Ein Rockstar in ihrer Klasse! Zoey kann es noch gar nicht richtig glauben. Der angeblich coolste Junge aller Zeiten sitzt in Mathe plötzlich neben ihr. Acid. Ja, genau – DER Acid. Ungekämmtes Haar, verschlungene Tattoos auf den Armen, auffällige Sonnenbrille und natürlich tiefschwarze Klamotten. Vollkommen übertrieben, findet Zoey, und versteht nicht, warum ihre Freundinnen bei jeder seiner Bewegungen loskreischen müssen. Aber es kommt noch viel schlimmer. Acid braucht Nachhilfe in Mathe – und die will er ausgerechnet und ausschließlich von Zoey.
Inhalt Alle finden ihn toll: Alex, besser bekannt als Acid von der Rock-Band YourDarkestDesire. Der nun zum zweiten mal die letzte Klasse wiederholt. Und wen hat er sich als Nachhilfe-Lehrerin ausgesucht: Zoey. Zoey hasst diesen Typen und Rockstars generell sonst auch. Die bringen doch nichts als Ärger. Sie möchte nichts mit ihm zu tun haben, aber er fragt sie direkt nach der ersten Stunde um Nachhilfe - und die will er von ihr und von niemand anderem. Und obwohl -oder gerade weil?- Zoey die einzige in der gesamten Schule zu sein scheint, die von seinem Charme unbeeindruckt ist, bringt sie es als vorbildliche Schülerin auch nicht übers Herz, Acid im Stich zu lassen ...
Cover Ich hatte erst gar nicht direkt erkannt, was gezeigt wird. Es ist eine Nahaufnahme: ganz nah an einer Gitarre, die ein Typ spielt, der zufällig einen nackten Oberkörper hat. Aber man erkennt ja trotzdem nicht besonders viel, darum finde ich es nicht besonders skandalös.
Protagonisten Zoey ist eine sehr gute Schülerin und möchte als Schulsprecherin kandidieren. Sie hat ihre drei besten Freundinnen, bei denen man gar nicht genau verstehen kann, warum diese mit ihr befreundet sind, denn sie mögen Partys, Jungs und Mode und das sind genau die Dinge, von denen Zoey sich lieber fernhält. Es ist schon komisch, wie Alex/Acid das schafft, was die drei seit Jahren versuchen: Zoey auf die dunkle Seite ziehen. Vielleicht ist das auch ein wenig übertrieben, oder doch nicht? Sie mag die Songs, die er ihr schickt. Er zwingt sie zu Dingen, die sie eigentlich nicht machen möchte, aber ihre Freundinnen bekräftigen dieses Verhalten und lassen Zoey keine Wahl, als sich zu fügen - als ob sie groß etwas dagegen gehabt hätte ;) Alex/Acid findet jedenfalls, dass Zoey einen anderen Lebensstil braucht: Ihre spitze Zunge passe ja gar nicht zu ihrem sonstigen Verhalten. Er versucht unablässig sie zu verführen, sei es nun, weil sie ihn abblitzen lässt und er will, was er nicht haben kann, oder sei es, weil er wirklich an ihr interessiert ist. Er ist sehr direkt mit dem, was er will, er sagt es geradeheraus und bringt Zoey damit immer wieder zur Weißglut.
Andere Charaktere Zoeys Freundinnen sind immer für sie da: Nell, Violet und Serena. Nell ist diejenige, die ihr am meisten mit Tipps für Jungsprobleme zur Seite steht, denn sie hat auch die meisten Erfahrungen gesammelt. Violet tritt in diesem Buch noch recht selten auf, ähnelt den anderen aber auch, isst gern und hat einen empathischen Sinn, und Serena ist einfach nur verrückt. Sie spricht in der dritten Person von sich und wirkt dadurch noch verrückter. Die Handlung der Fortsetzung, in dem sie die Hauptrolle spielt, wird vorbereitet, und daher verhält sie sich auch nochmal besonders komisch. Ian
Handlung und Schreibstil Als ich dieses Buch vor zwei Jahren zum ersten Mal gelesen habe, fand ich es urkomisch und fand eigentlich ausnahmslos alles daran toll. Jetzt beim zweiten Lesen fand ich es nicht mehr so unfassbar lustig, aber es hat mir trotzdem wieder sehr gut gefallen. Also Zoey und Alex necken sich in diesem Buch andauernd und das macht das ganze sehr unterhaltsam. Dann kommen da noch Zoeys verleugnete Gefühle dazu und dann auch noch ihre verrückten Freundinnen, und schon ist das Buch viel zu schnell vorbei. Der Humor der Autorin hat mir damals gefallen und gefällt mir auch heute noch so gut, auch wenn die schlagfertigen Antworten natürlich schon manchmal etwas gestellt wirken, aber das kann man gar nicht perfekt machen.
