Zwei Leichen bei einem Salzburger Campingplatz - ein Mann und eine Frau, beide Mitte zwanzig. Auf den ersten Blick sieht es nach Mord und Selbstmord aus, doch die beiden scheinen zu Lebzeiten keinen Kontakt miteinander gehabt zu haben. Die einzige Gemeinsamkeit ist eigentlich zu belanglos, um sie ernst zu nehmen: Die Toten haben in einer Lyrik-Gruppe auf Facebook stimmungsvolle Gedichte und Fotos ausgetauscht. Ganz harmlos? Beatrice Kaspary folgt ihrem Ermittlerinstinkt und schleust sich als U-Boot in die Gruppe ein. Bald ahnt sie, dass hier Botschaften ausgetauscht werden, die nur wenige Teilnehmer verstehen, düstere Botschaften voller Todesahnung. Und dann stirbt eine Frau aus der Lyrik-Gruppe...
Born on 30 October 1968 in Vienna, Ursula Poznanski (a.k.a. Ursula P. Archer), after finishing high school, she began studying Japanese studies, journalism, law and theater.
She has worked as a medical journalist since 1996.
She has been a published book author since 2003.
She lives with her family in the south of Vienna. ------------------------------------- Geboren am 30. Oktober 1968 in Wien. Nach Beendigung des Gymnasiums Studium der: Japanologie, Publizistik, Rechtswissenschaften, Theaterwissenschaften (in ungefähr dieser Reihenfolge, ohne Gewähr und ohne Abschluss). Seit 1996 Medizinjournalistin, seit 2003 veröffentlichte Buchautorin.
Meinung: Um der Linie treu zu bleiben, alle Bücher meiner Lieblingsautorin zu lesen, musste "Blinde Vögel" früher oder später einmal dran glauben. Um ehrlich zu sein, bin ich mit dem Gedanken in die Geschichte gestartet, dass mir dieses Buch ein wenig schlechter gefallen würde, als der Vorgänger "Fünf". Einfach, weil fast alle das so empfunden haben. Komischerweise war das bei mir genau andersherum. "Fünf" war nicht schlecht, aber mir hat "Blinde Vögel" noch ein Stück weit besser gefallen.
Vielleicht habe ich das erste Buch über Ermittlerin Beatrice Kaspary und Florin Wenniger damals auch zur falschen Zeit gelesen. Ich war nie der große Krimi Fan und werde es wahrscheinlich auch nie werden, aber so ein Genre-Bruch zwischendurch tut manchmal einfach richtig gut und das habe ich wieder wunderbar an diesem Buch gemerkt. Ich hatte Lust auf was anderes und das habe ich mit "Blinde Vögel" bekommen.
Beatrices Alltagsleben hat sich kaum geändert und sie muss sich immer noch mit einem wenig zuvorkommenden Ex-Ehemann herumschlagen, der versucht die Kinder ständig auf seine Seite zu ziehen. Zudem weiß sie immer noch nicht, wie sie ihre Gefühle gegenüber Florin einordnen soll. Alles beim Alten und Poznanski lässt diese "Nebensächlichkeiten" gekonnt mit in die Geschichte einfließen, damit auch der Leser dem Ermittlerdasein gelegentlich entfliehen kann. Richtig interessant ist aber natürlich der Fall und der lässt Beatrice mit dem Social Life in Berührung kommen. Facebook um genau sein. Die Opfer haben nämlich nichts gemein außer der Mitgliedschaft in einer Lyrik-Gruppe. Beatrice mischt sich in guter, alter Undercovermanier unter die Leute, um Informationen zu bekommen und vielleicht sogar den Mörder zu finden? So einfach wird es natürlich nicht und Frau Poznanski zeigt erneut, was sie so drauf hat.
Ich bin immer wieder aufs Neue begeistert, was die Autorin im Gesamtbild kreiert und wie sich die Geschichte im Verlauf entwickelt. Dabei ist mir in diesem Genre natürlich sehr wichtig, dass ich überrascht werde. Und das wurde ich, bzw. blieb bis zum Schluss ahnungslos und konnte fröhlich spekulieren und rätseln. Die Reich- und Tragweite einzelner Aspekte konnte mich echt mitreißen, besonders zum Ende hin, als alles aufgelöst wurde. Als Leser muss man sich aber auch im Klaren sein, dass diese Krimi nicht kontinuierlich spannend ist - auf diese knisternde, actionreiche Art. Trotzdem konnten mich die Ermittlungen von Beatrice und Florin dauerhaft bei Laune halten, weil ich den Fall an sich eben total interessant fand. Besonders mochte ich das Eintauchen in die Facebook-Gruppe und das Zusammensetzen daraus resultierender Anhaltspunkte.
