Alia und Reyvan fliehen in die Eiswälder. Sie suchen den Schwarzmagier, der Alia vor achtzehn Jahren nach Lormir brachte. Alia hofft, von ihm einen Hinweis über ihre Herkunft zu erhalten. Unterwegs kann sie endlich das geheimnisvolle silberne Kästchen öffnen, das ihr ihre Mutter gegeben hat. Der Inhalt wirft allerdings weitere Fragen auf und lässt sie erahnen, dass ihr Abenteuer gerade erst begonnen hat.
Die Schweizer Autorin Corinne M. Spoerri wurde am 21. September 1983 geboren und lebt mit ihrem Mann in der Nähe von Zürich. Nach ihrem Abitur studierte sie Psychologie und promovierte 2013 mit summa cum laude in Klinischer Psychologie und Psychotherapie. Schon immer galt ihre große Leidenschaft dem Lesen fantastischer und romantischer Geschichten und so begann sie noch während ihrer Arbeit als Psychotherapeutin, ihren ersten eigenen Fantasy-Jugendroman zu schreiben. »Alia« heißt die fünfteilige Reihe, welche nicht nur die Bestsellerlisten, sondern auch die Herzen vieler Fantasy-Fans eroberte. Der Leser begleitet darin die sechzehnjährige Alia auf ihrem Weg durch eine Welt voller Abenteuer, Intrigen, Liebe und Magie. Gleich darauf folgte Spoerris nächste dreiteilige Fantasy-Reihe »Die Greifen-Saga«, die an den Erfolg von »Alia« anknüpfte, sowie »Die Legenden von Karinth«, ein vierteiliges Prequel. Die Fantasy-Geschichten von C. M. Spoerri spielen größtenteils in derselben High-Fantasy-Welt, was für die Leser ein Nachhausekommen und Wiedersehen mit altbekannten, liebgewonnenen Figuren darstellt. Trotzdem lassen sich alle Reihen unabhängig voneinander lesen. Inzwischen sind mit »Der rote Tarkar« und »Damaris« weitere Geschichten aus dieser Welt erschienen und die Autorin hat noch viele Ideen für fantastische Abenteuer. Aber nicht nur dem Genre Fantasy gehört ihr Herz, sondern auch den Liebesromanen. So schreibt sie erfolgreiche New-Adult-Romane, die mit Humor, Erotik, Drama und Herzschmerz punkten. Ihre Liebe zu Büchern führte dazu, dass Spoerri sich 2015 als Autorin selbständig machte und zusammen mit ihrem Mann den Sternensand Verlag gründete – einen Verlag für Jugendliche und junggebliebene Erwachsene, die ebenso wie Spoerri den Belletristik-Genres Romance und Fantasy zugetan sind. Sowohl dem Schreiben als auch dem Verlegen kommt C. M. Spoerri mit viel Herzblut und Engagement nach. Ihre Devise: »Ich möchte den Lesern die Sterne vom Himmel holen und dafür greife ich selbst danach.«
Ist das großartig. Hier reiht sich Abenteuer an Abenteurer, Ereignis an Ereignis.
Ich finde Ogrem unfassbar toll und hoffe sehr, ihn in den nächsten Bänden wiederzusehen. Mit seiner liebenswerten und aufopfernden Art, mit der er die Freunde durch die Höhle geführt hat, hat ihm mein Herz geschenkt.
Reyvan geht mir in diesem Band tatsächlich etwas auf den Keks. Diese Selbstüberschätzung bzw Selbstverliebtheit ist teilweise nicht zu ertragen.
Dafür hat Zaron mein Herz gewonnen. Er teilt es sich mit Ogrem. Ich hoffe, bald mehr über Zaron zu erfahren. Da erwartet den Leser noch eine spannende Geschichte.
Und Alia... in Band 2 gewinnt sie langsam an Selbstbewusstsein. Ich finde es toll, dass sie auch mal für ihre Meinung einsteht und mal etwas tut, weil sie es möchte und nicht, weil es ihr jemand gesagt hat. Dass sie jetzt zaubern kann find ich gut. Und sie scheint es ja auch ganz gut zu meistern...