Sonstiges Ich habe das Buch damals nur gekauft, weil es so günstig war. Und gelesen wurde es, weil ich unterwegs war, keinen E-Reader dabeihatte und auch noch der Akku meines Handys leerging. Ich habe das keine Sekunde bereut, und das Buch an dem Tag beendet und direkt noch einige Fortsetzungen bestellt. Und eine meiner neuen Lieblingsautoren entdeckt. Kann auch die Chaos-Trilogie nur empfehlen! Bin schon sehr gespannt auf den Abschluss.
Fazit "Verliebe dich nie in einen Rockstar" hat mir gerade zwar nicht mehr ganz so gut gefallen wie beim ersten Lesen, aber ich fand es trotzdem sehr gut und würde es allen empfehlen, die den Klappentext auch nur annähernd gut finden. Das Buch ist noch deutlich besser!
Vielleicht hatten sich tatsächlich ein paar Hormone befreit, aber die Biester würde ich schon wieder einfangen.
3.25 🌟 Die Buchreihe hatte ich schon seit einer ganzen Weile auf dem Schirm. Umso gespannter war, als ich endlich reinlesen konnte. (Ich weiß, man soll Bücher nicht miteinander vergleichen, aber Rockstar Romance muss sich bei mir immer an der Mayhem Reihe von Jamie Shaw messen, die Messlatte liegt also unfassbar hoch.) Die Geschichte an sich war nicht übel, der Schreibstil war auch gut, leider blieben die Charaktere für mich alle sehr eindimensional. Zoey lässt sich zusammenfassen mit: Ich hasse ihn, will ihn aber küssen und außerdem wandle ich mich irgendwie vom grauen Mäuschen zur Rockröhre! Alex ist halt einfach da und sieht aus wie ein Rockstar. Und singt... Ich habe irgendwie keine rechte Tiefe in den Charakteren gesehen. Aber da es noch einige Bände gibt, habe ich die Hoffnung, dass sie das noch ergibt. Insgesamt war das Buch aber gut und ich war echt gespannt, wie sich noch alles entwickeln würde, denn der Pool aus Charakteren, die hier auftauchen, hat wirklich Potenzial.
Oh.Mein.Gott...ich liebe dieses Buch nicht nur das ich es super genial geschrieben fand und es einfach nur liebe ich musste aupassen das ich nicht bauchkrämpfe vom lachen bekommen habe...ich liebe dieses Buch und die charaktere
'Ich hatte seit dem Twilight-Hype schon genug Probleme damit, nicht laut zu schreien, wenn jemand mit Team Edward oder Team Jacob anfing. Ich persönlich war Team Jace aus den Chroniken der Unterwelt, weil ich den scharfzünigen Schattenjäger um einiges sympathischer fand als den weinerlichen Vampir und den pädophilen Werwolf.' - Teresa Sporrer
Ich habe so gelacht wie lange nicht mehr ! Ich gehöre definitiv auch zu Team Jace. Die Protagonistin Zoey hat eine sehr zynische Art.Die Wortgefechte mit dem Rockstar Alex sind äußert amüsant und führen aber häufig auch dazu, dass Zoey meiner Meinung nach etwas zu aggressiv reagiert. Jedoch war das Buch unglaublich unterhaltsam und eine schöne Geschichte für zwischendurch. Kann ich nur jedem empfehlen!
