En baby försvinner på självaste julafton 1960 och återfinns aldrig. Tjugo år senare dyker nya spår upp: en nallebjörn som tillhörde det försvunna barnet har hittats i en fiskestuga långt norrut. Kriminalinspektör Hulda Hermannsdóttir tar sig an utredningen och beger sig till en isolerad dal där de misstänkta skickligt döljer sina hemligheter. När en storm slår till och el och telefonförbindelser bryts inser Hulda att sanningen är farligare än hon trott. Vad hände egentligen den där natten 1960?
Ragnar Jonasson is author of the award winning and international bestselling Dark Iceland series.
His debut Snowblind, first in the Dark Iceland series, went to number one in the Amazon Kindle charts shortly after publication. The book was also a no. 1 Amazon Kindle bestseller in Australia. Snowblind has been a paperback bestseller in France.
Nightblind won the Dead Good Reader Award 2016 for Most Captivating Crime in Translation.
Snowblind was called a "classically crafted whodunit" by THE NEW YORK TIMES, and it was selected by The Independent as one of the best crime novels of 2015 in the UK.
Rights to the Dark Iceland series have been sold to UK, USA, France, Germany, Italy, Canada, Australia, Poland, Turkey, South Korea, Japan, Morocco, Portugal, Croatia, Armenia and Iceland.
Ragnar was born in Reykjavik, Iceland, where he works as a writer and a lawyer. He also teaches copyright law at Reykjavik University and has previously worked on radio and television, including as a TV-news reporter for the Icelandic National Broadcasting Service.
He is also the co-founder of the Reykjavik international crime writing festival Iceland Noir.
From the age of 17, Ragnar translated 14 Agatha Christie novels into Icelandic.
Ragnar has also had short stories published internationally, including in the distinguished Ellery Queen's Mystery Magazine in the US, the first stories by an Icelandic author in that magazine.
He has appeared on festival panels worldwide, and lives in Reykjavik.
Wie alles begann: Prequel zur isländischen Thrillerreihe
**Inhaltsangabe Verlag:** Wie die Geschichte um Kommissarin Hulda beginnt ... Island, November 1980: Die junge, unerschrockene Polizistin Hulda Hermannsdóttir erhält eines Abends einen Anruf von ihrem Vorgesetzten. In einer abgelegenen Jagdhütte im Norden des Landes wurde ein Teddybär gefunden - möglicherweise ein Hinweis auf einen seit langer Zeit ungelösten Fall eines vermissten Kindes. Hulda macht sich mit einer Kollegin sofort auf den Weg in das abgelegenene und dünn besiedelten Tal. Doch dort empfängt man sie alles andere als freundlich. Außerdem merkt Hulda, dass ihre neue Kollegin sehr ehrgeizig ist und sich zu einer direkten Konkurrentin entwickelt ... HULDA ist der neue Band der legendären und weltweit gefeierten Thriller-Serie mit der originellen Ermittlerin Hulda Hermannsdóttir, deren Vergangenheit von einem Geheimnis geprägt ist, das ihr ganzes weiteres Leben bestimmen wird.
**Meine Inhaltsangabe:** Heilig Abend 1960 in Reykjavík: ein Baby verschwindet aus dem Haus seiner Eltern, es gibt keinerlei Spuren, keine Hinweise, nichts. Bis ziemlich genau 20 Jahre später im Norden Islands, genauer in Blöndudalur, in einer Fischerhütte, die von mehreren Bewohnern des kleinen Tals genutzt wird, sein Teddybär auftaucht. Die junge Kommissarin Hulda übernimmt den Fall und reist mit einer Kollegin in das abgelegene Tal. Keiner scheint etwas zu wissen, doch irgendjemand muss den Teddybären ja in der Hütte verloren haben. Die Talbewohner schweigen sich aus, Hulda versucht dennoch hartnäckig, Hinweise zu erhalten. Hilfe bekommt sie von einem jungen Mann, zu dem sie sich hingezogen fühlt. Doch kann sie ihm trauen? Und ihrer jungen Kollegin? Die scheint mit Ehrgeiz an Huldas Stuhlbeinen zu sägen. Dann geschieht ein Mord und alles steht Kopf!
