Books have changed the course of universal history; they have opened new horizons and have made available the knowledge of philosophers, poets, scientists and artists. With this volume, Zschirnt tries to present a series of books that will help us understand the complexity of modern from the Bible to Harry Potter through Shakespeare, Beckett and Balzac, from Lope de Vega through Borges and Juan Rulfo; this is a compass to sail through the world of books. Description in En el centro de nuestra cultura se encuentran los libros, que han guardado el saber de Occidente durante siglos y lo han transmitido a las siguientes generaciones. Los libros han cambiado el paso de la Historia universal, han abierto nuevos horizontes y han puesto a disposición de un amplio público los conocimientos de filósofos, poetas, científicos y artistas. Para remediar el abandono que está sufriendo la cultura en los últimos tiempos debido a un exceso de información combinado con un déficit de conocimientos, Christiane Zschirnt ha desempolvado una serie de obras imprescindibles en las que se recoge el saber del mundo occidental. Pero no se ha limitado a elaborar una lista de libros, sino que los ha sacado de las estanterías y los ha limpiado del academicismo que les resta atractivo a los ojos de algunos lectores. De esta forma, la autora ha democratizado la cultura, la ha hecho accesible a todos. Con Libros. Todo lo que hay que leer no se pretende crear un nuevo canon, sino presentar una serie de libros que nos ayuden a comprender la complejidad de la sociedad de la Biblia a Harry Potter pasando por Leviatán, de Shakespeare a Beckett pasando por Balzac, de Lope de Vega a Cela pasando por Borges y Juan Rulfo. Por eso, Christiane Zschirnt no los ha clasificado cronológicamente, sino por temas que afectan a nuestra vida cotidiana, como amor, política, sexo, economía, mujeres, clásicos triviales, libros de culto, ciberespacio... En suma, una brújula para navegar por el mundo de los libros con introducción de Dietrich Schwanitz, autor de La cultura.
Ich habe es nicht ganz durchgelesen, das ist auch nicht nötig, um darüber zu schreiben. Und zu schreiben gibt es genug, denn ich habe so meine Problem mit dieser Art von Büchern. Ich sehe auch mal von meiner speziellen Sicht als Phantastik-Leser ab, und verbleibe im Allgemeinen. Die Autorin hat alles was man gelesen haben muss, gelesen und stellt den Lesern die Bücher vor. Nun stellt sich die Frage, warum soll man diese Bücher lesen? Dietrich Schwanitz gibt im Vorwort einen Hinweis. Viele dieser Bücher bilden das Fundament unserer Identität, und man sollte die eigene Kultur kennen. Aber man sollte sie kennen, um mit anderen darüber zu reden können, die Teil der kommunikativen Teilhabe der Kultur - innerhalb einer demokratischen Gesellschaft. Aber muss man deswegen auch diese Bücher lesen? Man kann zum Beispiel nur dieses eine Buch lesen, um zu wissen, was in diesen Büchern steht. Immer vorausgesetzt, dass die Auswahl auch wirklich einen umfassenden Eindruck von der Welt vermitteln kann. Es sind zweifellos bedeutende Bücher, die den menschlichen Geist befruchtet oder was die erzählende Literautur betrifft berührt und bereichert hat. Das will ich der Auswahl nicht absprechen. Was mir an ihr daran gefällt das auch die Genre-Literatur nicht zu kurz kommt, also Science Fiction, Fantasy und Horror. Utopien sind ein ganzes Kapitel gewidmet, darin hat auch "Solaris" und "Neuromancer" Platz gefunden. Natürlich ist das letztendliche auch subjektive Auswahl. Ja, sie repräsentier die abendländische, aufgeklärte Sicht auf die Welt. Und das "Muss" im Titel ruft schon Widerspruch hervor, denn Zwang ist hier eigentlich kontraproduktiv. Das Buch ist nach Interessensgebieten unterteilt. Werke, die die Welt