"Finstermoos" ist die neue Thrillerserie von Bestseller-Autorin Janet Clark, die neben ihren Jugendbüchern auch erfolgreiche Spannung für Erwachsene schreibt ("Ich sehe dich" und "Rachekind"). Atemberaubender Nervenkitzel und Spannung für alle Fans von Krystyna Kuhns "Das Tal"!
Auf der Baustelle seines Vaters findet Valentin den Körper eines vor vielen Jahren verstorbenen Babys. Sofort strömen Journalisten in das idyllisch gelegene Bergdorf, darunter auch Armina Lindemann mit ihrer 19-jährigen Tochter Mascha. Schon bald werden Valentin und Mascha Opfer seltsamer und lebensbedrohlicher Unfälle, dann verschwindet Maschas Mutter spurlos. Mascha glaubt nicht an einen Zufall - hat die Journalistin bei der Recherche für ihren Artikel etwas herausgefunden, was sie nicht wissen soll? Gemeinsam mit Valentin und zwei weiteren Freunden sucht sie nach ihrer Mutter und rührt damit an ein lange verborgenes Geheimnis, das jemand um jeden Preis zu schützen versucht.
"Aller Frevel Anfang" ist der erste Band der Finstermoos-Reihe.
Mehr Infos rund um Finstermoos unter: www.finstermoos.de
Ich bin 1967 in München geboren und aufgewachsen. Nach dem Abitur hat es mich ins Ausland gezogen, nach Frankreich, Belgien und England, wo ich studiert und gearbeitet habe. Obwohl es mir in allen drei Ländern sehr gut gefallen hat, bin ich nach zwölf Jahren in meine Heimatstadt München zurückgekehrt und lebe dort mit meinem Mann und drei Kindern. Geschrieben habe ich schon immer gerne, meist lustige Geschichten für meine Familie, doch ernsthaft beschäftigte ich mich erst seit 2004 damit, anfangs neben meinem Beruf als Marketingleiterin, inzwischen hauptberuflich.
Note: There is more than one author in the GoodReads database with this name.If adding books to this author, please use Janet^^^Clark. See this thread for more information.
Das Buch ist mir öfter über den Weg gelaufen, da mich der Klappentext angesprochen hat und ich Jugendthriller immer mal wieder gerne lese.
Die Geschichte ist flüssig und spannend erzählt. Ich habe zwar schnell eine eigene Theorie entwickelt, aber es gab dennoch immer wieder Ereignisse, die mich überraschen konnten.
Manchmal, besonders zu Beginn, hatte ich Probleme die ganzen Namen auseinander zu halten und es hat auch manchmal etwas länger gedauert bis deutlich wurde aus wessen Perspektive man die Geschichte gerade erzählt bekommt.
Negativ sind mir leider einige eindeutig süddeutsche Formulierungen aufgefallen, die meiner Meinung nach nicht sein müssen und die ein Lektorat ausmerzen sollte.
Insgesamt hat mir der Auftakt der Finstermoos-Reihe gut gefallen und ich bin sehr gespannt wie es weitergehen wird.
Finstermoos ist gut geschrieben und spannend, doch leider scheint man hier extrem Profitorientiert zu sein. Es handelt sich nicht wirklich um eine Reihe, sondern ein Buch, dass in vier Teile geteilt wurde. Es wird nichts aufgelöst und setzt im zweiten Teil vermutlich genau dort an, wo dieser Teil endete. Es wäre sicherlich ein leichtes gewesen, die 211 Seiten Text mit Teil 2 in ein Buch zu packen.. Aber dann hätte man ja schließlich nur noch halb so viel verdient.. Und vermutlich wäre es dann auch zu langatmig. Schade, dass es nicht ein Buch mit vielleicht 400 Seiten wurde! Denn die Story ist eigentlich super und der Schreibstil ebenso!