Stilistisch betrachtet kann ich ebenfalls nicht meckern. Ursula Poznanski schreibt in meinen Augen grandios und das zeigt sie auch hier vorzüglich. Einmal "festgelesen" sind Kapitel um Kapitel an mir vorbeigezogen. Ich bin froh, dass ich "Stimmen" schon hier habe - für meinen nächsten Genreausbruch!
Fazit: "Blinde Vögel" von Ursula Poznanski hat mir ein kleines bisschen besser gefallen als "Fünf". Ich mochte den zu lösenden Fall sehr gerne, die Ermittlungen konnten mich stetig mein Interesse finden, die Figuren überzeugten mich erneut und die Auflösung zum Ende hin war spitze! Wenn ich mal wieder Lust auf einen Krimi habe, dann greife ich definitiv zum nächsten Band!
Ja, war ein ganz guter Krimi. Hat nicht super gezogen, aber ich mag es, dass Poznanskis Salzburgkrimis nicht so ultra abgehoben und unrealistisch sind.
Besonders gefallen hat mir, dass das Buch den Fokus auf die Balkankriege Ende des 20. Jahrhundert und die damals verübten Kriegsverbrechen wirft, ein Kapitel der europäischen Geschichte, dem zu wenig Aufmerksamkeit und Aufarbeitung gewidmet wird.
Das ist jetzt mein drittes Buch der Autorin und ich muss sagen, dass es mich sehr gefesselt hat. Ich fands auf jeden Fall noch besser als den ersten Teil der Reihe und der dritte wird mit Sicherheit demnächst auch bei mir einziehen ;)
Beim Klappentext hab ich den letzten kleinen Abschnitt weggelassen weil ich denke, dass der schon ein bisschen spoilert. Durch den bedeutsamen Prolog ist man den Ermittlern um ein paar Details voraus, die ich beim Lesen immer im Hinterkopf hatte. Trotzdem ist man ständig am rätseln, was wirklich hinter der ganzen Sache steckt und ich hab überhaupt nicht gemerkt, wie schnell die Seiten dahinfliegen. Die Ermittlungen, denn wie ihr oben seht ist es ein Krimi und kein Thriller, sind hier sehr auf eine Gruppe in Facebook fixiert. Die Kommissarin Beatrice Kaspary ist sich sicher, dass sie die Zusammenhänge des Todes von dem "Pärchen" im Wald irgendwo in den Beiträgen finden kann. Das war natürlich ein sehr guter Aufhänger, denn wie so viele andere bin auch ich seit ich blogge oft in Facebook unterwegs und im Buch werden auch die Einträge der LyrikGruppe vom Text abgesetzt hervorgehoben. Hier hat sich die Autorin wieder einem aktuellen Thema bedient, wie in Band 1 schon dem Geocaching, das ja auch schon eine sehr große Internetgemeinde hat.
Erzählt wird das ganze aus der Sicht von Beatrice, der ich jetzt im zweiten Band noch näher gekommen bin. Sie ist 36, hat zwei Kinder und einen extrem nervigen Ex-Mann, der ihr nur Vorwürfe und Kritik an den Kopf wirft. Ihre ganzen privaten Probleme waren aber nicht mehr ganz so präsent wie im Vorgänger, was ich als eher angenehm empfunden hab und der Fokus lag mehr auf den Ermittlungen. Obwohl eigentlich anfangs gar nicht so viel passiert, hat die Autorin es mit einer recht einfachen, aber extrem packenden Schreibweise geschafft, mich von Anfang bis Ende zu fesseln. Immer wieder gibt es Hinweise, die weder einen Selbstmord noch einen Täter ausschließen und man konnte sehr gut bis zum Ende mitraten. Der ermittelnde Partner von Beatrice, Florin, und auch der polizeiliche PC-Crack Stefan bleiben etwas im Hintergrund, trotzdem sind die Figuren präsent und ich hoffe, dass sie im nächsten Band noch etwas mehr in den Vordergrund treten.
Der Hintergrund zum Geschehen war für mich zwar etwas "weit hergeholt", trotzdem stimmig und mit einem runden Abschluss.
Fazit
Eine spannende und unterhaltsame Krimireihe aus dem schönen Salzburg. Ohne großes Drama sehr packend geschrieben und ich freu mich schon sehr auf den dritten Band der Reihe "Stimmen".
I picked this up at the airport because it takes place in Salzburg, one of my favourite Austrian towns, and because I liked the premise of a deadly poetry chatroom on Facebook. I read it pretty quickly in just two days. Poznanski is also a YA and children's author, and she has a very easy, chatty writing style. This is is a solid and fun police procedural, with two sympathetic and mutually supportive detectives (Beatrice and Florin). It keeps you guessing pretty much all the way through, although the author plays fair and puts quite a few cards on the table. It's not all quick action or graphic violence, but much more of a puzzle to solve, which I really appreciated.