Erster Satz: »Heiligabend und überall glitzernder Schnee.«
**Mein Eindruck:** Ich liebe Jónassons Hulda-Reihe, weil sein Schreibstil total eingängig, ruhig und dennoch kraftvoll ist. Das ist eine ganz besondere Mischung und er schafft es jedes Mal, dass ich mitten dabei bin, die Kälte des Island-Winters spüren und die karge, wunderschöne Landschaft sehen kann. Das Besondere an dieser Reihe ist, dass sie von hinten aufgebaut ist. Band 1 spielt in der Gegenwart und mit jedem weiteren Band gehen wir weiter in die Vergangenheit von Hulda zurück. Bis nun dieser 4. Band den Anfang zeichnet. Hulda ist Anfang 30 (in Band 1 war sie 64) und steht noch ganz am Anfang ihrer Karriere, hat Träume und Hoffnungen und wünscht sich ein perfektes Leben mit ihrer Tochter Dimma, die ihr ein und alles ist, während aus ihrer Ehe bereits jetzt die Luft raus ist. Da man als Leser der Reihe weiß, was Hulda bzw. Dimma passiert ist und hier quasi die Anfänge dazu so subtil aufgetischt bekommt, geht das echt unter die Haut und man möchte ab liebsten irgendwie eingreifen und alles wieder heile machen. Der Fall des verschwundenen Babys ist für mich absolut nicht vorhersehbar und perfekt konstruiert. Ich mag die Stimmung, die die ganze Story über anhält, die wunderbar beschriebenen Charaktere und die ruhige und dadurch sehr eindringliche Art und Weise, wie Jónasson seine Geschichte präsentiert. Große Klasse! Kopfkino und eine gleichmäßige, im Hintergrund brodelnde Spannung machen auch diesen 4. Band für mich zu einem absoluten Lesegenuss. 5/5 Sterne! Unbedingt der Reihe nach lesen!
Hef ekki lesið hinar bækurnar um Huldu en þessi var fín, ágætis söguþráður. Á góðar minningar á þessu svæði sem bókin á að gerast að mestum hluta. Verður eitthvað meira spooky að fara í veiðiferð á þessar slóðir næsta sumar.
Worum geht’s? Hulda freut sich auf ein freies Wochenende. Doch dann bekommt sie einen Anruf von ihrem Chef. Sie soll in den Norden fahren, denn dort ist ein Teddybär aufgetaucht. Der Bär eines vor 20 Jahren am Weihnachtsabend verschwundenen Babys.
Meine Meinung: Die Trilogie um Hulda hat mir total gut gefallen. Ich mag Hulda einfach. Ihre etwas eigene Art und ihre Fälle, ihren Charakter. Umso mehr war ich auf Ragnar Jónassons Thriller „Hulda“ gespannt, in dem er von ihren Anfängen als junge Kommissarin erzählt. Und es war schön, Hulda wiederzutreffen. Der Schreibstil hatte es wieder absolut in sich, war atmosphärisch und mitreißend und ich hatte das Buch in einem Aufwasch weggelesen.
Wie gesagt, Hulda mag ich einfach. Auch wenn sie an sich keine sympathische Person ist und nicht so mit Menschen kann, ist sie doch eine außergewöhnliche Persönlichkeit und es hat Spaß gemacht, ihre anfänglichen Ermittlungen zu verfolgen, nachdem wir schon wissen, wo sie später landen wird. Die anderen Charaktere waren ebenfalls gut dargestellt, auch wenn diese eher Nebenrollen gespielt haben.