Leider abgebrochen, deshalb keine Bewertung. Am Anfang fand ich es noch ganz nett, aber als ich das Buch jetzt wieder zur Hand genommen hab, hat es mich nur noch genervt. Alles ist so übertrieben, dass es nicht mehr witzig oder süß, sondern nur lächerlich und unrealistisch ist. Charaktere allesamt total unsympathisch und was ich nicht verstehe ist, dass Serena in der 3. Person von sich selbst spricht. Wer tut sowas? Hätte sie am liebsten an die Wand geklatscht. Konnte damit leider gar nichts anfangen.
ich würde so gern sagen dass mir das Buch gefallen hat - aber leider hat es das nicht. Ich fand die Charaktere leider sehr nervig und konnte nichts damit anfangen. Vielleicht bin ich auch einfach nur zu alt für die Charaktere aber ich fands einfach nich toll. Auch die Beziehung fand ich sehr flach und irgendwie unsnnig für mich. Tut mir wirklich leid wenn ich hiermit Leute vor den Kopf stoße - aber ich meine das nicht böse ;)
Ich glaube, so langsam werde ich doch zu alt für Bücher wie diese. In meiner vorpubertären Phase oder vielleicht auch als Frühteenager hätte ich Verliebt in einen Rockstar wahrscheinlich abgöttisch geliebt. Mein etwas gereifteres Ich konnte mit diesem platten, überzogenen Werk leider nichts anfangen. Mit etwas mehr Substanz und Tiefe, authentischeren und sympathischeren Charakteren sowie weniger übertriebenem Sarkasmus hätte aus den durchaus vorhandenen guten Ansätzen eine annehmbare Geschichte werden können. So war das doch eher eine gerissene Saite als ein wohlgestimmtes Klavier und daher nur knappe zwei Totoros sowie die Frage: Wie zur Hölle hat es dieser Quatsch geschafft, sieben Folgebände nach sich zu ziehen?
Das Buch hat nicht mal einen Stern verdient, es ist soooo schlecht!! Zoey ist total unsympathisch, langweilig, nervtötend und super eingebildet. Ihre Freundinnen sind auch nicht besser, vor allem Serena hat doch einen voll Knall!!
Alex fand ich auch nicht sympathischer und ich habe nicht verstanden warum die Zwei sich auf einmal lieben, die passen überhaupt nicht zusammen. Die ganze Handlung war einfach nur nervig und die Figuren waren alle unsympathisch!!
Diese Buch ist ein toller Auftakt der "Lost in Stereo"- Oktologie. Ich habe es genossen trotz der teilweise klischeehaften Passagen. Zoey war eine etwas unbändige Protagonistin die meiner Meinung nach etwas zu wild umherging, das hat sie sowohl sympathisch als auch überstürzend wirken lassen. Ich persönlich mochte den Rocker Alex aka Acid. Er wirkte wie gesagt klischee-mäßige auf eine coole aber andere Art. Das Buch war toll und ist absolut empfehlenswert. 4/5 sterne
„Ein Rockstar in ihrer Klasse! Zoey kann es noch gar nicht richtig glauben. Der angeblich coolste Junge aller Zeiten sitzt in Mathe plötzlich neben ihr. Acid. Ja, genau – DER Acid. Ungekämmtes Haar, verschlungene Tattoos auf den Armen, auffällige Sonnenbrille und natürlich tiefschwarze Klamotten. Vollkommen übertrieben, findet Zoey, und versteht nicht, warum ihre Freundinnen bei jeder seiner Bewegungen loskreischen müssen. Aber es kommt noch viel schlimmer. Acid braucht Nachhilfe in Mathe – und die will er ausgerechnet und ausschließlich von Zoey.“
Meinung:
Das Buch liest sich wirklich sehr gut mit dem lockerleichten Schreibstil und den oft verstrickten Witzen. An Humor, Sarkasmus und sehr vielen Sätzen, die total zum Lachen bringen, fehlt es hier wirklich nicht im Geringsten. Gerade habe ich noch mal die ersten Seiten durchgelesen und auf der 3. Seite der Geschichte habe ich das erste Mal laut losgelacht. Ab da hat mein Lachen kaum noch aufgehört!
