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Von der Kunst, sich selbst zu führen
Thomas Härry ("Echt und stark", "Das Geheimnis deiner Stärke", "Voll vertrauen") zeigt, wie Selbstführung in Alltag, Beruf und Familie gelingen kann und welche vier Bereiche dazugehö Gott gibt mir Gestaltungsfreiraum.Selbstklä Ich bin wertvoll und begabt.Selbstfü Ich lebe aus den Kraftquellen des Glaubens und guter Ich mache das Beste aus Beruf, Familie, Umständen und Beziehungen.Anhand praktischer Anregungen sowie vieler persönlicher Beispiele macht der beliebte Autor engagierten Menschen Mut, sich auf Gott auszurichten und das eigene Leben gelassen, aber entschieden zu gestalten."Ich habe viele Menschen vor Augen, die dieses Buch unbedingt lesen sollten. Ich kenne kein anderes Buch, das im Blick auf ein weise geführtes Leben so umfassend ist - und gleichzeitig in die Tiefe geht, praktisch ist und persönlich am eigenen Erleben Anteil gibt. Es ist motivierend, wahrhaftig, klar, biblisch verankert und fachlich fundiert."Birgit Schilling, Supervisorin, Coach und Autorin von "Fest im Glauben - stark im Leben"
- GenresLeadership
477 pages, Kindle Edition
First published January 5, 2015
19 people are currently reading
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Community Reviews
Displaying 1 - 5 of 5 reviews
February 5, 2025
Das Autor des Buches gibt viele hilfreiche, ganz praktische Anwendungsbeispiele und Reflexionsfragen. Ich konnte einiges für mich persönlich mitnehmen.
Sein Umgang sich selbst zu führen, empfinge ich nicht immer sehr tiefgehend. Somit bleiben seine Lösungsansätze eher handlungsbasiert als tiefend ins Herz.
Trotz dieser Kritik schätze ich, dass der Autor viele Beobachtungen und Lebenserfahrungen meist mit der Bibel untermauert in der Führung von sich selbst weitergibt.
Sein Umgang sich selbst zu führen, empfinge ich nicht immer sehr tiefgehend. Somit bleiben seine Lösungsansätze eher handlungsbasiert als tiefend ins Herz.
Trotz dieser Kritik schätze ich, dass der Autor viele Beobachtungen und Lebenserfahrungen meist mit der Bibel untermauert in der Führung von sich selbst weitergibt.
February 2, 2024
Thomas Härry schreibt: „Ich halte die Fähigkeit, sich selbst zu führen, für eine Kernkompetenz reifer Persönlichkeiten und erst recht reifer Christen“ (S. 17).
Laut Härry kommt diese Kompetenz – oder der Mangel an dieser Kompetenz – gerade bei Herausforderungen im Leben, die uns leicht verunsichern können, zum Vorschein. Härry beschreibt verschiedene Lebenssituationen bei denen wir die Feststellung machen: „Alles ist ganz anders hier!“ (S. 10-14). Probleme, Gefahren, Krisen, Herausforderungen sind immer wieder Teil unseres Lebens. Daher ist es so wichtig, dass wir uns selbst in solchen Situationen gut führen können.
Härry betrachtet das Thema der Selbstführung unter vier Aspekten, die er als wesentliche Bestandteile der Selbstführung sieht: Selbstverantwortung, Selbstklärung, Selbstfürsorge und Selbststeuerung. In diesem Zusammenhang gibt er folgende Definition zur Selbstführung (S. 21):
"Selbstführung bedeutet, dass ich mein Leben und mein Handeln gegenüber Gott, mir selbst und anderen unter den folgenden Gesichtspunkten verstehe und gestalte:
- Selbstverantwortung: Ich bejahe die Verantwortung für mein Ergehen und Verhalten in allen wesentlichen Bereichen meines Lebens.
- Selbstklärung: Ich verschaffe mir Klarheit darüber, wer ich bin, was mir wichtig ist und wie ich mich hilfreich einbringen kann.
- Selbstfürsorge: Ich sorge dafür, dass der Tank meines Glaubens, meiner Seele und meiner Lebensenergie ausreichend gefüllt bleibt.
- Selbststeuerung: Ich nutze alle mir gegebenen Möglichkeiten, um das Beste aus meinen Lebensumständen und Beziehungen zu machen.