Ich habe schon einige Rezensionen gelesen, die fanden, dass das Buch kein Thriller ist. Dem kann ich nicht zustimmen. Für mich war es spannend und hat Gänsehaut erzeugt. Bereits zu Beginn, als wir zu Atli in die Vergangenheit reisen und das Verschwinden des Babys miterleben. Dann die Ermittlungen im Norden, in dem kleinen Ort mit den in sich zerstrittenen aber nach außen hin eingeschworenen Bewohnern. Die Schauplätze waren absolut atmosphärisch beschrieben, es war teils richtig gruselige Stimmung, z.B. als der Strom ausfiel. Die Ermittlungen waren solide, aber es war auch spannend zu sehen, wie doch immer wieder ein bisschen Neid und Ellbogenmentalität mit hineingespielt hat. Und zu erleben, wie damals in den 1980er Jahren ohne Handy etc. ermittelt wurde. Besonders gut gefallen haben mir die Wendungen am Schluss, die schließlich zur Auflösung geführt haben. Da ist plötzlich so viel auf uns Lesende eingestürzt, es war unglaublich, aber auch stimmig und hat mich zum Ende hin immer schneller und schneller lesen lassen, weil ich unbedingt wissen wollte, wie alles zusammenhängt. Mich konnte auch dieser Teil überzeugen, ich war gefesselt und konnte komplett aus dem Alltag in das Buch eintauchen. Von mir daher eine ganz klare Leseempfehlung!
Fazit: Mit „Hulda“ erzählt Ragnar Jónasson nachträglich die Vorgeschichte zu der Trilogie um seine Hauptprotagonistin. Mir hat der Fall des verschwundenen Jungen total gut gefallen. Es war spannend, die Ermittlungen im Jahr 1980 mitzuerleben, Huldas Werdegang, sowohl privat als auch beruflich zu verfolgen und besonders die Wendungen am Ende, die unvorhersehbar waren, haben die Spannungskurve nochmal in die Höhe schnellen lassen und das Lesetempo um ein Vielfaches erhöht.
Mir hat das Buch super gefallen und ich habe es am Stück weggesuchtet, daher 5 Sterne von mir!
Klappentext: Island, November 1980: Die junge, unerschrockene Polizistin Hulda Hermannsdóttir erhält eines Abends einen Anruf von ihrem Vorgesetzten. In einer abgelegenen Jagdhütte im Norden des Landes wurde ein Teddybär gefunden, möglicherweise ein Hinweis auf einen seit langer Zeit ungelösten Fall eines vermissten Kindes. Hulda macht sich mit einer Kollegin sofort auf den Weg in das abgelegenene und dünn besiedelten Tal. Doch dort empfängt man sie alles andere als freundlich. Außerdem merkt Hulda, dass ihre neue Kollegin sehr ehrgeizig ist und sich zu einer direkten Konkurrentin entwickelt.
„Hulda“ ist der 4. Band der „Hulda-Reihe“ von Ragnar Jónasson.
Es geht zurück in das Jahr 1980. Hulda Hermannsdóttir hat es als Frau schwer bei der Polizei. Doch endlich winkt ihr eine Beförderung. Sie muss nur diesen kniffligen Fall lösen. Vor 20 Jahren wurde ein Baby aus dem Haus der Eltern entführt. Es gab nie ein Anzeichen, wo das Kind stecken könnte. Doch jetzt nach 20 Jahren ist der Teddybär des Kindes aufgetaucht. Vielleicht bring dieser Fund Licht ins Dunkel und Hulda kann herausfinden wo das Kind, das heute ein erwachsener Man sein muss, sich aufgehalten hat. Zusammen mit ihrer Kollegin Áfrún macht Hulda sich auf den Weg in eine abgelegene Gegend, um die Ermittlungen zu starten.
Die Geschichte ist ganz nach Art von Ragnar Jónasson spannend erzählt. Hulda die ich aus der Reihe schon gut kenne ist sympathisch. In diesem 4. Band, der vor den anderen Bänden angesiedelt ist, hadert Hulda mit ihrer Ehe. Sie fühlt sich zu Isak, einem der Personen im Kreise der Ermittlungen hingezogen. Hulda und Áfrún haben Zimmer auf einem Bauernhof bezogen. Dort lernen sie nach und nach die Menschen kennen, die bei dem Fund des Teddys vor Ort waren. Für mich haftet jedem der Personen etwas Rätselhaftes an. Für mich hätte jeder der Personen, natürlich außer den zwei Söhnen, der Familie wo Hulda und Áfrún wohnen etwas mit der Entführung des Kindes zutun haben können. Nur warum? Auch den Vater des verschwundenen Kindes lernen die Leser*innen kennen. Er hat nach all den Jahren mit der Sache abgeschlossen und möchte die Ermittlungen eigentlich gar nicht. Doch das Reden über seinen verschwundenen Sohn fällt ihm auch heute noch schwer.