Zoey ist praktisch DER Streber auf zwei Beinen. Sie hasst es in einen Club zu gehen, Musik ist überhaupt nicht ihr Ding im Gegensatz zu Mathe, Schule und demnach findet sie Ferien auch besonders langweilig. Aber im Geheimen schmiedet sie Mord- und Selbstmordpläne. (Nein, das Buch handelt nicht um eine depressive Zoey. Das ist einfach ihr ganz eigener, spezieller Humor) Manchmal ist es auch etwas Harmloseres, wie zum Beispiel die Drohung jemand anderem die Nase zu brechen.
„»Du gibst mir keine Nachhilfe? Okay. Glaub mir, ich kann dich so lange nerven, bis du mir das gibst, was ich will.« (Der Rockstar)
»Bist du wirklich zwanzig? […] Du hörst dich an wie vier. Wäääh, die böse Zoey gibt mir keine Nachhilfe, wääh. Ich muss sie nerven. Wääh, Zoey hat mir die Nase gebrochen! Letzteres ist übrigens eine Drohung.« (Zoey)“
Sie ist auf jeden Fall nicht auf den Mund gefallen und über das ganze Buch hinweg verliert sie diesen Humor und die Schlagfertigkeit nicht einen Moment. Zoey war eindeutig ein Highlight und unter ihrer vorbildlichen Fassade verbirgt sich eindeutig eine bösere Seite ihrer selbst.
Durch Acid (der Rockstar) beginnt diese Fassade langsam zu bröckeln, weil er es sich zur Aufgabe gemacht hat sie zu nerven. Er versteht es, sie aus der Reserve zu locken und bringt sie damit nicht selten auf die Palme. Die Zwei waren wie ein Benzinkanister und Feuer und am Ende ging meistens Zoey hoch. Sehr amüsant wie ich hinzufügen möchte.
Worauf man sich aber gefasst machen muss ist, dass in diesem Buch nicht selten vulgär gesprochen wird. Es werden generell auch mal ein paar Beleidigungen fallen gelassen. Zum Beispiel Acid wird gefühlt durchgehend von Zoey „Arsch“ genannt was nicht selten daran liegt, dass er vorher irgendeinen Bettwitz gerissen hat. Mich persönlich hat es nicht sehr gestört, weil das oft durch guten Humor oder einem Lacher hier oder da überspielt worden ist.
Bei der Liebesgeschichte bin ich mir noch nicht komplett sicher, ob sie mich so ganz überzeugen konnte. Wenn ich euch jetzt aber den Grund dazu verraten würde, wäre das eindeutig zu viel Spoiler.
Fazit:
Zoey ist eindeutig ein Highlight von Kopf bis Fuß, von Gedanken bis hin zu Aussagen. Der Humor haut von den ersten Seiten vom Hocker und Acid sorgt für das gewisse Feuer in der Geschichte. Vulgärsprache, Beleidigungen & Co sollte man auf jeden Fall erwarten und die Liebesgeschichte hat mich nicht ganz überzeugt, aber ein heftiges Knistern war vorhanden.
Inhalt: Das war es, was ich alles mit Alex verband: stickige Clubs, ohrenzerfetzend laute Musik, eine unglaubliche Demütigung, und - das musste ich beschämt zugeben - eine äußerst wohlklingende Stimme, die sich in meinen Kopf gebrannt hatte.
Ein Rockstar in ihrer Klasse! Zoey kann es noch gar nicht glauben. Der angeblich coolste Junge aller Zeiten sitzt in Mathe plötzlich neben ihr. Alex, alias Acid. Ja, genau - DER Acid. Ungekämmtes Haar, auffällige Sonnenbrille und natürlich tiefschwarze Klamotten. Vollkommend übertrieben, findet Zoey, und versteht nicht, warum ihre Freundinnen bei jeder seiner Bewegungen loskreischen müssen. Aber es kommt noch viel schlimmer: Acid braucht Nachhilfe in Mathe - und die will er ausgerechnet und ausschließlich von Zoey.