beschreiben, Liebe, Politik, Sex, Wirtschaft, Frauen, Zivilsation, Psyche, Shakespeare, Moderne, Trivialklassiker, Kultbücher, Utopie:Cyberworld, Schulklassiker, Kinder. In diesen Kapiteln stehen sowohl Sachbücher, als auch erzählende Literatur. Bildung eine Begriff, den nur das Deutsch kennt, steht im Vordergrund, man will etwas wissen. Aber der Wissensaspekt bei der "Schönen Literatur" ist eher nebensächlich. Aber natürlich vermitteln Belletristik Bei der Nennung fehlen die Bereiche, Natur, Fremde Kulturen und Weltall. Ja, gibt es denn da keine guten Bücher. Da fehlen zum Beispiel die Schriften von Darwin und Humboldt. Dass die Naturwissenschaften zu kurz kommen, hat man schon Schwanitz bei "Bildung" vorgeworfen. Und dieses Buch ist eine Art Ableger dieses Bestsellers im Reich der Literatur. Das Problem: es wird wenig sichtbar, dass es um Auseinandersetzung mit der Welt geht , ich als Leser werde nicht neugierig gemacht. Lesen ist ein geistig und seelisch bereichender Vorgang, ein Vergnügen und Notwendigkeit zugleich. Kinder vor allem brauchen Bücher um zu reifen, und alle Menschen sollten Romane und Erzählungen lesen, um Empathie und Vorstellungsvermögen zu entwickeln. Verstehen und verstanden werden. Ein weiteres Manko dieses Buches. Mal wird nur der Inhalt referiert, bei manchen Büchern gibt die Autorin eine Einordnung, und damit Hinweise, warum das Buch so lesenswert ist. Wenn Zschirnt zum Beispiel "Die Dialektik der Aufklärung" eingeht und die Abwertung der Massenkultur erwähnt, verweist sie auch eine gegensätzliche Position. Nämlich die von Walter Benjamin "Das Kunstwerk im Zeitalter seiner Reproduzierbarkeit". Es gibt keine inhaltliche Linie in diesem Buch, die Kapitel sind zu unterschiedlich. Ich gewinne den Eindruck, dass die Autorin dem Ziel nicht immer gerecht wird. Es war gar nicht gut, den Inhalt von "Lolita" einfach nachzuerzählen, ohne darauf hinzuweisen, auf was es Nabokov, den Autor ankam und warum das Buch so interessant und herausfordernd ist. Aber es ist eine gute Diskussionsgrundlage. Ein Versuch, denn zu sehr zeigt sich hier eine akademische, geisteswissenschaftich geprägte und eurozentristische Grundhaltung. Ein Kanon auf dieser Basis darf und muss (ja hier ist ein muss angebracht, denn es steckt eine Notwendigkeit dahinter) in Frage gestellt werden, die Lebenswelt von uns Lesern verändert sich, und damit auch die Lesegewohnheiten. Das Buch zeigt letztendlich nur die Begrenzheit seiner eigenen Position auf.
I want these kind of books to give me an overview of what to expect from the listed works and make me really excited to read them or at least it should be a useful tool to decide if I'd enjoy a book. This one fails on so many levels. Sure, it lists a good variety of classics, I'll give it credit for that, but it's also the only positive I can think of. Most of them are pretty much the standart canon anyway. Instead of giving a synopsis of plot, style and value of a book, it kind of rambles. If it explains the plot, it often spoils it, if it goes into writing, the discription goes too much into purple prose to be useful, if it talks about the author (which seems to be a bigger focus than their work) it basically makes them a caricature. Instead of hyping a book, there are instances where Zschirnt will outright tell you it's boring. Sometimes she'll drop some interesting, only slightly related knowledge or explain the context a book has been written in, but that doesn't excuse for the side tangents and rambling or the comments that just feel out of place. Reading this book isn't fun and it makes the works it talks about seem just as dull.
Ein Buch im Fahrwasser von Schwanitz’ Bestseller Bildung. Alles, was man gelesen haben muss. Behauptet der Untertitel. Stimmt natürlich nicht. Besser wäre vermutlich: Bücher, über die ich in meinem Zettelkasten mal was notiert habe.
