Das transatlantische Bündnis der Neuen Ziele, Erfolge, die wichtigsten Akteure, wo sie sich treffen und wie sie sich finanzieren
Hans-Georg Maaßen diniert mit Donald Trump, JD Vance verteidigt in München die AfD, ein rechter Polit-Neuling aus Polen wird im Oval Office empfangen. Rechte Parteien und Interessenvertreter vernetzen sich international schneller als je zuvor, offen und hinter den Kulissen wird intensiv am Export des Trumpismus nach Europa gearbeitet – mit potenziell dramatischen Folgen für die Zukunft des Westens. Experten warnen bereits, am Ende des Jahrzehnts könnten rechtspopulistische, EU-feindliche Regierungen in Europa die Mehrheit stellen. Die US-Korrespondentinnen Annett Meiritz und Juliane Schäuble beleuchten, wie dieser transatlantische Schulterschluss genau abläuft, welche Ziele im Vordergrund stehen und wo sich Widerstand regt. Ein erschreckender und erhellender Einblick in eine rasch wachsende Bedrohung.
Willkommen in meinem Albtraum!, lacht Alice Cooper. Was für eine Schöne neue Welt!, ruft Aldous Huxley. Ein Hoch auf die Umwertung aller Werte!, verkündet Friedrich Nietzsche. Geld … Geld … Geld …, gurren 2 Sängerinnen. Ist es schon wieder 1984?, fragt George Orwell. Kämpft! Kämpft! Kämpft!, skandiert der am Ohrläppchen blutende Schmerbauchfaschist mit dem roten Käppi. Und wenn es Remigration heißt, dann heißt es eben Re-mi-gra-tion!, kreischt Nazimutti Alice Weidel. AmeriKKKant: God's Own Country!, brüllt Ministrys Al Jourgensen.
Das Zeitalter des Menschen ist zu Ende. Die Herrschaft der Orks hat begonnen.
Also machen wir uns besser auf die Suche nach ein paar Hobbits.