Male runzelte ich die Stirn und verdrehte meine Augen über die absolute, schier unbegreifliche DUMMHEIT von Emma (zeitweise auch von Calum). Solch ein Mädchen kann man unmöglich mehr als naiv oder unerfahren bezeichnen, so etwas ist einfach nur dumm, dumm, dumm. Hier ein Auszug (frei nacherzählt):
Calum: Emma, tu das nicht, das ist gefährlich.
Emma: Das werde ich nicht tun.
2 Seiten später...
Emma: Ich werde genau das tun, was Calum mir verboten hatte, zu tun.
Solche Begebenheiten ziehen sich durchs ganze Buch. Es ist gefährlich, auch nur einem Menschen von der Existenz der Wassermänner zu erzählen. Also warum verraten wir es nicht gleich der ganzen Familie? Tolle Idee! Darauf steht ja auch nur die Todesstrafe. Calum darf nie und nimmer zusammen mit Emma in einer Vollmondnacht zu einem Gewässer, geschweige denn, darin schwimmen. Verstehen beide total, ist ja auch krass gefährlich. In der nächsten Vollmondnacht ziehen die beiden dann eine gemütliche Runde durch den nächsten See... Sie werden entdeckt - der TOTALE Schocker, hätt ich jetzt echt nicht mit gerechnet!
Zu dem Zeitpunkt hab ich einfach nur weitergelesen, um mich in der Annahme bestätigt zu fühlen, dass das Ende des Buches genauso miserabel ist, wie ich befürchtete. Keine Panik, war dann auch so. Gott sei dank, sonst hätte sich im nächsten Moment auch ein Loch im Erdboden aufgetan und hätte mich verschluckt. An diesem Buch war einfach nichts mehr zu retten.
Fazit: Das Buch war einfach nur scheiße, entschuldige die Ausdrucksweise, aber etwas besseres fällt mir dazu nicht mehr ein. Scheiße, scheiße, scheiße. Ich habe das dringende Bedürfnis mein Gehirn mit Seife auszuspülen, um diese ganzen Dummheiten und den schlechten Schreibstil aus meinem Gedächtnis zu waschen. Gott behüte, davon bliebe was hängen. Die 3€ für die Kindle-Edition war dieses Buch auf keinen Fall wert. Außerdem ist es es auch nicht wert die Zusammenfassung für die nächsten beiden Bücher, die ich auf keinen Fall lesen werde, auf Wikipedia durchzulesen. Darüber würde ich mich ja sowieso nur ärgern. Bleibt nur noch zu sagen: Dampf abgelassen. Buchdatei von Kindle gelöscht. Wo ist meine Ausgabe von Emma (Jane Austen)? Ich brauch richtige Literatur.
Aber nun von Anfang an.
Auf Amazon war ich schon einige Male auf dieses Buch gestoßen, bis ich mich schließlich dazu entschloss, es zu kaufen. Langes Wochenende, also warum die Zeit nicht mit etwas leichter Lektüre vertreiben? Außerdem spielt die Story in Schottland - und ich liiiiebe Schottland. Emma ist auch einer meiner absoluten Lieblingsnamen. Mythologie? Super! Was kann da also noch schief gehen?
Antwort: Alles!
Schon allein das 1. Kapitel ließ mich mehr als einmal die Stirn runzeln. Es fehlte so ziemlich jegliches Gefühl. Emmas Mutter stirbt bei einem Autounfall. Emma fühlt sich schlecht. Sie muss nach Schottland ziehen, weil sie in den Staaten sonst keine Familie hat. Punkt. Aus. Das war so ziemlich die emotionale Achterbahnfahrt des 1. Kapitels. Aber, das war ja nur das 1. Kapitel, ich war so großzügig und urteilte nicht zu voreilig.
Im Laufe des Buches fielen mir so einige Ungereimtheiten auf. Euro in Schottland. Hm... Das war ja mal ein ziemlicher Recherchefail vonseiten der Autorin. Schotten trinken Tee? Toll! Wäre aber nicht nötig gewesen, das in jedem Kapitel zu erwähnen. Schon mal was von Twilight gehört? Die Autorin anscheinend auch! Zuerst hasst Calum Emma, dann kann er ihrer Anziehungskraft nicht widerstehen. Er ist der wunderschönste, tollste, gutaussehndeste Mann auf der GANZEN WELT. Er hat ein Geheimnis. Er verratet ihr keines seiner Geheimnisse. Alle sind dagegen, dass sie zusammen sind. Er ist kein Mensch. (diesem Zeitpunkt hatte ich schon meine Geduld mit dem Buch verloren.)
Leider sind die Charaktere, Schauplätze und teilweise ganze Gespräche von Twilight abgekupfert. Es ist auch EXTREM schlecht geschrieben. Die Interaktionen zwischen den Figuren sind nicht ausgereift, Gespräche und ganze Szenen haben absolut keinen Tiefgang, alles wirkt nur so hingeklatscht ohne jegliches Gefühl. Liebesstory? Welche Liebesstory? Calum und Emma? Was, die haben Gefühle füreinander? Hätt ich jetzt fast nicht gemerkt... Unzählige Male runzelte ich die Stirn und verdrehte meine Augen über die absolute, schier unbegreifliche DUMMHEIT von Emma (zeitweise auch von Calum). Solch ein Mädchen kann man unmöglich mehr als naiv oder unerfahren bezeichnen, so etwas ist einfach nur dumm, dumm, dumm. Hier ein Auszug (frei nacherzählt):
Calum: Emma, tu das nicht, das ist gefährlich.
Emma: Das werde ich nicht tun.
2 Seiten später...
Emma: Ich werde genau das tun, was Calum mir verboten hatte, zu tun.
Solche Begebenheiten ziehen sich durchs ganze Buch. Es ist gefährlich, auch nur einem Menschen von der Existenz der Wassermänner zu erzählen. Also warum verraten wir es nicht gleich der ganzen Familie? Tolle Idee! Darauf steht ja auch nur die Todesstrafe. Calum darf nie und nimmer zusammen mit Emma in einer Vollmondnacht zu einem Gewässer, geschweige denn, darin schwimmen. Verstehen beide total, ist ja auch krass gefährlich. In der nächsten Vollmondnacht ziehen die beiden dann eine gemütliche Runde durch den nächsten See... Sie werden entdeckt - der TOTALE Schocker, hätt ich jetzt echt nicht mit gerechnet!
Zu dem Zeitpunkt hab ich einfach nur weitergelesen, um mich in der Annahme bestätigt zu fühlen, dass das Ende des Buches genauso miserabel ist, wie ich befürchtete. Keine Panik, war dann auch so. Gott sei dank, sonst hätte sich im nächsten Moment auch ein Loch im Erdboden aufgetan und hätte mich verschluckt. An diesem Buch war einfach nichts mehr zu retten.
Fazit: Das Buch war einfach nur scheiße, entschuldige die Ausdrucksweise, aber etwas besseres fällt mir dazu nicht mehr ein. Scheiße, scheiße, scheiße. Ich habe das dringende Bedürfnis mein Gehirn mit Seife auszuspülen, um diese ganzen Dummheiten und den schlechten Schreibstil aus meinem Gedächtnis zu waschen. Gott behüte, davon bliebe was hängen. Die 3€ für die Kindle-Edition war dieses Buch auf keinen Fall wert. Außerdem ist es es auch nicht wert die Zusammenfassung für die nächsten beiden Bücher, die ich auf keinen Fall lesen werde, auf Wikipedia durchzulesen. Darüber würde ich mich ja sowieso nur ärgern. Bleibt nur noch zu sagen: Dampf abgelassen. Buchdatei von Kindle gelöscht. Wo ist meine Ausgabe von Emma (Jane Austen)? Ich brauch richtige Literatur.
January 27, 2018
2,5 - 3 Sterne
Es tut mir leid, aber ich kann den Hype um diese Reihe nach Band 1 nicht wirklich nachvollziehen. Emma ist seit langem wieder eine unglaublich naive/dumme und nervige Protagonistin gewesen, über die ich mich zig mal aufgeregt habe. Aber ich gebe dieser Reihe noch eine Chance, das Ende war schon ein wenig gemein.
