Buchios zweites Leben als Nekomata hat begonnen. Während er sich auf die Verbundenheit zu seiner Familie besinnt, weckt dies in seiner Lehrerin Yuri sehr unangenehme Erinnerungen an ihre eigene Vergangenheit, denen sie sich nun stellen muss. Zur selben Zeit treten in der Stadt Fuchigamori seltsame Phänomene An einer Schule erscheint eine mythische Kreatur und ein seltsamer Zug hält an einer verlassenen Bahnstation. Und auch um Yuri geschehen äußerst verdächtige Dinge...
❕Schon Band 1 hat mir richtig gut gefallen! Ich muss aber sagen, dsss der zweite Band für mich nochmal eine enorme Steigerung hingelegt hat ❕
Wir befinden uns in Fuchigamori, wo Götter, Menschen und Yokai friedlich miteinander leben. Bucchio, der erst kürzlich als Nekomata wiedergeboren wurde, ist weiterhin dabei, sich an die neue Situation zu gewöhnen und ist nicht nur auf der Suche nach einem Beruf, sondern möchte seine Berufung finden. Die Familie bei der er lebt, unterstützt ihn dabei weiterhin tatkräftig und er findet sogar einen neuen Freund. Diesen habe ich sehr gefeiert, denn es handelt sich um einen Artefaktgeist, der in einem VW-Auto erwacht ist - genannt VW-San 😂👌 als Auto leistet er seinem Partner weiterhin gute Dienste, nimmt aber auch ab und zu eine menschliche Gestalt an, die einen Autokopf hat - sehr lustig fand ich auch, dass er, da er ja in Deutschland gebaut wurde, erstmal die Japanische Staatsbürgerschaft beantragen musste 😂👌 VW-San ist definitiv einer meiner liebsten neu eingeführten Charaktere in diesem Band! Und Bucchio tut es auch sehr gut, einen weiteren Freund zu haben 🥰 Neben ein paar Slice-of-Life-Szenen, in denen wir z.B. mit den Opis angeln, Pizza im Steinofen backen, einem Richtfest beiwohnen, oder mehr über die Gründung und Geschichte Fuchigamoris erfahren, wird es dann stets emotionaler. Yuri, die Bakegitsune, die Bucchio in seinen neuen Fähigkeiten unterrichten soll, wird zunehmend mit ihrer Vergangenheit und dem Kontaktabbruch zu ihrer Familie konfrontiert; dies bahnt sich schon in den Zeichnungen an, wenn man sich Yuri genauer anschaut; das fand ich sehr überzeugend eingeführt und ließ mich auch stark mit ihr mitfühlen 🥹 Wie sich sich dieses „Problem“ entwickelt und welche Entwicklung Yuri durchläuft, fand ich sehr berührend. Ein weiterer super spannender Aspekt war, dass nun Parallel-Dimensionen eingeführt werden und einen neuen Handlungsstrang ausmachen; so ging es fast ein bisschen in die Sci-Fi-Richtung, was ich so nicht erwartet habe und mir richtig gut gefallen hat!!
So hat der Band mir cozy Slice-of-Life mit einem starken Family-Trope, emotionale und mitfühlende Momente, und neue spannende Entwicklungen geboten - eine Mischung, die ich in der Form auch noch nicht gelesen habe und die mich nun vollends von der Reihe überzeugt hat - im Juli kommt Band 3, vom abschließenden 4. Band konnte ich noch kein Erscheinungsdatum finden. Außerdem möchte ich darauf hinweisen, dass die Bände mit 230 - 250 Seiten auch längentechnisch ordentlich was zu bieten haben 👌 Von mir gibt’s eine uneingeschränkte Empfehlung 🤍
J’ai lu le premier tome à sa sortie et ça avait été une chouette lecture. J’avais beaucoup aimé et j’étais impatiente de me replonger dedans avec cette suite. Ce second tome est tout simplement dans la lignée du précédent. C’était tellement agréable de lire ce tome. Cette histoire est apaisante et surtout pleine de bienveillance. C’est ce qui fait la beauté de cette oeuvre pour moi. Maintenant j’attends la suite avec impatience aussi!