Auf einer Baustelle wird der Körper eines Neugeborenen gefunden, der dort schon seit vielen Jahren vergraben war. Journalisten belagern das Dort, unter ihnen auch die Mutter von Mascha, die die Tochter zur Tarnung gleich mitnimmt. Seltsame Vorfälle häufen sich und die Atmosphäre im DOrf wird immer bedrückender.
Ich mochte das Setting in einem etwas hinterwäldlerischen Touri-Dorf in den Bergen, das Buch war nett zu lesen und ziemlich spannend. Das Ende war allerdings sehr offen, man sollte Band 2 gleich parat halten. Außerdem waren einige Ausdrücke schon sehr "wenig hochdeutsch", was mich in Beschreibungen immer nervt.
Das Buch hat mich überrascht. Die Prämisse irgendwie nicht besonders originell, Schreibstil ok, Charaktere mäßig interessant...und ich musste es in einem Rutsch durch lesen (2 Stunden gebraucht?) Also Spannung aufbauen ist ihr durchaus gelungen 😅 auf auf zu Band zwei, da unsere vier Jugendlichen pikant hängen gelassen worden sind..
Ein Buch was von der Spannung lebt. Besonders da aus den verschiedenen Perspektiven erzählt wird, erfahre ich so, was jeder denkt. Und das ist einfach so unglaublich spannend. Aber ganz konnte mich das Buch nicht so packen. Das Ende wird auch ziemlich offen gelassen. Da es ja mehrere Teile sind und die Bücher ziemlich kurz sind, hätte man da wohl auch einige Bücher zusammen fassen können.
Bewertung:
Am Anfang hatte ich ein wenig Schwierigkeiten, in das Buch reinzukommen. Ich war verwirrt und konnte die menschen so gar nicht zuordnen. Dann las ich weiter und es erinnerte mich leicht an Romeo und Julia.
Die Charaktere an sich, finde ich in Ordnung. Sie befinden sich noch leicht in der Teenager-Zeit. In der sie sich um ihre ganz eigenen Probleme und Dramen in Sachen Liebe kümmern müssen.
Das Buch berichtet aus verschiedenen Perspektiven. Mal aus Luzis Sicht, dann wieder aus der Sicht von Basti, Mascha oder Val. Ich finde es sehr interessant, was alle denken und auch verbergen. Wie sie jeder andere verdächtig.
Die Spannung in diesem Buch steht ganz oben. Es gibt immer wieder Kapitel von Jetzt, wo ich denke, wie kam es dazu. Diese werden immer mal wieder dazwischen geschoben. Und dann die Kapitel davor, wo ich wohl erfahre, wie es zum Jetzt gekommen ist. Das wird leider auch nicht am Ende geklärt. Ich habe die Vermutung, dass es sich vielleicht über alle Bücher hinzieht. Hoffe aber, dass wenigstens ein bisschen im nächsten Buch aufgeklärt wird.
Ich hab das Buch eher durch Zufall in der Bibliothek entdeckt und wusste bis dahin auch rein gar nichts über den Inhalt. Der Klappentext klang spannend und da die komplette Reihe verfügbar war hab ich 'Aller Frevel Anfang' direkt mal eingepackt.
Schon der erste Teil der Reihe zeigt, dass es hier mehr als nur ein Geheimnis aufzudecken gibt und als Leser weiß man nach dem Lesen fast noch weniger wie zu Beginn. Ich mag sowas und freue mich immer, wenn man im Dunkeln gelassen wird und erst am Ende alle Zusammenhänge begreift.
Unterschiedliche Erzähler und Foreshadowing halten die Spannung kontinuierlich oben und lassen einen geradezu durch die Seiten fliegen. Auch wenn die Charaktere hier und da etwas flach bleiben hat man doch ein breites Feld an verschiedenen Personen und weiß nie wem man jetzt vertrauen kann und wem nicht.
Am meisten stört mich, dass die Geschichte mittendrin aufhört. Auch bei Buchreihen sollten die einzelnen Teile so etwas wie eine abgeschlossene Handlung haben, denn sonst entsteht schnell der Eindruck, dass hier ein Einteiler bzw. eine Dilogie nur wegen des Profit zur Reihe wurde. Besonders wenn jeder Teil nur um die 200 Seiten hat.