Es tut mir leid, aber ich kann den Hype um diese Reihe nach Band 1 nicht wirklich nachvollziehen. Emma ist seit langem wieder eine unglaublich naive/dumme und nervige Protagonistin gewesen, über die ich mich zig mal aufgeregt habe. Aber ich gebe dieser Reihe noch eine Chance, das Ende war schon ein wenig gemein.
January 8, 2023
3,5 ⭐️ Es handelt sich hierbei um das erste Buch von Marah Woolf & das hab ich beim lesen auch gemerkt, ohne dass ich es vorher wusste. Ihr Schreibstil hat sich bis heute einfach so weiterentwickelt. 👍🏻 Die Geschichte rund um Emma & Calum hat sich flüssig lesen lassen, auch die Thematik fand ich interessant & war mal was anderes, jedoch hätte ich mir allgemein mehr Beschreibungen gewünscht, mehr Atmosphäre & es ging mir etwas zu schnell. Das Ende hat mir aber gefallen & ich werde die Reihe auch irgendwann weiterlesen.
March 10, 2023
Ich weiß leider gar nicht so richtig, was ich sagen soll - mein Ziel ist es irgendwann alle Marah Woolf Bücher gelesen zu haben, einfach weil ich ihre Bücher liebe und viele davon schon zu riesigen Highlights geworden sind. Dieses hier hatte zwar wieder diese unfassbare sogwirkung und den fantastischen Schreibstil der Autorin, nur leider war mir die Protagonistin einfach ein wenig zu jung, kindisch und naiv. Außerdem - wie schnell war bitte bei den beiden von Liebe die Rede? Meiner Meinung nach für 16 Jahre ein bisschen zu schnell aber das bin vielleicht auch nur ich. Ich gebe der Reihe auf jeden Fall weiterhin eine Chance weil ich die Fantasy Welt unfassbar spannend finde und einfach unbedingt wissen möchte, wie es weitergeht! Es war eben gar nicht alles blöd und ich bin total durch die Seiten geflogen. Das muss man dem Buch einfach lassen :)
March 10, 2016
This review is also available at Cornerfolds.com!
I fell in love with the cover of SilverMoonLight as soon as I saw it and after reading the blurb on Goodreads I just had to get my hands on a copy! This book started out strong. The opening chapters grab you and pull you in. The premise is entirely original - you won't find any vampires or werewolves here! Okay, that's a lie. You will, but they're not central to the story. The main characters are something entirely new, thanks to the Scottish mythology employed in the story. Unfortunately, there are some pretty blatant issues with this book as well.
The first problem (and one I can kind of forgive) is that it is very, very obviously translated to English from another language - in this case, German. There are far too many uses of the words "for" and "so." Here are a few examples:
Maybe I'm being nitpicky at this point, but it began to get under my skin about halfway through the book. It just reads in a really unnatural way. But like I said, that's the issue with translation. These weren't the only words that didn't seem to fit, just the most frequent.
The biggest issue with this book was that it seemed very rushed. Throughout the entire book there were instances where Emma would be in the middle of an activity and suddenly, "three months later..." Seriously, three months just gone! The author skips days and weeks where more detail would have been beneficial to fleshing out the story a bit more. For example, about halfway through the book the family takes a vacation. On this vacation, Emma and her cousin are walking to the old town "where everything is happening." Turn the page and it's the next day! I really wish the author had spent the adequate time to make this a more in-depth story. Similarly, there were a lot of easy fixes for the characters. There are notes all over my Kindle copy of this book pointing out some form of "too simple." There were solutions to issues that just didn't seem realistic and I think this goes hand in hand with the story being rushed to death.
Finally, the relationship between Emma and Calum didn't make much sense for me. It didn't seem genuine and the chemistry wasn't there. We constantly hear about Emma's desire, but where does it come from? The characters fall in love way too fast and with no obvious reason other than Calum's eyes (what is it with all of the YA men and their "impenetrable stares"?). Not only that, but both Emma and Calum are super wishy washy. They love each other, they ignore each other. Calum really just seems like an ass for a lot of the book. And I never did understand the purpose of Valerie's character.
I feel really awful for picking this book apart. I wanted to love it so much! It just didn't do it for me. That being said, I didn't have to stop in the middle and I did make it through so the story was enough to keep me reading. The ideas were original, but the execution was severely lacking. Though it ended on a cliffhanger, I really doubt I'll read the next one. I would still recommend this book to someone who wants a different kind of YA paranormal romance. Just don't expect perfection from SilverMoonLight.
I fell in love with the cover of SilverMoonLight as soon as I saw it and after reading the blurb on Goodreads I just had to get my hands on a copy! This book started out strong. The opening chapters grab you and pull you in. The premise is entirely original - you won't find any vampires or werewolves here! Okay, that's a lie. You will, but they're not central to the story. The main characters are something entirely new, thanks to the Scottish mythology employed in the story. Unfortunately, there are some pretty blatant issues with this book as well.
The first problem (and one I can kind of forgive) is that it is very, very obviously translated to English from another language - in this case, German. There are far too many uses of the words "for" and "so." Here are a few examples:
"I was much more interested in his plans, for he would be finishing school a year before me." -page 112
"When we got there, I needed a moment to catch my breath, for we had walked at a pretty fast pace." -page 149
"Luckily Amelie was in the process of inhaling a third brownie, so Sophie made do without an answer" -page 44
"My throat was dry, so I gulped down some diet coke." -page 83
Maybe I'm being nitpicky at this point, but it began to get under my skin about halfway through the book. It just reads in a really unnatural way. But like I said, that's the issue with translation. These weren't the only words that didn't seem to fit, just the most frequent.
The biggest issue with this book was that it seemed very rushed. Throughout the entire book there were instances where Emma would be in the middle of an activity and suddenly, "three months later..." Seriously, three months just gone! The author skips days and weeks where more detail would have been beneficial to fleshing out the story a bit more. For example, about halfway through the book the family takes a vacation. On this vacation, Emma and her cousin are walking to the old town "where everything is happening." Turn the page and it's the next day! I really wish the author had spent the adequate time to make this a more in-depth story. Similarly, there were a lot of easy fixes for the characters. There are notes all over my Kindle copy of this book pointing out some form of "too simple." There were solutions to issues that just didn't seem realistic and I think this goes hand in hand with the story being rushed to death.
Finally, the relationship between Emma and Calum didn't make much sense for me. It didn't seem genuine and the chemistry wasn't there. We constantly hear about Emma's desire, but where does it come from? The characters fall in love way too fast and with no obvious reason other than Calum's eyes (what is it with all of the YA men and their "impenetrable stares"?). Not only that, but both Emma and Calum are super wishy washy. They love each other, they ignore each other. Calum really just seems like an ass for a lot of the book. And I never did understand the purpose of Valerie's character.
I feel really awful for picking this book apart. I wanted to love it so much! It just didn't do it for me. That being said, I didn't have to stop in the middle and I did make it through so the story was enough to keep me reading. The ideas were original, but the execution was severely lacking. Though it ended on a cliffhanger, I really doubt I'll read the next one. I would still recommend this book to someone who wants a different kind of YA paranormal romance. Just don't expect perfection from SilverMoonLight.
July 7, 2022
Zwei Gründe warum ich dieses Buch las - zum einen kommt die Autorin aus meiner Heimatstadt. Zum anderen ist das Setting in Schottland.
So weit, so gut.
Ich hätte wenigsten erwartet, dass ich 3 Sterne vergeben kann. Aber ich kann mich nicht mal zu 2 Sternen hinreißen.
Vorweg: als Jemand, der auch schreibt, ziehe ich vor Jedermann den Hut, der sein Buch fertigstellt und auch zur Veröffentlichung bringt.
Eigentlich habe ich auch keinerlei Probleme mit "girl meets boy" Geschichten. Nur das die seit diesem Twilightscheiß im.mer.wie.der nach dem gleichen Schema F ablaufen. Ich kann es nicht mehr ertragen. Das ist das vierte Buch innerhalb kürzester Zeit, das genauso abläuft. Es verleidet mir jegliche Freude am Lesen dieses Genres, wirklich.
