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Repetition
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Expected 3 Mar 26Prize-winning novel by one of the foremost writers of her generation, explores the horror and beauty of being sixteen-years-old.
In a Norwegian November, when it is dark at waking and dark at sleeping, a novelist in her sixties sits next to a teenaged girl at the opera, and through their padded jackets feels a dreadfully familiar tension conducted from the parents seated on her far side. She thinks back to her sixteenth year. The year she first got drunk and the year she first had sex with a boy. A year of being circled by an anxious, hawkish mother and, at a notable distance, her silent father. The year her family made an unspoken decision, and an unspeakable sacrifice.
In a Norwegian November, when it is dark at waking and dark at sleeping, a novelist in her sixties sits next to a teenaged girl at the opera, and through their padded jackets feels a dreadfully familiar tension conducted from the parents seated on her far side. She thinks back to her sixteenth year. The year she first got drunk and the year she first had sex with a boy. A year of being circled by an anxious, hawkish mother and, at a notable distance, her silent father. The year her family made an unspoken decision, and an unspeakable sacrifice.
144 pages, Paperback
First published August 14, 2023
74 people are currently reading
2570 people want to read
About the author
Vigdis Hjorth
67 books783 followersVigdis Hjorth (born 1959) is a Norwegian novelist. She grew up in Oslo, and has studied philosophy, literature and political science.
In 1983, she published her first novel, the children's book "Pelle-Ragnar i den gule gården" for which she received Norsk kulturråd's debut award. Her first book for an adult audience was "Drama med Hilde" (1987). "Om bare" from 2001 is considered her most important novel, and a roman à clef.
Hjorth has three children and lives in Asker.
In 1983, she published her first novel, the children's book "Pelle-Ragnar i den gule gården" for which she received Norsk kulturråd's debut award. Her first book for an adult audience was "Drama med Hilde" (1987). "Om bare" from 2001 is considered her most important novel, and a roman à clef.
Hjorth has three children and lives in Asker.
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Community Reviews
Displaying 1 - 30 of 350 reviews
November 12, 2024
This brilliant book describes the transition from childhood to adulthood in a way few others have ever done. Vigdis Hjorth has a language that can grip the reader without being melodramatic and keep that reader's undivided attention to the end.
July 4, 2025
„Wiederholen und erinnern und wieder erleben und wieder erzählen und wieder aufführen, denn die Kindheit hört nicht auf, die Jugend hört nicht auf, Kindheit und Jugend sind eine Zukunft, die immer wieder beginnt, ein andauernder Prozess.“
Es ist das Jahr 1975 und unsere Protagonistin spaziert mit ihrem Hund im Wald umher und erinnert sich währenddessen an ihre Vergangenheit, insbesondere ihre Jugendjahre. Sweet Sixteen - eigentlich das Alter der ersten Küsse, wilden Partys, vielleicht auch ersten sexuellen Erfahrungen. Doch mit einem Kontrollfreak als Mutter sieht alles anders aus - keine unbeschwerte Jugend, in der man sich selbst und das begehrte Geschlecht erkundet.
„(…) die Wiederholung ist der Ernst des Daseins.“
Dieses Zitat würde ich als sinnbildlich für das ganze Buch stehend sehen. Ein durchaus ernstes Buch, wobei man nicht genau weiß, inwieweit es autofiktional ist. Die Schwester der Autorin Vigdis Hjorth hatte vor ein paar Jahren schon mal einen Gegenentwurf zu einem ihrer früheren Bücher veröffentlicht, quasi als Richtigstellung. Von daher würde ich persönlich davon ausgehen, dass sehr viel Wahrheit in Bezug auf ihre eigene Familie in Vigdis Hjorths Büchern steckt.
„Die Wiederholung“ ist das Porträt einer dysfunktionalen Familie - ein Buch übers Schweigen, übers Vertuschen und über eine geradezu manische Kontrolle. Aus einer panischen Angst heraus, dass sie sich mit Jungs einlassen könnte, Alkohol trinken könnte oder gar Drogen konsumieren, wird die Tochter (unsere Protagonistin) permanent von der Mutter kontrolliert. Alles (meiner Meinung und Erfahrung nach) Dinge, die man in dem Alter auch gerne mal ausprobiert. Doch ebnet dieser Kontrollzwang nicht vielleicht sogar den Weg in genau diese Richtung, einfach um sich der Mutter zu widersetzen?!
Die Tochter schreibt Tagebuch, aber nicht wie man meinen würde, die Dinge, die sie erlebt hat - sondern sie schreibt, was sie demnächst erleben wird, sich wünscht zu erleben, oder eine retrospektiv korrigierte Wahrheit und zwar ins Positive, sie beschönigt die eigentlichen Ereignisse und malt sich mit ihren Worten aus, wie es hätte sein können.
Genau das wird zu einem katastrophalen Wendepunkt des Buches führen, nämlich als ihre Mutter ihre Zeilen liest. Mehr möchte ich an dieser Stelle nicht verraten.
Im Hintergrund wabert durch das ganze Buch hinweg der sexuelle Missbrauch des Vaters an unserer Ich-Erzählerin, der Tochter, der mutmaßlich im Kleinkindalter (oder noch früher?!) stattgefunden hat. Es herrscht eine große Diskrepanz zwischen dem befreiten Schreiben unserer Ich-Erzählerin im Tagebuch und dem im Raum stehenden Ereignis, dem Missbrauch - denn die Eltern wissen ja genau, da war doch was.
„(…) ich war auf die Spur meines eigentlichen Traumas gebracht worden, denn intuitiv begriff ich, mit dem Körper begriff ich, dass das, was geschehen war, eine Nachwirkung von etwas Früherem war, dass in mir etwas Früheres wohnte, das ich nicht durchschaute, das mir mit Absicht verborgen und zugleich bekannt war, ich begriff, dass das, was ich empfand, das Nachbeben eines früheren und für mich noch nicht erkannten Erdbebens war.“
Als einer der wichtigsten Tage im Leben einer jungen Frau (bezüglich ihrer sexuellen Erfahrungen) gekommen ist, ihr anstehendes erstes Mal, verfasst sie einen folgenschweren Tagebucheintrag. welcher als klarer Auslöser zu sehen ist für das Nachbeben ihres früheren Missbrauchs. Die Eltern verknüpfen ihre eigene Tochter deswegen sogar als unrein.
„Wir vermieden es, einander anzusehen, sie vermieden es, mich anzusehen, in meiner Nähe zu sein, sie mieden mich, weil ich schmutzig war und stank und sie an etwas unerträglich Unbehagliches erinnerte.“
Und nun kommt ein Zitat, das mich wirklich umgehauen hat, das zeigt, dass die eigene Fantasie manchmal bedeutender sein kann, als die Realität. Es geht um besagten Tagebucheintrag, in dem sie ihr erstes Mal schildert, aber nicht, indem sie erzählt, was wirklich passiert ist, sondern ein komplett fiktives erstes Mal, vorbei an der Realität:
„Aber die Wirkung, die sie hatte, meine erste Geschichte, und das Entsetzen, das sie auslöste, lehrten mich etwas Entscheidendes: dass das, was wir erdichten, von größerer Bedeutung sein kann als das, was wahr ist, dass es wahrer sein kann.“
Kann Tagebuchschreiben auch Selbsttherapie sein?! Ich würde sagen ja (wenn man nicht gerade ein Gefühl der Überwachung verspürt , weil die Mutter kontrolliert, was man schreibt) kann es durchaus positive Auswirkungen auf die psychische Gesundheit haben.
