Саме в суботу повертається Суботик — маленька істота з п’ятачком і яскраво-рудим волоссям. Істота, яку так полюбив пан Пляшкер, ще як Суботик приходив уперше. На щастя, Суботик не змінився аніскілечки, хіба що зараз він знає геть усе про машину для здійснення бажань. Що ж уміє робити та машина? А що завгодно! Як-от напхати повнісіньку шафу вермішелі, виростити посеред кухні яблуню, повним ходом в’їхати на авто у сусідній будинок, довести пана Амфібера майже до сказу і ще чимало неймовірно зухвалих речей.
Paul Maar is one of the most important modern German writers for children and young people. He is a novelist, playwright, translator and illustrator.
He was born on 13 December 1937 in Schweinfurt. After the early death of his mother he lived with his grandfather in the rural area of Theres in northern Bavaria. He went to school at the Gymnasium in Schweinfurt, and later studied at the State Academy of Arts in Stuttgart. He then worked as a stage designer and stage photographer for the Franconian castle theatre Massbach. After that he spent ten years as an art teacher. Since 1976 he has worked as a freelance writer. He lives in Bamberg with his wife and three children.
Auch dieser zweite Band der Sams-Reihe ist wieder herrlich verrückt und lustig. Die Bücher sind echte Kinderbuchklassiker, die irgendwie zeitlos sind und immer wieder gelesen werden können. Herr Taschenbier hofft auf eine perfekte Woche, damit am Samstag das Sams zurückkommen kann, und es klappt tatsächlich! Nun beginnt das große Wünschen, denn für jeden blauen Punkt, den das Sams im Gesicht hat, darf Herr Taschenbier einen Wunsch aussprechen. Dabei stellt er sich recht ungeschickt an. Ich hatte viel Spaß mit diesem Buch und viel nostalgisches Erinnern :)
Ich lese momentan wieder mal meinem Bruder vor und diesmal war das Sams wieder an der Reihe. Die Bücher sind echt richtig gut. Sie sind toll geschrieben, auch für die etwas älteren und man möchte am liebsten nie mehr die Welt vom Sams und Papa Taschenbier verlassen. Besonders gefällt mir hier auch immer, dass die Bücher so unglaublich witzig sind. Herr Taschenbier, dem - auch im zweiten Teil - immer noch Fehler beim Wünschen unterlaufen. Das Sams, das immer einen frechen Spruch, ein Lied oder einen Reim auf Lager hat. Frau Rotkohl, die eigentlich nur genervt von ihrem Mieter ist und Herr Mon mit seinen rhetorischen Fragen und seinem sprechenden Papagei. Einfach herrlich. Sollte es jemand noch nicht gelesen habe, lege ich es demjenigen wirklich sehr ans Herz. Ich würde dem Buch aber trotzdem 4,5 von 5 Sternen geben, weil doch der erste Teil einfach noch ein bisschen besser ist (:
Die „Sams“-Reihe von Paul Maar zählt zu den allerersten Geschichten, die mir als Kind vorgelesen wurden und sind deshalb zu einem Stück Kindheit in Buchform für mich geworden. Wie oft ich die Geschichten um das vorlaute Sams und den schüchternen Herr Taschenbier seit dem gelesen habe, kann ich gar nicht zählen. Letzte Woche habe ich spontan nochmal Lust auf einen Reread bekommen und im Anschluss beschlossen, eine kurze Sammelrezension zu schreiben, um zu beschreiben, was diese Kinderbuchklassiker für mich ausmachen...
Star der Geschichten, die mittlerweile auf 12 offizielle Bände angewachsen sind, von denen ich aber vor allem die klassischen ersten sieben immer wieder zur Hand nehme, ist natürlich das namensgebende Sams. Mit seiner frechen Art, seinen Liedern, Reimen und schrägen Ideen, hat mich der rothaarige Racker im Taucheranzug schon als Kind fasziniert und bei jedem Lesen für viele Lacher gesorgt. Egal ob Spottlieder auf miesepetrige Erwachsene, unkonventionelle Frühstückkombinationen oder fehlgeschlagene Wunschexperimente, das Sams bringt einen ordentlichen Schuss Anarchie und Verrücktheit in die Bücher. Teil des Charmes der Geschichten sind definitiv auch die liebenswerten wie schrulligen Nebenfiguren wie beispielsweise Herr Mohn mit seiner Haustierkolonne, die strenge Vermieterin Frau Rotkohl oder in späteren Bänden andere Familienmitglieder der Taschenbiers. Diese sind immer selbstironisch und nuanciert gezeichnet (auch die Frauenfiguren!), sodass die Sams-Reihe anders als andere Kinderbuch-Klassiker ganz großartig gealtert ist und sich heute so gut liest wie vor Jahrzehnten.
