At prestigious Oxford University, an American student searches for the truth about her mother’s death in this eerie, suspenseful thriller that blends money, murder, and black magic. You can’t keep it from her forever. She needs to know the truth. Cassandra Blackwell arrives in Oxford with one to uncover the truth about her mother’s dark past. Raised in America, with no idea that her mother had ever studied at the famed college, a mysterious package now sends her across the ocean, determined to unravel the secrets that her mother took to her grave. Plunged into the glamorous, secretive life of Raleigh College, Cassie finds a world like no a world of ancient tradition, privilege—and murder. Beneath the hallowed halls of this storied university there is a mysterious force at work . . . A dark society that is shaping our world, and will stop at nothing to keep its grip on power. Cassie might be the only one who can stop them—but at what cost?
This is one of those terrible books that I loved anyway because it's about libraries and secret societies and Oxford and university life and academia and a dark mysterious past. Yes, everything about The Oxford Inheritance is completely ridiculous, far-fetched, done-before, and/or cliched, but. Well, what I said before. And to give McDonald some credit, her writing isn't terrible (pretty unobtrusive, which isn't bad for pulp), and her pacing is excellent (although, once again, contrived).
I couldn't put this down and loved getting lost in the atmosphere and setting, but I wouldn't recommend it.
Inhalt Cassandra Blackwell lebte allein und unabhängig - bis ein mysteriöses Päckchen sie erreichte, in dem sie etwas über die Vergangenheit ihrer Mutter erfuhr. Ihre Mutter hatte in Oxford studiert. Und in Oxford waren einige Dinge geschehen... Also begibt Cassie sich ans Raleigh College, um der Sache auf den Grund zu gehen. Dabei stößt sie auf eine abgeschottete privilegierte Welt, die ihre Angelegenheiten unter sich klärt. Die Geheimnisse und Traditionen hat. Und vieles scheint mit der geheimnisvollen Schule der Nacht zu tun, über die Cassies Mitbewohnerin Evie recherchiert ... Protagonisten Cassie ist eher der introvertierte, intellektuelle Typ. Sie hatte keine besonders gute Beziehung zu ihrer Mutter, weil diese große Probleme hatte, aber ihre Mutter war ihr doch wichtig. Im Laufe des Buches war ich immer wieder überrascht, wie wenig Cassie über ihre Mutter weiß, ob sie überhaupt was über sie weiß, denn alles, was sie dort erfährt, ist neu für sie, aber sie hat für ihre Mutter trotzdem diesen Weg auf sich genommen. Jetzt hat Cassie auch Probleme, sich auf andere Menschen einzulassen. Sie ist von Natur aus sehr misstrauisch und auf Krawall gebürstet, aber mit Evie kommt sie trotzdem gut zurecht, weil deren gute Laune sich auf Cassie überträgt. Sie ist außerdem ein anständiges, vernünftiges und schlaues Mädchen, schließlich hat sie ein Stipendium für das College ergattert (was mich immernoch wundert. Es war ja ein relativ spontaner Entschluss, aber er bedurfte trotzdem langer Vorbereitung). Aber bei ihrer Recherchen ist sie nicht immer vorsichtig. Sie möchte möglichst schnell an Informationen kommen und bringt sich dabei in Gefahr. Ich wurde nicht ganz warm mit ihr, weil sie eben eine eher distanizierte Person ist. Evie ist ein Sonnenschein. Sie ist gut drauf und energiegeladen, und damit bringt sie Cassie auch dazu, etwas fröhlicher zu sein. Sie geht oft mit ihren Freunden aus und möchte auch Cassie dabeihaben, aber die zu überzeugen erweist sich als Herausforderung. Sie recherchiert über die Schule der Nacht, weil sie eine Arbeit darüber schreibt, und mich wunderte es ständig, warum Cassie sich bei ihr nicht möglichst viele Informationen holt, statt sich so viele Umstände zu bereiten. Sie ist schließlich direkt vor ihrer Nase! Hugo ist Evies Freund und auch eine der Personen, die sie zum Ausgehen bringt. Er ist sehr attraktiv und flirtet immer mit Cassie, was diese einerseits stört, weil er eben mit Evie zusammen ist, aber andererseits fühlt Cassie sich auch geschmeichelt - denn er ist sooo attraktiv und so. Na ja. Musste öfters die Augen verdrehen.
Über andere wichtige Charaktere kann ich nicht wirklich etwas sagen ohne zu spoilern. Handlung und Schreibstil Ich dachte eigentlich die größte Zeit über, es soll ein Krimi sein, mit Cassandra und ihren späteren Unterstützern als Ermittler. Ist es zum Großteil auch. Eine Sache hat mich denken lassen, dass es vielleicht doch Mystery/Fantasy sein könnte, aber es war der einzige stärkere Hinweis, alle anderen mysteriösen Dinge hätten auch einen normalen Ursprung haben können. Nach ungefähr drei Vierteln war ich sehr gespannt, was die Auflösung sein könnte, die all diese Dinge erklärt, aber da wurde dann offensichtlich, dass es einen Fantasy-Teil gibt. Ich war sehr enttäuscht, und in diesem Moment war die ganze Spannung für mich verflogen. Es gibt ja einen großen Unterscheid zwischen magischen Geschehnissen, oder wenn sie normale Menschen begehen. Danach fand ich das Buch leider nicht mehr allzu spannend, sondern nur noch ganz in Ordnung. Fazit In "Die Schule der Nacht" konnte ich mit der Protagonistin nicht wirklich warm werden und durch den Fantasy-Aspekt ging für mich die Spannung verloren. Davor hat mich das Buch aber recht gut unterhalten.