Alles in allem hat mich die Geschichte gut unterhalten und ich werde mich jetzt gleich auf den Weg zur Bücherei machen um mir Teil 2-4 zu holen.
Ich weiß irgendwie nicht was ich von dem Buch halten soll. Zum Schluss war es doch noch spannender. Ich weiß aber nicht ob es sich lohnt die Reihe weiterzulesen. Hat jemand von euch die Reihe durch und kann mir das sagen?
Vorweg mich stört schonmal eins: Es ist eine Reihe von 4 Büchern a um die 230 Seiten a 9,95 € . Das scheint mir eine reine Geldmache zu sein, denn man hätte die gesamte Geschichte auch in ein bis zwei Büchern und eventuell etwas komprimierter bringen können.
Wir lesen zwei Zeitstränge in Finstermoos. Zum einen den, in dem Mascha aus Berlin mit ihrer Mutter in das hinterwäldlerische Dorf Finstermoos kommt, in dem gerade ein Babyleiche in der Baugrube von Valentins Vater gefunden wurde. Seine Freunde Luzi und Basti begleiten ihn und erleben einige Abenteuer. Das ganze Dorf scheint Dreck am Stecken zu haben. Zum anderen sitzen Basti, sein Bruder und Valentin in einem Bunker fest und versuchen rauszukommen. Doch wie sind sie darein gekommen. Und wo sind Mascha und Luzie.
Gerade zu Beginn hat man viele Fragezeichen. Nicht weil die Story das hergibt, sondern weil man mit Personen und Verhältnissen nur so zugeschmissen wird und man einfach immer wieder durcheinander kommt. Ich habe mehr als die Hälfte des Buches gebraucht um alles zu sortieren.
Die Irrungen und Wirrungen sind dann zwar interessant und Janet Clark schafft es auch ein paar spannende Szenen einzubauen, doch endet das Buch gerade als es Fahrt auf nimmt sehr abrupt nach 225 Seiten.
Das Buch hat mich eigentlich ganz gut unterhalten, leider hat es ein großes Manko es ist nämlich nur ein halbes Buch. Zumindest kommt es einen so vor, die Story hört mittendrin auf und geht vermutlich im zweiten Band natlos weiter. Das war wirklich blöd, auch ein Band aus einer Serie sollte in sich eine Handlung und einen Spannungsbogen haben. Und natürlich endet das Buch mit einem Cliffhanger, sogar mit einem Wortwörtlichen. Ich befürchte auch dass das bis Band vier so weitergeht was echt ätzend wäre. Zum Rest der Geschichte, die Charaktere mochte ich mit der Zeit, das bayrische Flair war nicht ganz so mein. Über die Story kann ich noch nicht so viel sagen, die hat ja gerade erst angefangen und tatsächlich findet man diese auch komplett im Klappentext.
Auf der Baustelle seines Vaters findet Valentin den Körper eines vor vielen Jahren verstorbenen Babys. Sofort strömen Journalisten in das idyllisch gelegene Bergdorf, darunter auch Armina Lindemann mit ihrer 19-jährigen Tochter Mascha. Schon bald werden Valentin und Mascha Opfer seltsamer und lebensbedrohlicher Unfälle, dann verschwindet Maschas Mutter spurlos. Mascha glaubt nicht an einen Zufall – hat die Journalistin bei der Recherche für ihren Artikel etwas herausgefunden, was sie nicht wissen soll? Gemeinsam mit Valentin und zwei weiteren Freunden sucht sie nach ihrer Mutter und rührt damit an ein lange verborgenes Geheimnis, das jemand um jeden Preis zu schützen versucht.
Meine Meinung:
Als ich dieses Buch gekauft habe, habe ich es auch sofort gelesen. Ich war so gespannt auf die Geschichte, da sich der Klappentext ja wirklich gut anhört.