Dans ce second tome, l’automne arrive à Fuchigamori, un paisible village où cohabitent « yôkai » et humains. Buchio entame enfin pleinement sa nouvelle vie de nekomata. Cependant, en le voyant aussi proche de sa famille, Yuri ne peut s’empêcher de penser à son village natal et à ses parents, pourtant convaincue qu’elle les détestait. Les deux amis se disputent, alors que d’étranges phénomènes surnaturels frappent le village : égaré et complètement désorienté, un raijû, une créature de la foudre, retourne sens dessus dessous l’école primaire, tandis qu’un train sans conducteur et avec une seule passagère à bord s’arrête en pleine nuit à la gare de Kisaragi. Puis, c’est au tour de Yuri d’être projetée dans un autre monde…
Comme je viens de le dire, ce tome était tout aussi plaisant à lire. On continue de suivre le quotidien de ses habitants du village, humains et yokais y vivent en parfaite harmonie. Et j’aime tellement ça, il n’y a aucun jugement de qui que ce soit envers qui que ce soit. Ils sont toujours là pour s’entraider. J’adore cette ambiance qui se dégage de cette histoire. Non seulement c’est apaisant mais en plus de ça je trouve que c’est hyper réconfortant. J’aime beaucoup le personnage de Mutsumi, elle me fait beaucoup rire surtout quand elle est avec Jirô, c’est adorable de la voir comme ça vraiment. J’ai aussi beaucoup aimé en apprendre plus sur Yuri. C’est un personnage assez intriguant et c’était chouette d’en apprendre un peu plus sur sa vie. Je la trouve touchante en tout cas. J’aime également beaucoup Buchio, le nekomata, lui aussi est très touchant et si adorable.
Un second tome qui est si plaisant à lire. Ce manga lorsque l’on se plonge dedans c’est une vraie bulle de bonheur et de réconfort. C’est hyper touchant, plein d’émotions, de bienveillance. C’est apaisant d’avoir une histoire comme celle ci. Je suis déjà impatiente de tous les retrouver pour découvrir de nouvelles aventures!
🐈 Buchios zweites Leben als Nekomata ist gar nicht so leicht. Er muss ich entscheiden, welchen Sinn er seinem Leben geben will, welchem Job er nachgehen möchte - ganz schön anstrengend. Yuri-san indessen beschäftigen unliebsame Erinnerungen, die sie eigentlich vergraben geglaubt hat. Derweil treten seltsame Phänomene in der Stadt auf …
Ich muss zugeben, dass ich für den zweiten Band zwei Anläufe gebraucht habe. Die Stimmung muss einfach passen - zu diesem niedlichen Manga mit so vielen leise geäußerten Wahrheiten für das Leben. Auch der zweite Band ist nicht laut. Er schreit seine Botschaften nicht von den Seiten - sondern teilt sie dem Leser in sanften Panels, leichter Strichführung und der ruhigen Art, die ich aus dem ersten Band kenne mit - beim zweiten Anlauf konnte mich „Mein Nachbar Yokai“ noch mehr verzaubern als der erste Band.
Fokus lag in diesem Band auf der Sinnsuche von Buchio - er nimmt Gelegenheitsjobs an, um das richtige für ihn zu finden - und trifft auf allerlei Yokai und Menschen, die ihn begleiten. Einige Begegnungen waren besonders witzig - und es steckt in jeder eine kleine Wahrheit.
Die Hintergrundgeschichte von Yuri-san hat mich gerührt. Es geht um den eigenen Weg, der gefunden werden muss, und um Ballast aus der Vergangenheit, mit dem sie kämpft.
Ich bin mit diesem zweiten Band richtig in die Stadt hineingewachsen. Die Kinder, die freundlichen (und manchmal nicht so freundlichen) Dämonen und die Erwachsenen leben einträchtig zusammen. Metaphorisch gesehen könnten wir uns für unsere Gesellschaft eine Scheibe davon abschneiden. Die eingeflochtenen Exkurse in die japanische Mythologie waren für mich bezaubernd.
Allen, die Lust auf einen leisen, aber umso niedlicheren Manga mit großen #SliceofLife Anteilen haben, denen kann ich diesen Band nur wärmsten ans Herz legen.
Es bleibt weiterhin mysteriös und der Slice of Life Anteil ist weiterhin im Vordergrund. Man lernt einige Charaktere besser kennen, wobei dieses Mal Yuri im Fokus steht. Ihre Verbindung zu ihrer Familie und ihrer Vergangenheit. Gleichzeitig hängt einiges aber auch mit mysteriösen Ereignissen zusammen und so ist es wieder eine bunte Mischung. Für mich persönlich könnte der rätselhafte Anteil aber ruhig noch präsenter sein, mal sehen, wie sich das entwickelt.