Und darum ist die größte Leistung der Autorin, sich Kategorien ausgedacht zu haben, in denen sie alles das unterbringen konnte, was ganz und gar nicht zusammengehört. Und die Leistung des Verlages darin, Schwanitz zum Schreiben eines Vorwortes bewegt haben zu können.
Und der vergleicht naheliegenderweise die Kategorien mit Borges’ berühmter chinesischer Tierliste. Tiere, die dem Kaiser gehören, oder Tiere, die von weitem so aussehen wie... Zu ihren Kategorien gehören Liebe, Sex, Frauen. Warum nicht? Und Wirtschaft, worin sie Donald Duck unterbringen kann. (Mit der im 21. Jahrhundert kaum für möglich zu haltenden Gleichsetzung der Panzerknacker mit dem Kommunismus.) Wirtschaft also, und wenn das jemand liest, der auf diese Weise zum ersten Mal von Weber hört, dann hat das Buch ein Verdienst. Auch das Kapitel über Shakespeare (auch eine eigene Kategorie) ist gar nicht dumm.
Viele der behandelten Bücher scheint die Autorin wirklich gelesen zu haben. Bei anderen scheint es mir eher zweifelhaft. So wie Cervantes. Anna Karenina vielleicht. Wobei sie zugibt, sich von Winnetou behalten zu haben, dass Old Shatterhand einen Henry-Stutzen besaß. Aber anstatt froh darüber zu sein, bekümmert es sie, dass sie nicht ebensoviele Details von Anna im Gedächtnis behalten hat.
Rousseau kommt dreimal vor, Voltaire nullmal. Einige der behandelten Schriften sind nicht mal Bücher. Einige werden nur nacherzählt, andere zum Anlass genommen, mal zu sagen, wie es so ist in der Welt. Feminismus ist gut, das Besuchen von Hartkäseseminaren eher nicht. Das Schicksal von Shakespeares Schwester scheint sie wirklich mitgenommen zu haben.
Ein schönes Buch, weil es mal wieder Gelegenheit gibt, Charly Chan anzubringen: Das Buch ist flüssig geschrieben. Mehr als flüssig. Überflüssig.
Este es un ensayo que presenta los argumentos y algunos análisis de la mayoría de los libros mas influyentes de la literatura. La autora los ha dividido por tema, por ejemplo: Amor, Libros de Culto, Psique, etcétera; quiere decir que puedes darte el lujo de tener una guía para leer según tus intereses. Y aunque falten algunas obras, lo que esta aquí es lo necesario. Yo, la hubiera obligado a incluir en el canon de libros Los Miserables, definitivamente.
Es muy bueno, sobre todo, como una guía para nuevos lectores, y aún para los experimentados, pues están presente: desde Harry Potter, Alicia en el país de las maravillas hasta Ulises, Don Quijote y la Biblia. Muy recomendable para todos.
Una buena recopilación de los mejores libros que todo lector debería de leer, con los comentarios adecuados respecto a su importancia y trascendencia. Lo malo es que está muy centrado en autores occidentales, principalmente europeos, y principalmente indispensables para un alemán. Por otro lado, creo que es muy útil para conocer sobre autores y obras maestras que no necesariamente vas a leer. En mi caso jamás pienso leer "La Divina Comedia" o "Ulises", pero gracias a este libro pude saber de que van y porqué son tan importantes.
A perfect read for a brief indulgement of the world of literature.
Everything you need to know to enhance your general knowledge about social inspiring works of this subject are briefly listed and discussed here. Sure, not all of the most inspiring or worth reading pieces are listed here but it reviews the commonly known works of this topic. And for someone who doesn't know a lot about this matter and are looking for a good place to start, then here it is.
Creo que somos varios los que de la literatura y cada tanto leemos libros sobre literatura. El libro no es malo y tiene capítulos muy buenos pero en su conjunto es un libro dispar que empieza muy bien y termina desdibujándose con libros reunidos bajo temáticas un poco tiradas de los pelos. Su eurocentrismo no me molestó porque lo esperaba. Lo que no no me convenció es que para la edición en español reemplazara libros incluidos en el original: en el capítulo dedicado a los niños incluye Matilda de Dahl y quita Pippi calzaslargas tal cual estaba en la edición original en alemán. Me habría interesado mucho más conocer lo que decía de Pippi que el resumen de solapa de Dahl que decidió incluir en su lugar. De igual manera, es innecesario el capítulo de clásicos escolares con libros únicamente españoles (Fuenteovejuna, La Colmena, La Celestina). Habría preferido la selección original de libros escolares alemanes.