Mich hat zutiefst erschüttert, wie unsere Ich-Erzählerin nicht nur Opfer des sexuellen Missbrauchs durch den eigenen Vater wurde, sondern vor allem der Umgang der Mutter damit, die sich dessen bewusst war. Sie versucht die Tochter klein zu halten, indem sie sie kontrolliert, wo sie nur kann. Zudem steht sie ihr nicht bei, prangert den Vater nicht an, sondern vielmehr das Verhalten der Tochter. Schweigen hat eindeutige größere Benefits für die Mutter als zu ihrer Tochter zu stehen, denn sie hat vier Kinder und ist finanziell abhängig von ihrem Ehemann.
Das war wirklich harter Tobak, auch wenn es nie explizit wurde, schwebten die furchtbaren Missetaten an der Tochter die ganze Zeit im Raum, bzw. Buch. Trotzdem kann ich Euch die Lektüre absolut ans Herz legen, denn es ist wunderschön geschrieben und hat mich bereichert und verletzt gleichzeitig. Verletzt, da ich regelrecht mitgelitten habe mit unserer Ich-Erzählerin, bereichert durch die Schönheit der Sprache der Autorin. Da es mein erstes Buch von Vigdis Hjorth war, kann ich nicht sagen, inwieweit die beiden vorigen Bücher „Die Wahrheiten meiner Mutter“ und „Ein falsches Wort“ thematisch mit „Die Wiederholung“ verknüpft sind, ich hatte aber nicht das Gefühl, dass es mir an irgendeiner Stelle an Vorwissen mangelte. Sofern Ihr über die aktuellen psychischen Kapazitäten für diese Art Lektüre verfügt, kann ich sie Euch nur wärmstens ans Herz legen!
(Ich für meinen Teil war jedenfalls so begeistert, dass ich mir gleich die beiden Vorgängerbücher von Vigdis Hjorth gekauft habe).
Es ist das Jahr 1975 und unsere Protagonistin spaziert mit ihrem Hund im Wald umher und erinnert sich währenddessen an ihre Vergangenheit, insbesondere ihre Jugendjahre. Sweet Sixteen - eigentlich das Alter der ersten Küsse, wilden Partys, vielleicht auch ersten sexuellen Erfahrungen. Doch mit einem Kontrollfreak als Mutter sieht alles anders aus - keine unbeschwerte Jugend, in der man sich selbst und das begehrte Geschlecht erkundet.
„(…) die Wiederholung ist der Ernst des Daseins.“
Dieses Zitat würde ich als sinnbildlich für das ganze Buch stehend sehen. Ein durchaus ernstes Buch, wobei man nicht genau weiß, inwieweit es autofiktional ist. Die Schwester der Autorin Vigdis Hjorth hatte vor ein paar Jahren schon mal einen Gegenentwurf zu einem ihrer früheren Bücher veröffentlicht, quasi als Richtigstellung. Von daher würde ich persönlich davon ausgehen, dass sehr viel Wahrheit in Bezug auf ihre eigene Familie in Vigdis Hjorths Büchern steckt.
„Die Wiederholung“ ist das Porträt einer dysfunktionalen Familie - ein Buch übers Schweigen, übers Vertuschen und über eine geradezu manische Kontrolle. Aus einer panischen Angst heraus, dass sie sich mit Jungs einlassen könnte, Alkohol trinken könnte oder gar Drogen konsumieren, wird die Tochter (unsere Protagonistin) permanent von der Mutter kontrolliert. Alles (meiner Meinung und Erfahrung nach) Dinge, die man in dem Alter auch gerne mal ausprobiert. Doch ebnet dieser Kontrollzwang nicht vielleicht sogar den Weg in genau diese Richtung, einfach um sich der Mutter zu widersetzen?!
Die Tochter schreibt Tagebuch, aber nicht wie man meinen würde, die Dinge, die sie erlebt hat - sondern sie schreibt, was sie demnächst erleben wird, sich wünscht zu erleben, oder eine retrospektiv korrigierte Wahrheit und zwar ins Positive, sie beschönigt die eigentlichen Ereignisse und malt sich mit ihren Worten aus, wie es hätte sein können.
Genau das wird zu einem katastrophalen Wendepunkt des Buches führen, nämlich als ihre Mutter ihre Zeilen liest. Mehr möchte ich an dieser Stelle nicht verraten.
Im Hintergrund wabert durch das ganze Buch hinweg der sexuelle Missbrauch des Vaters an unserer Ich-Erzählerin, der Tochter, der mutmaßlich im Kleinkindalter (oder noch früher?!) stattgefunden hat. Es herrscht eine große Diskrepanz zwischen dem befreiten Schreiben unserer Ich-Erzählerin im Tagebuch und dem im Raum stehenden Ereignis, dem Missbrauch - denn die Eltern wissen ja genau, da war doch was.
„(…) ich war auf die Spur meines eigentlichen Traumas gebracht worden, denn intuitiv begriff ich, mit dem Körper begriff ich, dass das, was geschehen war, eine Nachwirkung von etwas Früherem war, dass in mir etwas Früheres wohnte, das ich nicht durchschaute, das mir mit Absicht verborgen und zugleich bekannt war, ich begriff, dass das, was ich empfand, das Nachbeben eines früheren und für mich noch nicht erkannten Erdbebens war.“
Als einer der wichtigsten Tage im Leben einer jungen Frau (bezüglich ihrer sexuellen Erfahrungen) gekommen ist, ihr anstehendes erstes Mal, verfasst sie einen folgenschweren Tagebucheintrag. welcher als klarer Auslöser zu sehen ist für das Nachbeben ihres früheren Missbrauchs. Die Eltern verknüpfen ihre eigene Tochter deswegen sogar als unrein.
„Wir vermieden es, einander anzusehen, sie vermieden es, mich anzusehen, in meiner Nähe zu sein, sie mieden mich, weil ich schmutzig war und stank und sie an etwas unerträglich Unbehagliches erinnerte.“
Und nun kommt ein Zitat, das mich wirklich umgehauen hat, das zeigt, dass die eigene Fantasie manchmal bedeutender sein kann, als die Realität. Es geht um besagten Tagebucheintrag, in dem sie ihr erstes Mal schildert, aber nicht, indem sie erzählt, was wirklich passiert ist, sondern ein komplett fiktives erstes Mal, vorbei an der Realität:
„Aber die Wirkung, die sie hatte, meine erste Geschichte, und das Entsetzen, das sie auslöste, lehrten mich etwas Entscheidendes: dass das, was wir erdichten, von größerer Bedeutung sein kann als das, was wahr ist, dass es wahrer sein kann.“
Kann Tagebuchschreiben auch Selbsttherapie sein?! Ich würde sagen ja (wenn man nicht gerade ein Gefühl der Überwachung verspürt , weil die Mutter kontrolliert, was man schreibt) kann es durchaus positive Auswirkungen auf die psychische Gesundheit haben.
Mich hat zutiefst erschüttert, wie unsere Ich-Erzählerin nicht nur Opfer des sexuellen Missbrauchs durch den eigenen Vater wurde, sondern vor allem der Umgang der Mutter damit, die sich dessen bewusst war. Sie versucht die Tochter klein zu halten, indem sie sie kontrolliert, wo sie nur kann. Zudem steht sie ihr nicht bei, prangert den Vater nicht an, sondern vielmehr das Verhalten der Tochter. Schweigen hat eindeutige größere Benefits für die Mutter als zu ihrer Tochter zu stehen, denn sie hat vier Kinder und ist finanziell abhängig von ihrem Ehemann.
Das war wirklich harter Tobak, auch wenn es nie explizit wurde, schwebten die furchtbaren Missetaten an der Tochter die ganze Zeit im Raum, bzw. Buch. Trotzdem kann ich Euch die Lektüre absolut ans Herz legen, denn es ist wunderschön geschrieben und hat mich bereichert und verletzt gleichzeitig. Verletzt, da ich regelrecht mitgelitten habe mit unserer Ich-Erzählerin, bereichert durch die Schönheit der Sprache der Autorin. Da es mein erstes Buch von Vigdis Hjorth war, kann ich nicht sagen, inwieweit die beiden vorigen Bücher „Die Wahrheiten meiner Mutter“ und „Ein falsches Wort“ thematisch mit „Die Wiederholung“ verknüpft sind, ich hatte aber nicht das Gefühl, dass es mir an irgendeiner Stelle an Vorwissen mangelte. Sofern Ihr über die aktuellen psychischen Kapazitäten für diese Art Lektüre verfügt, kann ich sie Euch nur wärmstens ans Herz legen!