Zu den damit verbundenen Schritten befähigt mich die ermächtigende Kraft Gottes, dessen Geist in mir wirksam ist. Deshalb führe ich mich selbst in gelassener Entschiedenheit."
Bei diesen verschiedenen Aspekten sehen wir als wiederkehrendes Motiv immer wieder, dass wir es in all diesen Bereichen mit den verschiedensten Problemen zu tun haben, die uns leicht aus der Ruhe und aus der Fassung bringen könnten, wenn wir nicht wissen, uns selbst gut zu führen. Ein weiteres wiederkehrendes Motiv im Buch ist die Wichtigkeit unserer Beziehung zu Gott und unser Vertrauen zu Ihm, die wir für eine gute Selbstführung dringend brauchen. Härry schreibt: „Es geht mir um eine Selbstführung, die sich an den Anliegen des Evangeliums und an den Werten der Bibel orientiert“ (S. 18).
Härry hat in diesem Buch so viele wertvolle Gedanken, denen ich nur zustimmen kann, die ich für den Umfang dieses Buchberichts nicht alle aufführen kann, aber dazu gehört auf jeden Fall die Grunderkenntnis der eigenen Verantwortung für das eigene Leben, trotz äußerer Umstände und Einflüsse für die wir nichts können. Die Verantwortung liegt ganz bei einem selbst, wie man mit diesen Dingen umgeht. Nur wenn ich mich gerade auch in solchen Situationen gut führen kann, werde ich auch in der Lage sein, andere gut zu führen. Härry erinnert an die Worte von Paulus in Apostelgeschichte 20,28: „Habt acht auf euch selbst und auf die ganze Herde, in der euch der Heilige Geist eingesetzt hat“ und kommentiert dazu: „Das hat Priorität! Führt euch selbst – und danach die Menschen, die euch anvertraut sind“ (S. 48). Selbstführung hat also Priorität und bei der Selbstführung gilt es dann auch, im eigenen Leben Prioritäten zu setzen (S. 97), zu denen vor allem auch die Pflege der wichtigsten Beziehung im Leben – nämlich zu Gott – von größter Wichtigkeit ist. Hierbei ist einer der wichtigsten Leitsätze im Leben von Härry: „In allem, was mir heute begegnet, habe ich es mit Gott zu tun“ (S. 131). Ich finde diesen Gedanken eine sehr hilfreiche und wichtige Erinnerung, weil wir im Alltag unseres Lebens mit seinen Konflikten und Herausforderungen allzu oft die Gegenwart Gottes vergessen, und dass gerade Er es ist, der diese Situation zulässt und in unser Leben bringt, um uns damit etwas zu sagen. Und vor allen Dingen möchte Gott uns sagen: „Ich stehe an deiner Seite, um dir in dieser Situation Weisheit zu schenken, dich zu führen und dir zu helfen, die richtige Entscheidung zu treffen, die gut für dich und andere ist, und die mir Ehre gibt.“ So sollen wir bei unserer Selbstführung immer den Blick und das Vertrauen zu Gott haben, denn ohne Ihn sind wir aufgeschmissen und verloren (S. 216). Härry erinnert uns daran: „Was immer mich im Alltag unterbricht, aufschreckt, irritiert und überrascht, ist ein Werben Gottes um meine Aufmerksamkeit“ (S. 143).