Valetin kommt mit seinem Vater aus Berlin. Sie möchten aber in Finstermoos ein Haus bauen. Bei diesem Bau passieren immer wieder seltsame Dinge. Der Bau soll am liebsten gestoppt werden aber sie lassen sich nicht unterkriegen. Dann taucht auf einmal auch noch eine Babyleiche auf und die Welt von Valentin, seinem Vater aber auch von ganz Finstermoos steht auf dem Kopf.
Valentin will unbedingt herausfinden was es mit der Leiche auf sich hat. Dabei passieren ihm aber immer wieder sehr merkwürdige Dinge. Jemand hat es auf ihn abgesehen. Neben den ganzen Dingen ist er auch noch in eine Freundin verliebt und versucht ihr etwas näher zu kommen aber dies gelingt ihm nicht, da sie schon vergeben ist aber davon weiß niemand etwas.
Valentin hat noch zwei Freunde in Finstermoos. Basti & Luzie. Die beiden wollen ihm natürlich helfen. Sie wollen zusammen herauszufinden was in dem Dorf gespielt wird. Warum ausgerechnet auf dieser Baustelle die Leiche gefunden wurde. Dabei sind sie oftmals Zeuge als Valentin unbekannter Weise angegriffen wird. Mehrmals retten sie ihm das Leben.
Nach dem die Leiche gefunden wurde. Reist Mascha mit ihrer Mutter nach Finstermoos. Ihre Mutter liebt solche Geschichten und deshalb will sie selber einige Dinge herausfinden. Dabei begibt sich ihre Mutter aber immer wieder in Gefahr. Währenddessen trifft Mascha auf Bastis Bruder und die beiden wollen etwas unternehmen aber es kommt alles ganz anders als gedacht. Außerdem ist danach auch noch ihre Mutter verschwunden.
Mascha, Basti, Luzie und Valentin machen sie auf um Maschas Mutter zu suchen. Dies wird sehr gefährlich werden und als die Reise beginnt – passieren merkwürdige Dinge und sie müssen um ihr Leben fürchten.
Die Geschichte fängt anfangs ganz gemächlich an wird dann aber spannender und spannender. Es passieren so viele aufregende Dinge. In diesem Buch ist einfach alles vorhanden. Liebe, Verrat, Intrigen, ein Mord uvm.
Fazit:
Anfangs erfahren wir erst einige Dinge und dann wird schon die Leiche gefunden. Danach geht es total spannend weiter. Es passieren so viele Dinge mit denen man absolut nicht rechnet und man will dann einfach nur wissen wie es weiter geht. Mich konnte diese Geschichte überzeugen aber ich denke, dass der Folgeband noch besser werden kann.
Inhalt Der beschauliche Ort Finstermoos in den Bergen ist sehr beliebt bei den Touristen, doch was es dort vor allem gibt, sind Geheimnisse. Erst finden Valentin und sein Vater auf ihrer Baustelle eine Babyleiche, und dann hat auch noch Valentin einen Unfall. Mascha und ihre Mutter, eine Journalistin, verschlägt es ebenfalls nach Finstermoos, doch auch Mascha passieren merkwürdige Unfälle, und dann verschwindet ihre Mutter bei einem Ausflug. Und auch Basti und Luzie, die in Finstermoos aufgewachsen sind, bleiben von den dortigen Geheimnissen nicht unberührt. Da ihre Väter seit Ewigkeiten im Clinch liegen, müssen sie ihre Beziehung geheim halten, doch was steckt eigentlich hinter diesem Streit? Es gilt, hinter die Geheimnisse von Finstermoos zu kommen.