Nein, ich kann dieses Buch nicht empfehlen. Ich beglückwünsche die Autorin trotzdem, dass sie ihre Buchreihe so gut rezensiert an die Frau bringt, aber den Hype kann ich nicht nachvollziehen.
Es zeigt jedoch, dass unser Anspruch in letzten Jahren in Sachen Büchern ebenfalls gesunken ist.
Eigentlich finde ich immer, dass ich angesichts meiner Goodreads Freunde noch ziemlich anspruchslos wirke. Vielleicht sollte ich das nochmal überdenken.
So weit, so gut.
Ich hätte wenigsten erwartet, dass ich 3 Sterne vergeben kann. Aber ich kann mich nicht mal zu 2 Sternen hinreißen.
Vorweg: als Jemand, der auch schreibt, ziehe ich vor Jedermann den Hut, der sein Buch fertigstellt und auch zur Veröffentlichung bringt.
Eigentlich habe ich auch keinerlei Probleme mit "girl meets boy" Geschichten. Nur das die seit diesem Twilightscheiß im.mer.wie.der nach dem gleichen Schema F ablaufen. Ich kann es nicht mehr ertragen. Das ist das vierte Buch innerhalb kürzester Zeit, das genauso abläuft. Es verleidet mir jegliche Freude am Lesen dieses Genres, wirklich.
Nein, ich kann dieses Buch nicht empfehlen. Ich beglückwünsche die Autorin trotzdem, dass sie ihre Buchreihe so gut rezensiert an die Frau bringt, aber den Hype kann ich nicht nachvollziehen.
Es zeigt jedoch, dass unser Anspruch in letzten Jahren in Sachen Büchern ebenfalls gesunken ist.
Eigentlich finde ich immer, dass ich angesichts meiner Goodreads Freunde noch ziemlich anspruchslos wirke. Vielleicht sollte ich das nochmal überdenken.
July 27, 2023
очікувала значно більшого від цієї історії. більшу половину прочитання думала про те, на скільки ж зірочок витягне ця історія. один момент – і все стає краще й цікавіше. інший – і все те краще зіпсовано. хоча задумка непогана, але реалізовано дуже посередньо, якщо не гірше.
тут мала бути загадкова сторона, коли все розкривається поступово і шокує читача. тримає інтригу. але все було якось нудно і єдине, що було більш-менш цікаво – любовна лінія. але. але і тут типічний відстрочений красунчик, в якого закохані всі дівчата навкруги. а він лише й думає про головну героїню. гра в холодне / гаряче мені швидко набридла. тут він «ми не можемо бути разом», а тут «я не можу триматися подалі від тебе». я розумію, що це часто зустрічається в книжках, але бляха... написано це паскудно, тому я швидко перегоріла до цієї парочки і перестала бути в їхній групі підтримки. занадто все банально та не вражаюче абсолютно. як і все інше.
2/5
тут мала бути загадкова сторона, коли все розкривається поступово і шокує читача. тримає інтригу. але все було якось нудно і єдине, що було більш-менш цікаво – любовна лінія. але. але і тут типічний відстрочений красунчик, в якого закохані всі дівчата навкруги. а він лише й думає про головну героїню. гра в холодне / гаряче мені швидко набридла. тут він «ми не можемо бути разом», а тут «я не можу триматися подалі від тебе». я розумію, що це часто зустрічається в книжках, але бляха... написано це паскудно, тому я швидко перегоріла до цієї парочки і перестала бути в їхній групі підтримки. занадто все банально та не вражаюче абсолютно. як і все інше.
2/5
July 18, 2017
What the fuck did I just read? Ich will ja eigentlich keine bösen Kritiken schreiben, aber ich frage mich wirklich, wie sich so ein Buch verkauft. Und das richtig traurige ist, dass es so viel gibt, was eigentlich erfolgversprechend wäre: Schottland (ich liebe Schottland), Mythologie (Meermänner, das kennen wir ja irgendwie auch noch nicht so richtig), Lovestory (was schönes fürs Herz). Aber hier war das einfach nur lieblos runtergeschrieben, die Charaktere waren so flach, dass ein Blatt Papier dicker ist. Geschrieben war es wie ein Erlebnisbericht einer Unterstufen-Schülerin - da war keine Emotion zu spüren, nicht einmal bei einem Todesfall. Und die Handlung an sich ist teilweise auch an den Haaren herbeigezogen. Nein, wirklich nicht.
October 27, 2014
Fini! YOUHOU! Je n'aurai jamais autant peiné avec un livre en VF... Les brumes d'Avallach avait tout pour me plaire, malheureusement je n'ai pas du tout été convaincue, ni par notre héroine que j'ai trouvé très égoiste, ni par la romance, ni par le côté surnaturel lié aux légendes.... Tous les ingrédients y étaient pourtant mais j'ai trouvé cette histoire très mal exploitée. Il ne se passe rien pendant les 3/4 et les révélations de la fin, qui devraient surprendre notre héroine, se retrouvent banalisées. D'un superficiel....
September 19, 2021
2,5 Sterne
Weiß auch ehrlich gesagt nicht, ob ich es weiter lesen werde oder ich einfach sage, dass es mir jemand zu Ende erzählen soll.
Weiß auch ehrlich gesagt nicht, ob ich es weiter lesen werde oder ich einfach sage, dass es mir jemand zu Ende erzählen soll.
March 26, 2013
Und ein weiteres Buch wie Twilight. Teilsweise sogar mit denselben Sätzen/Momenten/Orten.
Unnötig. Einfach nur unnötig und schon gar nicht originell oder spannend.
Zu viele unnötige Beschreibungen, meiner Meinung nach. Ich finde man braucht nicht zu wissen, was für einen Pullover Emma gerade anzieht. Hier wurde die schottische Mythologie verwendet, ja, aber nicht einmal die wurde ausreichend erläutert.
Die Charaktere sind alle wie in Twilight, die Handlung entwickelt sich identisch und der Schlussteil ist auch sehr ähnlich, sodass ich im Prinzip schon weiß, wie es weitergehen und auch enden wird.
Kein empfehlenswertes Buch, wenn man mich fragt.
June 23, 2014
Beautiful story!! I love the Scottish Mythology, and the world that was created by this book. The mixing of all supernatural elements works amazingly with this story line. The main characters are strong and vibrant. I enjoyed this book alot. It has been a while since I have read the start of a series and wanted to sit in the author's front yard until I got my hands on the next book. Hell, its possible I will learn to speak German incase the translation is not published at the same time.
This book can span genres; fantasy, romance, mystery, suspense, paranormal.... All of them are combined in this story to keep you wanting more. If you enjoy reading, you WIll enjoy this book. No matter what age, this book demands to be read by all!!
This book can span genres; fantasy, romance, mystery, suspense, paranormal.... All of them are combined in this story to keep you wanting more. If you enjoy reading, you WIll enjoy this book. No matter what age, this book demands to be read by all!!
May 8, 2021
08.05.2021
Ah, nie mogę tak często robić re-readów.
Ale super wspomnienia <3
02.11.2020
Potrzebowałam zrobić re-read. Czemu? Nie wiem🦋
Nie mam pojęcia czemu wcześniej nie napisałam recenzji 😅
No cóż, zatem piszę ją teraz 😌
📌Ocena chyba pozostaje bez zmian. Chociaż, przyznam się, że główna bohaterka zaczęła mnie trochę irytować... 😳 Chyba nie irytowała mnie za pierwszym razem 🙈
📌Końcówka jak zwykle zachęcająca do sięgnięcia po kolejną część. ✨
📌Straaasznie mi się podoba świat przedstawiony, za co daje ogromny plus autorce. ❤
📌Mam ochotę pojechać do Szkocji i zobaczyć wyspę, która była tam głównym miejscem akcji! 🥺👀
📌Polecam jeśli ktoś lubi fantasy 😗
Ah, nie mogę tak często robić re-readów.