I sure do love me a book about a secret society and black magic. Throw in a bit of history and an atmospheric setting, and I am guaranteed a good time.
My only complaint is I thought that it wrapped up a TAD bit too conveniently. For a secret society that has lasted so long, they sure were taking down pretty effortlessly. Overall though it kept me turning the pages, so it's ALL good.
Think of the most predictable episode of Buffy the Vampire Slayer (because, trust me, this book is nothing like one of the great episodes of Buffy, so pick a mediocre one) about secret societies that suck the energy/life/blood out of the innocent in order to maintain their power, and you have this book - except without any characters you like or care about or even care enough about to hate, any semblance of humor, or any tinges of actual suspense.
I was drawn in by the setting (Oxford University) and the blurb's claim that there were secrets about a series of murders on campus waiting to be uncovered. I thought I was going to get a creepy mystery set at a British college. What I got was a nonsensical supernatural sort-of romantic thriller that could easily have been set anywhere.
I’m eternally frustrated by this type of book: It’s a 5 star read 80% of the way but punctuated by a 1 star ending.
I dearly wish the author hadn’t introduced a supernatural element as part of this book’s big reveal. Going this direction would have been fine had that possibility been hinted at anytime during the first 3/4 of the book, but instead we went from something squarely rooted in reality to something entirely propelled by vague, sinister magic.
That said, I’m not going to punish this book for that nearly as much as I normally would in a review because everything else about it was so much fun.
If you’re a sucker for the Oxford setting like me, this book is your porn. Cassie is a fantastic heroine. And the plot and twists (excepting the out of left field magic element) were well crafted and enjoyable.
i was disappointed when this novel turned out to be a cheap mystery involving dark secret societies and magic. I couldn't believe it. I was really thinking it was a good story, except for a few too many modern phrases that seemed unnecessary. This young woman searching for answers about her mother, the setting could not be better, and the descriptions of college life are quite enjoyable. But i feel cheated. It could have been so much better without the stupid ending. Who really swallows that stuff?
Zugegeben, mit dem Einstieg macht es einem die Autorin nicht unbedingt leicht. Dabei beginnt es äußerst vielversprechend: die junge Cassandra Blackwell erhält mysteriöse Post mit der Aufforderung, an die Oxford Universität zurückzukehren. Sie kann sich darauf keinen Reim machen, ist aber dennoch neugierig, denn dort eröffnet sich ihr die Möglichkeit, mehr über ihre verstorbene Mutter zu erfahren, die dort wohl einst selbst studierte. So reist sie also als Studentin für ein Auslandssemester von Amerika nach England und beginnt mit der Spurensuche.
Cassandra forscht in alten Unterlagen, stöbert in Kellern und Bibliotheken, stößt auf erste Ergebnisse, doch statt sie weiterzubringen, werfen diese nur neue Fragen auf. Im Laufe ihrer Ermittlungen bleibt sie stets für sich, einzig zu ihrer Mitbewohnerin hat sie sporadisch Kontakt. Allen anderen, denen sie begegnet, zeigt sie jedoch die kalte Schulter. Im Grunde ist das angesichts Cassandras schwieriger Vergangenheit verständlich, dennoch drohte Ann A. McDonald mich hier zu verlieren.
Zu zäh gehen die Nachforschungen vonstatten, zu unnahbar blieb die Protagonistin. Es fehlte an Abwechslung und Tempo. Oft legte ich das Buch zur Seite, da wenig meine Aufmerksamkeit langfristig zu fesseln vermochte. Dennoch war da der Drang zu wissen, wie die Geschichte weitergeht. Irgendwie lässt einen die Geschichte dann doch nicht los. Bis zur Hälfte musste ich mich gedulden, doch dann kam für mich der große Umschwung, der sogar den behäbigen Anfang wieder etwas wettmachen konnte.
„All die Jahre hatte sie sich damit getröstet, dass ihre Mitstudenten keine Ahnung hatten, wie die Welt wirklich war, so als wären ihre eigenen Entbehrungen ein Orden, eine Auszeichnung dafür, dass sie mehr wusste.“ (Seite 244)
Ich fühlte Cassandras Ungeduld, denn sie war auch meine eigene geworden, ich stürzte mich ebenso versessen auf jeden Schnipsel an Informationen, die das Geheimnis um „Die Schule der Nacht“ würden lüften können. Hier spielt die Autorin ganz geschickt ihre Hinweise aus, bringt Charaktere ins Spiel, die zuvor eher Randfiguren waren, und nun maßgeblich zum Verlauf der Geschichte beisteuerten. Ich war fasziniert von dem Aufbau des Plots, so dass die anfänglichen Beschwerlichkeiten schnell vergessen waren.
„‚Ich komme mir vor wie einer dieser Philosophen, die ich zurzeit studiere. Eines Tages kommt jemand vorbei und erklärt dir: >Übrigens stimmt nichts von dem, was du über die Welt zu wissen glaubst.<‚“ (Seite 349)
Ich überließ mich der düsteren Atmosphäre, die ganz unterschwellig entsteht und bis zum Ende immer mehr zunimmt. Sie zieht sich durch festliche Dinnerabende, sickert in die Studentenwohnung von Cassandra und kriecht durch die nächtlichen Straßen Oxfords. „Die Schule der Nacht“ ist dabei nicht zaghaft, sondern mutet teilweise regelrecht wie ein Thriller und ein Kriminalroman an, um schlussendlich ein fantastischer Mystery-Roman zu werden.