Neben dem großartigen komödiantische Timing des Autors, finde ich auch vor allem spannend, wie das Sams Leben in den Alltag der schüchternen, verstockten Hauptfigur Bruno Taschenbier bringt und eine tolle Botschaft vermittelt. Denn dieser entwickelt sich im Laufe der Geschichten zu einer ausgeglichenen Person, die Verantwortung übernimmt und sich zutraut, sein Leben zu gestalten. So erzählen die Sams-Bücher neben dem unterhaltsamen Klamauk der Sams´schen Streiche im Kern davon, aus sich heraus zu kommen, sich genau zu überlegen, was man sich wünscht und Mut zu fassen, sein eigenes Leben aktiv zu gestalten. Die Geschichten zeigen immer wieder: auch wenn man als samsloser Mensch keine Wunschpunkte zur Verfügung hat, kann man mit Mut, Eigeninitiative, unkonventionellem Denken und guten Freunden sehr weit kommen und sich viele Wünsche erfüllen. Und diese Botschaft wird auf so einzigartig herzergreifende und lustige Art und Weise vermittelt, dass Groß und Klein sie einfach lieben müssen!
Fazit Eine Kinderbuchreihe voller Witz, Fantasie und zeitloser Botschaften - aus meiner Sicht ist die "Sams"-Reihe absolut zurecht ein Klassiker und für mich persönlich ein Stück Kindheit in Buchform!
Какое правильное решение я приняла, начав читать вторую книжку! Тут-то и понимаешь, как люди, особенно у кого дети маленькие, на Субастика подсаживаются! Поначалу похожесть на "Карлсона" ещё несколько беспокоит, зато языковые игры становятся интересней, совсем приближаясь по духу к "Мотордю" (это комплимент). И снова - браво переводчику. Третью книжку прочту обязательно (сделаю только небольшой перерыв). Перевод В.А.Островского
Когда-то давно подруга попросила меня составить список лучших книг. Это непросто с моей странной избирательной памятью, но довольно легко и быстро вспомнился Субастик, любовь моего детства, один из первых воображаемых друзей. На всякий случай перечитала две книги и удивилась. С одной стороны, в первой книге Субастик совершенно бесцеремонно нарушал чужое пространство. Не думаю, что сейчас мы бы подружились :) Но с другой стороны, во второй книге дела шли получше: вернувшись, Субастик учил своего «папочку» лучше понимать себя и формулировать свои желания; в тексте я как литературовед считывала, простите, элементы социальной сатиры; а потом и вовсе обнаружила, что про Субастика, оказывается есть еще семь историй. Думаю, с историей Субастика нужно знакомиться дальше. К тому же оказалось, что автор Пауль Маар, который все еще здравствует, работал оформителем сцены и сценическим фотографом в театре замка Масбах во Франконии, затем в течение 10 лет преподавал искусствоведение. По-моему, это просто здорово и интересно. В общем, детская литература из старых времен. Не то чтобы я ее обязательно рекомендовала, но Субастик определенно любопытная компания.
Власне кажучи, серйозно відностесь до своїх бажань. Здійснюється не те що задумали, чи задумали не так. Вдумуйтесь та аналізуйте. Думки породжують вчинки. А вчинки, наслідки. Субботик тому яскраве і не минуче підтвердження на дитячих сторінках.
"Nach einer kleinen Pause holte [Herr Taschenbier] tief Luft und sagte dann langsam und feierlich: >>Ich wünsche, dass das Sams immer bei mir bleibt!<< Und damit war der allerletzte blaue Punkt verschwunden."
Paul Maar ist ein außerordentlich guter Autor. Ich liebe die Buchreihe sehr.
Sehr schnell und einfach zu lesen :) Freue mich immer wieder über das Sams wobei ich auch sagen muss dass es mich manchmal richtig nervt :D Irgendwie sind alle immer so überdreht und durch den Wind ... aber ich mags :)
Herr Taschenbier ist mir etwas zu kindisch, aber schön, dass der Herr Mon mehr eingebaut wird und auch ansonsten so herzlich geschrieben wie der erste Teil.