Aber es stimmte nicht, egal, was Rilke schrieb. Der Tod war schmutzig und stank, und er verlieh einem Menschen nicht mehr Größe als einem auf der Straße überfahrenen Frosch. Er reduzierte jeden zu Fleisch. - S. 171
Zwei Menschen werden tot aufgefunden, die Frau erdrosselt, der Mann erschossen mit der Pistole, die neben ihm liegt. Ein Liebesmord? Das scheint Ermittlerin Beatrice Kaspary und ihrem Kollegen Florin Wenninger zunächst am nähsten, doch die beiden haben sich zeit ihres Lebens nicht gekannt. Eine kleine Gemeinsamkeit haben sie dennoch: sie waren beide in einer Facebook-Gruppe für Lyrikliebhaber, in der sich die Mitglieder zu verschiedenen Werken austauschen. In cognito mischt sich Beatrice unter die Menge und entdeckt Beiträge einiger Mitglieder, die nicht zu den Fotos unter diesen Gedichten passen wollen. Ein geheimer Code? Beatrice muss ihn entschlüsseln, ehe es zu weiteren Morden kommen kann.
Was man bei Ursula Poznanski in jedem Thriller bzw. jeder Kriminalgeschichte erwarten kann, ist an der Nase herumgeführt zu werden. Auch in Blinde Vögel tappt man lange im Dunkeln, was mit dem Setting einer Facebook-Gruppe natürlich umso leichter zu inszenieren ist. Allgemein ist es ein großes Talent der Autorin, in ihren Büchern aktuelle Themen einzuweben und dadurch den ganzen Aufbau spannender zu gestalten. Gemeinsam mit Beatrice schleust man sich heimlich in ,,Lyrik lebt'' ein und beobachtet zunächst scheinbar vollkommen normale Beiträge, die von Liebhabern des Wortes kommentiert und analysiert werden. Man ist ebenso aufgeschmissen wie sie: keinerlei Anhaltspunkte, keine Verbindungen und keine auffälligen Hilferufe oder Streitereien. Fast würde man denken, dass man auf dem Holzweg ist, wäre die Autorin eine andere als Poznanski gewesen. Allerdings hat man in diesem Companion-Band zu wenige Anhaltspunkte, um wirklich miträtseln zu können; statt ständig in Sackgassen zu geraten und sich frustriert wieder ganz zum Anfang seiner Gedankenspiele zu begeben, steht man vor Dutzenden von Straßen und traut sich nicht, einen einzigen Schritt voranzugehen. Es ist nicht wie sonst auch ein Irren und Wirren, in dem man auf zur gleichen Zeit wie Bea auf einen bestimmten Verdacht kommt, sondern pure Verwirrung. Löblich daran ist, dass Poznanski auf die Problematik des Datenschutzes eingeht, die es der Polizei nicht ohne eine ernste Vermutung ermöglicht, auf das Profil und die Nachrichten der User zuzugreifen. So wäre der Täter natürlich viel einfacher zu fassen. Auf der anderen Seite wird es ihr durch die öffentlich zugänglichen Informationen der Nutzer vereinfacht, sich Eindrücke von den Menschen hinter den Profilen zu verschaffen. Auch die Gegebenheiten in der Gruppe an sich sind recht realistisch gestaltet und geben einem wirklich das Gefühl, gerade auf Facebook mitzugucken. Das Thema Sensationsgeilheit wird ebenso durch diese Gruppe verkörpert, da die Administratorin von ,,Lyrik lebt'' Beatrice regelrecht mit Anrufen belästigt, um ja als erste etwas über die Morde in der Gruppe posten zu können. Ein wirklich ekelhaftes Verhalten, das versucht wird mit geheucheltem Mitgefühl zu überspielen. Doch trotz dieser eingewobenen Kritik nimmt es die Autorin sich nicht heraus, den Moralapostel zum Thema Social Media spielen zu wollen, sondern behandelt sie lediglich als Schauplatz ihrer Geschichte. Jedoch liegt genau darin das große Problem des Buches. Obwohl sie auch kurze Abschnitte aus der Sicht des Täters schreibt, hat man für über drei Viertel des Buches nicht ansatzweise eine Idee, was eine Facebook-Gruppe mit mutmaßlichen (Selbst)Morden zu tun haben könnte. Und eben weil es so aufgebauscht wird und scheinbar Eingeweihte bei Befragungen derart kryptisch sind, erwartet man sich eine sensationelle Auflösung des Ganzen. Doch sobald diese kommt, ist man mehr als nur skeptisch gegenüber den Hintergründen, die sich Poznanski ausgedacht hat. Es ist zwar mal etwas vollkommen Anderes, weswegen es sicher einige Leser mitreißen und die Thematik für einen tollen Twist halten lassen wird, aber eben weil es so anders ist und faktisch nichts mit dieser Gruppe zu tun hat, ist man sehr zwiegespalten. Man fühlt sich, als hätte man eine Mogelpackung vor sich, die völlig falsche Erwartungen in einem weckt und das