Ragnar Jónasson hat eine geheimnisvolle und prickelnde Atmosphäre geschaffen. Der Schreibstil des Autors ist flüssig, gut verständlich und fesselnd. Am Ende nimmt die Geschichte eine Wendung ein, mit der ich nicht gerechnet habe,
„Hulda“ ist wieder ein Thriller von Ragnar Jónasson, den ich nicht aus der Han legen konnte.
Da ich die “Hulda”-Trilogie begeistert verschlungen habe, konnte ich beim Titel dieses Thrillers natürlich nicht widerstehen. Gibt es noch ein viertes Buch? Ja und nein.
“HULDA” ist als Prequel zur Trilogie angelegt. Ragnar Jónasson schrieb diesen Fall für die junge Hulda Hermannsdóttir, als die Trilogie in einer Fernsehserie verfilmt wurde (The Darkness). Wir erleben Hulda, als ihre Tochter Dimma gerade in die Schule geht und sie und Jón noch nicht umgezogen waren.
Dass sie noch eine junge Mutter ist, ist für den Fall von Bedeutung, da er ihr dadurch näher geht. Sie ermittelt in einem cold case, den die Polizei wieder aufrollen kann, da ein wichtiges Beweisstück von vor 20 Jahren plötzlich gefunden wird. Es beginnt eine unruhige Zeit für Hulda, die noch nie so viel Verantwortung hatte, von ihrem Chef aber ermutigt wird.
Zu den Ermittlungen kommt noch hinzu, dass sie für eine junge Kollegin verantworlich ist, die sie unterstützen soll. Dass ein Teil der Ermittlungen weit entfernt von Reykjavík stattfindet und Hulda daher mehrere Tage von ihrer Familie getrennt ist, setzt ihr ebenso deutlich zu.
Der Buchtitel ist also Programm - es gibt eine wirklich sehr gute Krimi-/Thrillergeschichte, die einen die 270 Seiten schnell lesen lässt, aber es geht auch sehr viel um unsere Ermittlerin und ihre privaten Gedanken und Gefühle.
Wer so etwas nicht mag, könnte von diesem Thriller schnell genervt sein. Warum Hulda aber so ist und so denkt, erklärt sich durch die Bände der Trilogie. Sie vorher gelesen zu haben, ist meine Empfehlung. Die Trilogie in sich hat auch eine Besonderheit: Sie erzählt Huldas Geschichte rückwärts, startet also, als sie am Ende ihrer Laufbahn angekommen ist. (DUNKEL, INSEL, NEBEL)
Mitten in der dunklen, isländischen Novemberkälte knallt Ragnar Jónasson wieder einen Thriller raus, der mehr Gänsehaut macht als ein Sprung ins eiskalte Fjordwasser. In HULDA lernen wir die Ermittlerin kennen, wie sie noch jung, unerschrocken und ein kleines bisschen ungestüm ist. Statt Kaffee und Kuchen gibt’s für Hulda direkt ein dickes Paket: ein verschwundener Teddy, eine vermisste Person und eine Kollegin, die eher nach Konkurrenz aussieht als nach Teampartnerin. Wer jetzt denkt, das läuft entspannt wie ein Sonntagskrimi – nope! Hier wird es düster, frostig und stellenweise ziemlich ungemütlich.
Die Atmosphäre ist wirklich eine Wucht. Schnee, Stille, diese bedrückende Weite Islands – da kriecht die Kälte gleich durch die Buchseiten. Jónasson hat ein Händchen dafür, Landschaft nicht nur Kulisse, sondern Mitspieler werden zu lassen. Und Hulda selbst? Noch lange nicht die abgeklärte Kommissarin, die man vielleicht aus anderen Bänden kennt, sondern eine junge Frau, die sich gegen Widerstände, Machogehabe und eigene Zweifel behaupten muss. Genau dieser Mix macht sie so spannend.
Natürlich gibt es kleine Stolpersteine. Manchmal zieht sich die Story wie Kaugummi im Wintermantel, weil Jónasson die Spannungsschraube etwas zu gemütlich anzieht. Und ja, die eine oder andere Wendung ist nicht ganz so überraschend, wie sie wohl gedacht war. Trotzdem: Das Buch hat mich komplett abgeholt – allein schon wegen dieser grandiosen düsteren Stimmung und der Figur Hulda, die man einfach näher kennenlernen will.