Meinung: Zoey ist gereizt und frech, sobald Acid in ihrer Nähe ist. Doch genau diese Art macht die Geschichte so unterhaltsam. Denn die Wortgefechte, die Zoey mit Alex aka Acid führt haben mich häufig zum Lachen gebracht. Zoey ist sehr behütet aufgewachsen. Gute Noten, immer nach den Regeln der Eltern gespielt und nie über die Stränge geschlagen. Sie unterstützt ihre Freundinnen wo sie kann, auch wenn ihre Eltern diese nur tolerieren. Ihre Freundinnen versuchen sie zu etwas Rebellion anzustiften, doch das klappt erst als Alex in der Klasse auftaucht. Alex hat einen Narren an Zoey gefressen und hat Spaß daran sie zu ärgern. Dadurch entstehen die lustigen Dialoge. Nach und nach verändert sich Zoey, was ja wirklich gut ist, einziges Manko, dass sich das auch auf ihr Aussehen bezogen ist. Denn von Mauerblümchen wird sie zum Vamp. Heißt sie kleidet sich anders und schminkt sich auf einmal. Das lässt ein wenig vermuten, dass man nur Leben könnte, wenn man sich den typischen Vorurteilen anpasst. Sonst aber ist es eine schöne Rockstar Liebesgeschichte ab 14 Jahren mit viel Humor, die sich gut weglesen lässt.
Ein Rockstar in ihrer Klasse! Zoey kann es noch gar nicht richtig glauben. Der angeblich coolste Junge aller Zeiten sitzt in Mathe plötzlich neben ihr. Acid. Ja, genau – DER Acid. Ungekämmtes Haar, verschlungene Tattoos auf den Armen, auffällige Sonnenbrille und natürlich tiefschwarze Klamotten. Vollkommen übertrieben, findet Zoey, und versteht nicht, warum ihre Freundinnen bei jeder seiner Bewegungen loskreischen müssen. Aber es kommt noch viel schlimmer. Acid braucht Nachhilfe in Mathe – und die will er ausgerechnet und ausschließlich von Zoey.
Quelle: Impress / Carlsen
Verliebe dich nie als Rockstar Klappentext
**ENDLICH: Band 1 der Bestseller-Reihe aus der Sicht von Rockstar Alex – mit vielen brandneuen Szenen!** Dem jungen Rockmusiker Alex eilt sein Ruf bereits voraus, als er zum zweiten Mal die Klasse wiederholen muss. Er ist nicht nur ein begnadeter Gitarrenspieler und erfolgreicher Bandleader, sondern auch ein absoluter Womanizer – bis er Zoey begegnet. Der Einen, die sich von seinem Charme nicht um den Finger wickeln lässt. Die ihm vor versammelter Klasse eine Ohrfeige verpasst. Und deren Stimme so einzigartig ist, dass sie eine Gänsehaut verursacht. Da trifft es sich gut, dass Zoey ein Mathe-Ass ist. Schließlich braucht er ganz dringend Nachhilfe…
Quelle: Impress / Carlsen
Meine Zusammengefasste Meinung
Ich habe das Buch wegen einer Monatsaufgabe gelesen. Davor hatte ich das Buch bzw. die Reihe "Lost in Stereo" eigentlich nie davor gesehen. Das musste ich jetzt ganz ehrlich sagen. Deshalb bin ich mit ohne Erwartungen an das Buch heran gegangen. Ich bin positiv überrascht geworden. Ich wurde mit der Seite dieses Buch so richtig in die Handlung rein gezogen. Dadurch konnte ich nicht mehr das Buch aus der Hand legen. Der Humor von der Autorin hat mir am besten gefallen. Ok manchmal ist ihr Humor etwas speziell. Aber wenn man gleich Humor hat bzw. ihn versteht kann man einfach königlich amüsieren.