Etwas, das mich beim Lesen stutzig gemacht hat, waren Aussagen Härrys zu schwierigen Entscheidungen in sogenannten „Graubereichen“. Sicherlich gibt es im Leben immer wieder auch schwierige Situationen, die als ein Dilemma bezeichnet werden können, weil wir eine Entscheidung in eine Richtung oder in eine andere Richtung treffen müssen, die dann für uns oder andere unausweichlich negative Konsequenzen hat. Härry scheint aber auch die Möglichkeit zu sehen, dass Gott uns vor Situationen stellt, in denen wir uns für Sünde entscheiden müssen (auch wenn Härry hier den Begriff „Sünde“ nicht verwendet): „Wir befinden uns in einer Grauzone, in der sich uns nicht mit letzter Klarheit erschließt, was genau Gott von uns möchte. Was richtig oder falsch ist“ (53). Härry schildert dann beispielhaft zwei solche Dilemmas, die er abschließend folgendermaßen bewertet: „Es gab keine Wahl zwischen Gut oder Schlecht, Richtig oder Falsch. Es gab nur die Wahl zwischen Falsch und Falsch“ (S. 54) und „Es gab keine Entscheidung zwischen Richtig und Falsch, sondern nur zwischen Falsch und noch mal Falsch“ (S. 55). Wenn Härry hier bei „Schlecht“ oder „Falsch“ nur Entscheidungen meint, die schlechte Konsequenzen für jemanden haben können, dann stimme ich ihm zu, dass es solche Situationen gibt. Meint er aber, dass Gott uns vor Entscheidungen stellt, in denen wir quasi gezwungen werden, uns für die Sünde zu entscheiden, dann stimme ich ihm nicht zu, denn das steht im Gegensatz zu Gottes Verheißung in 1. Korinther 10,13: „Es hat euch noch keine Versuchung betroffen als nur menschliche. Aber Gott ist treu, der nicht zulassen wird, dass ihr über euer Vermögen versucht werdet, sondern mit der Versuchung auch den Ausgang schaffen wird, dass ihr es ertragen könnt.“
Das Lesen dieses Buches hat mich motiviert, neu über mein Leben und meine Lebensbestimmung und -führung nachzudenken. Ich möchte mir ganz im Klaren sein, dass ich mein Leben mit den mir gegebenen Möglichkeiten für Gottes Ziele und zu Gottes Ehre lebe. Dazu ist mir bewusst geworden, wie wichtig es ist, in diesem Zusammenhang Prioritäten zu setzen und diese Bereiche in meinem Leben zu schützen. Dabei soll meine Beziehung zu Gott an erster Stelle stehen und mich auch in meinen Beziehungen zu meiner Familie und Freunden und in meinem Dienst leiten. Um mich gut in diese Beziehungen zu investieren, sehe ich es auch als wichtig, einen größeren Fokus auf einen gesunden Lebensstil zu legen – mit ausreichend Ruhezeiten, körperlicher Bewegung und auch (was Härry nicht erwähnt) gesunder Ernährung. Dabei möchte ich auch besondere Zeiten mit meiner Familie besser in meinen Alltag einplanen und genießen.
Ich bin so dankbar für die wertvollen Impulse in diesem Buch und freue mich darauf, verschiedene Aspekte im meinem Leben zu ändern, damit ich mit Gottes Hilfe mein Leben gut führen kann.
Laut Härry kommt diese Kompetenz – oder der Mangel an dieser Kompetenz – gerade bei Herausforderungen im Leben, die uns leicht verunsichern können, zum Vorschein. Härry beschreibt verschiedene Lebenssituationen bei denen wir die Feststellung machen: „Alles ist ganz anders hier!“ (S. 10-14). Probleme, Gefahren, Krisen, Herausforderungen sind immer wieder Teil unseres Lebens. Daher ist es so wichtig, dass wir uns selbst in solchen Situationen gut führen können.
Härry betrachtet das Thema der Selbstführung unter vier Aspekten, die er als wesentliche Bestandteile der Selbstführung sieht: Selbstverantwortung, Selbstklärung, Selbstfürsorge und Selbststeuerung. In diesem Zusammenhang gibt er folgende Definition zur Selbstführung (S. 21):
"Selbstführung bedeutet, dass ich mein Leben und mein Handeln gegenüber Gott, mir selbst und anderen unter den folgenden Gesichtspunkten verstehe und gestalte:
- Selbstverantwortung: Ich bejahe die Verantwortung für mein Ergehen und Verhalten in allen wesentlichen Bereichen meines Lebens.
- Selbstklärung: Ich verschaffe mir Klarheit darüber, wer ich bin, was mir wichtig ist und wie ich mich hilfreich einbringen kann.
- Selbstfürsorge: Ich sorge dafür, dass der Tank meines Glaubens, meiner Seele und meiner Lebensenergie ausreichend gefüllt bleibt.
- Selbststeuerung: Ich nutze alle mir gegebenen Möglichkeiten, um das Beste aus meinen Lebensumständen und Beziehungen zu machen.
Zu den damit verbundenen Schritten befähigt mich die ermächtigende Kraft Gottes, dessen Geist in mir wirksam ist. Deshalb führe ich mich selbst in gelassener Entschiedenheit."