Ale super wspomnienia <3
02.11.2020
Potrzebowałam zrobić re-read. Czemu? Nie wiem🦋
Nie mam pojęcia czemu wcześniej nie napisałam recenzji 😅
No cóż, zatem piszę ją teraz 😌
📌Ocena chyba pozostaje bez zmian. Chociaż, przyznam się, że główna bohaterka zaczęła mnie trochę irytować... 😳 Chyba nie irytowała mnie za pierwszym razem 🙈
📌Końcówka jak zwykle zachęcająca do sięgnięcia po kolejną część. ✨
📌Straaasznie mi się podoba świat przedstawiony, za co daje ogromny plus autorce. ❤
📌Mam ochotę pojechać do Szkocji i zobaczyć wyspę, która była tam głównym miejscem akcji! 🥺👀
📌Polecam jeśli ktoś lubi fantasy 😗
April 23, 2014
The water all around me seems to be getting darker and darker. I try to fight my way through, to get to the surface… In the distance I see a tiny pin prick of light and try desperately to swim towards it. But I only sink deeper, and the light becomes smaller and smaller, until...something grabs at me. I struggle in vain to break free…
A hauntingly beautiful fantasy story of surrealism and magic…
This fantastical fantasy tale containing mythological references and an exquisite ‘dreamlike’ quality to it, is an astonishingly refreshing read of profound depth. I was transfixed by the characters and supernatural ambience, which sucked me into a story of fascinating premise and originality. Fans of Stephenie Meyer’s Twilight will love this unique story that doesn’t contain Vampires & Werewolves, but which is equally as addictive and romantic! The curious creatures and imaginative concepts within this supremely singular story had me transfixed, as I immersed myself within Emma and Calum’s unforgettable story.
“Even the very first time I saw you, I had the feeling that you wouldn’t be good for me”
Set within a darkly sinister setting filled with secrets, when Emma is sent to live with her Uncle in Scotland everything changes… The captivating, intense attraction between her and Calum is so enchanting you cannot help but be transfixed by the mysterious aura that envelops them. Sat in suspense throughout, I had chills running down my spine as I lost myself utterly and completely within a tantalizingly tempting tale of emotive resonance. Emma and Calum’s story speaks to the soul and tugs at the heartstrings, causing you to plunge into a sea of overpowering emotions. I was so impressed by such a remarkable debut novel and the first instalment in what I predict to be a sensational new series! I am really looking forward to the next book within the Moon Light Saga, which left me shaken to the core with tears trickling down my cheeks! Silver Moon Light is a story that’s so heartrending, sincere and affecting that it will enchant both fans of fantasy and romance readers in equal measure.
“We can’t run away from our fate” he said…
“you can’t stop the sun from coming up”
he stroked a strand of hair away from my face.
“Not the sun perhaps, but maybe time” I smiled at him.
“I don’t know how to live without you” the words tumbled from my lips in a despairing whisper.
He knelt before me and took my hands in his.
“Emma, I love you. You’re my whole world. No matter what happens, I want you to know that my heart will only ever beat for you.”
He took my hand in his and laid it on his heart. Filled with despair I tried to hold back the tears…
I would like to thank the author for providing me with a physical copy of her novel to read and review.
A hauntingly beautiful fantasy story of surrealism and magic…
This fantastical fantasy tale containing mythological references and an exquisite ‘dreamlike’ quality to it, is an astonishingly refreshing read of profound depth. I was transfixed by the characters and supernatural ambience, which sucked me into a story of fascinating premise and originality. Fans of Stephenie Meyer’s Twilight will love this unique story that doesn’t contain Vampires & Werewolves, but which is equally as addictive and romantic! The curious creatures and imaginative concepts within this supremely singular story had me transfixed, as I immersed myself within Emma and Calum’s unforgettable story.
“Even the very first time I saw you, I had the feeling that you wouldn’t be good for me”
Set within a darkly sinister setting filled with secrets, when Emma is sent to live with her Uncle in Scotland everything changes… The captivating, intense attraction between her and Calum is so enchanting you cannot help but be transfixed by the mysterious aura that envelops them. Sat in suspense throughout, I had chills running down my spine as I lost myself utterly and completely within a tantalizingly tempting tale of emotive resonance. Emma and Calum’s story speaks to the soul and tugs at the heartstrings, causing you to plunge into a sea of overpowering emotions. I was so impressed by such a remarkable debut novel and the first instalment in what I predict to be a sensational new series! I am really looking forward to the next book within the Moon Light Saga, which left me shaken to the core with tears trickling down my cheeks! Silver Moon Light is a story that’s so heartrending, sincere and affecting that it will enchant both fans of fantasy and romance readers in equal measure.
“We can’t run away from our fate” he said…
“you can’t stop the sun from coming up”
he stroked a strand of hair away from my face.
“Not the sun perhaps, but maybe time” I smiled at him.
“I don’t know how to live without you” the words tumbled from my lips in a despairing whisper.
He knelt before me and took my hands in his.
“Emma, I love you. You’re my whole world. No matter what happens, I want you to know that my heart will only ever beat for you.”
He took my hand in his and laid it on his heart. Filled with despair I tried to hold back the tears…
I would like to thank the author for providing me with a physical copy of her novel to read and review.
December 6, 2021
Schade ...
Ich bin mir nicht sicher, was ich erwartet habe, als ich zu diesem eBook griff. Schließlich werden Marah Woolfs Bücher auf vielen Plattformen gelobt und angepriesen, ihre Werke als unterhaltsam und Bereicherung für die deutsche Literatur-Branche beschrieben. Davon ist bei mir leider nichts angekommen.
Bei ihrem Schreibstil fängt es bereits an: platt, einfallslos, abgehackt und auf einem Niveau, was ich so nicht erwartet habe. Immer wieder haben sich seltsame Formulierungen und emotionslose Beschreibungen finden lassen, die Geschichte plätscherte einfach so vor sich hin, ohne, dass mit Worten gespielt und ein eigener Ton in das Buch gebracht wurde. Situationen wurden kalt, ohne Detail beschrieben, Tatsachen trocken offengelegt und Nebensächlichkeiten notdürftig eingearbeitet. Dazu scheint kaum Überarbeitung erfolgt gewesen zu sein, Fehler in der Rechtschreibung, Grammatik sowie in der Formatierung waren allseits präsent.
Die Handlung war sehr öde, nur dahin geklatscht und hat sich stark an Twilight orientiert. Stets lag der Fokus auf der nervigen Liebesgeschichte zwischen Emma und Callum, obwohl die Wesen und der damit einhergehende Ideen-Spielraum wirklich etwas hätten bieten können. Doch Woolf hat sich zu sehr auf dieses naive, kindliche, nahezu obsessive Etwas zwischen den beiden Protagonisten beschränkt und jegliche Möglichkeiten ausgelassen, angeschnittene Handlungsstränge in solchem Maße auszubauen, wie es bei einer vernünftigen Lektüre angemessen wäre.
Hinsichtlich der Charaktere kann man nicht viel sagen. Alle vorgestellten Personen waren unglaublich farblos, von Grund auf blass und kaum ausgearbeitet. Die Nebencharaktere haben allein für die Liebesgeschichte existiert oder wurden eingebracht, um Probleme zu provozieren. Emma war für ihr Alter viel zu naiv, stets unangenehm impulsiv und in ihren Reaktionen und Taten kaum nachvollziehbar. Ihr Horizont war derart beschränkt, dass ich als Leser nur Callum kennengelernt habe und dennoch kaum etwas über ihn weiß. Alles wurde einfach viel zu lapidar und flach behandelt, dass keinerlei Bindung gegenüber den Protagonisten entstehen konnte. Die einzigen Emotionen, die in mir zurückbleiben, sind Unverständnis und das Bedürfnis, die Augen zu rollen. "Nervig" könnte jeden der angeschnittenen Charaktere in einem Wort zusammenfassen.