Cassandra bleibt bis zum Ende etwas distanziert, dafür gibt es andere Charaktere, die umso emotionaler und nahbarer sind. Allen voran Charlie, über den ich im Grunde nichts verraten möchte, außer, dass er der ideale Konterpart für Cassandra ist. Erwähnenswert finde ich an dieser Stelle, dass die Geschichte ganz ohne „Insta-Love“ zurechtkommt. Ich hatte angesichts des Themas beinahe damit gerechnet, doch dieses Klischee wird glücklicherweise nicht bedient.
Fazit
„Die Schule der Nacht“ erfordert etwas Geduld, denn der Einstieg ist etwas langatmig und daher mühselig. Ich war kurz davor abzubrechen, doch nach etwa der Hälfte wendet sich das Blatt und die Geschichte gewinnt an Tempo. Im Nachhinein betrachtet war der zögerliche Start dann auch genau richtig, denn nur dadurch konnte diese tolle, subtile Spannung aufgebaut werden, diese dichte und düstere Atmosphäre wachsen. Die zweite Hälfte des Buches liest sich dann auch fast wie in einem Atemzug und das Ende wusste zu überzeugen. Dranbleiben lohnt sich.
DNF @ 18% (and some scan-reading to see if I was missing out on anything)
‘All her work had finally come to fruition: the scheming and lies, the sacrifice and risk.’
Cassandra Blackwell is on a mission to discover the secret past about her mother after she died when Cassandra was just fourteen-years-old. Three years ago a mysterious letter arrives from Oxford addressed to her deceased mother: “You can’t hide the truth forever. Please come back and end this for good.” She quickly sets out to discover what the letter could mean but doesn’t uncover anything. She then spends the next three years of her life working to gain enough ground just to gain acceptance at Raleigh College at Oxford in hopes of discovering more information from the inside. It’s her Junior year abroad and she’s finally done it.
Her mother was a terrible human being who was constantly exploding into fits of rage and accusing Cassandra of being the reason she didn’t become a great poet because she got pregnant with her at twenty. She rehashes all the times she had to lock herself in the bathroom to escape her wrath until she had managed to calm down. She inevitably committed suicide and Cassandra ended up in foster care until she was sixteen at which point she chose to live off the grid. A random letter shows up years later and suddenly she decides she needs to show she’s smart so she can get into a college in England just so she can research her mother. Maybe this all seems trivial but I didn’t buy this plot at all and considering it’s the foundation of the entire mystery, I decided to call it quits.
I received this book for free from Library Thing in exchange for an honest review. This does not affect my opinion of the book or the content of my review.
Ähhhh ... Die erste Hälfte des Buches war recht okay, vielleicht ein bisschen zu sehr von Cassies "Ich bin besser als alle anderen"-Gefühlen geprägt. Las sich normal. Und dann ab der Hälft entwickelte es sich zu einem komischen Vampir-Dämonen-Mix der so gar nicht zur ersten Hälfte des Buches passen wollte. Es war ein bisschen kaltschnäuzig und abrupt geschrieben. Weiß nicht genau was ich davon halten soll.
Enjoyed the suspense of the novel up to three-quarters of the way through, but because I'm not a fan of magic, the rest of the novel was lost to me. For those who enjoy the magical, this is a well written book with an atmospheric setting and interesting characters.
Interesting read! I was a bit bummed that the actual climax only lasted about 2-3 pages and everything was tied up in 1, but other than that it was really good. I had no idea where the mystery was going. Overall, worth a read and made me wish I was back in Oxford!
Titel: "Die Schukde der Nacht" ISBN: 9783764531775 Autor: Ann A. McDonald Seitenanzahl: 416 Seiten Verlag: Penhaligon Erscheinungsdatum: 22.02.2017
Die Amerikanerin Cassandra Blackwell erhält auf mysteriöse Weise ein Päckchen - dort drin befindet sich ein Foto ihrer verstorbenen Mutter, sie ist in die Robe der Oxford University gekleidet. Cassandra reist kurzerhand nach England um die Geheimnisse der Vergangenheit zu lösen - doch sie wird in viel mehr als nur die Vergangenheit gezogen... Sie merkt schnell, das Privilegien und Traditionen eine große Rolle spielen - und etwas Dunkles, was sie sich nicht erklären kann. Doch ist dieses Geheimnis überhaupt von dieser Welt, oder haben da andere Mächte ihre Finger im Spiel?