Wenn am Sonntag die Sonne scheint, am Montag Herr Mon zu Besuch kommt, am Dienstag Dienst ist, am Mittwoch Wochenmitte, es am Donnerstag donnert und am Freitag frei ist - ja, dann kommt am Samstag das Sams zurück. Und das tut es tatsächlich. Herr Taschenbier ist überglücklich, dass sein Sams wieder da ist. Und es hat sich auch gar nicht verändert. Es ist nach wie vor ziemlich verfressen und vorlaut. Darüber hinaus scheint es sich auch mit der komplizierten Wunschmaschine auszukennen. Natürlich geht einiges wieder schief. Doch am Ende hat Herr Taschenbier vom Sams wieder etwas gelernt. Nämlich, dass er für die Erfüllung seiner Wünsche selber sorgen kann.
Unsere Meinung:
Natürlich habe ich dieses Buch wieder zusammen mit meinen Jungs gelesen. Sie sind absolute Sams-Fans und es ist schwer, mal ein anderes Buch dazwischen zu schieben. Auch dieses Buch hat sie wieder sehr begeistert. Schon alleine der erste Auftritt vom Sams hat hier wieder große Lachattacken ausgelöst. Es ist aber auch einfach zu niedlich mit seiner verfressenen, frechen Art...
Herr Taschenbier erlebt auf jeden Fall wieder jede Menge mit seinem Sams. Zuallererst muss er aber lernen, seine Wünsche richtig zu formulieren. Das ist leider gar nicht so einfach für ihn und es passiert schon mal das ein oder andere Malheur. Stellenweise waren mir die vielen unbedachten Wünsche von Herrn Taschenbier einfach viel zu albern, aber meine beiden Jungs fanden alles mal wieder großartig. Ich habe mich hingegen bei den unfreiwilligen Zusammentreffen mit Herrn Lürcher und deren Folgen unglaublich gut amüsiert. Und auch der wachsenden Zuneigung zwischen Herrn Mon und Frau Rotkohl habe ich sehr gerne zugesehen. Unser größtes Highlight war allerdings der Besuch von Herrn Taschenbier und dem Sams im Restaurant. Da haben sie den feinen Schnöseln aber mal ordentlich eins ausgewischt :-) Wir hatten jede Menge Spaß.
Und auch wenn mich die vielen unnötigen Wünsche von Herrn Taschenbier zwischenzeitlich komplett genervt haben, musste es wohl so sein. Denn seinen letzten Wunsch hat er wirklich mit Köpfchen und komplett richtig ausgewählt. Daher war ich dann auch wieder sehr versöhnt mit der Handlung des Buches. Denn eins ist klar: Für die Erfüllung der eigenen Wünsche sind doch wir zuständig und keine Wunschmaschine, so toll sie auch sein mag. Diese Botschaft hat uns allen dreien sehr gut gefallen!
Unser Fazit:
Meine Jungs waren wieder komplett begeistert. Ich fand den 1. Teil schon deutlich besser. Allerdings hat dieser 2. Teil mich auch gut unterhalten, so dass der 3. Teil hier schon bereit liegt. Wir empfehlen diese Buch auf jeden Fall weiter!
Im zweiten Band steht Herr Taschenbier vor dem Problem, das alles nach Plan laufen muss damit dann auch am Samstag wirklich das Sams zurück kommt. Das erscheint am Anfang gar nicht so leicht wie erhofft, doch letztendlich gibt es doch die perfekte Woche, sodass das Sams wieder zu Herrn Taschenbier zurück kommt.
Gemeinsam erleben die beiden wieder die verschiedensten & lustigsten Abenteuer und natürlich bleibt auch Frau Rotkohl in diesem Band von den beiden und ihren Scherzen nicht unverschont.
Wie auch der erste Teil konnte mich der 2. Band der Sams-Reihe wieder voll überzeugen. Der Schreibstil und auch der Humor von Paul Maar haben sich absolut nicht verändert und gefallen mir wieder sehr gut. Mehr kann und möchte ich zu diesem Buch jetzt nicht sagen, da es mit seinen 160 Seiten auch nicht wirklich dick ist.
Solltet ihr selbst gerne Kinderbücher lesen oder eigene Kinder haben, kann ich euch diese Reihe ans Herz legen auch, wenn diese nun schon ziemlich alt ist.
Die Fortsetzung war wie erwartet gut und hat Spaß gemacht zu lesen. Da ich diese nie, auch nicht in meiner Kindheit, gelesen hatte, war das Buch auch Neuland für mich. Teil 3 der Serie hab ich schon mal geladen und werd ihn irgendwann die nächsten Wochen lesen.