Da sich das Ende auf einen ziemlich unnötigen Cliffhanger beschränkt, werde ich wohl noch den nächsten Band anlesen, auch wenn mich nichts wirklich reizt, die Geschichte zwischen Emma und Callum (von mehr handelt dieses Buch leider nicht) weiter zu verfolgen.
Abschließend muss ich allerdings noch einmal betonen, dass ich noch nie ein Buch gelesen habe, dass derart ohne Emotionen geschrieben wurde. Ich kann mich an keine Szene erinnern, in der wirklich Gefühle suggeriert wurden. Weder der Leser noch die Protagonisten haben auf den Seiten etwas zu empfinden.
Ich bin mir nicht sicher, was ich erwartet habe, als ich zu diesem eBook griff. Schließlich werden Marah Woolfs Bücher auf vielen Plattformen gelobt und angepriesen, ihre Werke als unterhaltsam und Bereicherung für die deutsche Literatur-Branche beschrieben. Davon ist bei mir leider nichts angekommen.
Bei ihrem Schreibstil fängt es bereits an: platt, einfallslos, abgehackt und auf einem Niveau, was ich so nicht erwartet habe. Immer wieder haben sich seltsame Formulierungen und emotionslose Beschreibungen finden lassen, die Geschichte plätscherte einfach so vor sich hin, ohne, dass mit Worten gespielt und ein eigener Ton in das Buch gebracht wurde. Situationen wurden kalt, ohne Detail beschrieben, Tatsachen trocken offengelegt und Nebensächlichkeiten notdürftig eingearbeitet. Dazu scheint kaum Überarbeitung erfolgt gewesen zu sein, Fehler in der Rechtschreibung, Grammatik sowie in der Formatierung waren allseits präsent.
Die Handlung war sehr öde, nur dahin geklatscht und hat sich stark an Twilight orientiert. Stets lag der Fokus auf der nervigen Liebesgeschichte zwischen Emma und Callum, obwohl die Wesen und der damit einhergehende Ideen-Spielraum wirklich etwas hätten bieten können. Doch Woolf hat sich zu sehr auf dieses naive, kindliche, nahezu obsessive Etwas zwischen den beiden Protagonisten beschränkt und jegliche Möglichkeiten ausgelassen, angeschnittene Handlungsstränge in solchem Maße auszubauen, wie es bei einer vernünftigen Lektüre angemessen wäre.
Hinsichtlich der Charaktere kann man nicht viel sagen. Alle vorgestellten Personen waren unglaublich farblos, von Grund auf blass und kaum ausgearbeitet. Die Nebencharaktere haben allein für die Liebesgeschichte existiert oder wurden eingebracht, um Probleme zu provozieren. Emma war für ihr Alter viel zu naiv, stets unangenehm impulsiv und in ihren Reaktionen und Taten kaum nachvollziehbar. Ihr Horizont war derart beschränkt, dass ich als Leser nur Callum kennengelernt habe und dennoch kaum etwas über ihn weiß. Alles wurde einfach viel zu lapidar und flach behandelt, dass keinerlei Bindung gegenüber den Protagonisten entstehen konnte. Die einzigen Emotionen, die in mir zurückbleiben, sind Unverständnis und das Bedürfnis, die Augen zu rollen. "Nervig" könnte jeden der angeschnittenen Charaktere in einem Wort zusammenfassen.
Da sich das Ende auf einen ziemlich unnötigen Cliffhanger beschränkt, werde ich wohl noch den nächsten Band anlesen, auch wenn mich nichts wirklich reizt, die Geschichte zwischen Emma und Callum (von mehr handelt dieses Buch leider nicht) weiter zu verfolgen.
Abschließend muss ich allerdings noch einmal betonen, dass ich noch nie ein Buch gelesen habe, dass derart ohne Emotionen geschrieben wurde. Ich kann mich an keine Szene erinnern, in der wirklich Gefühle suggeriert wurden. Weder der Leser noch die Protagonisten haben auf den Seiten etwas zu empfinden.
December 16, 2014
Mon avis en Français
My English review
Je ne savais pas trop à quoi m’attendre en commençant le roman. En effet, je ne connaissais pas vraiment l’auteure, ni son roman, même si c’est vrai que j’avais vu passer la couverture plusieurs fois sur des blogs. La couverture Française m’a d’ailleurs tout de suite intriguée, de même que les lieux choisis pour l’histoire. Je dois dire qu’au final, j’ai passé un excellent moment avec cette histoire ! Je trouve d’ailleurs que la fin est arrivée trop vite, j’espérais plus de pages et surtout je voulais la suite tout de suite ! Oui… maintenant je suis impatiente de voir comment le tout va se résoudre.
Emma traverse une période assez difficile… sa mère vient de mourir et notre héroïne se retrouve toute seule. Mais voilà qu’elle se retrouve maintenant à devoir vivre en Ecosse chez son oncle et sa tante qu’elle ne connaissait pas. J’ai trouvé vraiment très intéressant de se retrouver dans de tels lieux et paysages, de même que les mythes entourant l’endroit. C’est d’ailleurs en essayant de se reconstruire qu’Emma rencontre Calum, un garçon très énigmatique. C’est assez difficile de comprendre ce que désire le garçon. Il souffle le chaud, puis le froid sans que nous ne parvenions, ni même notre héroïne à comprendre pourquoi. Malheureusement c’est aussi la nouvelle obsession d’Emma et elle est bien décidée à avoir ses réponses. On découvre donc avec elle ce garçon qui ne se confie jamais sur son passé et qui finalement n’agit que selon son humeur. On se doute dès sa première rencontre qu’il est quelque chose d’autre, un être qui a un rapport avec l’eau, mais c’était très intéressant de découvrir ce qu’il en était exactement et les conséquences d’une possible relation entre les deux.
Mais Emma n’est pas en reste, car elle-même possède d’étranges phobies. Alors que la natation en piscine est une grande passion, la jeune fille possède une véritable peur des grands fonds et ne peut accrocher les lacs ou la mer. On comprend petit à petit à la raison de tout cela et j’ai pris grand plaisir à découvrir le tout. Donc oui j’ai été complètement emportée par l’histoire et j’étais très impatiente de tout connaître et découvrir. Un très bon moment avec de jolies surprises et des mythes auxquels je ne m’attendais pas forcément. Bien sûr, il y a de nombreuses révélations qui n’en sont pas vraiment mais c’était en tout cas un très bon moment avec l’histoire. Comme je le disais au début, je suis curieuse de lire la suite quand elle sera disponible.
My English review
Je ne savais pas trop à quoi m’attendre en commençant le roman. En effet, je ne connaissais pas vraiment l’auteure, ni son roman, même si c’est vrai que j’avais vu passer la couverture plusieurs fois sur des blogs. La couverture Française m’a d’ailleurs tout de suite intriguée, de même que les lieux choisis pour l’histoire. Je dois dire qu’au final, j’ai passé un excellent moment avec cette histoire ! Je trouve d’ailleurs que la fin est arrivée trop vite, j’espérais plus de pages et surtout je voulais la suite tout de suite ! Oui… maintenant je suis impatiente de voir comment le tout va se résoudre.
Emma traverse une période assez difficile… sa mère vient de mourir et notre héroïne se retrouve toute seule. Mais voilà qu’elle se retrouve maintenant à devoir vivre en Ecosse chez son oncle et sa tante qu’elle ne connaissait pas. J’ai trouvé vraiment très intéressant de se retrouver dans de tels lieux et paysages, de même que les mythes entourant l’endroit. C’est d’ailleurs en essayant de se reconstruire qu’Emma rencontre Calum, un garçon très énigmatique. C’est assez difficile de comprendre ce que désire le garçon. Il souffle le chaud, puis le froid sans que nous ne parvenions, ni même notre héroïne à comprendre pourquoi. Malheureusement c’est aussi la nouvelle obsession d’Emma et elle est bien décidée à avoir ses réponses. On découvre donc avec elle ce garçon qui ne se confie jamais sur son passé et qui finalement n’agit que selon son humeur. On se doute dès sa première rencontre qu’il est quelque chose d’autre, un être qui a un rapport avec l’eau, mais c’était très intéressant de découvrir ce qu’il en était exactement et les conséquences d’une possible relation entre les deux.