Unterm Strich: Ein Thriller, der nicht auf Dauerfeuer setzt, sondern mit Atmosphäre, Charaktertiefe und unterschwelliger Bedrohung überzeugt. Vier Sterne – und ein leises „Mehr davon, bitte!“
"Hulda" ist ein kurzer und schmerzloser Krimi, den man mal kurz zwischen zwei wirklich guten Romanen lesen kann. Wahrscheinlich wird man sich an dieses Buch dann aber nicht mehr erinnern.
Ragnar Jónassons Krimis sind generell nicht sehr lang und außerdem in sehr einfacher Sprache verfasst, sodass man sie sehr schnell runterlesen kann, insofern muss man nicht lange leiden, wenn einem das Buch nicht gefällt. Naja, ganz so schlimm ist "Hulda" wirklich nicht, aber es ist auch keine hohe Literatur, nicht mal ein besonders guter Krimi, sondern einfach ein durchschnittlicher, der aber unter einer sehr unsympathischen Protagonistin (Hulda) leidet. Sie ist missgünstig, unzufrieden und fast schon verbittert. Da sich ein Großteil der Geschichte um Huldas Gedanken dreht, lernt man sie gut kennen und kann sich ein Urteil bilden. Leider wiederholt sich hier aber auch einiges und das, obwohl das Buch eh schon ziemlich schmal (nicht mal 300 Seiten) ist. Ständig geht es um Huldas Ehe, die Liebe zu ihrer Tochter, den Beförderungswunsch, den Neid auf ihre Kollegin. Da gerät der Kriminalfall geradezu in den Hintergrund. Dieser hört sich auf dem Klappentext zwar spannend an, ist aber leider ziemlich schwach ausgearbeitet. Das meiste spielt sich wie in einer Art Kammerspiel in einem einzigen Gebäude ab, da Hulda und ihre Kollegin eingeschneit und von der Außenwelt quasi abgeschnitten werden. Die Auflösung kommt dann zwar überraschend, wird aber auch sehr schnell abgehandelt
Kurz gesagt ist "Hulda" eine Dreingabe zur bereits bekannten Trilogie. Hartgesottene Fans werden das Buch sicher lesen, aber ein großer Wurf der Kriminalliteratur entgeht einem nicht, wenn man darauf verzichtet.
Igen en god bog i serien om kriminaldetektiven Hulda, der opklarer en 20 år gammel forbrydelse. Godt plot, godt skrevet og gode karakterer med den - til tider - dystre islandske natur som baggrund. Jeg troede, serien var færdig - så en glædelig overraskelse med denne nye titel. Ville gerne se den filmatiserede serie over første titel: Mørket, instrueret af Lasse Hallström med Lena Olin som Hulda.
Þessi bók kom á óvart. Hef reyndar ekki lesið hinar þrjár bækurnar um Huldu. En þessi gerist á undan þeim og er mjög góð lesning. Dekkar hinar ýmsu tilfinningar nokkuð vel. Á örugglega eftir að lesa hinar bækurnar um Huldu.
Mjög vel gert hjá Ragnari að leyfa okkur að kíkja aftur í tímann á hina ungu Huldu í lögreglunni, uppfulla af stórum draumum um bæði starfið og fjölskylduna. Góð bók.
Las í einu sessioni, mjög grípandi, skemmtileg bók og auðlesin. Fannst pínu pirrandi hvernig Hulda var skrifuð sem lögreglukona, eins og væri unglingsstelpa með enga sjálfsstjórn🥹
Ég hafði gaman af þessari. Forsagan, málið sem Hulda leysti árið 1980, flækjur í lífi hennar, á vinnustaðnum og heima við. Farið norður í land að elta vísbendingu í barnshvarfsmáli.
This entire review has been hidden because of spoilers.
The main character is just as unnerving, annoying and implausible as in the previous books. Her constant nagging and weird overthinking and feeling self-pity really wanted me to punch her in the face sometimes... Plot twist was okay, but not overwhelming. The writing seemed... uninspired at parts.