Meine Meinung Die Story wird aus Sicht verschiedener Charaktere von einem personalen Erzähler erzählt, wodurch man auch mitbekommt, was in den Familien so los ist. Gerade da es in Finstermoos ja von Geheimnissen nur so wimmelt, ist es eine gute Möglichkeit, die Umgebung ein bisschen besser kennen zu lernen. Außerdem gibt es zwei verschiedene Zeitstränge, welche die Spannung nur noch erhöhen. Der Zeitstrang in der Gegenwart spielt bei Valenten, Basti und Nic (Bastis Bruder), die in einem Bunker eingesperrt sind, während alle anderen Ereignisse in der Vergangenheit erzählt werden. Dazwischen liegen ca. zwei Wochen, und natürlich ist die erste große Frage, wie es die Jungs in diesen Bunker verschlagen hat…
Die Charaktere haben mir insgesamt gut gefallen, auch wenn ich gern noch ein bisschen mehr über die einzelnen Protagonisten erfahren hätte. Durch die Perspektivwechsel und die Kürze des Buches gab es hier leider nicht genügend Platz alle gut kennen zu lernen. Dennoch waren mir unsere Hauptprotagonisten sympathisch, und ansonsten gab es auch noch viele andere interessante Charaktere, jeder mit seinen eigenen Geheimnissen behaftet.
Ich muss sagen, die Story war einfach super klasse. Ein bisschen Gefühlschaos und jede Menge Geheimnisse werden hier auf fantastische Weise in einen großen Topf geworfen und Janet Clark hat etwas Tolles daraus gemacht und konnte mich auch mit ihrem klaren Schreibstil begeistern. Ich hatte große Freude daran, an all diesen Geheimnissen die Finstermoos so zu bieten hat, mit zu rätseln. Leider hab ich noch kein einziges Rätsel gelöst, aber ich freue mich schon sehr auf die nächsten Bände der Reihe.
Fazit Finstermoos – Aller Frevel Anfang ist ein fantastischer Auftakt zu dieser Thrillerreihe. Es gibt jede Menge Geheimnisse, Spannung, tolle Charaktere und noch mehr Spannung. Ich kann es kaum abwarten, den zweiten Band in die Hände zu bekommen. Und dann werden hoffentlich endlich ein paar Geheimnisse gelüftet. Einen einzigen kleinen Abzug gibt es bei mir, weil ich gern mehr über die Charaktere erfahren hätte, was bei der Kürze des Formats leider etwas zu kurz kam. Wer sich nicht direkt entscheiden kann, dem empfehle ich das E-Short „Finstermoos – Im Bann der Vergessenen“ als kleinen Appetitanreger.
Ursprünglich hatte ich gar nicht vor, dieses Buch zu kaufen. Aber dann war ich mit Mella Bücher shoppen und es hat mich so angebettelt… Da konnte ich natürlich nicht Nein sagen :D Valentin und sein Vater, die ursprünglich aus Berlin kommen, wollen in dem österreichischen Ort Finstermoos ein Ferienhaus bauen. Die Familie scheint irgendeine Verbindung zu dem Ort zu haben, denn Valentin hat seine Freunde dort und kennt sich gut aus. Die Bauarbeiten stehen von Anfang an unter keinem guten Stern, denn viele Dorfbewohner möchten nicht, dass in dem Biotop gebaut wird. Und dann wird eine Babyleiche in der Baugrube gefunden. Eine weitere wichtige Figur ist Mascha. Sie reist mit ihrer Mutter aus Berlin nach Finstermoos, angeblich um dort Ferien zu machen. Allerdings reagieren die meisten Leute ganz komisch auf sie und dann wird sie auch noch bedroht… Das Buch setzt sich aus zwei Erzählsträngen zusammen: Von verschiedenen Charakteren wird aus der Vergangenheit berichtet, was den größeren Teil einnimmt. Und dann gibt es immer wieder zweiseitige Sequenzen, in denen Valentin mit seinem besten Freund Basti und dessen Bruder Nic in einer scheinbar aussichtslosen Situation festsitzt. Was mich an dem Buch ein bisschen gestört hat, ist dass man bislang noch keinerlei Antworten bekommen hat. Es war immer mal wieder zwischendurch unheimlich und ein bisschen creepy, aber verstanden habe ich die Geschehnisse in Finstermoos noch nicht. Was mir allerdings gut gefallen hat, war, wie die Autorin mit den Gedanken ihrer Leser gespielt hat. Ich habe irgendwie jeden mal verdächtigt und bin mir immer noch nicht so ganz sicher, wie alles zusammenhängt, auch wenn ich für manche Dinge eine Theorie habe. Es stehen natürlich nicht nur Thriller-Aspekte im Vordergrund. Wir erfahren recht bald, dass Valentin in Luzie verliebt ist, mit der er schon seit Ewigkeiten befreundet ist. Während er aber den Rest des Jahres in Berlin verbracht hat, sind sich Luzie und sein bester Freund Basti näher gekommen. Es tat mir immer wieder ein bisschen leid, wie Valentin sich Hoffnungen macht, weil keiner Klartext mit ihm spricht. Das Ende war ziemlich spannend und hat mich auf jeden Fall neugierig auf den nächsten Teil gemacht.