Ich bin sehr gespannt, wohin uns die Prophezeiung noch führen wird, welche neuen Charaktere wir kennenlernen und welche alten wir wieder treffen.
Und ich wünsche mir, dass Maryo uns noch eine Weile erhalten bleibt.
Erster Eindruck zum Buch: Die Gestaltung auf dem Cover bleibt weiterhin verborgen, was meine Neugierde nur umso mehr anstachelt. Die Kapitellängen sind sehr angenehm und die Karten zu Beginn helfen bei der Orientierung echt weiter, auch wenn die Geschichte keinen großen Zeitsprung zu Band 1 macht.
Protagonisten: Reyvan ist sehr besitzergreifend und zeigt eine weniger „glatte“ Seite von sich. Ein Charakter mit Ecken und Kanten, der die Szenerie so etwas aufmischt. Alias Entwicklung ist meiner Meinung nach sehr groß, nicht nur was ihre Vergangenheit betrifft, sondern auch ihre Zukunft. Es sind immernoch Fragen offen, die einen gespannt ihren Weg mitverfolgen lassen. Zaron mochte ich schnell. Zurückhaltend, aber sehr gut im Umgang mit Magie, ist er der perfekte Wegbegleiter für die beiden.
Meine Meinung: Sehr detailliert erschafft die Autorin eine Welt, dessen Schauplätze so toll beschrieben werden, das man mehr von den Orten entdecken möchte. Ich muss zugeben, das Zaron mir sympathischer war als Reyvan. Seine Art hat mich mehr angesprochen. Rey fand ich irgendwann etwas anstrengend. Allerdings muss ich sagen, das mich das Ende mehr als überrascht hat, denn DAS habe ich so gar nicht kommen sehen. Die Wendung hatte es wirklich in sich.
Handlung: Mit der "Alia"-Reihe, die mir von einer Freundin empfohlen wurde, habe ich mal wieder einer High-Fantasy-Reihe einer deutschsprachigen Autorin eine Chance gegeben. Die Schweizerin Corinne M. Spoerri entführt in ihrer fünfbändigen Reihe nach Altra, das von Magiern, Elfen, Zwergen, Drachen, Gorkas und vielen weiteren magischen Kreaturen besiedelt ist. Dabei sind zwar einige Ähnlichkeiten zu bekannten Büchern wie beispielsweise "Tribute von Panem" (Arena im ersten Teil), "Der Herr der Ringe" und "Eragon" (Greife und Drachen) zu erkennen und auch der grundsätzliche Aufbau mit einer Heldenreise, wechselnde Gefährten und einer Prophezeiung sind keine Neuheiten in diesem Genre. Da die Autorin den bekannten Erzählstoff in jedem Band mit neuen Ideen und abwechslungsreicher Handlung aufpeppt, bin ich Alia dennoch gerne auf ihr Abenteuer gefolgt. Seien es Fahrten auf einem Piratenschiff, unheimliche Begegnungen im Inneren eines Berges, Flüge auf Greifen zu entfernten Drachenhorsten, Märsche durch die Wälder der Elfen, knallharte Überlebenskämpfe in der Wüste oder magische Schlachten gegen unmögliche Gegner - hier passiert immer etwas, um die Handlung in Gang zu halten. Zu meiner großen Überraschung wurde die Erzählung dabei mit jedem Band besser und konnte das hohe Niveau der Handlung dann auch bis zum letzten Band halten. Etwas enttäuscht war ich allerdings vom Ende, da die Geschichte nach einem netten Showdown über 250 Seiten ins Ziel plätschert.