(Ich für meinen Teil war jedenfalls so begeistert, dass ich mir gleich die beiden Vorgängerbücher von Vigdis Hjorth gekauft habe).
August 20, 2025
Quietly devastating, I was for the most part lulled into a mild interest through the clever use of repetition. Similar to the main character, the reader starts to release things and the impact is what makes this short book so impressive
… fiction can have a greater impact than the truth, and be more truthful
To be completely honest, for two thirds of Repetition I was kind of bored, in how we followed the 16 year old main character and her first small steps towards independence and sexual experience. Her mother is overbearing, even described as hysterical, but hey, isn't that what any teen would think about their parents? Only later on we feel that the mother is indeed very protective and hence brings about rebellion in our main character (Her fear created me because fear and imagination go together & …she didn’t understand she fed what she was trying to prevent). These are however baby steps and the life of the main character seems to go round in circles. The impact of surveillance and mental issues of a parent on a growing teenage girl are sever, the emotional weight of things is clear. Patterns are repeating themselves in bringing up your kids. The book in a way feels very Annie Ernaux in the clinical way it describes how it is to grow up as a girl into a woman.
But then there is a revelation that puts the whole narrative in a different light and the way Vigdis Hjorth pulls of a harmony between what the main chacon realises and how I as reader responded to the narrative was deeply impressive to me. While reading I was feeling some unease, the mother seemed too unhinged, the four siblings never get into focus. But I was lured in and the whole book is brought into a new light, leaving the reader to ponder on: The mystery isn’t the ways of the world, but the fact that the world exists at all
Repetition in this section is incredible and moving and terrible and I hope this book finds a large audience.
… fiction can have a greater impact than the truth, and be more truthful
To be completely honest, for two thirds of Repetition I was kind of bored, in how we followed the 16 year old main character and her first small steps towards independence and sexual experience. Her mother is overbearing, even described as hysterical, but hey, isn't that what any teen would think about their parents? Only later on we feel that the mother is indeed very protective and hence brings about rebellion in our main character (Her fear created me because fear and imagination go together & …she didn’t understand she fed what she was trying to prevent). These are however baby steps and the life of the main character seems to go round in circles. The impact of surveillance and mental issues of a parent on a growing teenage girl are sever, the emotional weight of things is clear. Patterns are repeating themselves in bringing up your kids. The book in a way feels very Annie Ernaux in the clinical way it describes how it is to grow up as a girl into a woman.
But then there is a revelation that puts the whole narrative in a different light and the way Vigdis Hjorth pulls of a harmony between what the main chacon realises and how I as reader responded to the narrative was deeply impressive to me. While reading I was feeling some unease, the mother seemed too unhinged, the four siblings never get into focus. But I was lured in and the whole book is brought into a new light, leaving the reader to ponder on: The mystery isn’t the ways of the world, but the fact that the world exists at all
Repetition in this section is incredible and moving and terrible and I hope this book finds a large audience.
April 22, 2024
Tämä kolahti kuin teräspalkki naamaan, niin intensiivinen ja herkkä että vaikea olla. En halua spoilata mutta vahva suositus!
March 24, 2025
“Non finisci mai? No. Ripeti, richiami, rivivi, riproponi e ricambi perché l’infanzia persiste, la gioventù persiste, l’infanzia e la giovinezza rappresentano un futuro che inizia costantemente, un processo continuo. Lo accerchio e lo restringo senza sosta perché il corpo ricorda, sostiene e pensa, il corpo sa, non solo la mente. La mente si scontra con un limite e, quando scrivo, vado a urtare quel limite, per questo scrivo, lavoro con questo limite per capire cosa ha peso e cosa ha significato, sì, riscrivo e riproduco, come il pittore ha creato diverse versioni dell’urlo, ripeto e vario la ripetizione, senza vergogna, con i nervi scoperti e i rigurgiti acidi, ma necessari, per essere in grado di elaborare, capire, lasciarmi alle spalle o rafforzare in me l’amarezza e l’entusiasmo, per cambiare me stessa ripetendo e variando i modelli, per far questo evoco mia madre, evoco mio padre, evoco i miei genitori, queste due tristi figure che ho amato, perché chi altro avrei potuto amare, non sono mai stata indifferente verso di loro e loro non lo sono stati verso di me, giustificati e colpevoli verso di me, timorosi di me nel doppio senso della parola, e a ragione.”
Ripetizione di Vigdis Hjorth è, a mio avviso, il più bello dei suoi tre romanzi pubblicati in Italia.
La scrittrice parte dalle prime esperienze sessuali di una ragazza sedicenne, per arrivare ad affrontare tematiche ben più profonde, legate alle relazioni tossiche che a volte ci sono in alcune famiglie.
Sarà la scrittura ad aiutare la ragazza a investigare il suo presente (passato) da adolescente, accompagnandola e traghettandola nella età adulta, finché a distanza di quarantotto anni le permetterà, a donna adulta, di abbracciare quella ragazzina con una immaginazione fervida. Il tempo cesserà di spogliarsi della sua forma lineare, per assumere quella circolare, in cui la voce del cuore trova riparo, rifugio, perdono.
Dalla voce dell’autrice
📹 https://www.facebook.com/share/v/12FV...
Commento a caldo: Il più bello tra quelli che ho letto di Vigdis Hjorth.
Ripetizione di Vigdis Hjorth è, a mio avviso, il più bello dei suoi tre romanzi pubblicati in Italia.
La scrittrice parte dalle prime esperienze sessuali di una ragazza sedicenne, per arrivare ad affrontare tematiche ben più profonde, legate alle relazioni tossiche che a volte ci sono in alcune famiglie.
Sarà la scrittura ad aiutare la ragazza a investigare il suo presente (passato) da adolescente, accompagnandola e traghettandola nella età adulta, finché a distanza di quarantotto anni le permetterà, a donna adulta, di abbracciare quella ragazzina con una immaginazione fervida. Il tempo cesserà di spogliarsi della sua forma lineare, per assumere quella circolare, in cui la voce del cuore trova riparo, rifugio, perdono.
Dalla voce dell’autrice
📹 https://www.facebook.com/share/v/12FV...
Commento a caldo: Il più bello tra quelli che ho letto di Vigdis Hjorth.
May 26, 2025
Man är väl ändå som är, tänkte jag. Man kan inte skylla sin personlighet, sitt missbruk på sin mamma, hur otrevlig och kontrollerande hon än må ha varit.
Jag tror inte att en mammas plågade ansikte kan påverka ett barn ända upp i vuxen ålder - om det ändå gör det, är det väl inte mammans fel. Tänkte jag.
Det är en mammas uppgift att försöka hålla sitt barn vid liv, borta från farligheter som nikotinberoende, sprit och knark. Fattar inte trebarnsmamman Hjorth det? Tänkte jag.
Att tonåringen fantiserar om självmord bekräftar föräldrarnas oro. Författaren menar att barnet vill ta livet av sig för att föräldrarna är dumma, men jag tror det är tvärtom. Tjejen är knepig och det oroar föräldrarna.
Tänkte jag.
Troligen hade föräldrarna stora problem med att acceptera sin dotter som en sexuell person - och det är nog svårt för många föräldrar. De hanterade detta mycket dåligt. Men den vuxna författarens utsvävande sätt att tolka sina föräldrars, främst moderns, beteende som hat och skär illvilja är orealistiska och faktiskt barnsliga.