Fazit:
Insgesamt war das Buch schon ziemlich spannend. Ich könnte mir allerdings vorstellen, dass die Folgebände noch besser werden, da die verschiedenen Erzählstränge noch ziemlich viel Potenzial haben meiner Meinung nach. Es hat mich ein bisschen gestört, dass man irgendwie so gar keine Antworten erhalten hat. Ein paar wären schon ganz nett gewesen.
Janet Clark - "Finstermoos-Aller Frevel Anfang" - Loewe-Verlag
Finstermoos ist der erste Teil eines Alpenkrimis, der mit apokalyptischer Spannung auf den Leser losrast, starke Nerven, so breit wie Nudeln, sonst ist man verloren.. Das Bergtal Finstermoos hat seinen Namen nicht umsonst, es geht nicht mit rechten Dingen zu, hier hat jeder was auf dem Kerbholz und will was verbergen. Der Berliner Geschäftsmann Becker, will trotz aller Gegenrede an diesem Ort ein Ferienhaus bauen, er stößt auf garstigen Widerstand. Während der Bauten finden er und sein Sohn Valentin eine ca 20jahre alte Babyleiche, die Polizei wird gerufen und schon grassiert die übelste Gerüchteküche, seltsame Dinge geschehen, eine Mauer des Schweigens baut sich auf. 4 Teenager wollen zusammen ein Geheimnis aufdecken, das sich von Tag zu Tag mehr um ihre eigene Existenz zu drehen scheint, die Väter sind sich nicht grün, legen keinen Wert darauf, das ihre Kinder (17-21) den Kontakt zueinander pflegen, fernhalten sollen sie sich. Die Situation spitzt sich zu, als eine Journalistin davon Wind bekommt und mit ihrer Tochter als Tarnung anreist. Mit ihren Recherchen, die sehr viel tiefer gehen, bringt sie sich und die Kids in Lebensgefahr, die Dame verschwindet.. Ein Dorfgeheimnis vor atemberaubender Bergkulisse, weite Schluchten in dunklen Tälern, eine Schmugglerhütte mit unglaublicher Vergangenheit und eine mittelalterliche Narbe - der hübsche Basti hat sie schon, so lange er denken kann.. Einmal angefangen, kommt man nicht mehr los, von diesem rasanten Thriller, ein Spekulier-Nährboden, der Spaß macht! All Age! 5/5 Finstermoos - Der Name ist Programm: :-) Band 1: Finstermoos - Aller Frevel Anfang Band 2: Finstermoos - Am schmalen Grat Band 3: Finstermoos - Im Angesicht der Toten Band 4: Finstermoos - Bedenke das Ende
Eigene Inhaltsangabe: Als Valentin nach Finstermoos fährt, will er eigentlich nur Luzie besuchen. Doch sie hat jemanden anderen im Kopf. Basti seinen Freund. Weshalb Valentin nur die zweite Geige spielt. Beim Besuch auf der Baustelle öffnen er und sein Vater eine Kiste in der sich schrecklicherweise eine Babyleiche befindet. Wer ist dieses Baby und welches Geheimnis verbirgt sich hinter diesem Fund. Wer ist darin verwickelt? Wer hat sich schuldig gemacht? Eine Journalistin kommt mit ihrer Tochter Mascha an. Verschwindet aber. Wurde sie wegen ihrer Neugierde beseitigt. Passt jemand die Aufmerksamkeit nicht?
