Jeden Tag ein bisschen näher. Eine ungewöhnliche Geschichte

by Irvin D. Yalom

Eine Reise in die Welt der Psychoanalyse!

Als Ginny Elkin, eine begabte und problembeladene junge Schriftstellerin, sich zu einer persönlichen Analyse bei dem Psychoanalytiker Irvin D. Yalom entschließt, treffen Therapeut und Patientin eine Übereinkunft: Jeder wird ein Tagebuch führen, in dem er minutiös festhält, wie ihre Arbeit vorankommt. Eine ungewöhnliche Therapie, in deren Verlauf ganz persönlich Fortschritte und Rückschläge geschildert werden.

350 pages, Paperback

First published January 1, 2014

About the author

Irvin David Yalom, M.D., is an author of fiction and nonfiction, Emeritus Professor of Psychiatry at Stanford University, an existentialist, and accomplished psychotherapist.

Born in a Jewish family in Washington DC in 1931, he grew up in a poor ethnic area. Avoiding the perils of his neighborhood, he spent most of his childhood indoors, reading books. After graduating with a BA from George Washington University in 1952 and as a Doctor of Medicine from Boston University School of Medicine in 1956 he went on to complete his internship at Mount Sinai Hospital in New York and his residency at the Phipps Clinic of Johns Hopkins Hospital in Baltimore and completed his training in 1960. After two years of Army service at Tripler General Hospital in Honolulu, Yalom began his academic career at Stanford University. He was appointed to the faculty in 1963 and then promoted over the next several years and granted tenure in 1968. Soon after this period he made some of his most lasting contributions by teaching about group psychotherapy and developing his model of existential psychotherapy.

In addition to his scholarly, non-fiction writing, Yalom has produced a number of novels and also experimented with writing techniques. In Everyday Gets a Little Closer Yalom invited a patient to co-write about the experience of therapy. The book has two distinct voices which are looking at the same experience in alternating sections. Yalom's works have been used as collegiate textbooks and standard reading for psychology students. His new and unique view of the patient/client relationship has been added to curriculum in Psychology programs at such schools as John Jay College of Criminal Justice in New York City.

The American Psychiatric Association awarded Irvin Yalom the 2000 Oskar Pfister Award (for important contributions to religion and psychiatry).

Yalom has continued to maintain a part-time private practice and has authoried a number of video documentaries on theapeutic techniques. Yalom is also featured in the 2003 documentary Flight From Death, a film that investigates the relationship of human violence to fear of death, as related to subconscious influences.

source: Colibri Bookstore

Reviews

[JuJu Ho · Rating 2 out of 5]

Mist, denn ich bin mit ein paar zu hohen Erwartungen an das Buch gegangen.
Es ist allerdings eine recht leichte Story, die Seite um Seite auf einen spannenden ‚plot twist‘ hoffen ließ, der leider nicht eintrat. Im Gegenteil: Ich ahnte schon im Voraus wie es kommen würde... Unterm Strich irgendwie sehr ernüchternd.
Daher einen Stern für den von mir sonst sehr geschätzten Autor und einen Weiteren für die interessanten Nachworte.

[Beyza · Rating 1 out of 5]

Nach 106 Seiten habe ich abgebrochen und mag das Buch nicht mehr weiterlesen. Ich schätze Irvin Yaloms Bücher sehr, aber hier musste ich mich wirklich zwingen und durchquälen. Die Idee hinter dem Buch finde ich gut, aber es zieht sich leider sehr, hat kaum bis keine Spannung und inhaltlich empfand ich es auch nicht als bereichernd. Es kommt überaus selten vor, dass ich ein Buch nicht in meinem Bücherregal behalten möchte, aber dieses hat für mich keinen Platz darin verdient. Vielleicht wird das Buch auf den späteren Seiten doch noch ganz interessant, das werde ich aber nie erfahren. Möglicherweise ist es auch ansprechender für jene Leute, die sich mit der Co-Autorin zumindest teilweise identifizieren können.

[Ghazal Safian · Rating 3 out of 5]

Keine spannende Geschichte an sich aber sehr interessant um den Prozess einer Therapie bzw. Psychoanalyse zu verstehen. Gerade deswegen finde ich es verständlich, dass die Geschichte ein bisschen monoton ist. Da es aber in Form von Berichten verfasst wurde, also in kleinen Abschnitten, motiviert die Geschichte einen immer weiterzulesen um den Punkt mit dem großen Umbruch im Ginny’s Leben zu erreichen. Ein großer Umbruch ist aber eigentlich nicht das Ziel einer Therapie bzw. des Buches. In der Therapie ist der Focus mehr darauf gelegt, dass die Person sich langsam verbessert und dadurch langfristig ein besseres Leben führen kann. Das Buch präsentiert diesen Verlauf sehr gut.

[J. S. · Rating 2 out of 5]

Ich habe das Lesen abgebrochen. Ich hatte irgendwie höhere Erwartungen und dachte es passiert irgendetwas Spannendes. Aber wahrscheinlich sind die Veränderungen in der Psychotherapie subtil und ich nicht vom Fach, noch konnte ich mich mit den Personen wirklich identifizieren, deshalb ist der Funke irgendwie nicht übergesprungen. Ich werde noch ein anderes Buch des Autors lesen.

[betülde · Rating 3 out of 5]

Edit :