Setting der Lyrik-Gruppe vollkommen unnötig macht. Wer auch nur versuchen will, die Gedichte auf irgendwelche Codes hin zu entschlüsseln - spart euch die Mühe, denn sie haben letzten Endes nichts mit den Hintergründen dieser Todesfälle zu tun. Das ist wirklich schade in Anbetracht dessen, dass man so selbst die Anhaltspunkte, die man hat, im Nachhinein für nichtig erklärt. Deswegen wirkt die Erklärung sehr zufällig und so, als hätte sie sich auch an jedem anderen Ort abspielen können. Man braucht diese Gruppe nicht, insbesondere da der Großteil überhaupt nicht eingeweiht ist und man daher auch eine eigene kleine Gruppe, sogar einen Gruppenchat hätte bilden können. Daher führt die Autorin das Hauptmerkmal dieses Buches irgendwo ad absurdum und lässt einige Fragen offen. Wirklich, man muss wahrscheinlich die Kapitel aus Sicht des Antagonisten nochmal lesen, um sie mit des Rätsels Lösung überhaupt verknüpfen zu können. Dennoch baut die Autorin wieder ein äußerst spannendes Finale auf, das zwar genauso aufgebaut ist wie die in ihren anderen Büchern, aber trotzdem überzeugen kann. Man erfährt die ganze Geschichte und wird wieder mit Antagonisten konfrontiert, die nicht aus purer Böswilligkeit handeln, sondern aus menschlich nachvollziehbaren Gründen. Sicherlich ist so ein Finale typisch für Action-Filme oder Krimis, unterhalten und mitreißen tut es einen aber trotzdem. Zu guter Letzt noch ein kleiner Kritikpunkt, der einen immer wieder genervt aufseufzen lässt. Jeder, der Poznanskis Romane kennt, weiß, dass Figuren nicht ihre größte Stärke sind, man sie und ihre Namen nach Beenden des Buches recht schnell wieder vergessen hat. Bei Kaspary trifft das nicht zu, da sie eine starke und recht clevere Frau ist, die ihre Arbeit und ihre Kinder unter einen Hut zu kriegen versucht. In diesem Band jedoch erlaubt sich die Frau einige sehr klischeehafte Aussagen zu treffen, die weder durch ihre Einsicht, dass das falsch ist, aufgehoben werden noch dadurch, dass die Autorin diese Klischees umsetzt. Es beginnt alleine schon damit, dass Kaspary den Mord ganz am Anfang nicht als Liebesmord abtun will, weil ein schönes Mädchen ja unmöglich mit einem übergewichtigen Nerd hätte zusammen sein können. Auch wenn das nur eine Nebenrolle spielen mag - es hat die Protagonistin an einigen Stellen wirklich unausstehlich gemacht.
Einer von Poznanskis schwächeren Thrillern. Sie wählt zwar einen höchst interessanten Schauplatz, der die Suche nach Hinweisen mal zu etwas Anderem macht. Auch die Problematik des Datenschutzes und vielen anderen Unterthemen, die mit Social Media zusammenhängen, werden angesprochen. Allerdings hat man in Blinde Vögel so wenige Anhaltspunkte für einen Verdacht, dass man sich überhaupt nicht zutraut, wie sonst mit Beatrice mitzuknobeln. Aus diesem Grund erscheint einem das Buch etwas gestreckt, was unter anderem durch das Filler-Element von Beas und Florins Gefühlen füreinander verstärkt wird. Dennoch gibt es immer wieder Stellen, die einen vollkommen mitreißen, wozu vor allem das hochspannende Finale dazuzählt. Durch die eigenartige Auflösung ein Krimi, der schwer zu bewerten ist - enttäuschend für Poznanski-Verhältnisse, aber doch nicht unterdurchschnittlich.
Toller zweiter Band der Reihe! Ich mag Kaspary und Wenninger sehr, und die Ermittlungsarbeit war hier sehr sehr spannend beschrieben. Freue mich schon auf Teil 3 und 4.
Me encantó. Esta segunda historia no fue nada predecible. Me tuvo todo el tiempo a la expectativa y mantuvo la intriga a través de toda la trama. La química entre los personajes es genial. La comparo con el equipo del Departamento Q, de Jussi Adler-Olsen. Recomendada!
Gekürztes Hörbuch gehört. Knappe 8 Stunden damit verbracht. Hätte ich das Buch gelesen, wären es vielleicht 5 Stunden gewesen. Ungekürzt. Das ist der Grund, weshalb ich Hörbücher nicht so mag. Und leider habe ich bei der Onleihe nicht die Möglichkeit, die Erzählgeschwindigkeit zu erhöhen. Dann würde es ja noch gehen.. ;)
Dennoch eine nette Geschichte, wobei mir der Plot der letzten 100 Seiten und die 'Auflösung' nicht so gefallen haben. Habe gerade geschaut, wie lang das gekürzte Hörbuch von 'Stimmen' (Band 3) ist.. Ebenfalls knappe 8 Stunden. Ich bin mir sicher, dass ich den nächsten Band wieder lesen werde..