Meine Meinung: Hatte mich auf Grund des Klappentextes und dem Cover für das Buch entschieden. Die Sprache ist klar und ohne große Schnörkel. Ich habe es gelesen und an vielen Stellen war es gut, aber diese ganzen Beziehungskisten, sind mir doch etwas zu wirr. Wusste dann nur noch das Basti und Luzie zusammen sind. Die Gestalten vom Mooshof lassen mich erschauern. Doch alles andere bleibt schwammig und ohne große Tiefe. Dass es sich um ein 4 Teiler handelt erfuhr ich erst später. Schade, dass das Ende so offen ist. Habe schon viele Bücher mit mehreren Teilen gelesen, aber irgendwie hänge ich wie die Protagonisten in der Luft. Mein Fazit: Teil 1 einer 4 teiligen Reihe, die mich nicht wirklich fesseln konnte.
Puh, also eigentlich fand ich das Buch schon gut, es war spannend und die meisten Charaktere ziemlich sympathisch.
Es endet halt nur mitten in der Geschichte. Und damit meine ich nicht, dass es einen normalen Cliffhanger hatte, bei dem man weiterlesen möchte, bzw einfach weiterlesen muss. Nein, es endet einfach, und man muss das nächste Buch (eigentlich die nächsten Bücher) lesen, um die Geschichte abzuschließen. Was ich bei dem Auftakt einer Serie immer wahnsinnig nervig finde, da zumindest das erste Buch meistens in einem softeren Cliffhanger enden kann (bspw. bei Die Prophezeiung der Schwestern). Hier grenzt es angesichts der Preise der Bücher (250 Seiten für 10€) an Unverschämtheit. Weil der Autor eigentlich dem Leser eine abgeschlossene Geschichte schuldet, dafür hat man ja schlussendlich bezahlt. Wenn es andere Leser nicht stört, beneide ich sie darum, aber ich habe schon mit dem ersten Buch viel zu viel Zeit und Geld in die Serie investiert.
Janet Clark ist ein unheimlich spannender Serienbeginn gelungen.
Nicht nur die Hauptcharaktere Luzie, Basti, Valentin, Nic und Mascha sind schon sehr interessant, auch deren Eltern und verschiedene andere Dorfbewohner, zB die Familie Mosbichler, wecken die Neugier des Lesers, zum einen weil man recht wenig über sie erfährt, zum anderen durch die Anspielungen und Gerüchte, die im Laufe der Geschichte aufkommen - denn jeder Erwachsene scheint etwas zu verbergen. Der Auftakt der Serie wartet mit unzähligen Fragen auf, bietet aber noch kaum Antworten, was aber dem Lesevergnügen keinen Abbruch tut - im Gegenteil steigert sich damit die Spannung und die Neugier des Lesers. Ich für meinen Teil habe, sobald ich das Buch fertig gelesen hatte, sofort die nachfolgenden Bände gesucht und auf meine Wunschliste gepackt.
Fazit: Ein sehr spannender kurzweiliger Thriller, der flüssig geschrieben und schnell ausgelesen ist - und Lust auf mehr macht.
Überraschenderweise wirklich spannend. Der Auftakt einer vierteiligen Reihe, der an einer unfassbar schmerzhaft unheimlichen Stelle endet. Finstermoos berichtet immer abwechselnd von der gegenwärtigen Situation und wie es dazu gekommen ist. Trotzdem stellt sich die Frage, was in drei weiteren Bänden noch passieren soll.
habe das Buch nochmal gelesen weil ich den Rest der Reihe lesen will ich bin Mal ehrlich ich werde vermutlich danach die Bücher aussortieren weil ich die Story grundsätzlich interessant finde aber trotzdem es mich nicht wirklich packt und idk ich fand nur wenige Teile der Story interessant its an okay book but I would much rather read something else rn