Meinung
Ich hatte mir leider viel mehr erhofft. Ich wollte in eine dunkle, atmosphärische Geschichte reingezogen werden - dies hatte die Geschichte auch zum Teil, aber nicht viel. Zu allererst - der Schreibstil: er gefiel mir eigentlich ganz gut, denn man konnte ihn schnell und flüssig lesen. Es gab viele Beschreibungen, die an manchen Stellen zu viel waren, aber an manchen auch genau richtig platziert - man hatte nie das Gefühl, sich etwas nicht vorstellen zu können. Die Charaktere - Cassandra, unsere Protagonistin, mochte ich sehr. Sie war sehr authentisch und hatte einen angenehmen Humor, doch manchmal hatte es den Anschein, als hinge sie in der Vergangenheit fest. Aufgrund dessen, wie sich die Geschichte entwickelt/aufbaut, kann ich verstehen, dass wir als Leser einen Einblick in die Vergangenheit brauchten, aber ich fand es einfach zu viel. Diese ganzen Rückblicke haben der Geschichte den "Wind aus den Segeln" genommen. Es gibt zwei männliche "Hauptcharaktere" die ich einfach erwähnen muss! Einer der beiden hatte es mir von Anfang an angetan und am Ende kommt alles Schlag auf Schlag und mein Traum wurde zerstört - was ich auf der einen Seite natürlich traurig finde, aber auf der anderen Seite auch grandios! Die ganzen Nebencharaketer fand ich alle insgesamt sehr gut und ich hatte auch nicht das Gefühl, dass sie zu oberflächlich waren. Der Anfang hat sich meiner Meinung nach einfach unglaublich gezogen - auf Seite 175 ist die erste Bombe geplatzt. Der Mittelteil hat mir eigentlich sehr gut gefallen, nur - wie bereits erwähnt - die Rückblicke haben einfach ein bisschen an Fahrt rausgenommen. Das Ende kam mir defintiv etwas zu abrupt und ich hätte mir mehr erhofft. Nachdem die Geschichte für mich eine etwas denkwürdige Richtung eingeschlagen hat, hätte ich mir das Ende dann doch etwas "pompöser" gewünscht - vor allem mit noch mehr Finesse. Außerdem sollte erwähnt werden, dass ich offene Enden mag, doch hier kommt es mir etwas fehl am Platz vor - ich möchte wissen, wie Cassandra ihr Leben nun weiterführt.
Fazit
Alles in allem bekommt das Buch 3 von 5 Sternen von mir. Vielleicht hatte ich zu hohe Erwartungen an das Buch, aber ich fand es einfach nicht so gut. Es war auf keinen Fall schlecht und ich finde, das man das Buch auch sehr gut lesen kann - aber irgendwas hat einfach gefehlt. Zudem hat das Buch eine Richtung eingeschlagen, die irgendwie absolut nicht in das Gesamtbild gepasst hat. Ich würde dieses Buch jedem empfehlen, der auf Familienträgödien, Spannung und Verschwörungstheorien steht - denn dann kommt man, denke ich, auch auf seine Kosten.
Zum Blog... „Die Schule der Nacht“ führt uns nach Oxford, wo Cassandra auf den Spuren ihrer verstorbenen Mutter Licht in das Dunkel ihrer Vergangenheit zu bringen versucht. Dieses Vorhaben war lange und etwas unkonventionell geplant, denn nachdem sie einen geheimnisvollen Brief bekam, wurde der Drang nach Antworten übermächtig. Kannte sie ihre Mutter womöglich gar nicht richtig? Als amerikanische Austauschstudentin beginnt sie ihre Nachforschungen dort, wo sie erste Anhaltspunkte vermutet und stößt während ihrer Suche auf mehr als sie gedacht hätte.
Die Geschichte beginnt damit, dass Cassandra als Austauschstudentin nach Oxford kommt. Sie ist Mitte 20 und bringt eine nicht ganz unkomplizierte Vergangenheit mit. Das Knüpfen von sozialen Kontakten fällt Cassandra nicht leicht, was daran liegen mag, dass sie irgendwie kein Interesse an Freundschaften hat. Da wir Cassandra daher wenig mit Anderen interagieren sehen, sondern viel in der dritten Person ihren Gedanken und Handlungen folgen, fiel es mir etwas schwer mich in sie hinein zu versetzen. Emotionen kamen bei mir leider nicht an. Ich empfand die junge Frau als unnahbar, blass und schlicht zielorientiert. Anfreunden konnte ich mich mit ihr nicht. Schade.
Das Setting empfand ich als atmosphärisch und gut gewählt. Oxford mit seiner langen Geschichte und seinen Traditionen interessiert mich sehr. Hin und wieder bekommen wir historische Details geliefert, was ich spannend fand und mich dazu gebracht hat die Örtlichkeiten zu googeln (Ich brauch jetzt nur noch Urlaub...). Die bildhaften Beschreibungen und der flüssige Schreibstil sind toll, um sehr schnell in die Handlung einzutauchen. Obwohl ich mich für die Figuren nicht sonderlich begeistern konnte, so war ich doch wirklich neugierig wohin die Reise geht. Die Geheimnisse, die Andeutungen über eine Geheimgesellschaft und die Spurensuche ließen mich weiterlesen.
Rätsel, Cassandras Entdeckungen und Oxford tragen uns Leser somit durch die erste Buchhälfte. Da das Erzähltempo eher gemächlich ist, konnte mich das Buch leider nicht mitreißen. Nach ungefähr der Hälfte kommt dann die Wende, Cassandra macht eine besondere Entdeckung und die Geschichte erhält Fantasyanteile. Darauf war ich nicht gefasst und so ganz glaubwürdig war dieser Plottwist auch nicht. Dieser Fantasyanteil bringt aber gleichzeitig Spannung mit, was der langatmigen Geschichte gut tut. Dennoch gibt es einfach nichts an „Die Schule der Nacht“ was Besonders wäre, aus den Socken haut oder sich sonst hervortut.