Figuren: Alia ist eine Figur, die mit der Geschichte, ihrem Alter, ihren Erfahrungen und dem Schreibstil der Autorin stark wächst. Habe ich sie am Anfang für ihre Naivität noch ein wenig belächelt, ist sie am Ende starke und reife Protagonistin, auf die man stolz sein kann. Über die ca. 3000 Seiten der Reihe hinweg bestreitet sie unzählige Abenteuer mit unterschiedlichen Begleitern an ihrer Seite, von denen mir einige sehr stark ans Herz gewachsen sind. Besonders toll fand ich dabei den Elfenkapitän Maryo und den Zwerg Ogrem. Mit den wechselnden Männern an ihrer Seite konnte ich mich allerdings nicht wirklich anfreunden und war über weite Strecken der Handlung von dem Liebesdreieck um den Elfen Reyvan und den Schwarzmagier Zaron genervt. Davon abgesehen, dass das emotionale Hin und Her die Handlung ausbremst, ist es wohl kaum glaubwürdig, dass zwei jahrhundertalte Männer um die Liebe einer Teenagerin buhlen. Dass einer Alia schon als Säugling gerettet hat und zudem etwas mit ihrer Mutter hatte während der andere sich ununterbrochen unreif, triebgesteuert und arrogant verhält, machte es für ich nicht unbedingt besser. Statt hier die wenig nachvollziehbare Insta-Love breitzutreten und Alia von der Hilfe eines Mannes abhängig zu machen, hätte ich eine dezente Liebesgeschichte im Hintergrund besser gefunden. Die so entstandene Lücke hätte die Autorin gerne dazu nutzen können, Alia eine starke weibliche Freundin zur Seite zu stellen. Die weiblichen Freundschaften, die sie schließt, sind nämlich recht ähnlich und im Großen und Ganzen eher vernachlässigbar.
Schreibstil: Der Schreibstil der Autorin verbessert sich stark über die Reihe hinweg. Zu Beginn empfand ich einige Formulierungen noch als etwas umständlich, im Laufe der Zeit wurde die Ausdrucksweise immer präziser, die Landschaftsbeschreibungen immer malerischer, die Emotionen der Figuren natürlicher und das Erzähltempo flüssiger. Die Autorin erzählt den Großteil der Geschichte aus der Ich-Perspektive von Hauptfigur Alia, wechselt einige Mal jedoch die Erzählperspektive und lässt andere Figuren zu Wort kommen. Auf verschiedene parallele Handlungsstränge lässt sich C.M. Spoerri leider aber dennoch bis zum letzten Band nicht ein. Besonders in den Bänden 3 und 4 hätte die Geschichte in meinen Augen von häufigeren Ausflügen in andere Erzählperspektiven (z.B. Reyvans während der Schlacht der Elfen gegen Xenos) profitiert. Ansonsten möchte ich noch das Worldbuilding loben, welches in genau dem richtigen Tempo immer weiter ausgebaut wird, sodass ich Altra am Ende gar nicht mehr verlassen wollte. Zum Glück muss ich das auch nicht, da es mit "Die Legenden von Karinth" und der "Greifen"-Reihe noch weitere Spinn-Off-Reihen der Autorin gibt, die ein Wiedersehen mit unseren Figuren und der magischen Welt von Altra ermöglichen.
Das Urteil:
Die fünfbändige High-Fantasy-Reihe "Alia" überzeugt mit einer abwechslungsreichen Handlung, einer bunten Welt, facettenreichen Figuren und einem Schreibstil, der sich über die Bände hinweg stark verbessert. Aufgrund von Ähnlichkeiten zu anderen Reihen, dem für mich eher schwachen Ende und dem nervigen Liebesdreieck, ziehe ich in der Gesamtbewertung einen Stern ab.
Auch Band zwei der Alia Reihe hat mir sehr gut gefallen. Die Reise von Reyvan und Alia ist sehr unterhaltsam und spannend. Ich liebe es ja Prophezeiungen zu entschlüsseln und in diesem Fall zeigt sich erst der nächste Vers, sobald der vorherige sich erfüllt hat. Dadurch ist noch so viel offen, denn keiner weiß wohin die Reise noch geht und welche Abenteuer und Gefahren sie erwarten.
