Ein Mann auf der Flucht, eine Frau zwischen Zweifeln und Mut und ein Spätsommer, der alles verändert
Emmi führt einen Bioladen in München und kämpft ums finanzielle Überleben. Als sie einem obdachlosen Fremden Schutz bietet, weiß sie nur Paul hat nichts – außer einer silbernen Uhr und einem Blick, der mehr verbirgt als preisgibt. Doch als Emmi und Paul sich näherkommen, stößt sie gegen eine Wand aus Schweigen. Was ist in Pauls Vergangenheit geschehen, das ihn auf die Straße getrieben hat? Wovor fürchtet er sich so sehr, dass er vor ihrer Liebe zurückschreckt? Stück für Stück fügt Emmi die Puzzleteile zusammen und stößt auf einen Skandal schockierenden Ausmaßes.
„Spätsommerglühen“ ist ein bewegender Roman über Vertrauen, Zivilcourage und die Kraft, trotz aller Brüche neu anzufangen.
Krimi und Liebesroman in einem. Paul muss vor seinem Arbeitgeber fliehen und versteckt sich als Obdachloser in München. Dort lernt er Emmi kennen, die ihm hilft. Auch eine Reporterin gerät in die Problematik, da ein Unbekannter ihr Beweisunterlagen zukommen gelassen hat. Was diese Personen verbindet und wie sich ihre Leben verändert erzählt uns diese Geschichte. Spannend und fesselnd geschrieben hat mir die Geschichte sehr gut gefallen. Mehr Infos im Klappentext.