Tänkte jag.
Detta trots att jag har läst Hjorths tidigare böcker om hur hon blivit utsatt för incest.
Jag tänkte att temat är intressant. ”..det vi diktar kan ha större betydelse än det som är sant och vara sannare.” Berättelsen om när tonåringen ”blev kvinna” och hur hon fantiserade om detta i sin dagbok är riktigt bra. Men alla upprepningar i prosan stör mig och dessutom är den svenska uppläsningen inte bra. Om man sett Hjorth prata om boken i Babel behöver man inte läsa den, tänkte jag.
Sen vaknar jag till av en ordentlig knäpp på näsan. När berättaren landar i sitt vuxna jag 48 år senare förstår jag hur svårt det varit för tonåringen och att även jag tagit föräldrarnas parti. Hjorth gillrade en fälla som jag trampade i och nu sitter jag här och blöder.
Jag tror inte att en mammas plågade ansikte kan påverka ett barn ända upp i vuxen ålder - om det ändå gör det, är det väl inte mammans fel. Tänkte jag.
Det är en mammas uppgift att försöka hålla sitt barn vid liv, borta från farligheter som nikotinberoende, sprit och knark. Fattar inte trebarnsmamman Hjorth det? Tänkte jag.
Att tonåringen fantiserar om självmord bekräftar föräldrarnas oro. Författaren menar att barnet vill ta livet av sig för att föräldrarna är dumma, men jag tror det är tvärtom. Tjejen är knepig och det oroar föräldrarna.
Tänkte jag.
Troligen hade föräldrarna stora problem med att acceptera sin dotter som en sexuell person - och det är nog svårt för många föräldrar. De hanterade detta mycket dåligt. Men den vuxna författarens utsvävande sätt att tolka sina föräldrars, främst moderns, beteende som hat och skär illvilja är orealistiska och faktiskt barnsliga.
Tänkte jag.
Detta trots att jag har läst Hjorths tidigare böcker om hur hon blivit utsatt för incest.
Jag tänkte att temat är intressant. ”..det vi diktar kan ha större betydelse än det som är sant och vara sannare.” Berättelsen om när tonåringen ”blev kvinna” och hur hon fantiserade om detta i sin dagbok är riktigt bra. Men alla upprepningar i prosan stör mig och dessutom är den svenska uppläsningen inte bra. Om man sett Hjorth prata om boken i Babel behöver man inte läsa den, tänkte jag.
Sen vaknar jag till av en ordentlig knäpp på näsan. När berättaren landar i sitt vuxna jag 48 år senare förstår jag hur svårt det varit för tonåringen och att även jag tagit föräldrarnas parti. Hjorth gillrade en fälla som jag trampade i och nu sitter jag här och blöder.
This entire review has been hidden because of spoilers.
November 2, 2025
“Will you never let it go? No. I repeat and recall and relive and retell and redress because childhood lasts, youth lasts, our childhood and youth constitute a future that starts over constantly, it is an ongoing process. I home in on it again and again because the body remembers and suffers and thinks, the body knows, it is not just the mind. . . I rewrite and I reproduce like Munch painted several versions of The Scream, I repeat and I vary the repetition, shamelessly, with my heart on my sleeve and suffering inevitable heartburn in order to process and understand and put it behind me or to reinforce the bitterness and excitement inside me, in order to change myself through repeating and varying patterns . . .”
This is the third novel I’ve read by Hjorth, one that treads much the same ground as the previous two: Will and Testament and Is Mother Dead? There is an obsessive-compulsive revisiting of themes here. In her own country, the Norwegian author has gained notoriety for addressing what she knows happened in her childhood; however, hers is a “truth” which her real-life family of origin vehemently denies.
Unlike the main characters in the two prior novels mentioned above, which were translated into English in the past few years, the first-person narrator of this one is unnamed and few details are provided about the woman. We meet her as a 64-year-old writer who is on retreat, recouping her energies, in her cabin in Nordmarka, “a large forested area surrounding Norway’s capital.” Christmas is apparently approaching and she decides to drive into the city for the University of Oslo Symphony’s annual carol concert.
In the hall awaiting the performance, the narrator closely observes a family of three who have taken seats beside her: parents and their teenage daughter, all of whom evidently wish they weren’t there. The writer speculates that the father spent a good deal of money on the tickets and that the angry, disapproving mother is grimly determined that their unhappy daughter, who’s about sixteen, will be grateful. The experience of being parked beside this small but intense family drama sparks the writer’s memories of her own miserable adolescence.
What follows is an account of what occurred when the main character was sixteen and hellbent on escaping her pathologically anxious mother’s surveillance. The writer-narrator describes her escapades with two high-school friends, Helle and Unni: attending parties, drinking, and making out with boys.
The big event in this very short novel concerns the girl’s wishful diary entry about what should have happened on the night she believed she was going to lose her virginity. The sixteen-year-old’s suspicious mother locates the diary under her daughter’s mattress, shows the graphic, erotically charged (and fabricated) description to the girl’s father, and for a time at least, all hell breaks loose in the home . . . Then, absolute silence; the incident is never spoken of again by mother, father, or siblings. It is made clear that the parents’ greatest fear is not of their daughter’s “acting out”—though that is certainly concerning and even appalling to them—but the “unexploded bomb” that lies beneath: father-daughter incest.
Repetition is an appropriate title indeed for this novella. More memoir-like than the earlier two works of fiction, it’s an inferior retreading of old ground. Hjorth’s apparent psychological task here was to recognize and document the isolation and distress of the girl she was and to embrace that young person with compassion. While I suspect there was therapeutic value in this exercise for the author, I am less convinced of its merit as literature. In spite of the title, I didn’t know I’d be dealing with quite so much . . . repetition. I hope the author is now ready to move on.
Rating: 2.5
This is the third novel I’ve read by Hjorth, one that treads much the same ground as the previous two: Will and Testament and Is Mother Dead? There is an obsessive-compulsive revisiting of themes here. In her own country, the Norwegian author has gained notoriety for addressing what she knows happened in her childhood; however, hers is a “truth” which her real-life family of origin vehemently denies.
Unlike the main characters in the two prior novels mentioned above, which were translated into English in the past few years, the first-person narrator of this one is unnamed and few details are provided about the woman. We meet her as a 64-year-old writer who is on retreat, recouping her energies, in her cabin in Nordmarka, “a large forested area surrounding Norway’s capital.” Christmas is apparently approaching and she decides to drive into the city for the University of Oslo Symphony’s annual carol concert.
In the hall awaiting the performance, the narrator closely observes a family of three who have taken seats beside her: parents and their teenage daughter, all of whom evidently wish they weren’t there. The writer speculates that the father spent a good deal of money on the tickets and that the angry, disapproving mother is grimly determined that their unhappy daughter, who’s about sixteen, will be grateful. The experience of being parked beside this small but intense family drama sparks the writer’s memories of her own miserable adolescence.
What follows is an account of what occurred when the main character was sixteen and hellbent on escaping her pathologically anxious mother’s surveillance. The writer-narrator describes her escapades with two high-school friends, Helle and Unni: attending parties, drinking, and making out with boys.
The big event in this very short novel concerns the girl’s wishful diary entry about what should have happened on the night she believed she was going to lose her virginity. The sixteen-year-old’s suspicious mother locates the diary under her daughter’s mattress, shows the graphic, erotically charged (and fabricated) description to the girl’s father, and for a time at least, all hell breaks loose in the home . . . Then, absolute silence; the incident is never spoken of again by mother, father, or siblings. It is made clear that the parents’ greatest fear is not of their daughter’s “acting out”—though that is certainly concerning and even appalling to them—but the “unexploded bomb” that lies beneath: father-daughter incest.