Mir hat der erste Teil besser gefallen. Ich fand sowohl das Privatleben von Beatrice, als auch den Fall in diesem Band der Trilogie weniger spannend als in Fünf.
Después del trepidante #Cinco y de un magnífico comienzo de esta serie de la detective Kaspary, tenía muchas ganas de hincarle el diente al segundo libro. Y bueno, naaaada que ver con el otro. Este no es tan original (soy consciente de que eso es difícil ya), pero lo peor es que se me ha quedado deslavazado. Menos dinámico, menos intrigante, menos oscuro... En fin, menos de todo. Por no hablar de que los comentarios vertidos por la protagonista con respecto a los "feos", "gordos" y frikis, me han repateado profundamente. Unos diálogos llenos de los prejuicios de la autora con respecto a los que considera menos agraciados que ella físicamente, imagino: -"pero la mayoría de las mujeres atractivas no renuncian a poner su rostro en la foto del perfil de facebook."...Aham, yo debo ser un orco entonces. -"vaquero de corte alto acentuaban una barriga que hacía sospechar su predilección por la cerveza."... Sí, claro... Todos los gordos beben cerveza y los delgados ni la huelen, ajá. -"Ropa elegante, que contrastaba enormemente con los tejanos de perneras gastadas de él, a juzgar por estos detalles no creía que la mujer hubiese tenido un vínculo íntimo con ese hombre."...claro, siempre hubo clases y clases y la ropa impide que según qué parejas se lleguen a formar. Cómo habéis visto, solo os he puesto tres muestras de lo prejuiciosa que me ha parecido esta mujer, aunque sea su personaje el que hable. ¿Qué que tal está como historia? Pues no está mal, se deja leer. Y es muy interesante el tema de los grupos de Facebook y que tan bien ha reflejado. Pero creo que este libro lo olvidaré pronto, aunque no descarto leer el siguiente que saque de la serie si lo hace.
Zitat: „Zufall? Aber das wäre zu bequem. Viel wahrscheinlicher ist es, dass bald der Zeitpunkt kommt, da wir uns Auge in Auge gegenübertreten.“ (S. 111)
„Schlaf würde eine riskante Sache sein; es war damit zu rechnen, dass er den Bildern in ihrem Kopf grauenvolles Leben einhauchen würde.“ (S. 172/173)
„Deine blinden Vögel mögen auch einmal ein Korn finden, ist es das, was du mir sagen willst? Damit magst du recht haben. Sie sollten aber gut prüfen, ob es nicht giftig ist.“ (S. 281)
Inhalt: Eigentlich wollte sich Beatrice ja mit Armin, ihrem Ex-Mann, über die weitere Zukunft unterhalten. Die Kinder sollten nicht unter der Trennung leiden. Aber wieder einmal klingelt ihr Handy. Ein neuer Fall für Beatrice und Florin! Zwei Opfer, ein Mann und eine Frau. War es eine Tat aus Eifersucht? Doch nichts scheint die beiden zu verbinden… Es war einfach nur zum Verzweifeln! Die einzige, jedoch sehr dünne Verbindung, entdecken sie in einer Facebook-Gruppe, der beide Opfer angehört haben. So richtig glaubt keiner daran, dass sie damit weiterkommen. Beatrice meldet sich ebenfalls bei Facebook an und tritt der Gruppe bei. Alles erscheint ihr anfangs unverfänglich. Doch dann gibt es weitere Opfer, die der Gruppe angehörten. Zufall? Einbildung? Eine verworrene, aber rasante Verfolgungsjagd beginnt…
Meinung: Ein Buch von Ursula Poznanski lasse ich nicht unbeachtet. Frau Poznanski ist immerhin eine meiner Lieblingsautorinnen. Und schon gar nicht, wenn es sich um einen zweiten Teil handelt und mir der Vorband auch noch so gut gefallen hat. „Fünf“ fand ich überaus gelungen. Wie würde mir dann „Blinde Vögel“ gefallen? Vor allem, weil es so viele unterschiedliche Meinungen zu dem Buch gab. Also bin ich meiner Strategie gefolgt und musste mir eine eigene Meinung bilden.
Gleich zu Beginn kann ich sagen, dass dieser zweite Band wirklich fast nahtlos an „Fünf“ angeschlossen hat. Die Zwischenepisoden zu den kleineren Fällen des Ermittlerteams hätte ich auch wirklich nicht gebraucht. Die Highlight-Fälle sind nun mal das gewisse Etwas. Und von Anfang an spürt man, dass es sich hier um einen wirklich großen Fall handeln muss. Die Andeutungen, die Anfangsszenen… Alles sprach für mich wirklich für einen High-Level-Thriller. Und was soll ich sagen… “Blinde Vögel“ hat tatsächlich dieses unglaubliche Potential, geschrieben von einer genialen Autorin, jeden Leser zu fesseln, zu verwirren und einfach nur der eigenen Phantasie Freiheit zu geben!