Der Alex (alias Acid)tut mir irgendwie mega leid. Wegen der Zoey (alias Kali). Weil sie am Anfang des Buches eine große Zicke war. Aber nach und nach verändert sie sich. Sie lernt sich so akzeptieren wie sie ist. Ohne sie für jemanden verstellen. Dann wurde die Zoey mir sehr sympathisch. Wenn irgendeine Freundin Probleme hat. Da hilft sie ohne wenn und aber. Das Wortgefecht zwischen Zoey und Alex war einfach so mega witzig. Ich konnte zum Teil einfach nicht mehr auf hören zu lachen.
Ich habe gleich nach dem ersten Band aus der Zoey Sicht geschrieben ist. Gleich zum den Band über Alex Sicht gelesen. Weil ich schon wissen wollte was der Alex denkt bzw. sich fühlt. Ok ich bin ein kleiner Alex Fan. Eigentlich sein Haustier Ronnie schuld daran. Ronnie ist ein Fredchen. Nach der Beschreibung von Ronnie. Denke ich das der Ronnie richtig niedlich ist. Am liebsten würde ich den Ronnie sehr gerne schreicheln.
Mein Fazit
Der Auftakt zur Reihe hat mir einfach sehr gut gefallen. Teresa Sporrer mit ihren speziellen Humor ist einfach nur mega gut. Seit dem ich Alex Sicht gelesen. Bin ich in einem Rock Star Wahn. Ich habe die ersten drei Bände in der letzte Woche gesuchtet. Ich kann mit der Reihe gar nicht mehr auf hören zu lesen. Gestern habe ich den vierten Band begonnen.
Mein erstes "Rockstar"-Buch; mein erstes Buch von der Autorin und wieder gemischte Gefühle nach dem Lesen.
Ich bin ein Mensch, der kann einfach keine beschriebene Musik lesen. Alles in mir sträubt sich dagegen das ernst zu nehmen bzw. das in irgendeiner Art sich vorstellen zu können oder gar toll zu finden. Musik kann man hören, aber nicht lesen. Deswegen habe ich mir eigentlich geschworen NIE ein Buch zu lesen das mit Rockstars zu tun hat, nachdem die ja gerade den Büchermarkt zu überschwemmen scheinen, wie damals die Vampire. (Was mich mehr gefreut hatte, weil ich schon vor dem Hype Fan dieser Fabelwesen war.) Doch dann hab ich mich ja auf Goodreads angemeldet und lernte tolle Menschen kennen ... darunter eben auch die Autorin. (Ihr könnt ruhig auf der Schleimspur ausrutschen. Ich muss mich auch schon irgendwo festklammern deswegen. :P)
Aber jetzt kommen wir endlich mal zu meiner Meinung und dem Inhalt des Buches: Der erste Eindruck hat mich echt überrascht. Es war genau die Art Beziehung zwischen den beiden Hauptprotagonisten die ich mir schon IMMER gewünscht habe! Ein Mädel das zu ihrer großen Klappe steht, genau so schlagfertig ist wie ich es bin und einfach ein Gegenstück gefunden hat, das genau so gut kontern kann. Eben das, was ich mir gewünscht habe. Ich habe mich gefühlt wie damals, als ich Twilight gelesen habe: ich fühlte mich so verbunden mit dem Buch und konnte mein Grinsen beim Lesen nur schwer verstecken.
