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Mein Stück vom Himmel

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Das Glück ist wie eine Kugel Eis: Man muss es genießen, bevor es schmilzt.

Clover Gray ist verzweifelt: Ihr Traum von der eigenen Bäckerei ist zerbrochen, und wenn sie nicht bald Geld auftreibt, wird sie das geliebte Haus ihrer Großmutter verlieren. Als ein landesweiter Eis-Wettbewerb ausgerufen wird, wittert Clover ihre Chance für einen Neuanfang – denn sie hat ein Händchen für süße Köstlichkeiten und das perfekte Rezept im Kopf. Doch dann verliebt sie sich in ihren gefährlichsten Rivalen Cal, für den der Sieg mindestens genauso wichtig ist wie für Clover. Denn das Leben seiner kleinen Tochter hängt davon ab …

416 pages, Paperback

First published August 31, 2015

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About the author

Robin Gold

3 books17 followers

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Community Reviews

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5 (16%)
1 star
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Displaying 1 - 3 of 3 reviews
Profile Image for lenisvea`s Bücherwelt (Sandra Berghaus).
1,046 reviews21 followers
October 18, 2015
Robin Gold
Mein Stück vom Himmel
Roman
Originaltitel: An Eclair to Remember
Aus dem Amerikanischen von Carolin Müller
DEUTSCHE ERSTAUSGABE
Paperback, Klappenbroschur, 416 Seiten, 13,5 x 21,5 cm
ISBN: 978-3-7645-0535-6

€ 14,99 [D] | € 15,50 [A] | CHF 20,50 * (* empf. VK-Preis)
Verlag: Blanvalet


Das Glück ist wie eine Kugel Eis: Man muss es genießen, bevor es schmilzt.

Clover Gray ist verzweifelt: Ihr Traum von der eigenen Bäckerei ist zerbrochen, und wenn sie nicht bald Geld auftreibt, wird sie das geliebte Haus ihrer Großmutter verlieren. Als ein landesweiter Eis-Wettbewerb ausgerufen wird, wittert Clover ihre Chance für einen Neuanfang – denn sie hat ein Händchen für süße Köstlichkeiten und das perfekte Rezept im Kopf. Doch dann verliebt sie sich in ihren gefährlichsten Rivalen Cal, für den der Sieg mindestens genauso wichtig ist wie für Clover. Denn das Leben seiner kleinen Tochter hängt davon ab …

Meine Meinung:

Ich hatte die Möglichkeit, dieses Buch aufgrund einer Leserunde zu lesen.

Es geht hier ja um eine Fernsehshow, in der die beste neue Eissorte gesucht und gekrönt werden soll. Clover möchte die Chance nutzen, um das geliebte Haus der Großmutter halten zu können, allerdings kommt ihr dann die Liebe dazwischen ...

Ich bin von Anfang an gut in die Geschichte reingekommen, mich konnte die Geschichte auch erst recht gut fesseln, aber ab dem 2. Drittel des Buches ist es für mich stark abgeflaut und ab da hat es mir nicht mehr so gut gefallen. Es ist mir dann einfach zu seicht gewesen, zu Klischee behaftet, es war für mich zu wenig Tiefgang enthalten, es wird mir einfach nicht in Erinnerung bleiben.

Interessant fand ich allerdings, dass man ein wenig in diese ganze Castingshow hineinschnuppern konnte, wie es in solch einer Fernsehshow teilweise abläuft.

Alles in allem konnte mich das Buch leider nicht sonderlich begeistern und überzeugen, ich vergebe dem Buch daher 3,5 Sterne.
1 review
January 1, 2020
Sehr schönes Buch, zum Abschalten einfach das Beste!
Profile Image for Miriam.
91 reviews2 followers
November 4, 2015
Nach Die Liste der vergessenen Wünsche war ich sehr neugierig auf das neue Buch der Autorin - und dann spielt Essen auch noch eine große Rolle. Robin Gold fackelt nicht lange und bringt gleich im Prolog auf den Punkt, was Cals Sorge ist: seine kleine Tochter hat Krebs und er braucht dringend das Wettbewerbs-Geld für ihre Behandlung. Von alldem ahnt Clover nichts, denn ihre eigenen Probleme sind auch nicht gerade klein. Ihre kleine Bäckerei musste sie schließen, das Haus, das sie von ihrer Großmutter geerbt hat steht kurz vor der Zwangsversteigerung und es ist einfach kein Geld da. Für beide kommt dieser Wettebwerb, bei dem man zwei Millionen Dollar gewinnen kann, also wie gerufen.

Clover ist eine ganz nette. Hilfsbereit, lieb und gutgläubig und manchmal auch ein wenig dämlich, was ihre Ansichten angeht. Und ihr Humor ist nicht meins gewesen, aber da hat ja jeder einen eigenen Humor. Cal ist ein tolles Gegenstück zu Clover und ich habe der Autorin die Beziehung zwischen den beiden abgekauft. Die anderen Personen blieben relativ blass, aber das hat nicht weiter gestört.

Anfangs mochte ich besonders diese Wettbewerbs-Atmosphäre. Wer The Taste im Fernsehen schaut: genau so läuft es im Buch ab, nur eben mit Eis. Die Teilnehmer haben Challenges zu bewältigen und ihre eigene Eissorte zu entwickeln und nach und nach werden es weniger Teilnehmer. Die Idee finde ich klasse, auch wenn ich den Hype, der laut Buch um diesen Wettbewerb entstanden ist, nicht ganz glauben kann. Da die Autorin beim Film gearbeitet hat, hat sie viel Hintergrund einfließen lassen, der nicht ganz uninteressant war. Im Mittelpunkt stand aber immer der Wettbewerb.

So gerne ich die Charaktere und die Idee auch mochte, hatte ich trotzdem Schwierigkeiten mit der Art und Weise, wie die Geschichte aufgebaut ist. Die ganze Zeit über erzählt ein Erzähler die Geschichte aus Clovers Sicht. Dann taucht plötzlich ein Kapitel aus Cals Sicht auf, dann hier und da mal ein Kapitel aus Sicht noch anderer Personen. Dadurch wirkte das Geschehen durcheinander, da auch nicht ersichtlich ist, wann die Sichtweise wieder wechselt. Als dann plötzlich eine Art Zwischenkapitel kam, in dem Cals Geschichte erzählt wird, war ich vollends durcheinander. Das wirkte vollkommen fehl am Platz und hätte viel besser in die Geschichte reingeschrieben werden können. So war es bloß ein Zusatz für den Leser, der ohne Vorwarnung auftauchte.

Ein weiteres Problem war für mich, dass sehr viele veschiedene Stränge in diese eine große Geschichte gepackt wurden. Und das war einfach zu viel. Hier eine Krankheit, da hohe Schulden, dann spielt hier jemand Detektiv und da und da tauchen Intrigen auf und dann darf die große Liebesgeschichte natürlich nicht fehlen. Es waren viele tolle Ideen, die aber nicht ganz ausgearbeitet waren und zu einfach abgehakt wurden.

Die Dialoge waren dazu leider noch recht gefühlskalt. Ich weiß nicht, ob es vielleicht an der Übersetzung liegen kann und die Dialoge deshalb nicht bei mir ankamen und wirkten wie auswendig gelernt und dahingesagt. Aber ich denke, ein Großteil der Geschichte sollen die Gefühle ausmachen und die kamen mir zu kurz.

Für mich war dieses Buch keinesfalls schlecht. Es war aber eben auch nicht super. Mich konnte die Idee überzeugen und ich würde ein neues Buch der Autorin auf jeden Fall lesen.
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