Los mejores capítulos son los que se encuentran en la primera mitad del libro; los clásicos que describen al mundo con obras indiscutibles (Odisea, Quijote, Divina Comedia, Fausto, Ulises, etc), y los dedicados al amor (con un brillante resumen de los cambios desde el medioevo hasta la Europa moderna), política ( de Maquiavelo a Marx y Stuart Mill), sexo (Boccaccio, Casanova, Sade, Lawrence, etc), y economía (Weber, Smith, Brecht, Keynes). El problema es que al intentar reunir los libros en ejes (capítulos) temáticos, algunos resultan mucho más naturales que otros. Los dedicados "clásicos triviales", "libros de culto", "utopía cibermundo", "clásicos escolares" y "niños"resultan forzados y las razones por las que incluye algunos libros no resultan intuitivas y a veces ni siquiera lógicas. ¿El Aleph de Borges es un clásico escolar? ¿Lo es en Alemania?. Habría alcanzado una nota al pie pero lo cierto es que, Borges en textos escolares es mucho menos intuitivo que incluir "el segundo sexo" en literatura feminista. ¿Solaris de Lem es un libro del cibermundo y la utopía? Creo que sería más de la psique pero es discutible. Nadie discute que El príncipe es un libro de política. En conclusión, es un libro que no aburre, resume datos interesantes y está bien escrito. La estructura no funciona y los hay mucho mejores.
Adoro metaliteratura! Este é bom, abraça muitas áreas da literatura e bons resumos de obras. Entretanto achei muito centrado em escritores e obras do Hemisfério norte. Praticamente nada sobre escritores latino-americanos, a exceção de um grande capítulo sobre Machado de Assis, escrito por outro autor, João Adolfo Hansen.
Propone la lectura de una serie de libros agrupados por temáticas: obras que describen al mundo, amor, política, sexo, economía, mujeres, civilización, psique, Shakespeare, modernos, clásicos triviales, libros de culto, utopía-cibermundo, clásicos escolares y libros para niños. Estas 15 categorías son una guía literaria de temas universales relevantes para comprender la sociedad.
La puesta está interesante y lo que más me gusto es aprender un poco sobre el contexto del desarrollo de ciertos géneros o cómo la percepción y recepción de los mismos ha variado con el tiempo, pero no sé si es que la manqueó la editorial al que querer venderlo como "un libro que recomienda libros esenciales" porque para eso no sirve. Ok, sí, me nombras muchísimos clásicos muy importantes, pero... si la idea es que los lea ¿Por qué me contás absolutamente todo el argumento? En algunos casos ese argumento pasa a un análisis, unas veces mejor que otras, otras veces simplemente está ahí el resumen y te quedas de ¿¿¿¿¿??????
En fin, si te saltas la segunda mitad de los análisis para no spoilerearte la vida, es una lectura pasable e interesante.
20130522 (posted in asaga.me) -- I went to “Ciudad de las Ideas” (City of Ideas – http://www.ciudaddelasideas.com/) in Puebla, Mexico, it’s a three day full day conferences and activities dedicated to “open your mind” regarding ideas, philosopy, design, engineering, etc. There gave us a welcome kit where they included this book, which it a magnificent book, the author talks about different books you must read, it’s an easy to digest way to begin the journey of reading books, as it include from old ones to the most recent best sellers.
Altamente recomendable si no son muy aficionados a la lectura, excelente compendio de las obras mas importantes por genero (según la autora...). Géneros como: "Libros que describen al mundo": Moby dick! La gran enseñanza para mi fue: Shakespeare esta en todas partes...
Más clásicos de todos los tiempos que literatura contemporánea, pero aún así tiene algunos títulos que te pueden interesar. Puede ser una fuente de sugerencias si no tienes nada más que leer por el momento.