Die Story ist gut durchdacht und hervorragend umgesetzt. Es geht nach der Flucht aus dem Zirkel nahtlos weiter und Alia und Reyvan machen sich auf den Weg in die Eiswälder, um den Schwarzmagier zu finden. Auf ihrer Reise lauen viele Gefahren und Alia muss immer wieder über sich selbst hinauswachsen und um ihr überleben kämpfen. Es macht sehr viel Spaß sie zu begleiten und ich bin gespannt, was ihnen noch alles bevorstehen wird.
Der Schreibstil ist einfach genial. C.M. Spoerri kann einen mit ihren Worten in eine andere Welt eintauchen lassen. Allein die Beschreibung der Zwergenstadt hat einen Preis verdient und in dem Moment habe ich mich gefühlt als wäre ich dort und würde mit dem Aufzug auf die verschiedenen Ebenen fahren, um sie mir anzusehen. Und natürlich würde ich die Wasserfalldusche in den Quartieren gerne mal testen.
Die Protagonisten sind sehr individuell und liebevoll beschrieben. Alia entwickelt sich immer weiter und wird Selbstbewusster. Reyvan macht einfach alles für Alia und ist sehr Eiversüchtig auf Zaron den Schwarzmagier. Schleichend befinden sie sich in einer Dreiecksbeziehung, denn Alia fühlt sich zu beiden hingezogen und versucht ihre Gefühle zu Zaron, der diese offensichtlich erwidert, zu verdrängen. Es gibt auch ein Wiedersehen mir Maryo aus den Legenden von Karinth, worüber ich mich sehr gefreut habe.
Das Cover zeigt ein Pentagram und ist diesmal in einem grünton gehalten.
Fazit: Der zweite Band von Alia konnte mich vollkommen überzeugen. Ich wurde von der ersten bis zur letzten Seite wahnsinnig gut unterhalten und kann jedem der Fantasy mag, diese Reihe empfehlen.
Nachdem mir Band 1 recht gut gefallen hat und mit einem schönen Cliffhanger endete, habe ich nahtlos das 2. Buch dazu gelesen. Leider hat mich dieses nicht mehr ganz so stark überzeugen können, wir Band 1...
Die starke Ähnlichkeit zu "Die Bestimmung" und "Tribute von Panem" wurde jetzt noch um eine gewaltige Sache ergänzt: "Der Herr der Ringe" und hier vor allem die Beziehung zwischen Elb und Zwerg.... mehr als einmal habe ich augenrollend vor dem Buch gesessen und den Kopf geschüttelt, da ich im Geiste Legolas und Grimli gesehen habe.
Einen weiteren Stern ziehe ich ab für die Story zwischen Alia und Reyvan.... die anfangs so nette Romanze nervte mich irgendwann, denn der "so makellos schöne Elf" verhält sich von Seite zu Seite mehr wie ein pupertierender, sexgesteuerter Teenie und ist viel zu sehr vorhersehbar....
Ich bleibe trotzdem bei 3 Sternen da einige nette Ideen in dem Buch vorkommen, es einen weiteren Cliffhanger zum nächsten Band gibt und ich zudem eine kurzweilige Urlaubsunterhaltung hatte! Den Band 3 werde ich mir - zumindest vorerst - jedoch nicht zulegen.
Der zweite Band hat mich deutlich mehr gepackt als der erste - ich konnte kaum aufhören zu lesen! Die Charakterentwicklung ist stark, und die Beziehungen zwischen den Figuren sind emotional und glaubwürdig beschrieben. Endlich wird auch klar, warum Alia ZU RECHT die zentrale Figur der Reihe ist. Zwar zieht sich die Handlung stellenweise etwas, und es passiert nicht übermäßig viel, doch die Atmosphäre bleibt spannend. Eine fesselnde Fortsetzung - ich freue mich schon auf den nächsten Band!
Band 2 war nicht so schnelllebig wie Band 1, was definitiv positiv war. Ich habe mich gut unterhalten gefühlt, hätte mir aber dennoch mehr Tiefe gewünscht. Ich bin unsicher, ob ich die Reihe noch weiterlesen soll. Die Idee und der Plot an sich sagen mir sehr zu, aber es wirkt wie eine Rohvariante.