Mais Emma n’est pas en reste, car elle-même possède d’étranges phobies. Alors que la natation en piscine est une grande passion, la jeune fille possède une véritable peur des grands fonds et ne peut accrocher les lacs ou la mer. On comprend petit à petit à la raison de tout cela et j’ai pris grand plaisir à découvrir le tout. Donc oui j’ai été complètement emportée par l’histoire et j’étais très impatiente de tout connaître et découvrir. Un très bon moment avec de jolies surprises et des mythes auxquels je ne m’attendais pas forcément. Bien sûr, il y a de nombreuses révélations qui n’en sont pas vraiment mais c’était en tout cas un très bon moment avec l’histoire. Comme je le disais au début, je suis curieuse de lire la suite quand elle sera disponible.
August 3, 2013
Twilight ohne Vampire, dafür mit schottischen Wassermännern. Die aus der Biss-Reihe bekannten Elemete sind sehr stark vertreten. Ein normales Mädchen muss umziehen und fortan ohne Mutter bei ihrer ihr fremden Familie leben: CHECK. Dort trifft sie einen übernatürlich schönen, aber todbringend gefährlichen Mann: CHECK. Der scheint sie zu hassen und ignoriert sie immer wieder: CHECK. Aber sie ist fasziniert von ihm und verliebt sich in ihn: CHECK. Er liebt sie eigentlich auch, hat aber Angst, dass er sie mit seiner Liebe in Gefahr bringt: CHECK. Sex mit ihm zu haben, wäre zu gefährlich: CHECK. Dass das Buch diesem Muster folgt hat mich weniger gestört. Das hatte ich erwartet. Irritierend fand ich hingegen einige Wendungen im Plot. Beispiel: Erst will ihr Onkel, nachdem er herausgefunden hat, was Calum ist, Emma wieder nach Amerika zurückschicken, um sie endgültig von ihrer Liebe zu trennen. Die beiden sind untröstlich und man bangt mit ihnen, da spricht Emmas Tante plötzlich ein Machtwort und Emma darf bei Calum bleiben allen Gefahren zum Trotz. Einfach so. Hm. Insgesamt hätte man die Geschichte außerdem noch ein wenig straffen können, da streckenweise kaum etwas passiert. Aber Schottland als Kulisse und sexy Wassermänner im silbernen Mondlicht haben trotzdem noch 3 Sterne verdient.
May 2, 2012
Der Anfang war noch gut, ließ hoffen, dass die Protagonistin eine interessante(re) Person mit viel Fülle und Glaubwürdigkeit sein wird, der Potential war ja da. Am Ende blieb nur eine dumme Nichtstuerin, die einzig nur leiden, nein, LEIDEN kann, weil ihre Liebe sooooooo groß und soooo unglücklich ist. Die restlichen Nebenfiguren scheinen eine einzige Aufgabe zu haben, unsere Heldin zu bemüttern, zu trösten, zu lieben und für sie zu sorgen. Diese Tatsache macht die schöne Idee von der Existenz (für mich neuen) Lebewesen zunichte.
Read
April 29, 2018Ich musste es abbrechen. Das war einfach gar nichts für mich.
July 28, 2021
Mein zweites Buch der Autorin und immerhin fand ich es ein bisschen besser als Federleicht. Auch wenn die Liebesgeschichte meiner Meinung nach viel zu schnell und daher auch total unlogisch von statten ging. Das war praktisch, sie treffen sich, es vergehen fünf Minuten und dann lieben sie sich unsterblich. Sowas kann ich heutzutage nicht mehr sonderlich leiden. Vor 10-15 Jahren wäre das wahrscheinlich noch genau mein Ding gewesen. Trotzdem werde ich - dank Kindle Unlimited - die Reihe wohl weiter als Hörbuch hören da ich hoffe das man in den nächsten Bänden mehr von der Welt an sich kennenlernt. Das Konzept fand ich nämlich durchaus interessant.
January 12, 2018
An der Geschichte habe ich eigentlich nichts auszusetzen.
Leider fehlten mir an einigen Stellen die Details und es ging einfach zu schnell.
Daher konnte ich einige Entwicklungen in dem Buch nicht so nachvollziehen wie ich es gerne getan hätte.
Deshalb also leider nur 3🌟
Leider fehlten mir an einigen Stellen die Details und es ging einfach zu schnell.
Daher konnte ich einige Entwicklungen in dem Buch nicht so nachvollziehen wie ich es gerne getan hätte.
Deshalb also leider nur 3🌟
May 22, 2020
Der erste Teil hat mir nach anfänglichen Schwierigkeiten wirklich gut gefallen. Ich bin schon gespannt, wie die Serie weitergeht. Einige bekannte Charaktere habe ich wieder gesehen.
4,5 Sterne
4,5 Sterne
March 17, 2024
Ich finde die Storyline sehr schön. Manchmal hätte man ein paar Szenen mehr ausschmücken können, ist aber auch Mal eine willkommene Abwechslung zu ihren anderen Büchern. Liebs, lese weiter :)
March 11, 2020
Wie so viele Bücher, habe ich auch Mond Silber Licht aufgrund einer Empfehlung gelesen, natürlich habe ich mir mal die Meinungen anderere durchgelesen und war anfangs doch noch etwas skeptisch da es doch sehr oft mit Twilight verglichen wurde.
Nichts desto trotz, durfte Mond Silber Licht bei mir einziehen und ich bin froh darüber!
Auch wenn ich schwer in das Buch rein gefunden habe, hat es mich dann gepackt und voll mitgerissen!
Die Welt die Marah Woolf erschaffen hat ist so vielseitig und so gut beschrieben, dass man meinen könnte wenn man nur mal die Augen öffnet würde man genau so eine Welt endlich sehen können.
Auch die Liebesgeschichte verläuft nicht ganz so wie man es gewohnt ist und das ist gut so!
Lasst euch verzaubern von der Welt und fiebert mit Emma und Calum mit. Lasst euch nicht von der so typisch klingenden Geschichte abschrecken, holt euch das Buch und verschwindet in der zauberhaften Welt voller Shellycoats und Co!
Nichts desto trotz, durfte Mond Silber Licht bei mir einziehen und ich bin froh darüber!
Auch wenn ich schwer in das Buch rein gefunden habe, hat es mich dann gepackt und voll mitgerissen!
Die Welt die Marah Woolf erschaffen hat ist so vielseitig und so gut beschrieben, dass man meinen könnte wenn man nur mal die Augen öffnet würde man genau so eine Welt endlich sehen können.
Auch die Liebesgeschichte verläuft nicht ganz so wie man es gewohnt ist und das ist gut so!
Lasst euch verzaubern von der Welt und fiebert mit Emma und Calum mit. Lasst euch nicht von der so typisch klingenden Geschichte abschrecken, holt euch das Buch und verschwindet in der zauberhaften Welt voller Shellycoats und Co!
May 31, 2014
One of the best stories I've read. Can't wait for book 2.
A very sweet romance full of suspense, surprise and a little danger.
A very sweet romance full of suspense, surprise and a little danger.
October 20, 2014
Un YA de base qui m'a fait penser à Twilight. Trop superficiel. J'aurai aimé voir davantage d'Ecosse!
April 21, 2024
Księżycowy Blask to moja druga przeczytana książka autorstwa Marah Woolf i jedno z moich guilty pleasure, inaczej tego określić nie mogę ze względu na tekst którego spójność postanowiła wyjechać na długie i interesujące wakacje, nie zabierając nas ze sobą.