Es gab aber da schon einige Punkte, die mich etwas gestört haben. Aber das waren Punkte, die man als Leser nicht ändern kann, so wie man anderes im Leben auch nicht ändern kann und das war okay, denn es gibt einfach kein perfektes Buch. (Es waren ein bisschen die Namen der ganzen Freundinnen.) Doch irgendwie, als ich dann ständig vom Real-Life gestört worden bin, habe ich gemerkt das dieses Buch mich nur gefangen nehmen kann, wenn ich es lese. Hatte ich es zur Seite gelegt, dann ... lag es da eben; es hat mich einfach nicht gereizt es wieder in die Hand zu nehmen. Und das war wohl das schlimmste was mir passieren konnte. Nach dem ich das Buch nun wieder in die Hände genommen hatte, haben mich mehrere Sachen gestört und genervt mit denen ich vorher keine Probleme hatte. (Zum Beispiel war da einfach Zoeys Art. Sie kann das L-Wort nicht sagen? Sie bittet "Acid" darum bei ihm bleiben zu dürfen, nur, um im nächsten Moment zu sagen das sie ganz dringend weg muss?) Und auch ihre Freundinnen waren mir unsympathisch geworden. Aber das liegt wohl mehr an mir selbst, weil ich es nicht leiden kann, wenn jemand an mein Computer einfach so rangeht um "nur mal so den Chatverlauf nachzulesen". (Wenn ich selbst den Verlauf an jemand schicke dann ist es okay, aber nicht ohne einfach so zu fragen das selbst machen.) Auf alle Fälle hat sich das Blatt ziemlich gewendet ab der Hälfte und ich wollte das Buch einfach nur noch so schnell wie möglich beenden. Leider habe ich deswegen auch einige Passagen überflogen. (Die wichtigsten Dialoge habe ich aber dennoch gelesen, um wenigstens etwas in der Geschichte mitzukommen.)
So, und warum gebe ich dem Buch dann nun vier Sterne? Weil man gemerkt hat das sich die Autorin Mühe gegeben hat - und meinen Nerv mit der Hass-Liebesbeziehung einen Nerv getroffen hat. (Ja, auch, wenn einer Person wie mir das mit den ganzen Songzitaten und Titel + Band dazu etwas auf den Keks ging, aber dafür ist es ja auch ein "Rockstar"-Buch.) Ich habe zwar bei dem Lesen gemerkt, dass ich nicht mehr ganz so der Zielgruppe entspreche, aber ich fühlte mich sehr, sehr unterhalten und ich konnte vieles gut nachvollziehen von Kali aka Zoey. Und "Acid", trotz seines Egos, war auch irgendwie von Anfang ein sympathischer Kerl. Ich fand es witzig, wie er es genossen hat Zoey aufzuziehen.
Den zweiten Band werde ich wohl nicht lesen (aber vielleicht doch, weil ich etwas neugierig gemacht worden bin und jah ...), aber bestimmt ein anderen Buch der Reihe. Mal schauen, was die Zukunft so bringt. :)
Klapptext Ein Rockstar in ihrer Klasse! Zoey kann es noch gar nicht richtig glauben. Der angeblich coolste Junge aller Zeiten sitzt in Mathe plötzlich neben ihr. Acid. Ja, genau – DER Acid. Ungekämmtes Haar, verschlungene Tattoos auf den Armen, auffällige Sonnenbrille und natürlich tiefschwarze Klamotten. Vollkommen übertrieben, findet Zoey und versteht nicht, warum ihre Freundinnen bei jeder seiner Bewegungen loskreischen müssen. Aber es kommt noch viel schlimmer. Acid braucht Nachhilfe in Mathe – und die will er ausgerechnet und ausschließlich von Zoey.