Das Buch war sehr gut, jedoch noch langwieriger als der erste Teil. Die Story hat sich allerdings gut entwickelt und bin sehr gespannt, was die nächsten Bücher so mit sich bringen.
Inhalt/Klappentext: Alia und Reyvan fliehen in die Eiswälder. Sie suchen den Schwarzmagier, der Alia vor achtzehn Jahren nach Lormir brachte. Alia hofft, von ihm einen Hinweis auf ihre Herkunft zu erhalten. Unterwegs kann sie endlich das geheimnisvolle silberne Kästchen öffnen. Der Inhalt wirft allerdings weitere Fragen auf und lässt sie erahnen, dass ihre Reise gerade erst begonnen hat. (Quelle: Sternensand Verlag)
Meine Meinung: Wundervolle Fortsetzung mit spannenden und berührenden Szenen. Der Schreibstil hat mich sofort wieder gefangen genommen. Ich mag die Art von C.M. Spoerri sehr gerne und kann mich sehr leicht in die Geschichte fallen lassen. Die Protagonisten sind auch in diesem Teil sehr sympathisch und zeigen immer mehr spannende Facetten von sich. Ganz besonders spannend fand ich wie die Autorin die neuen sehr wichtigen Nebenprotagnoisten in die Story integriert hat. Von den Nebendarstellern ist mir Zaron sehr positiv aufgefallen. Er wirkt sympathisch und hat einen sehr großen Erfahrungsschatz. Dieser ist auf der Reise von Alia und Rey unbezahlbar. Alia ist auch in diesem Teil mein Liebling. Ich fand es toll wie sie sich entwickelt. Sehr spannend finde ich das Beziehungsgeflecht zwischen Alia, Rey und Zaron. Weiters hat mir der neue Hauptschauplatz gefallen. Ich mag die Bewohner des Untergrundes und bin schon sehr gespannt ob sie in den weiteren Teilen auch noch eine Rolle spielen werden. Gegen Schluss war das Zusammentreffen mit Mayro, der mir von seiner eigenen Geschichte schon sehr bekannt ist, ein Highlight für mich. Das letzte Drittel hat es in sich. Es ist sehr spannend und actionreich. Der Cliffhänger am Schluss hat es in sich und mich sehr gerührt. Ich wurde sehr überrascht und hab mich gefragt warum die Autorin ihren Protas so etwas zumuten kann.
Mein Fazit: Toller zweiter Band. Er ist etwas ruhiger als der Erste. Dafür zeigt er sehr viel von der Charakterentwicklung der Hauptprotas. Die Story hat mir sehr gut gefallen und ich konnte sie nicht aus der Hand legen bis mich der Cliffhänger etwas schockiert hat. Ich freue mich sehr auf den nächsten Teil. Bisher konnte mich diese Reihe voll überzeugen und es ist ein Highlight in meinem Lesejahr.
Teil zwei hat mir nicht so gut gefallen. Die ersten 100 Seiten fand ich etwas fad und vieles hat sich wiederholt. Es war zu Beginn zeitweise sehr berechenbar was passieren wird. Daher ist es mir teilweise schwer gefallen weiterzulesen und es ging bei weitem nicht so flüssig zu lesen wie Band 1. Bin mir noch nicht sicher wie gut/schlecht ich gewisse Charakterentwicklungen finde und bin gespannt wie sich diese im nächsten Band präsentieren/weiterentwickeln werden. Band 2 hatte für mich ein bisschen was von einer „Überbrückung“. Hab mich aber total gefreut gegen Ende auf ein „bekanntes Gesicht“ zu treffen ;)
Nach der Flucht aus dem Zirkel, führt der Weg Alia und Reyvan ins Eisgipfelgebirge. An ihrem 18. Geburtstag kann sie endlich das Kästchen öffnen, welches noch mehr Fragen aufwirft. Auch der 2. Teil war wieder spannend und leider war auch Band 2 viel zu schnell zu Ende. Zum Glück dauert es nicht lange bis zum 3. Teil. Wer High Fantasy, Elfen, eine tolle Welt und Magier mag ist hier genau richtig.