Repetition is an appropriate title indeed for this novella. More memoir-like than the earlier two works of fiction, it’s an inferior retreading of old ground. Hjorth’s apparent psychological task here was to recognize and document the isolation and distress of the girl she was and to embrace that young person with compassion. While I suspect there was therapeutic value in this exercise for the author, I am less convinced of its merit as literature. In spite of the title, I didn’t know I’d be dealing with quite so much . . . repetition. I hope the author is now ready to move on.
Rating: 2.5
This entire review has been hidden because of spoilers.
February 5, 2024
Oppslukende roman med både mindre og mer alvorlige temaer. Fire stjerner for intenst tempo og skrivestil - ordentlig fan av det! Likevel noe som manglet (kanskje jeg ville at det skulle være mer oppvekstromanete? Eller at det ble for forutsigbart? Usikker), og som tittelen lover så er det en del gjentakelser fra tidligere verk. Leser det både som bearbeiding for forfatteren og en «gni det inn»-bok. Jeg tror ikke dette er en bok som blir med meg, men kunne vært raus på stjernene i dag (4 blir til 3). Verdt å lese for skrivestilen alene.
July 30, 2025
“because without my anxiety I became a stranger to myself, I realised, the anxiety held my passion in check, my complex emotions.”
August 27, 2023
intens og oppslukkende
December 27, 2023
Like intens som alle sa den ville være. Synes Hjort skriver bedre enn noen gang. Jeg kjøper poenget med gjentakelsen. Jeg føler så mye gjennom hele boka. Hun setter ord på store spørsmål om sannhet. Det treffer meg ordentlig når hun anerkjenner og innrømmer sviket ovenfor seg selv som 16-åring fullstendig.
September 16, 2025
"(...) Wenn jedoch alles wiedererlebt und durchlebt ist, wenn der lähmende Schmerz abnimmt, wirst du vermutlich erkennen, dass du eine neue Einsicht in die Bedeutung dieser spezifischen Erinnerung gewonnen hast; deshalb ist sie zu dir zurückgekehrt: um dir etwas zu erzählen. Warum schreibe ich du, wenn ich ich meine?"
Auch dieses Buch der Autorin hat mich wieder sehr berührt.
Auch dieses Buch der Autorin hat mich wieder sehr berührt.
Want to read
August 23, 2025any book that explores "the horrors of being a sixteen year old girl" is an automatic need from me
March 23, 2024
Toisto on Hjorthin Perintötekijöiden ja Onko äiti kuollut-teoksen pikkusisko, lapsiminä, nuori, teini, nurkkaan ahdettu, elämänsä kynnyksellä oleva, äidin hysteria harteiden painona, isä sanomassa, että jätä tyttö rauhaan. Toisto on Hjorthin lukijalle tuttu, toisto on samaa kieputusta uudelleen ja uudelleen ja uudelleen ja uudelleen, koska se, mihin muisti ja mieli palaa, on jotain, mitä muisti ja mieli ei kestä, mikä rikkoo sen kerta toisensa jälkeen, mikä muistuttaa, ettei kehojamme, muistiamme ja mieltämme riko pahiten ne, keitä emme tunne vaan ne, joiden varassa olemme ja kasvamme.
March 6, 2025
Fikk denne i dag av min hemmelige beundrer - og slukte den på en kveld. Min første Vigdis Hjorth-bok, og til tross for at boken er et nokså annerledes tilskudd til bokhyllen min, er jeg «positivt overraska» over hvor mye jeg likte den. Fin, hjerteskjærende og gripende bok.
Sidenote: MOREN VAR SÅ IRRITERENDE
Sidenote: MOREN VAR SÅ IRRITERENDE
April 22, 2024
4,5/5
April 20, 2025
„…aber auch das was wiederholt werden wird, muss irgendwann zum ersten Mal geschehen.“
Vigdis Hjorth führt uns durch eine schmerzhafte Reise in eine Zeit, als alles noch bedeutungsvoll erschien – von den ersten Liebesgefühlen bis zu der beängstigenden Kontrolle, die Eltern ausüben konnten. Das Unaussprechliche ist zwischen den Zeilen spürbar, wird jedoch nie ganz klar benannt.
Warum scheinen die Schatten der Kindheit in der Literatur so häufig widerzuhallen?
„Wirst du nie fertig? Nein, man wird nicht fertig. Wiederholen und erinnern und wieder erleben und wieder erzählen und wieder aufführen, denn die Kindheit hört nie auf, die Jugend hört nie auf, Kindheit und Jugend sind eine Zukunft, die immer wieder beginnt, ein andauernder Prozess. Ich kreise es wieder und wieder ein, denn der Körper erinnert sich und trägt und denkt..“
Vigdis Hjorth führt uns durch eine schmerzhafte Reise in eine Zeit, als alles noch bedeutungsvoll erschien – von den ersten Liebesgefühlen bis zu der beängstigenden Kontrolle, die Eltern ausüben konnten. Das Unaussprechliche ist zwischen den Zeilen spürbar, wird jedoch nie ganz klar benannt.
Warum scheinen die Schatten der Kindheit in der Literatur so häufig widerzuhallen?
„Wirst du nie fertig? Nein, man wird nicht fertig. Wiederholen und erinnern und wieder erleben und wieder erzählen und wieder aufführen, denn die Kindheit hört nie auf, die Jugend hört nie auf, Kindheit und Jugend sind eine Zukunft, die immer wieder beginnt, ein andauernder Prozess. Ich kreise es wieder und wieder ein, denn der Körper erinnert sich und trägt und denkt..“
September 15, 2023
4,5 stjerner - intens lesing!
August 28, 2023
Intens, svært velskrevet, hennes aller beste? Du verden denne var bra !!
July 7, 2025
Thank you NetGalley and Verso Books for this ARC!
This book was so incredibly surreal and yet it seemed so realistic. Going into it I will admit I did not expect the ending and thought this would be a more lighthearted story, but it was amazing nonetheless. Vigdis Hjorth wrote some really beautiful lines and I was surprised that I didn't have any trouble deciphering norms of Norway in the 1970s. This book was a heartbreaking but timeless story that I would reccomend to anyone interested.
This book was so incredibly surreal and yet it seemed so realistic. Going into it I will admit I did not expect the ending and thought this would be a more lighthearted story, but it was amazing nonetheless. Vigdis Hjorth wrote some really beautiful lines and I was surprised that I didn't have any trouble deciphering norms of Norway in the 1970s. This book was a heartbreaking but timeless story that I would reccomend to anyone interested.
September 15, 2023
Så gjennomborende alene hun må ha følt seg.
July 4, 2024
Pieni ja piinaava. Luin tätä yksi luku kerrallaan, herkutellen Hjorthin lähes klaustrofobisessa kielessä, mutta myös siksi, ettei näin ahdistavaa teosta voinut lukea isompina paloina. Hieno kirja.
December 11, 2024
Uskomaton
August 31, 2025
Repetition is the whole point of life. Hope is like a new garment –stiff, tight and glittering –but until you try it on, you won’t know if it fits or suits you, while memory is like an old garment: no matter how pretty it is, it no longer suits you, you’ve outgrown it. Repetition, however, is like a durable garment that hugs you tenderly, but never constricts or swamps you. I was glad that I hoped for nothing, but why then this feeling of dread?
Repetition is Charlotte Barslund's translation of Gjentakelsen by Vigdis Hjorth, the 6th of the books by the translator/author pair that I have read (see below) and one which can be seen as a companion piece to some of her previous work, the controversial Will and Testament (2019), from Arv og miljø (2016), in particular.