Frau Poznanski gelingt es, dieser unglaublich sympathischen Protagonistin Beatrice den bestimmten Schliff zu geben, der mich absolut zu ihr hingezogen hat. Eine Frau, wie aus dem wahren Leben! Geschieden, mit 2 Kindern, versucht Beatrice dennoch das Beste aus der Situation zu machen. Und uneigennützig ist sie grundsätzlich natürlich schon immer für ihre Kinder da. Auf der anderen Seite gibt es ihren Job, der selbstverständlich auch sehr viel für sie bedeutet. Um die ganze Situation zu entspannen, geht sie sogar freien Herzens einen Kompromiss mit ihrem Ex-Mann ein, der letztendlich beiden zugutekommt.
Florin ist immer noch der Fels in der Brandung. Zumindest nach außen hin. Doch was ist mit seiner Beziehung zu Anneke? Und was bedeutet dieser Anruf von Anneke bei Beatrice… Fragen über Fragen…
Und dann zieht sich noch dieser feine Faden durch die Geschichte, der Beatrice und Florin zwar näher zueinander kommen lässt, letztendlich aber doch in den Hintergrund gedrängt wird.
Frau Poznanski schreibt in Vergangenheitsform aus der Sicht von Beatrice. Unterbrochen wird diese Sichtweise nur von sehr kurzen Einblicken aus der Sicht eines lange Zeit Unbekannten. Die wörtliche Rede hat dem ganzen Plot natürlich ein entsprechendes Karma verliehen, wodurch ich mich jederzeit mehr als integriert und näher an den Plot herangebracht gefühlt habe.
Durchgehend hat es die Autorin geschafft, mich glauben zu lassen, ich sei auf der richtigen Spur. Dabei war ich meistens doch meterweit daneben, im Nachhinein betrachtet. Geschickt führte mich Frau Poznanski von einer Sackgasse in die nächste. Glaubte ich, den Täter endlich entlarven zu können, wechselte die Autorin die Szenerie dermaßen, dass ich wieder von vorn beginnen musste mit der Suche.
Das Ende ist wie immer bei den Thrillern von Frau Poznanski sehr befriedigend. Immerhin kenne ich jetzt den Täter und die Hintergründe. Und die Hintergründe haben es tatsächlich in sich. Um die Spannung nicht vorweg zu nehmen, werde ich mich dazu nicht weiter äußern. Aber zumindest haben diese nichts mit derart profanen Dingen wie Eifersucht oder Neid zu tun. Sie liegen tiefer… Viel, viel tiefer! Teilweise hat mich hier das in meinem Kopf entstandene Bild mitunter erschüttert. Der Hintergrund der Story regt aus meiner Sicht sogar zum Nachdenken an. Über all die Sachen, über die wir uns in unserer so schnelllebigen Welt gespickt mit Nachrichten aus allen Gegenden einfach so hinwegsehen. Das wirkliche Übel erkennen wir selten. Leider!
Im Endeffekt konnte ich mich dem Sog dieser realitätsnahen Geschichte einfach nicht entziehen und wurde so kurzerhand Teil dieses unglaublichen Ermittlerduos aus Salzburg.
Zum Ende hin muss ich noch sagen, dass man diesen Teil durchaus auch lesen kann, wenn man die Vorgeschichte nicht kennt. Nur kurze Hinweise deuten auf Details des ersten Bandes hin, welche man zum Verständnis dieser Geschichte allerdings nicht dringend benötigt.
Urteil: „Blinde Vögel“ konnte mir mit spannenden, teilweise verwirrenden Wendungen wirklich viele schöne Lesestunden verschaffen. Mitunter brutal nüchtern dargestellte Szenen, die mich kurzzeitig schocken konnten, hielten mich nicht davon ab, durch die Seiten zu fliegen und die Geschichte weiter zu inhalieren. Der Genuss beim Lesen ist mir auf jeden Fall eindeutige 5 Bücher wert!
Seid ihr an Spannung interessiert? Könnt ihr schockierende Beschreibungen vertragen? Dann seid ihr hier genau richtig! Für alle Fans undurchschaubarer Werdegänge gepaart mit rasanten Entwicklungen und knisternder Energie bis zum Schluss… Für alle, die Frau Poznanskis Schreibstil mögen, ein absolutes MUSS…!