Meine Meinung Verliebe dich nie in einen Rockstar ist 2013 als EBook im Carlsen Impress Verlag erschienen. 2015 wurde das Buch dann erstmals als Taschenbuch veröffentlicht. Es ist eine locker, leichte Liebesgeschichte wie man sie sich vorstellt. Man hat genau das bekommen was man erwartet, ganz viel Romantik und Humor. Ich musste so oft laut lachen bei diesem Buch, das mein Freund mich sehr oft verdattert angeguckt hat. Ich denke er war am überlegen mich in der Klapse einweisen zu lassen *lach. Es war eine Typische Highscool Liebesgeschichte, also von daher nicht neues. Trotzdem hat es mir sehr gut gefallen. Was natürlich auch an den Charakteren Lag. Zoey ist Anfangs total schüchtern und eine mega Streberin. Sie war mir sofort Sympathisch. Obwohl sie so schüchtern war, hat sie Sprüche raus gehauen die mega waren. Ich lag vor Lachen unterm Tisch. Während der Geschichte findet sie immer mehr zu sich, auch wenn sie sehr starke Probleme hat sich ihre Gefühle einzugestehen. Unser Rockstar Alex der sich selber Acid (Säure) nennt, ist wie man sich einen Rockstar vorstellt. Er ist arrogant, mit einem Ego für 5. Er hat immer einen dummen Spruch auf Lager und tut so als wäre ihm alles egal. Aber hinter dieser fassade steckt ein sehr toller Charakter. Wo es sich wirklich lohnt das Buch zu lesen um das Heraus zu finden. Er weckt in Zoey eine Seite, die ihr selber nicht bekannt war. Das fand ich richtig klasse. Auch Zoey's Freunde waren ziemlich anders. Violet, Nell und Serena hatten alle so ihre Eigenarten. Das war Anfangs etwas merkwürdig aber man kam sehr schnell damit zurecht und hat sich dran gewöhnt. Die drei sind der Wahnsinn. Mir haben sie sehr gut gefallen und man möchte schon gerne mehr über sie erfahren. Von Alex's Band erfährt man am Rande auch ein wenig, aber das ist nicht so besonders viel. Außer das alle Jungs ziemlich komische Spitznamen haben. Der Schreibstil war echt locker, leicht und richtig lustig. Wie ich schon sagte, ich musste sehr, sehr oft lachen. Für mich war es sehr leichte kost für zwischendurch. Super sowas muss auch mal sein. Naja das Cover ist nicht so mein. Es ist sehr schlicht und passt gut zur Story aber das wars dann auch.
Bewertung Auch wenn es nichts Neues war und man es irgendwie kannte, fand ich war es ein echt gutes Buch. Was mich zum Lachen brachte und dafür sorgte das ich auch mal Herzrasen bekommen habe. Ein klasse Auftakt der Reihe deswegen super gute 4 Sterne von mir.
Ich möchte mich ganz Herzlich beim Carlsen verlag bedanken. Da ich das Buch vom verlag als Willkommens Geschenk für meinen Blog bekommen habe.
Die genannten Fakten sind der Website vom Carlsen Verlag entnommen.
Und schwups ist meine Playlist um einige Lieder reicher. Beeindruckend wie gut sich die Songtexte in die Geschichte einfügen - auch und besonders, wenn man sich Zeit für die vollständigen Songtexte nimmt und die Lieder raussucht. Daher 5/5 Sternen - auch wenn es zwischenzeitlich doch arg kitschig wurde.
Lange bin ich um das Buch herum geschlichen und war mir nicht sicher, ob ich es lesen soll. Einerseits hat mich der Klappentext sehr angesprochen, aber irgendwie war ich mir auch unsicher. Das Musik-Thema einer Challenge war nun der passende Anlass es mit diesem Buch zu versuchen.
Leider muss ich sagen, dass mich das Buch leider nicht überzeugen konnte. Die Geschichte ist nicht neu, hätte aber dennoch unterhaltsam sein können. Dies war leider nur in Ansätzen der Fall.
Ein großes Problem war die Protagonistin Zoey. Ich fand sie von Anfang an unsympathisch und konnte nicht viel mit ihr anfangen. Ihre zickige und teilweise auch aggressive Art, insbesondere Alex gegenüber fand ich einfach nur unmöglich. Alex hingegen fand ich größtenteils sympathisch, frage mich allerdings warum er sich mit so einem Mädel abgibt.
Ein weiteres Problem war für mich der Schreibstil. Das Buch war zwar flüssig zu lesen, aber ich mag es nicht, wenn in jeder Situation irgendwelche Sprüche gerissen werden. Manchmal wäre ein bisschen Ernsthaftigkeit angebracht gewesen. So kamen bei mir in der Liebesgeschichte leider keine Emotionen an.
Ob ich noch weitere Bücher aus der Reihe lesen werde, weiß ich noch nicht.
Eine sehr schöne und humorvolle Liebesgeschichte. Der Humor war genau meins und ich musste oft grinsen - einige der Aussagen habe ich mir auch schon oft gedacht ;) Nur hätte ich mir gewünscht, wenn sich die Protagonistin ihre Gefühle früher eingestanden hätte bzw. ehrlicher sich selbst und den anderen gegenüber gewesen wäre.