The 64 year old narrator begins the novel in the present day, in November 2013, staying in a cabin in the woods surrounding Olso, one to which she retreats to read, rest, dream and recover after busy periods, such as the literary festival circuit:
Anything you want to forget will come back to you, it will haunt you so vividly that it feels as if you’re going through it all over again, often causing you the same overwhelming and unmanageable feelings as it did the first time; you fear the intensity might kill you and so you fight its return, you resist, but you can’t prevent or shield yourself from the pain that follows and so you are forced to relive it. However, when it has been re-experienced and relived yet again, when the paralysing pain subsides, you will often find that you have gained a fresh insight into the significance of that particular memory; it was the reason it came back, in order to tell you something.
Why do I write you when I mean me?
...
I had travelled the length and breadth of the country that autumn talking about the relationship between the novel and real life, a theme that had accompanied me all the years I had written fiction and which I was used to discussing, but I had started to feel increasingly lost and subdued. I would often stay silent and during the last event I wondered if I was losing my mind.
Going to a carol concert by a orchestra back in the city - in part to support a friend, but for her part of the comforting ritual of repetition (see above) - she finds herself sitting next to a 16ish year old girl, there, obviously reluctantly, with her parents and senses the tension between them and the girl's anxiety.
And this triggers a memory of herself, in November 1975, 38 years earlier, having just turned 16. She was at an age where she was just starting to experiment with drink and with sexual fumblings with boys, but with a mother who is highly, and overly, suspicious of her activities - more so that with her brother and two younger sisters. Indeed she feels it was her mother's suspicions that actually created the desire within her (shades of Romans 7:7–8, although the verse isn't quoted).
But above all, looking back, she realises that her mother's suspicions were themselves rooted in fears of something that may have happened earlier in her life, unspoken and unacknowledged but the source of the tension between each of the trio of her and her parents (as she also senses in the 2023 concert) and which also puts a different, retrospective, cast on her father's seemingly supportive and laissez faire frequent admonition of his wife to "oh, leave the girl alone!".
She was suspicious and she had cause to be, but I didn’t know that at the time –though I had an inkling that not everything was as it should be with me –that something lived deep within me, was working away in me, and if it led to confirmation, then what? She was looking for signs of something she simultaneously suspected and feared, desperately hoping not to find anything in order to be reassured and so far she hadn’t found anything, but still she didn’t feel safe, because she didn’t know what she was looking for. She wanted to get rid of her unnerving, intrusive suspicion of what might have happened to me by finding evidence that would prove her suspicion was baseless, but seeing as that was impossible, she sought instead to prevent the potential consequences of what she suspected and feared but didn’t actually want to deal with, from a twisted belief that it was possible to do so by smothering me, by forcing me, by nudging me into acting and behaving like a healthy, normal teenager. Only she didn’t realise that her hysteria and fear ultimately suggested and homed in on the very thing she didn’t want to know.
What this is is not explicitly spelled out, but clear by inference, and indeed also from Will and Testament. That earlier novel became controversial on the extent to which it was auto-fictional and here the narrator tells us, after her parent's discover her diary with its exaggerated imagined portrayal of what happened with a 18yo boy:
The effect of my first fiction, however, and the horror it caused taught me a life lesson: fiction can have a greater impact than the truth, and be more truthful.
And the novel ends with a mentally cathartic scene where the identity of the 'you' to whom the opening passage is addressed becomes clear.
One I think to read alongside Will and Testament, but powerfully compact and with intense prose.
Thanks to the publisher via Netgalley for the ARC.
Bibliography in English - all translations by Charlotte Barslund
A House in Norway (2017) translated from Et norsk hus (2014) - my review
Will and Testament (2019) translated Arv og miljø (2016) - my review
Long Live the Post Horn! (2020) translated from Leve posthornet! (2012) - my review
Is Mother Dead (2022) translated from Er mor død (2020) - my review
If Only (2024) translated from Om bare (2001) - my review
Repetition (2025) translated from Gjentakelsen (2023)- my review
Repetition is Charlotte Barslund's translation of Gjentakelsen by Vigdis Hjorth, the 6th of the books by the translator/author pair that I have read (see below) and one which can be seen as a companion piece to some of her previous work, the controversial Will and Testament (2019), from Arv og miljø (2016), in particular.
The 64 year old narrator begins the novel in the present day, in November 2013, staying in a cabin in the woods surrounding Olso, one to which she retreats to read, rest, dream and recover after busy periods, such as the literary festival circuit:
Anything you want to forget will come back to you, it will haunt you so vividly that it feels as if you’re going through it all over again, often causing you the same overwhelming and unmanageable feelings as it did the first time; you fear the intensity might kill you and so you fight its return, you resist, but you can’t prevent or shield yourself from the pain that follows and so you are forced to relive it. However, when it has been re-experienced and relived yet again, when the paralysing pain subsides, you will often find that you have gained a fresh insight into the significance of that particular memory; it was the reason it came back, in order to tell you something.
Why do I write you when I mean me?
...
I had travelled the length and breadth of the country that autumn talking about the relationship between the novel and real life, a theme that had accompanied me all the years I had written fiction and which I was used to discussing, but I had started to feel increasingly lost and subdued. I would often stay silent and during the last event I wondered if I was losing my mind.
Going to a carol concert by a orchestra back in the city - in part to support a friend, but for her part of the comforting ritual of repetition (see above) - she finds herself sitting next to a 16ish year old girl, there, obviously reluctantly, with her parents and senses the tension between them and the girl's anxiety.
And this triggers a memory of herself, in November 1975, 38 years earlier, having just turned 16. She was at an age where she was just starting to experiment with drink and with sexual fumblings with boys, but with a mother who is highly, and overly, suspicious of her activities - more so that with her brother and two younger sisters. Indeed she feels it was her mother's suspicions that actually created the desire within her (shades of Romans 7:7–8, although the verse isn't quoted).
But above all, looking back, she realises that her mother's suspicions were themselves rooted in fears of something that may have happened earlier in her life, unspoken and unacknowledged but the source of the tension between each of the trio of her and her parents (as she also senses in the 2023 concert) and which also puts a different, retrospective, cast on her father's seemingly supportive and laissez faire frequent admonition of his wife to "oh, leave the girl alone!".
She was suspicious and she had cause to be, but I didn’t know that at the time –though I had an inkling that not everything was as it should be with me –that something lived deep within me, was working away in me, and if it led to confirmation, then what? She was looking for signs of something she simultaneously suspected and feared, desperately hoping not to find anything in order to be reassured and so far she hadn’t found anything, but still she didn’t feel safe, because she didn’t know what she was looking for. She wanted to get rid of her unnerving, intrusive suspicion of what might have happened to me by finding evidence that would prove her suspicion was baseless, but seeing as that was impossible, she sought instead to prevent the potential consequences of what she suspected and feared but didn’t actually want to deal with, from a twisted belief that it was possible to do so by smothering me, by forcing me, by nudging me into acting and behaving like a healthy, normal teenager. Only she didn’t realise that her hysteria and fear ultimately suggested and homed in on the very thing she didn’t want to know.
What this is is not explicitly spelled out, but clear by inference, and indeed also from Will and Testament. That earlier novel became controversial on the extent to which it was auto-fictional and here the narrator tells us, after her parent's discover her diary with its exaggerated imagined portrayal of what happened with a 18yo boy:
The effect of my first fiction, however, and the horror it caused taught me a life lesson: fiction can have a greater impact than the truth, and be more truthful.
And the novel ends with a mentally cathartic scene where the identity of the 'you' to whom the opening passage is addressed becomes clear.
One I think to read alongside Will and Testament, but powerfully compact and with intense prose.
Thanks to the publisher via Netgalley for the ARC.
Bibliography in English - all translations by Charlotte Barslund
A House in Norway (2017) translated from Et norsk hus (2014) - my review
Will and Testament (2019) translated Arv og miljø (2016) - my review
Long Live the Post Horn! (2020) translated from Leve posthornet! (2012) - my review
Is Mother Dead (2022) translated from Er mor død (2020) - my review
If Only (2024) translated from Om bare (2001) - my review
Repetition (2025) translated from Gjentakelsen (2023)- my review
September 18, 2025
Thanks to Verso Books via NetGalley for the ARC of this book.