Ten cykl czterech kryminałów wciągnęłam na raz i nie widzę sensu w opisywaniu ich pojedynczo. W każdym z nich centralnymi postaciami są śledczy z policji kryminalnej w Salzburgu - Beatrice Kaspary i Florin Wenninger. Beatrice to rozwódka, matka dwójki dzieci, regularnie dręczona przez ex-partnera, niedoszła psycholożka. Florin jest bardziej tajemniczy, wiemy tylko, że mieszka samotnie w eleganckim penthousie po babci, ma brata pianistę i początkowo tkwi w słabo rokującym związku z Holenderką. Ale też nie Florin gra w tym cyklu pierwsze skrzypce. Jego rola staje się ważniejsza wraz z kolejnymi tomami oraz po jego rozstaniu z partnerką i wraz z narastającym napięciem między nim a Beatrice. Do zespołu należą także młody i sprytny Stefan, niezbyt sympatyczny Bechner oraz technik kryminalny Drasche, o szefie Hoffmannie nie wspominając, aczkolwiek on nie odgrywa sporej roli.
Zagadka w pierwszym tomie oparta jest na geocachingu - dla mnie, jako zapalonej geocacherki, bardzo ciekawy wątek. Przestępca wodzi za nos śledzczych, ukrywając kolejne etapy cache typu multi. Każda skrytka oznacza makabryczne odkrycie - odciętą część ciała i zagadkę. Śledztwo jest żmudne, szczególnie dlatego, że policjanci dopiero odkrywają tajniki geocachingu, ponadto właściciel skrytek to bardzo przebiegła osoba. Mimo że rozwiązanie jest dość zaskakujące i prowadzi na trop innej tragedii, to nie byłam zachwycona tym pierwszym tomem. Sporą rolę odegrała tu lektorka, która odczytywała kwestie Beatrice tak egzaltowanym głosem, że nie mogłam się pozbyć wrażenia, że traktuję komisarkę jak słodką idiotkę.
3,5⭐️ | Leider konnte mich der zweite Band der Reihe nicht so sehr überzeugen. Natürlich kann Ursula Poznanski mega gut schreiben, wodurch es sich super hat lesen/hören lassen, aber der Fall hat mich nicht so gepackt, die Auflösung war diesmal nicht so 🤯 und irgendwie hat was gefehlt … Nichtsdestotrotz ein solider, spannender Thriller, den man sich auf jeden Fall geben kann - keinesfalls schlecht oder so! Ich bin auch mega gespannt auf die nächsten zwei Bände.
Hab kurz gekichert als sie einen langweiligen Beruf erfinden musste, der keine Rückfragen provoziert, und sie dann gemeint hat, sie arbeitet bei einer Wirtschaftsprüfergesellschaft.
Hai xác chết được phát hiện ở một khu cắm trại gần thành phố Salzburg của Áo – một nam một nữ, trông giống như một tấn bi kịch tình yêu, người đàn ông giết chết người phụ nữ rồi tự sát. Nhưng sau khi xác định được danh tính thì cảnh sát biết rằng hai người này trước đây hầu như không quen biết nhau. Điểm cùng chung duy nhất giữa hai người là việc họ đều là thành viên của một nhóm kính trên Facebook. Một nhóm vô hại hay có gì ẩn nấp ở phía sau đó? Nữ cảnh sát hình sự Beatrice Kaspary bí mật gia nhập nhóm kín này dưới danh tính khác để điều tra. Trong lúc đó lại có thêm một người phụ nữ trong nhóm tự sát bằng cách lao ra trước một đoàn tàu hỏa. Hay là bị giết chết? Đây là tác phẩm hình sự thứ hai của Ursula Poznanski. Mang Facebook vào một tiểu thuyết hình sự thì tôi mới đọc lần đầu, các nhân vật trong truyện và trong nhóm mang nhiều tính thuyết phục, Thật sự thì ngoài đời cũng nhìn thấy những cá tính như vậy (trên Facebook) thật. Nói chung không thuộc hàng xuất sắc nhưng tác giả vẫn giữ được căng thẳng cho tới cuối. Ursula mang nhiều xu hướng thời đại và trong truyện của bà. Ở tác phẩm đầu ("Năm") là geocaching, ở đây là Facebook. Đó là những cái mới trong tiểu thuyết của bà so với những quyển tiểu thuyết trinh thám hình sự của nhiều tác giả khác. Ba sao thì ít, bốn sao thì hơi nhiều, nhưng thôi tập làm con người hào phóng tí.
Lyrical Deaths: "Blinde Vögel" by Ursula Poznanski
A young couple is found dead on a campsite in Salzburg, Austria. The only connection between the victims is a poetry group on Facebook. Murder or suicide? Bea and Florin from Salzburg police are investigating, when suddenly another group member dies.
Well, "Blinde Vögel" was not really a thriller. In my opinion a thriller has to be much more action-driven. To me, this book felt more like a murder mystery with a few action scenes. The story was okay, gripping enough, and the author knows how to develop some interesting characters, but I found the first part of the series Fünf resp. Five - the English edition will be published in May - much more gripping.
In addition, I hoped this book would either be a cure or a final chord, but it was neither. I guess I will have to find out with another (actual) thriller.