Początek przygód Emmy i Caluma zaczyna się od tragedii, która spotkała Emmę. Dziewczynie zmarła mama i musiała przeprowadzić się do rodziny w Szkocji na wyspę Skye. Tam właśnie poznaje Caluma, w którym zakochuje się od pierwszego wejrzenia. I tutaj robią się schodki. Dziewczynie przed chwilą umarła matka a ona dosłownie chwilę po przyjeździe do Szkocji zakochuje się w chłopaku, nie zamieniając z nim ani jednego słowa. Już miałam nadzieję, że chociaż ich relacja będzie nadrabiała ten malutki szczegół, ale nie. Calum jest chodzącą definicją zmienności i niezdecydowania. Raz jest miły, aby chwilę później stać się największym gburem i traktować Emmę jak powietrze a nawet gorzej. Emma natomiast razem z stratą mamy straciła umiejętność poprawnego myślenia. Decyzje, które podejmuje są tragiczne i tak głupie, że nie uwierzę, że jest w moim wieku. Jedyni znośni bohaterowie to Myron (oby było go jak najwięcej w następnych tomach) oraz Amelie. Jeszcze kilka pobocznych postaci, których nie będę wymieniać, ale tak to Ethan, Emma oraz Calum bardzo mnie irytowali. Do tego masa błędów (zapewne w tłumaczeniu) i zbędnych opisów typu "Poszłam zjeść śniadanie. Ubrałam się.", które nie były ze sobą spójne, oraz przeskoki czasowe w połowie akapitu doprowadzały mnie do szału.
Ponarzekałam to pora na pozytywy:
1) Przez całą książkę bardzo dobrze się bawiłam, bardzo dużo się śmiałam podczas czytania. Czasami takie proste i głupio napisane historie też są potrzebne.
2) Ciekawy pomysł na fantastykę: podczas czytania czułam vibe Okrutnego Księcia i chyba nawet porównałam Caluma do Cardana (oboje nie umieją się zdecydować czego chcą od życia XD)
3) Myron, Myron i jeszcze raz Myron. Jestem jego fanką - wampir i do tego był po stronie Emmy i Caluma. Pominę fakt, że było go bardzo mało i to dopiero pod koniec, nadal go uwielbiam i mam nadzieję, że będzie go więcej.
4) Dużo nawiązań do Szekspira - bohaterowie co chwile czytali jego dzieła lub o nich wspominali. Jeśli ktoś trochę ze mną rozmawiał lub obserwuje moje konto na goodreads, to wie, że lubię dzieła Szekspira.
5) Dramatyczna końcówka skradła moje serce. Autorka chyba ma wrodzony talent do pisania zakończeń, które mnie dobijają.
Nie pytajcie czemu taka wysoka ocena, nie odpowiem na to pytanie, gdyż nie znam na nie odpowiedzi (i błagam nie bierzcie tego na poważnie, mam popsute poczucie humoru a moje słowa nie miały na celu nikogo urazić)
Ocena: 3/5
Początek przygód Emmy i Caluma zaczyna się od tragedii, która spotkała Emmę. Dziewczynie zmarła mama i musiała przeprowadzić się do rodziny w Szkocji na wyspę Skye. Tam właśnie poznaje Caluma, w którym zakochuje się od pierwszego wejrzenia. I tutaj robią się schodki. Dziewczynie przed chwilą umarła matka a ona dosłownie chwilę po przyjeździe do Szkocji zakochuje się w chłopaku, nie zamieniając z nim ani jednego słowa. Już miałam nadzieję, że chociaż ich relacja będzie nadrabiała ten malutki szczegół, ale nie. Calum jest chodzącą definicją zmienności i niezdecydowania. Raz jest miły, aby chwilę później stać się największym gburem i traktować Emmę jak powietrze a nawet gorzej. Emma natomiast razem z stratą mamy straciła umiejętność poprawnego myślenia. Decyzje, które podejmuje są tragiczne i tak głupie, że nie uwierzę, że jest w moim wieku. Jedyni znośni bohaterowie to Myron (oby było go jak najwięcej w następnych tomach) oraz Amelie. Jeszcze kilka pobocznych postaci, których nie będę wymieniać, ale tak to Ethan, Emma oraz Calum bardzo mnie irytowali. Do tego masa błędów (zapewne w tłumaczeniu) i zbędnych opisów typu "Poszłam zjeść śniadanie. Ubrałam się.", które nie były ze sobą spójne, oraz przeskoki czasowe w połowie akapitu doprowadzały mnie do szału.
Ponarzekałam to pora na pozytywy:
1) Przez całą książkę bardzo dobrze się bawiłam, bardzo dużo się śmiałam podczas czytania. Czasami takie proste i głupio napisane historie też są potrzebne.
2) Ciekawy pomysł na fantastykę: podczas czytania czułam vibe Okrutnego Księcia i chyba nawet porównałam Caluma do Cardana (oboje nie umieją się zdecydować czego chcą od życia XD)
3) Myron, Myron i jeszcze raz Myron. Jestem jego fanką - wampir i do tego był po stronie Emmy i Caluma. Pominę fakt, że było go bardzo mało i to dopiero pod koniec, nadal go uwielbiam i mam nadzieję, że będzie go więcej.
4) Dużo nawiązań do Szekspira - bohaterowie co chwile czytali jego dzieła lub o nich wspominali. Jeśli ktoś trochę ze mną rozmawiał lub obserwuje moje konto na goodreads, to wie, że lubię dzieła Szekspira.
5) Dramatyczna końcówka skradła moje serce. Autorka chyba ma wrodzony talent do pisania zakończeń, które mnie dobijają.
Nie pytajcie czemu taka wysoka ocena, nie odpowiem na to pytanie, gdyż nie znam na nie odpowiedzi (i błagam nie bierzcie tego na poważnie, mam popsute poczucie humoru a moje słowa nie miały na celu nikogo urazić)
Ocena: 3/5
October 22, 2021
Klappentext
"Schon als ich dich das erste Mal sah, hatte ich das Gefühl, dass du gar nicht gut für mich bist."
Keiner ihrer Albträume hätte Emma auf die drastische Veränderung in ihrem Leben vorbereiten können. Aber nach dem plötzlichen Tod ihrer Mutter ist sie gezwungen, in die verschlafene Hauptstadt der Isle of Skye, nach Portree, zu ihrem Onkel und dessen Familie zu ziehen. Das Letzte, mit dem sie rechnet ist, dass sie hier ihre große Liebe finden wird. Vom ersten Augenblick an verfällt sie Calums geheimnisvoller Ausstrahlung. Er zieht sie unwiderstehlich in seinen Bann, woran auch sein allzu offensichtliches Desinteresse nur wenig ändert. Sein widersprüchliches Verhalten macht ihn für sie nur interessanter. Aber diese Fassade beginnt zu bröckeln...und irgendwann gibt auch er den Widerstand gegen seine eigenen Gefühle auf. Als er ihr eines Tages seine wahre Identität verrät, flieht sie vor ihm. Doch es ist zu spät, längst ist sie ihm bedingungslos verfallen...
Meine Meinung
Das Buch erzählt aus der Sicht von Emma, die nach dem Tod ihrer Mutter nun plötzlich nach Portree auf der Insel of Skye ziehen muss. Sie ist sportlich, mutig, entschlossen und emotional. Zudem zeichnet sie gerne und lernt neue Dinge über ihre Familie. Diese Geschichte spielt mit mythologischen Fantasy-Aspekten, verbunden mit Schottland, und einigen weiteren Mythen, verbunden mit einer Liebes- und Schulgeschichte. Auch wenn die Mischung vielleicht nicht unbedingt neu ist, schafft die Autorin doch etwas ganz Eigenes und schafft vielseitige und interessante Charaktere. Zudem gibt es einige überraschende Wendungen und Entwicklungen. Der Schreibstil ist angenehm und flüssig zu lesen. Das Buch hat mich so gefesselt, dass ich es kaum aus der Hand legen wollte.
Bewertung
Ein gelungener Auftakt, der eine interessante, fesselnde Mischung bietet und mich wirklich gut unterhalten konnte, daher gibt es verdiente
4 von 5 Würmchen
"Schon als ich dich das erste Mal sah, hatte ich das Gefühl, dass du gar nicht gut für mich bist."
