trans* Sein – hier kommen die Jugendlichen selbst zu Wort
Wann weiß man, ob man ein Junge oder Mädchen ist? Als was die Welt einen sieht, lernt man ziemlich früh. Doch was, wenn sich das nicht gut anfühlt? Und wie finde ich zu mir selbst in einer Welt voller Erwartungen und Normen? In einfühlsamen Porträts und ausdrucksstarken Schwarz-Weiß-Fotografien über viele Jahre hinweg erzählen Transjugendliche von ihrer Reise zur eigenen Identität und zu einem Körper, der sich für sie richtig anfühlt. Sie erzählen von ihren Herausforderungen, von ihren Hoffnungen und Träumen. Die Journalistin Beate Lakotta und der Fotograf Walter Schels haben sie begleitet und geben tiefe Einblicke in eine komplexe Suche nach dem Selbst.
Well done! It really gave transgender voices an opportunity to be heard. I appreciated that the authors restricted themselves to choosing the chapter headings and introductions and then let people speak for themselves. The portraits were gorgeous and meaningful, especially since this book was the result of accompanying some of these folks for up to ten years. I will be donating my copy to our local library as a valuable resource for young people with questions or looking for community.