Auf dem Waschzettel steht etwas von Thriller, aber dann geht es auf Tatort-Ebene los, denn die Kommissarin ist alleinerziehende Mutter und ihr Kollege hat Beziehungsstress, aber immerhin mit einer Niederländerin. Und der Chef mag die Polizistin nicht. Na, das sind ja mal richtig originelle, nie dagewesene Umstände, die auch völlig neuartig präsentiert werden... not!! Immerhin gibt es Leichen genug, die wohl alle in irgendeinem Zusammenhang zu einer kitschigen Lyrik-Gruppe auf Facebook stehen. Aber trotz Leichen kommt das Ganze nicht so richtig ins Rollen und wird auch nicht wirklich spannend, vielleicht weil die Hauptpersonen alle nur für sich selbst existieren und keinerlei Dramatik aufkommt. Selbst die kurzen Betrachtungen des Mörders wirken eher gelangweilt, als von Mordlust getrieben. Und das ist dann 350 Seiten lang der Fall, bis Kommissarin Karpasky endlich einen deutlichen Hinweis auf den Hintergrund der Morde bekommt. Jetzt zeigt sich erst, wie sinnig das Ganze aufgebaut ist. Schade, dass die Autorin nicht schon 200 Seiten vorher damit angefangen hat. Die Auflösung erweist sich dann als spannend. Endlich! Aber das Nachspiel wird auf 2 Seiten bearbeitet. Das hätte besser gekonnt.
Ich habe dieses Buch verschlungen. Nach einer Woche krank auf der Couch liegen, habe ich es mir heute wieder vorgenommen und sofort durchgelesen. Diese Buch und diese Autorin sind der Hammer.
Anders als bei 'Fünf' bin ich dieses Mal nicht eher auf den Mörder gekommen als Bea selbst und das ist sehr gut.
Ich liebe die Art von Ursula Poznanski zu schreiben. Ihre Charaktere habe eine unglaubliche Tiefe. Ich habe richtig mit Bea mitgezittert am Ende und konnte mir die Situation richtig vorstellen. Gut, dass ich es bei schwachem Licht im dunkeln gelesen habe, wird dazu beigetragen haben :-D
Ich habe dieses Buch sehr genossen, freue mich jetzt darauf morgen den dritten Teil anzufangen und kann es kaum erwarten den vierten Teil in Händen zu halten.
Rien ne semblait lier un passionné de Tolkien et une charmante esthéticienne... si ce n'est la poésie de Rilke. Sarah et Gerald ont fait connaissance sur un groupe Facebook mais vont trouver la mort sur un camping. Suicide ou meurtre ? Pour en découdre, la commissaire Beatrice Kaspary décide d'infiltrer la communauté sous pseudonyme. La lecture est surprenante car subtile et très élaborée : on y croise la face cachée des réseaux sociaux et la beauté cryptique de la poésie dans une enquête criminelle qui ne se contente pas de ronronner. En clair, ça zigouille pas mal et ça fait remuer les méninges. On s'attache aussi aux personnages principaux, Beatrice et son coéquipier Florin. On ne soupçonne rien de l'intrigue mais on se laisse prendre dans ses filets de notre plein gré. Au final, j'ai été très agréablement surprise par ce roman - qui fait suite à Ca ressemble à un jeu...
Ein weiterer Fall für Beatrice und Florin und wieder ist nichts so, wie es scheint. Was ich an diesen Büchern wirklich schätze sind die Charaktere. Nicht nur die Ermittler, auch die übrigen handelnden Personen sind so aus dem Leben gegriffen, das es dem Buch eine andere Schwere gibt.
Zudem liebe ich die Dynamik zwischen Beatrice und Florin (the slowest slowburn ever) und auch Stefan ist mir in diesem Buch ans Herz gewachsen.
Again, probably more a 3.5 for this second book in this series, which I really enjoyed nevertheless. Crime involves the use of Facebook and whilst I really found this part interesting, might not have needed quite as many read-outs from there.
However, once again interesting characterisatian and did not see this end coming.
Z tohoto dílu už nejsem tolik nadšená, jako z toho prvního. Ne snad, že by autorka psala méně poutavě, nebo že by byl příběh jako takový méně propracovaný, to skutečně ne. Ale naprosto mi nesedlo téma. Básně a facebookové skupiny nejsou zrovna moje parketa a to, že vše směřovalo k válečným zločinům mě také nenadchlo. I tak mě ale autorka naprosto dostala a do čtení dalších dílů se s nadšením pustím co nejdříve.
Ich bin mir nicht so richtig sicher, wie mir das Buch gefallen hat. Ich geb mal 3,5 Sterne dafür dass ich zwar die Gedichte langweilig und die Auflösung ein bisschen weit hergeholt fand... Bea, Florin und Stefan aber einfach so gerne mag, dass ich trotzdem weiterlesen musste. 😁