Bei diesen verschiedenen Aspekten sehen wir als wiederkehrendes Motiv immer wieder, dass wir es in all diesen Bereichen mit den verschiedensten Problemen zu tun haben, die uns leicht aus der Ruhe und aus der Fassung bringen könnten, wenn wir nicht wissen, uns selbst gut zu führen. Ein weiteres wiederkehrendes Motiv im Buch ist die Wichtigkeit unserer Beziehung zu Gott und unser Vertrauen zu Ihm, die wir für eine gute Selbstführung dringend brauchen. Härry schreibt: „Es geht mir um eine Selbstführung, die sich an den Anliegen des Evangeliums und an den Werten der Bibel orientiert“ (S. 18).
Härry hat in diesem Buch so viele wertvolle Gedanken, denen ich nur zustimmen kann, die ich für den Umfang dieses Buchberichts nicht alle aufführen kann, aber dazu gehört auf jeden Fall die Grunderkenntnis der eigenen Verantwortung für das eigene Leben, trotz äußerer Umstände und Einflüsse für die wir nichts können. Die Verantwortung liegt ganz bei einem selbst, wie man mit diesen Dingen umgeht. Nur wenn ich mich gerade auch in solchen Situationen gut führen kann, werde ich auch in der Lage sein, andere gut zu führen. Härry erinnert an die Worte von Paulus in Apostelgeschichte 20,28: „Habt acht auf euch selbst und auf die ganze Herde, in der euch der Heilige Geist eingesetzt hat“ und kommentiert dazu: „Das hat Priorität! Führt euch selbst – und danach die Menschen, die euch anvertraut sind“ (S. 48). Selbstführung hat also Priorität und bei der Selbstführung gilt es dann auch, im eigenen Leben Prioritäten zu setzen (S. 97), zu denen vor allem auch die Pflege der wichtigsten Beziehung im Leben – nämlich zu Gott – von größter Wichtigkeit ist. Hierbei ist einer der wichtigsten Leitsätze im Leben von Härry: „In allem, was mir heute begegnet, habe ich es mit Gott zu tun“ (S. 131). Ich finde diesen Gedanken eine sehr hilfreiche und wichtige Erinnerung, weil wir im Alltag unseres Lebens mit seinen Konflikten und Herausforderungen allzu oft die Gegenwart Gottes vergessen, und dass gerade Er es ist, der diese Situation zulässt und in unser Leben bringt, um uns damit etwas zu sagen. Und vor allen Dingen möchte Gott uns sagen: „Ich stehe an deiner Seite, um dir in dieser Situation Weisheit zu schenken, dich zu führen und dir zu helfen, die richtige Entscheidung zu treffen, die gut für dich und andere ist, und die mir Ehre gibt.“ So sollen wir bei unserer Selbstführung immer den Blick und das Vertrauen zu Gott haben, denn ohne Ihn sind wir aufgeschmissen und verloren (S. 216). Härry erinnert uns daran: „Was immer mich im Alltag unterbricht, aufschreckt, irritiert und überrascht, ist ein Werben Gottes um meine Aufmerksamkeit“ (S. 143).
Etwas, das mich beim Lesen stutzig gemacht hat, waren Aussagen Härrys zu schwierigen Entscheidungen in sogenannten „Graubereichen“. Sicherlich gibt es im Leben immer wieder auch schwierige Situationen, die als ein Dilemma bezeichnet werden können, weil wir eine Entscheidung in eine Richtung oder in eine andere Richtung treffen müssen, die dann für uns oder andere unausweichlich negative Konsequenzen hat. Härry scheint aber auch die Möglichkeit zu sehen, dass Gott uns vor Situationen stellt, in denen wir uns für Sünde entscheiden müssen (auch wenn Härry hier den Begriff „Sünde“ nicht verwendet): „Wir befinden uns in einer Grauzone, in der sich uns nicht mit letzter Klarheit erschließt, was genau Gott von uns möchte. Was richtig oder falsch ist“ (53). Härry schildert dann beispielhaft zwei solche Dilemmas, die er abschließend folgendermaßen bewertet: „Es gab keine Wahl zwischen Gut oder Schlecht, Richtig oder Falsch. Es gab nur die Wahl zwischen Falsch und Falsch“ (S. 54) und „Es gab keine Entscheidung zwischen Richtig und Falsch, sondern nur zwischen Falsch und noch mal Falsch“ (S. 55). Wenn Härry hier bei „Schlecht“ oder „Falsch“ nur Entscheidungen meint, die schlechte Konsequenzen für jemanden haben können, dann stimme ich ihm zu, dass es solche Situationen gibt. Meint er aber, dass Gott uns vor Entscheidungen stellt, in denen wir quasi gezwungen werden, uns für die Sünde zu entscheiden, dann stimme ich ihm nicht zu, denn das steht im Gegensatz zu Gottes Verheißung in 1. Korinther 10,13: „Es hat euch noch keine Versuchung betroffen als nur menschliche. Aber Gott ist treu, der nicht zulassen wird, dass ihr über euer Vermögen versucht werdet, sondern mit der Versuchung auch den Ausgang schaffen wird, dass ihr es ertragen könnt.“
Das Lesen dieses Buches hat mich motiviert, neu über mein Leben und meine Lebensbestimmung und -führung nachzudenken. Ich möchte mir ganz im Klaren sein, dass ich mein Leben mit den mir gegebenen Möglichkeiten für Gottes Ziele und zu Gottes Ehre lebe. Dazu ist mir bewusst geworden, wie wichtig es ist, in diesem Zusammenhang Prioritäten zu setzen und diese Bereiche in meinem Leben zu schützen. Dabei soll meine Beziehung zu Gott an erster Stelle stehen und mich auch in meinen Beziehungen zu meiner Familie und Freunden und in meinem Dienst leiten. Um mich gut in diese Beziehungen zu investieren, sehe ich es auch als wichtig, einen größeren Fokus auf einen gesunden Lebensstil zu legen – mit ausreichend Ruhezeiten, körperlicher Bewegung und auch (was Härry nicht erwähnt) gesunder Ernährung. Dabei möchte ich auch besondere Zeiten mit meiner Familie besser in meinen Alltag einplanen und genießen.
Ich bin so dankbar für die wertvollen Impulse in diesem Buch und freue mich darauf, verschiedene Aspekte im meinem Leben zu ändern, damit ich mit Gottes Hilfe mein Leben gut führen kann.
July 23, 2024
Das Schönste am Buch ist die Widmung als Taufgeschenk ❤️🙏🏽
Nach 2 Jahren habe ich es endlich geschafft, dieses geschenkt erhaltene Buch zu lesen, das ich dank H&P schätze.
Ich glaube, 10% finde ich sehr gut, diese bleiben eindrücklich und ich bin verbunden.
Es war aber ein „Aufatmen“, es endlich fertig gelesen zu haben, da ich es überwiegend als langatmiges und unstrukturiert wiederholendes Geschwafel empfand, stellenweise abstoßend abgehoben.
Vielleicht ist „stylisches“ Design wie bei freikirchlichen deutschsprachigen Büchern generell ein „red flag“ z.B. die roten Elemente auf jeder Seite.
Oder eventuell nett ausgedrückt, ich wünschte, der Autor hätte eben den sehr guten Inhalt in viel weniger Worten zusammengebracht.
Ingesamt bin ich dankbar, die vielen Seiten geschafft zu haben und von H&P lernen zu dürfen u.a. durch dieses Buch.
Nach 2 Jahren habe ich es endlich geschafft, dieses geschenkt erhaltene Buch zu lesen, das ich dank H&P schätze.
Ich glaube, 10% finde ich sehr gut, diese bleiben eindrücklich und ich bin verbunden.
Es war aber ein „Aufatmen“, es endlich fertig gelesen zu haben, da ich es überwiegend als langatmiges und unstrukturiert wiederholendes Geschwafel empfand, stellenweise abstoßend abgehoben.
Vielleicht ist „stylisches“ Design wie bei freikirchlichen deutschsprachigen Büchern generell ein „red flag“ z.B. die roten Elemente auf jeder Seite.
Oder eventuell nett ausgedrückt, ich wünschte, der Autor hätte eben den sehr guten Inhalt in viel weniger Worten zusammengebracht.
Ingesamt bin ich dankbar, die vielen Seiten geschafft zu haben und von H&P lernen zu dürfen u.a. durch dieses Buch.
February 6, 2020
Very inspiring book and for me a milestone in my live to get my role and take my personal desiccions
May 25, 2020
Weise Worte.
Langsam lesen und jedes Kapitel reflektieren.
Es gibt unglaublich viel Gutes über sich selbst zu lernen in diesem Buch
Langsam lesen und jedes Kapitel reflektieren.
Es gibt unglaublich viel Gutes über sich selbst zu lernen in diesem Buch
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