Fazit „Die Schule der Nacht“ ist ein Buch über eine junge Frau auf der Suche nach Antworten, mysteriösen Rätseln und Geheimnissen. Die traditionsreiche Oxford University bringt Atmosphäre in die sonst eher langatmige Handlung, die ab der Buchhälfte erst durch Fantasyelemente an Spannung gewinnt. Leider konnte mich Ann. A. McDonald mit ihrem mittelmäßigem Werk nicht begeistern. 2,5 Sterne.
I was given this one by a coworker saying "this is right up your alley !", mystery, Oxford, and all that. However, this was not a suspense/thriller, this was... magic ? Fantasy ? But in a weird way ? It dealt with rich people sucking the life force of people outside of their social circle. Believe me, if you don't read it, you won't miss it.
It's taken years of hard work & planning but Cassandra Blackwell is finally attending Raleigh College at Oxford. It's been quite a journey. She never knew her father & spent her childhood moving from place to place, dodging her mother Joanna's periodic fits of rage. It's a rage she sometimes feels inside herself & is terrified she's inherited the "crazy" gene. When she was 14, Joanna committed suicide & Cassie went into foster care. Everything changed when she received a letter from Oxford addressed to Joanna, long after her death. Inside were a few trinkets & the words "You can't hide the truth forever. Please come back & end this for good". And so began the plans that would get her to the present.
This is a well written suspense story that immediately pulls you into Cassie's life as she hunts for answers in the libraries & archives of Oxford. The history of the campus is described in detail & is important to the plot. In snapshots from the past we learn about Cassie's complicated relationship with her mother & just how little she really knew about Joanna's life before she was born. She also has to face up to the ramifications of an ancient class system that still makes the rules. When events spiral out of control & Cassie is in danger, her status as an outside puts her in jeopardy. The large cast includes a sympathetic cop, arrogant classmates & a professor who seems determined to have her expelled. She is a fish out of water & it's easy to feel her loneliness as she hides the real reason she is there. An ominous prologue makes it clear Cassie's mission is a dangerous one & the author's use of dark, atmospheric settings add to the sense of impending drama. Important people begin to notice her after hours activities & she has no idea what she's dealing with. It's obvious the answers lie in the past but when the truth comes out, the book heads off in a completely unexpected direction.
It's hard to say more in order to avoid spoilers but the book ends up being about much more than just the search for a family tree. Cassie will face intrigue, secret societies, deadly encounters, murder & a hint of romance on the way to getting her (startling) answers. So if you pick this up expecting just another murder mystery/suspense story, you're in for a big surprise.
Simply put, this is a good old fashioned chiller, and I have to say I enjoyed every single jolt of surprise, all the spine tingles, every chill and thrill along the way, making this my kind of spooky tale.
Overall, this is a well written, Gothic horror novel, perfect for reading alone, on a dark and stormy night...
Recommended to those who like Gothic elements, horror, and suspense thrillers.
Very disappointing! Into the story from the beginning as Ann McDonald has a great casual writing style and makes the scenes,settings and characters very real with great descriptive language; everything was so believable and intriguing until 2/3 of the way through the book! Have you ever read a book where the plot becomes so silly and absurd that it ruins everything? I still can't believe such a promising novel was ruined.
This entire review has been hidden because of spoilers.
With its concept this could have been great, if only it didn't have a main character that made no sense, the barest plot that took forever to go anywhere, and when it did it was ridiculous, and some pretty tedious writing to boot.
Wow, if you want to read a book where the author randomly throws in strange plot changes and characters, this is it. I finished it, but it was difficult. I've never read anything like this.
Kurzbeschreibung Cassandra Blackwell beschließt einer mysteriösen Nachricht auf die Spur zu gehen, die Sie genau zu der Oxford University in England führt. Dort angekommen wird sie dem Raleigh College zugeteilt. Denn Cassie wie Cassandra heißt, will Nachforschungen anstellen weshalb ihre Mutter mit ihr immer auf der Flucht war und vor allem wer ihr Vater ist. Ihre Mutter kann ihr diese Fragen nicht mehr beantworten und somit beschließt sie die Bibliotheken dazu zu durchsuchen. Dabei kommt sie nicht nur einer Geheimgesellschaft auf die Spur, sondern auch das sie "Die Schule der Nacht" heißen. Was es damit auf sich hat, wird für Cassie gefährlicher als gedacht und schon bald befindet sie sich in größerer Gefahr als sie jemals vermutet hätte.
Cover Das Cover passt hervorragend zu dem Inhalt und gefällt mir sehr gut. denn es ist auf der einen Seite Düster und auf der anderen Seite strahlt es eine gewisse geheimnisvolle Attraktivität aus, die Einen in dem Bann zieht. Man möchte als Leser wissen was sich hinter den alten Gemäuern für Geheimnisse verbergen können. Für mich ein gelungener Eyecatcher. 😍💖
Schreibstil Die Autorin Ann A. McDonald hat einen flüssigen Schreibstil, der mich sehr schnell mitten in die Geschehnisse mitnahm und ich mich voller Begeisterung der Geschichte widmen konnte. Man taucht ein, so bildlich ist hier die Universität und ihre Protagonisten erläutert und man fühlt mit Ihnen und ist auch dementsprechend angespannt was Cassie alles erwarten wird. Sehr gelungen und für mich ein Buch mit SUCHTFAKTOR Qualität das überaus gelungen geschrieben wurde.💖
Meinung Eine Welt voller Traditionen und jeder Menge Geheimnisse erwarten Dich ... 😉
Denn genau das hatte Cassandra Blackwell nicht anders vermutet, nachdem sie vor Drei Jahren ein mysteriöses Päckchen erreicht hat. Denn dort befand sich eine Dubiose Nachricht an ihre Mutter mit verschiedenen Gegenständen aus Der College Zeit an der Oxford University drin..