A novelist in her 60’s attends the opera, and is seated beside a teenage girl. The tension between the teenager and her parents reminds the narrator of her own teenage years, and so the story begins. We follow the narrator through her sixteenth year, through her journey towards independence and her tumultuous relationship with her mother. Her mother is overbearing, protective in ways that causes the young narrator to be unable to form an idea of who she is outside of the anxiety projected onto her. She does not understand her mother, nor her motives, and so she struggles to understand herself. Tension lurks in the background of the story, the mothers panicked hovering combined with the narrator's grown up input combines to put the reader into a similar state of unease. A deep sense of sadness is carried through every line, one that reaches its peak at the reveal at the end of the book, shifting the entire trajectory of the story.
Hjorth does a wonderful job at capturing the absolute loneliness and horror that comes with being a teenage girl. Every page is fused with melancholy and yearning, the prose is beautiful. The author also perfectly depicts how it feels to look back on one's life, to wish you could infuse your child self with knowledge, and yet knowing you cannot take away the loneliness that seems to come with being a teenager. As a teenager, you feel alone in the world, and yet as you grow older you will see your younger self everywhere– like at the opera, sitting beside you.
This is a short book sitting at around 144 pages and yet it packs a massive punch. I devoured it in one sitting and was left with a hollow feeling in my chest at the end. A quiet and yet captivating book.
A novelist in her 60’s attends the opera, and is seated beside a teenage girl. The tension between the teenager and her parents reminds the narrator of her own teenage years, and so the story begins. We follow the narrator through her sixteenth year, through her journey towards independence and her tumultuous relationship with her mother. Her mother is overbearing, protective in ways that causes the young narrator to be unable to form an idea of who she is outside of the anxiety projected onto her. She does not understand her mother, nor her motives, and so she struggles to understand herself. Tension lurks in the background of the story, the mothers panicked hovering combined with the narrator's grown up input combines to put the reader into a similar state of unease. A deep sense of sadness is carried through every line, one that reaches its peak at the reveal at the end of the book, shifting the entire trajectory of the story.
Hjorth does a wonderful job at capturing the absolute loneliness and horror that comes with being a teenage girl. Every page is fused with melancholy and yearning, the prose is beautiful. The author also perfectly depicts how it feels to look back on one's life, to wish you could infuse your child self with knowledge, and yet knowing you cannot take away the loneliness that seems to come with being a teenager. As a teenager, you feel alone in the world, and yet as you grow older you will see your younger self everywhere– like at the opera, sitting beside you.
This is a short book sitting at around 144 pages and yet it packs a massive punch. I devoured it in one sitting and was left with a hollow feeling in my chest at the end. A quiet and yet captivating book.
June 12, 2025
Otroligt stark text! Sanslöst bra beskrivning av en dysfunktionell familj och en dotters totala hjälplöshet. Blev verkligen påverkad.
Read
April 14, 2024Nyt on pakko hengittää hetki syvään. Hengittää rauhallisesti. Uskoa, että hengittämällä voisi rauhoittaa itsensä.
Vigdis Hjorthin Toiston herättämänä niin monta ajatusta päällekkäin. Aallon kaltainen hyöky, joka vie väkisin mukanaan.
Ja tämä kipu, joka ei päästä. Ja tämä polte veressä, jota ilman ei ole elämää.
Olen lukenut Hjorthilta aiemmin hänen romaaninsa Perintötekijät ja Onko äiti kuollut. Luin ne kummatkin ennen äitini kuolemaa. Luin ne tilanteessa, jossa äitini oli vielä elossa.
Äitini kuoltua lukisin ne toisella tapaa. Väkisinkin eri näkökulmasta. Ei kulmasta vaan nurkasta. Ahdistettuna nurkkaan, josta äitini kuoleman jälkeen en enää pääse.
Sekä Perintötekijöissä että Onko äiti kuollut -romaanissa on keskeistä päähenkilön suhde hänen äitiinsä. Perintötekijöissä Hjorth kuvaa, miten sen päähenkilön Bergljotin lapsuudessa on tapahtunut asia, jota hänen vanhempansa eivät suostu uskomaan.
Kirjoitin Perintötekijöistä:
"Hjorth näyttää kauhistuttavalla ja kristallinkirkkaalla tarkkuudella, miten ihmiseen vaikuttaa se, että hänen tarinansa ei tule nähdyksi omien vanhempien ja sisarusten taholta. Miten tarina tykyttää ihmisessä vuodesta toiseen ja odottaa, että vielä joskus tulisi se päivä, jolloin se otetaan vastaan."
Onko äiti kuollut -romaanissa Hjorth tarkastelee, miten äiti on karkoittanut tyttärensä elämästään, eikä halua olla tämän kanssa tekemisissä ja miten tytär yrittää epätoivoisesti saada yhteyden äitiinsä. Hjorth kirjoittaa:
”Lapsen on voitava selvittää välit vanhempiensa kanssa, jotta hän löytää oman tahtonsa ja tiensä …”
Onko äiti kuollut on temaattisesti Perintötekijät-romaanin jatko-osa ja Toisto täydentää trilogian. Teoksessa palataan päähenkilön ja hänen äitinsä väliseen suhteeseen sekä Siihen Samaan, mitä tapahtui Perintötekijöiden Bergljotin lapsuudessa, ja jota hänen vanhempansa eivät suostuneet uskomaan.
Toistossa trauma on vahvasti läsnä. Se pakottaa kirjoittamaan. Se on se kauhea lähde, joka on täynnä kirskuvaa mustaa mönjää, jota vastaan muita keinoja ei ole kuin sanat. Sanat, jotka toistavat tapahtunutta. Sanat, jotka toiston kautta vangitsevat ja vangitsemisen kautta vapauttavat.
Jos hyvin käy.
Aina ei käy.
Ja mitä hyvin edes on?
Ehkä riittää, jos käy riittävän hyvin ja voi hyväksyä sen, että riittävä on tarpeeksi.
Trauma on haava, jonka Hjorthin kirjojen päähenkilöt (ovatko he yksi, ovatko he monta) eivät voi antaa parantua.
Mitä olisi ilman traumaa?
Traumaa, joka on kaikkialla ruumiissa. On kuin sydän, jonka on lyötävä. Jonka on kuljetettava verta elimiin.
"[t]oisto on kuin kulumaton vaate, se istuu napakasti ja hellästi, ei purista eikä roiku."
Toisto on tuttu lohtu. Kauhea lohtu.
Trauma aktivoituu, kun Toiston päähenkilön viereen istuu konsertissa perhe (äiti, isä, teini-ikäinen tytär), joiden välistä kommunikaatiota päähenkilö tarkastelee omien kokemustensa läpi. Näkee, miten tytär on vanhempiensa armoilla. Miten tytär ei voi paeta, sillä mihin hän menisi. Hän istuu konsertissa ja hänen äitinsä vaatii häntä ottamaan takin pois. Tytär ei halua.
Äidin on valta iankaikkisesti. Tytär on alamainen. Tyttären alistettu asema on tunneli, josta päähenkilö valuu omaan teini-ikäänsä, jossa on äiti, joka kontrolloi tytärtään vimmaisesti. Vainoharhaisesti ja hysteerisesti.
Jossa on taustahenkilö. Isä, joka toisinaan saattaa pyytää, että äiti jättäisi tyttären rauhaan.
Toiston äiti on sietämätön ja kun käy ilmi, että äidin käytökselle on selittäviä syitä, on tämän tiedon kanssa vaikeaa ja hankaavaa olla. On tuskaista. On pimeää. Kaikki nurkat epämääräisiä hahmoja täynnä.