Keiner ihrer Albträume hätte Emma auf die drastische Veränderung in ihrem Leben vorbereiten können. Aber nach dem plötzlichen Tod ihrer Mutter ist sie gezwungen, in die verschlafene Hauptstadt der Isle of Skye, nach Portree, zu ihrem Onkel und dessen Familie zu ziehen. Das Letzte, mit dem sie rechnet ist, dass sie hier ihre große Liebe finden wird. Vom ersten Augenblick an verfällt sie Calums geheimnisvoller Ausstrahlung. Er zieht sie unwiderstehlich in seinen Bann, woran auch sein allzu offensichtliches Desinteresse nur wenig ändert. Sein widersprüchliches Verhalten macht ihn für sie nur interessanter. Aber diese Fassade beginnt zu bröckeln...und irgendwann gibt auch er den Widerstand gegen seine eigenen Gefühle auf. Als er ihr eines Tages seine wahre Identität verrät, flieht sie vor ihm. Doch es ist zu spät, längst ist sie ihm bedingungslos verfallen...
Meine Meinung
Das Buch erzählt aus der Sicht von Emma, die nach dem Tod ihrer Mutter nun plötzlich nach Portree auf der Insel of Skye ziehen muss. Sie ist sportlich, mutig, entschlossen und emotional. Zudem zeichnet sie gerne und lernt neue Dinge über ihre Familie. Diese Geschichte spielt mit mythologischen Fantasy-Aspekten, verbunden mit Schottland, und einigen weiteren Mythen, verbunden mit einer Liebes- und Schulgeschichte. Auch wenn die Mischung vielleicht nicht unbedingt neu ist, schafft die Autorin doch etwas ganz Eigenes und schafft vielseitige und interessante Charaktere. Zudem gibt es einige überraschende Wendungen und Entwicklungen. Der Schreibstil ist angenehm und flüssig zu lesen. Das Buch hat mich so gefesselt, dass ich es kaum aus der Hand legen wollte.
Bewertung
Ein gelungener Auftakt, der eine interessante, fesselnde Mischung bietet und mich wirklich gut unterhalten konnte, daher gibt es verdiente
4 von 5 Würmchen
April 24, 2025
Was als Fantasy-Roman mit romantischer Tiefe daherkommen will, entpuppt sich leider als eine schwache Kopie bekannter Erzählmuster – und das in einem geradezu grauenhaften Schreibstil. Sprachlich platt und inhaltlich unausgereift, wirkt die Geschichte wie ein hastig zusammengesetztes Puzzle aus „Twilight“-Versatzstücken, nur dass diesmal statt Vampire glitzernde Wassermänner im Mittelpunkt stehen.
Die Protagonistin bleibt erschreckend blass. Statt einer starken, eigenständigen Figur erleben wir erneut das altbekannte Klischee des naiven, schwachen Mädchens, dessen Daseinsberechtigung sich scheinbar nur in der Existenz eines geheimnisvollen Jungen manifestiert. Dass dieser dann natürlich aus Gründen Abstand halten will, aber trotzdem ständig in ihrer Nähe auftaucht, wirkt nicht nur vorhersehbar, sondern regelrecht ermüdend.
Hinzu kommen ärgerliche Ungenauigkeiten: Eine Schultüte in Amerika? Euro in Schottland? Solche Fehler lassen nicht nur Zweifel an der Recherchearbeit aufkommen, sondern reißen den Leser völlig aus der ohnehin schon wackeligen Erzählwelt.
Gerade als man hofft, es könne sich noch retten, wird es vollends absurd: Auf den letzten Seiten tauchen plötzlich Vampire, Werwölfe und Feen auf – ohne jede Vorbereitung oder Logik. Es wirkt, als hätte man auf den letzten Drücker noch alle Fantasy-Tropes hineingeworfen, die gerade greifbar waren.
Tempo ist zwar keine Sünde, aber hier wird die Handlung durchgepeitscht, als hätte man Angst, der Leser könne abspringen. Der Tod der Mutter wird auf eineinhalb Seiten abgehandelt, nach zwanzig Seiten ist der „Traumprinz“ gefunden. Und natürlich endet alles mit seinem heroischen Verschwinden – um sie zu schützen. Woher kennen wir das nur?
Unterm Strich bleibt eine hastige, klischeebeladene Erzählung mit schwachen Figuren, logischen Fehlern und wenig Stil. Diese Geschichte geht nicht unter die Haut – sie geht eher baden.
Die Protagonistin bleibt erschreckend blass. Statt einer starken, eigenständigen Figur erleben wir erneut das altbekannte Klischee des naiven, schwachen Mädchens, dessen Daseinsberechtigung sich scheinbar nur in der Existenz eines geheimnisvollen Jungen manifestiert. Dass dieser dann natürlich aus Gründen Abstand halten will, aber trotzdem ständig in ihrer Nähe auftaucht, wirkt nicht nur vorhersehbar, sondern regelrecht ermüdend.
Hinzu kommen ärgerliche Ungenauigkeiten: Eine Schultüte in Amerika? Euro in Schottland? Solche Fehler lassen nicht nur Zweifel an der Recherchearbeit aufkommen, sondern reißen den Leser völlig aus der ohnehin schon wackeligen Erzählwelt.
Gerade als man hofft, es könne sich noch retten, wird es vollends absurd: Auf den letzten Seiten tauchen plötzlich Vampire, Werwölfe und Feen auf – ohne jede Vorbereitung oder Logik. Es wirkt, als hätte man auf den letzten Drücker noch alle Fantasy-Tropes hineingeworfen, die gerade greifbar waren.
Tempo ist zwar keine Sünde, aber hier wird die Handlung durchgepeitscht, als hätte man Angst, der Leser könne abspringen. Der Tod der Mutter wird auf eineinhalb Seiten abgehandelt, nach zwanzig Seiten ist der „Traumprinz“ gefunden. Und natürlich endet alles mit seinem heroischen Verschwinden – um sie zu schützen. Woher kennen wir das nur?
Unterm Strich bleibt eine hastige, klischeebeladene Erzählung mit schwachen Figuren, logischen Fehlern und wenig Stil. Diese Geschichte geht nicht unter die Haut – sie geht eher baden.
This entire review has been hidden because of spoilers.
April 29, 2022
Nun habe ich es geschafft und Band I der MondSilberLicht-Saga beendet. Ich muss gestehen, dass es für mich bislang das schwächste Buch von Marah Woolf überhaupt ist. Ich liebe die Atlantis-Chroniken, die Hexen-Schwestern-Saga und die Angelussaga total, auch Tausendmalschon hat mir deutlich besser gefallen. Vielleicht liegt es aber auch daran, dass die MondSilberLicht-Saga schon älter ist und man sich als Autorin ja auch weiterentwickelt.
Ich habe es als Hörbuch gehört und die Hörbuchsprecherin hat es wirklich toll wiedergegeben. Trotzdem wirkte es irgendwie zu einfach. Wisst ihr was ich meine? 😅 es ist schwer zu beschreiben. So richtig mitgenommen hat mich die ganze Geschichte um Emma und Callum nicht. Es fehlte mir an zwischenmenschlichen und oft ging es total schnell und plump weiter 😅.
Also ich werde Band II in nächster Zeit erstmal nicht in die Hand nehmen. Trotzdem möchte ich natürlich wissen, wie die Geschichte weitergehen wird. Jedoch wird das bei mir noch dauern 😅.
Wer Marah Woolf liebt, wird um dieses Werk nicht rumkommen. Ich vergebe sehr gute 3,6/5 🌟.
Ich habe es als Hörbuch gehört und die Hörbuchsprecherin hat es wirklich toll wiedergegeben. Trotzdem wirkte es irgendwie zu einfach. Wisst ihr was ich meine? 😅 es ist schwer zu beschreiben. So richtig mitgenommen hat mich die ganze Geschichte um Emma und Callum nicht. Es fehlte mir an zwischenmenschlichen und oft ging es total schnell und plump weiter 😅.
Also ich werde Band II in nächster Zeit erstmal nicht in die Hand nehmen. Trotzdem möchte ich natürlich wissen, wie die Geschichte weitergehen wird. Jedoch wird das bei mir noch dauern 😅.
Wer Marah Woolf liebt, wird um dieses Werk nicht rumkommen. Ich vergebe sehr gute 3,6/5 🌟.
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