Von Neugier getrieben und gespannt darauf ob sie dort vielleicht auch ihren Vater finden könnte macht sie sich auf den Weg, nachdem sie eine Zusage der Oxford University erhielt. Diese führt Cassie wie Cassandra mit Spitznamen heißt zu dem Raleigh College in dem sie ab nun Studiert, und dort findet sie nicht nur eine neue Freundin namens Evie die ihre Zimmergenossin wird, sondern trifft auch noch auf Charlie der ihr immer wieder begegnet und auf Hugo und Olivia Mandelville die einen fast magnetische Aura zu haben scheinen, und auf erschreckende Art einen Fluchtinstinkt bei Cassie auslösen. Vor allem Hugo, der sich seines Aussehens uns seiner selbstsicheren Art nur zu deutlich bewusst ist.
Dabei will Cassie eigentlich nur Antworten und trifft bei ihren Nachforschungen auf eine Geheimgesellschaft namens "Die Schule der Nacht" Dass eben diese Geheime Gesellschaft sehr gefährlich für Cassie sein könnte, erlebt sie schneller als ihr lieb ist und sie muss das ganze beenden. Nur wie soll sie das anstellen ...
Ich liebe die Geschichte, sei es jetzt die Colleges mit ihrer langen Tradition, bis hin zu den Geheimnissen die einen hier erwarten. Sehr interessant und man wird entführt in Düstere und Fantastische Machenschaften die einen hier verzaubern. 😍 Vor allem kann man sich jetzt nur zu deutlich vorstellen wie die Zusammenhänge zwischen den Vielen Umzügen und dem seltsamen Verhalten ihrer Mutter zusammenhängt. Und nun kann ich euch nur noch einen Tipp geben. Lest es, denn es ist einfach nur Klasse!!! 💖
Fazit Absolut umwerfend geschrieben!!! 💖😍💖 Mysteriöse Vorkommnisse, Geheimnisse die bis tief in die Vergangenheit ragen und ein Rätsel das es zu lösen gilt.
Titel: Die Schule der Nacht Autor: Ann A. McDonald Verlag: blanvalet Sprache: Deutsch Seiten: 448 Seiten ∞ Hardcover Preis: D 19,99∞ € A ∞ € Genre: Roman ∞ Mistery ∞ Fantasy ∞ Reihe:
In den heiligen Hallen der Oxford University ist eine mysteriöse Macht am Werk, die vor nichts zurückschreckt ...
»Du kannst dich nicht für immer vor der Wahrheit verstecken. Bitte komm zurück, und bring alles zu einem guten Ende.« Diese Nachricht erhält die Amerikanerin Cassandra Blackwell in einem mysteriösen Päckchen, zusammen mit einem alten Foto ihrer verstorbenen Mutter, gekleidet in die schwarze Robe der Oxford Universität. Kurzerhand beschließt sie, nach England zu reisen, um mehr über die geheimnisvolle Vergangenheit ihrer Mutter zu erfahren. Dort entdeckt Cassie eine Welt voller Traditionen und Privilegien und merkt schnell, dass hier eine dunkle Macht am Werk ist – verbunden mit einer geheimen Gesellschaft, die sich Die Schule der Nacht nennt …
Meine Meinung: Ich muss sagen das hier mein Interesse definitiv zuerst vom Cover geweckt wurde. Aber auch der Klappentext konnte mich überzeugen! Der Schreibstil der Autorin ist besonders zu Anfang gut und flüssig, auch konnte mein Interesse sehr schnell geweckt werden. Jedoch hatte ich hohe Erwartungen, die leider nur zum teil erfüllt wurden. Ich dachte mir eigentlich eher das dies eine Mischung aus "Night School, Shadowfalls Camp und Silber Schwingen" wird. Was nicht ganz so hin kam.
Die Story an sich ist wirklich gut, und die ganze Idee dahinter find ich sehr spannend. Auch gab es einige Szenen die wirklich Spannend/Gruselig und vl sogar etwas verstörend waren. Zu Anfangs etwas zu langwierig wird es gegen Ende fast etwas zu viel bzw. geht alles etwas zu schnell.
Die Protagonisten blieben mir leider, alle, zu Oberflächlich, und somit viel es mir nicht so leicht mich in der Geschichte fallen zu lassen. Man erfährt sehr wenig von den einzelnen Personen und sogar die Hauptprotagonistin bleibt für mich sehr Blass.
Für mich eine wirklich gute Idee, die Umsetzung aber nicht ganz so reibungslos. An einigen stellen ist es zu viel und an anderen Wiederrum zu wenig. Auch wusste ich nie beim lesen "Ist es jetzt Fantasy? Thriller? Jugendbuch? Roman ? " Ich glaub die autorin war sich da hin gehend selbst nicht ganz so klar was es werden wird. (Was an sich ja nichts schlechtes wäre)
Mich hat es leider nicht ganz so gefesselt, aber ich kann mir vorstellen das es einigen gut gefallen könnte die ohne viel Erwartungen an die Sache heran gehen und das Buch vl auch nur so zwischendurch lesen wollen.
Das Cover fand ich absolut genial, mystisch und geheimnisvoll. Jedoch hat die Story dazu nicht ganz so gepasst.