Hjorth käyttää toistoa kirjallisena, teosta rytmittävänä keinona, laastarin repimisenä haavan päältä yhä uudestaan jos toki - paradoksaalisesti - juuri Toistossa sen käyttö ei ole yhtä hallitsevaa kuin hänen aiemmissa romaaneissaan. Hjorthin uusimmassa romaanissa toisto ei ole niinkään romaanin sisällä tapahtuvaa tekstuaalista liikettä kuin kokonaisvaltaisempaa, psykologista (pakko)liikehdintää.
Toistossa palataan vielä kerran ja mennään sinne, mihin Hjorth on aiemmissa romaaneissaan vihjannut.
Hjorthin värikartan hallitseva sävy on tiheä tumma. Sitä valaisee loistelampun kylmä valo. Tunnelma Toiston perhekuvauksissa tyttäreen kohdistuvine rajoituksineen tuo mieleen Sofia Coppolan elokuvan Virgin suicides.
Toiston lukeminen tuntuu samalta kuin pakkasta ruiskutettaisiin suoraan suoniin. Kaikki ylimääräinen on karsittu. On vain se, jonka on pakko olla.
Vigdis Hjorthin Toiston herättämänä niin monta ajatusta päällekkäin. Aallon kaltainen hyöky, joka vie väkisin mukanaan.
Ja tämä kipu, joka ei päästä. Ja tämä polte veressä, jota ilman ei ole elämää.
Olen lukenut Hjorthilta aiemmin hänen romaaninsa Perintötekijät ja Onko äiti kuollut. Luin ne kummatkin ennen äitini kuolemaa. Luin ne tilanteessa, jossa äitini oli vielä elossa.
Äitini kuoltua lukisin ne toisella tapaa. Väkisinkin eri näkökulmasta. Ei kulmasta vaan nurkasta. Ahdistettuna nurkkaan, josta äitini kuoleman jälkeen en enää pääse.
Sekä Perintötekijöissä että Onko äiti kuollut -romaanissa on keskeistä päähenkilön suhde hänen äitiinsä. Perintötekijöissä Hjorth kuvaa, miten sen päähenkilön Bergljotin lapsuudessa on tapahtunut asia, jota hänen vanhempansa eivät suostu uskomaan.
Kirjoitin Perintötekijöistä:
"Hjorth näyttää kauhistuttavalla ja kristallinkirkkaalla tarkkuudella, miten ihmiseen vaikuttaa se, että hänen tarinansa ei tule nähdyksi omien vanhempien ja sisarusten taholta. Miten tarina tykyttää ihmisessä vuodesta toiseen ja odottaa, että vielä joskus tulisi se päivä, jolloin se otetaan vastaan."
Onko äiti kuollut -romaanissa Hjorth tarkastelee, miten äiti on karkoittanut tyttärensä elämästään, eikä halua olla tämän kanssa tekemisissä ja miten tytär yrittää epätoivoisesti saada yhteyden äitiinsä. Hjorth kirjoittaa:
”Lapsen on voitava selvittää välit vanhempiensa kanssa, jotta hän löytää oman tahtonsa ja tiensä …”
Onko äiti kuollut on temaattisesti Perintötekijät-romaanin jatko-osa ja Toisto täydentää trilogian. Teoksessa palataan päähenkilön ja hänen äitinsä väliseen suhteeseen sekä Siihen Samaan, mitä tapahtui Perintötekijöiden Bergljotin lapsuudessa, ja jota hänen vanhempansa eivät suostuneet uskomaan.
Toistossa trauma on vahvasti läsnä. Se pakottaa kirjoittamaan. Se on se kauhea lähde, joka on täynnä kirskuvaa mustaa mönjää, jota vastaan muita keinoja ei ole kuin sanat. Sanat, jotka toistavat tapahtunutta. Sanat, jotka toiston kautta vangitsevat ja vangitsemisen kautta vapauttavat.
Jos hyvin käy.
Aina ei käy.
Ja mitä hyvin edes on?
Ehkä riittää, jos käy riittävän hyvin ja voi hyväksyä sen, että riittävä on tarpeeksi.
Trauma on haava, jonka Hjorthin kirjojen päähenkilöt (ovatko he yksi, ovatko he monta) eivät voi antaa parantua.
Mitä olisi ilman traumaa?
Traumaa, joka on kaikkialla ruumiissa. On kuin sydän, jonka on lyötävä. Jonka on kuljetettava verta elimiin.
"[t]oisto on kuin kulumaton vaate, se istuu napakasti ja hellästi, ei purista eikä roiku."
Toisto on tuttu lohtu. Kauhea lohtu.
Trauma aktivoituu, kun Toiston päähenkilön viereen istuu konsertissa perhe (äiti, isä, teini-ikäinen tytär), joiden välistä kommunikaatiota päähenkilö tarkastelee omien kokemustensa läpi. Näkee, miten tytär on vanhempiensa armoilla. Miten tytär ei voi paeta, sillä mihin hän menisi. Hän istuu konsertissa ja hänen äitinsä vaatii häntä ottamaan takin pois. Tytär ei halua.
Äidin on valta iankaikkisesti. Tytär on alamainen. Tyttären alistettu asema on tunneli, josta päähenkilö valuu omaan teini-ikäänsä, jossa on äiti, joka kontrolloi tytärtään vimmaisesti. Vainoharhaisesti ja hysteerisesti.
Jossa on taustahenkilö. Isä, joka toisinaan saattaa pyytää, että äiti jättäisi tyttären rauhaan.
Toiston äiti on sietämätön ja kun käy ilmi, että äidin käytökselle on selittäviä syitä, on tämän tiedon kanssa vaikeaa ja hankaavaa olla. On tuskaista. On pimeää. Kaikki nurkat epämääräisiä hahmoja täynnä.
Hjorth käyttää toistoa kirjallisena, teosta rytmittävänä keinona, laastarin repimisenä haavan päältä yhä uudestaan jos toki - paradoksaalisesti - juuri Toistossa sen käyttö ei ole yhtä hallitsevaa kuin hänen aiemmissa romaaneissaan. Hjorthin uusimmassa romaanissa toisto ei ole niinkään romaanin sisällä tapahtuvaa tekstuaalista liikettä kuin kokonaisvaltaisempaa, psykologista (pakko)liikehdintää.
Toistossa palataan vielä kerran ja mennään sinne, mihin Hjorth on aiemmissa romaaneissaan vihjannut.
Hjorthin värikartan hallitseva sävy on tiheä tumma. Sitä valaisee loistelampun kylmä valo. Tunnelma Toiston perhekuvauksissa tyttäreen kohdistuvine rajoituksineen tuo mieleen Sofia Coppolan elokuvan Virgin suicides.
Toiston lukeminen tuntuu samalta kuin pakkasta ruiskutettaisiin suoraan suoniin. Kaikki ylimääräinen on karsittu. On vain se, jonka on pakko olla.
October 29, 2023
Sterk roman av Vigdis Hjort!
«Men den virkning den fikk, min første diktning, og den forferdelse den medførte, lærte meg noe avgjørende: At det vi dikter opp kan ha større betydning enn det som er sant, og være sannere.»
«Men den virkning den fikk, min første diktning, og den forferdelse den medførte, lærte meg noe avgjørende: At det vi dikter opp kan ha større betydning enn det som er sant, og være sannere.»
July 11, 2024
Angsten i denne boka er til å ta på. Så flott skrevet om angst, ensomhet og håpet til en 16-åring som er fanget i et ulykkelig hjem. Utrolig sårt. Får lyst til å gi henne en klem.
(Jeg er glad jeg leste Arv og miljø først, nettopp fordi Gjentakelsen graver dypere i noe som nevnes i A&M.)
(Jeg er glad jeg leste Arv og miljø først, nettopp fordi Gjentakelsen graver dypere i noe som nevnes i A&M.)
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