Für mich ein Buch in das ich ganz andere Erwartungen gesetzt habe. Der Anfang war zwar etwas spannend, aber für mich doch sehr schwammig. Und gegen Ende hin fehlte mir einfach etwas.
Ich kann mir vorstellen wenn einer das Buch liest ohne große Erwartungen, dem könnte es gefallen.
Als ich das Cover - jaja, wieder das Cover :P - gesehen habe, war ich sofort neugierig auf dieses Buch, denn das Cover ist schon sehr hübsch und durch und durch düster, was mir echt sehr gut gefällt. Der Klappentext hat auch sehr viel Spannung versprochen und deshalb musste ich es einfach haben um meine Neugier zu stillen.
Ann A. McDonald hat einen sehr starken und flüssigen Schreibstil, der mir den Einstieg ins Buch sehr erleichtert hat, da ich erst dachte das es nichts wird aber durch den Stil kam ich sehr schön in die Geschichte hinein. Der Schreibstil der Autorin ist definitiv süchtig machend, denn als ich begonnen habe, konnte ich das Buch kaum aus der Hand legen, da sie so stark schreibt und die Spannung konstant hält. Mir hat der Stil echt gefallen.
Bei den Charakteren ist mir aufgefallen, dass die Autorin die ersten Seiten nicht viele auf einmal in die Geschichte einbrachte, sondern erst lernten wir Cassie kennen und nach und nach kamen neue Charaktere hinzu, was mir unheimlich gut gefallen hat, denn so hatte ich immer den Überblick und ich lernte die Charaktere genauer kennen und konnte mich so in diese hineinversetzen. Cassie, die Protagonistin dieses Werkes, war sehr schön ausgearbeitet und man merkt bei jedem Einzelnen Charakter, dass er mit sehr viel Sorgfalt "erstellt" wurde.
Die Handlung und der dazugehöre Strang waren für mich vollkommen nachvollziehbar und richtig gut durchdacht, was die Spannung noch einmal angehoben hat. Ich konnte der Story, auch durch den Stil der Autorin, super folgen und konnte das Buch deshalb kaum aus der Hand legen. Von der Handlung her ist es ein richtig tolles Buch, welches definitiv großes Potential hat.
Mein Fazit zum Buch:
Als Fazit kann ich sagen, dass mich "Die Schule der Nacht" von sich überzeugen konnte. Nicht zuletzt der Schreibstil der Autorin war beeindruckend sondern auch die Art, wie sie mir als Leser die Charaktere vorgestellt hat. Es waren spannende Lesestunden die ich mit diesem Buch verbracht habe und ich kann sagen, dass dies nicht das letzte Buch der Autorin sein wird welches ich gelesen habe. Ich vergebe 5 von 5 Diamanten.
Mein Lieblingszitat aus dem Buch:
Sie sah auf und wischte sich schnell die Augen trocken. Charlie kam durch den Garten auf sie zu.
Nachdem Cassandra Blackwell eine geheimnisvolle Nachricht erzählt, in der es um ihre verstorbene Mutter geht, beschließt sie, nach Oxford zu gehen.. Denn anscheinend hat ihre Mutter dort studiert, wovon Cassandra bisher nichts wusste. An der Oxford Universität stößt Cassie dann auf die geheime Gesellschaft Die Schule der Nacht und irgendwie scheint ihre Mutter mit dieser in Verbindung gestanden haben. Cassie fängt an Fragen zu stellen und Ermittlungen an zu stellen und gerät dabei in große Gefahr. Denn niemand soll das Geheimnis Der Schule der Nacht erfahren.
Das Buch hat mich sehr überrascht, ich muss gestehen, dass ich etwas völlig anderes erwartet habe. Erst einmal handelt es sich nicht um ein Jugendbuch. Die Hauptfigur ist bereits 25 Jahre und auch die anderen Figuren sind etwas älter. Das fand ich persönlich schon einmal sehr gut. In erster Linie handelt es die Geschichte von der 25-jährigen Cassie, die auf den Spuren ihrer Mutter ist. Irgendetwas ist vor 25 Jahren passiert, das sie so erschüttert ist und alles hinter sich gelassen hat, sogar ihren Namen geändert hat. Cassie hat schlimme Dinge erlebt. Nach dem Tod ihrer Mutter wurde sie von Pflegefamilie zu Pflegefamilie weiter gegeben. Auch die schrecklichen Umstände vom Tod ihrer Mutter belasten sie noch sehr. Ihre Mutter hat sich immer sehr seltsam benommen und Cassie wusste nicht warum. Auf der Suche nach Antworten begibt sie sich jetzt nach Oxford. Cassie ist ein starker Charakter, sie setzt alles daran, das Geheimnis der Schule der Nacht zu lüften, was nicht immer ungefährlich ist. Die Autorin schreckt bei ihrer Geschichte nicht davor zurück, Charaktere sterben zu lassen, außerdem gibt es eine versuchte Vergewaltigung, also geht es recht brutal zu. Einen Fantasy-Anteil gibt es auch, nur kommt der erst im letzten Drittel zum Tragen, dann, wenn man endlich Antworten bekommt. Eine Liebesgeschichte gibt es auch, aber die wird eher am Rande erzählt. Die Handlung ist in sich abgeschlossen, am Ende werden alle Fragen beantwortet. Auch wenn die Geschichte nicht ganz neu ist, hat die Autorin das ganze sehr spannend und unterhaltsam umgesetzt. Wer gerne Verschwörungsgeschichten mit Geheimorganisationen liest, wird hier voll auf seine Kosten kommen. Von mir gibt es 9 von 10 Punkten.
Nachdem ich einige eher negative Rezensionen gelesen habe, ist mir etwas die Lust auf "Die Schule der Nacht" vergangen, jedoch habe ich es in den Ferien doch noch gelesen. Am Anfang habe ich etwas gebraucht, um mich auf die Geschichte einzustellen. Das Buch beginnt nämlich mit einem Epilog, was mich etwas verwirrt hat, zudem habe ich zuerst nicht erkannt, in welcher Welt das Buch spielt und wo ich es einordnen sollte, doch nach einigen Seiten waren die Anfangsschwierigkeiten vorbei und ich konnte richtig mit dem Lesen anfangen.
Cassie ist eine sympathische junge Frau, die es in ihrem Leben alles andere als leicht hatte. Was sie alles durchlebt hat und wie sie damit umgeht, das hat mich schon beeindruckt. Ihr bisheriges Leben hat sie sehr geprägt, Cassie will keine zwischenmenschlichen Bindungen eingehen, bleibt für sich und arbeitet hart. Zudem weiß sie genau, was sie will und bleibt auch an der Sache dran, bis sie ihr Ziel erreicht hat. Diese Einstellung ändert sich auch bis zum Schluss nicht, allerdings wird eine schöne Veränderung beschrieben, wodurch Cassie am Ende auch Freundschaften eingehen möchte. Wie auch Cassie wurden auch die anderen Charaktere sehr gut beschrieben und blieben auch immer in ihren Rollen. Da Cassie sich aber vor allem am Anfang etwas isoliert, hat weder sie noch der Leser Hintergrundinformationen über ihre Mitschüler.
Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen, die Autorin hat sich nicht mit unnötigen Erklärungen aufgehalten, konnte die Szenarien aber immer gut beschreiben. Über der ganzen Geschichte lag etwas mysteriöses, dunkles, das auch Spannung aufgebaut hat. Diese Atmosphäre hat mir sehr gut gefallen und passte auch zur Geschichte. Auch der Verlauf des Buches war gut durchstrukturiert und mir war an keiner Stelle langweilig. Nun aber komme ich zu meinem einzigen Kritikpunkt: dem Schluss des Buches.
Der Schluss hätte viel ausführlicher werden können, es ging mir nämlich alles etwas zu schnell und zu hektisch; dadurch kam das Ganze etwas unglaubwürdig rüber, zudem waren die Details nicht ganz ausgefeilt und zuende gedacht. Auch einige Erklärungen fehlten mir hier. Da mir das Buch sonst sehr gut gefallen hat, vergebe ich vier Sterne.
Der Prolog (der hier Epilog heißt, was sich mir immer noch nicht so ganz erschließt) hat mich davon überzeugt, dieses Buch zu kaufen. Die Kapitel, die danach folgten, brachten mich fast dazu, das Buch abzubrechen. Der Bruch ist heftig, nach dem Prolog sank die Qualität ab - sowohl beim Erzählstil, als auch bei der Handlung selbst. Dennoch bin ich froh, weitergelesen zu haben, da die Autorin sich nach circa 100 Seiten wieder gefangen hat (oder ich habe mich einfach dran gewöhnt). Zum Schluss hat mich die Handlung auch wirklich gefesselt und dieses eine Element, was noch hineinkam, hat mir auch gefallen.
Ein großes Manko des Buches ist Cassies "Fähigkeit", mit Rückschlägen umzugehen. Es gibt zwei einschneidende und plotrelevante Szenen, die Cassie zutiefst hätten verstören müssen. Hier fiel mir ihre Reaktion viel zu schwach aus. Erst, als sie realisiert, wie sehr sie in die Sache mit der "Schule der Nacht" drinsteckt, verspürt sie Ängste, die ich ihr auch tatsächlich abnehme. Kein normaler Mensch - selbst der, der schon einiges durchmachen musste - wäre so extrem abgeklärt weiter durchs Leben gegangen. Auch manche von Cassies Entscheidungen erschienen mir, was den Vernunftteil angeht, unrealistisch. Liegt wohl daran, dass der Plot sonst nicht vorangekommen wäre.
Der Schreibstil ist gut, aber nicht herausragend.
Insgesamt hatte ich etwas anderes von diesem Buch erwartet, aber das ist nicht so schlimm. Es war trotzdem - nach Überwinden der ersten hundert Seiten - ein kurzweiliges Lesevergnügen.
I’ve spent time this summer seeking out college-based mysteries after I read and loved Ghosts of Harvard.
This is a slow burn of a book, paced steadily and solidly, building to its climax.
I looked for more by this author, but found no other fiction. That’s a shame, because The Oxford Inheritance was so literate and so well written. Please, Ms McDonald, make time for another!
Un twist qui peut surprendre mais qui ne m'a pas déplu. Après et encore une fois, c'est purement une note subjective mais à partir du moment où je n'ai pas pu décrocher de ma lecture pour moi c'est clairement un coup de cœur. Cela ne sera peut-être pas pour tout le monde.
Endlich geschafft. Die Aufmachung und Idee sind wirklich toll. Doch in der Realität war die Geschichte sehr langatmig und wenig glaubwürdig. Leider eines der Bücher, bei denen ich froh bin, es endlich weglegen zu können.