Erin Hamilton hat klare Zielvorstellungen vor Augen und weiß, wohin ihr Weg gehen wird ... wären da nicht ständig Komplikationen, die ihr das Leben erschweren. Zum einen gibt es da ihre jüngere Schwester, deren überdimensionale Hochzeit jeden vernünftigen Rahmen zu sprengen droht, dann treibt ihre sexuell orientierungslose Mitbewohnerin sie beinahe in den Wahnsinn und Geldsorgen hat Erin auch noch. Zu allem Überfluss muss sie mit dem verantwortungslosen und arroganten Tom Peacock klarkommen, der sie als Kindermädchen für seine vierjährige Tochter engagiert, damit er sich nicht selbst um die Kleine kümmern muss. Der berühmte Footballspieler ist es gewöhnt, seinen Willen durchzusetzen und das zu bekommen, was er haben will. Doch bei Erin beißt er auf Granit, denn sie ist alles andere als beeindruckt von ihm und zeigt dies deutlich. Sie zwingt ihn dazu, Zeit mit seiner süßen Tochter zu verbringen. Ob Tom gegen so viel Weiblichkeit um ihn herum eine Chance hat?
From earliest youth, writing has been Poppy's absolute passion. To her there is nothing like creating characters, their thoughts and feelings as well as their exciting stories about love, passion and lust for life. Poppy J. Anderson wants to provide her readers with some good and comfy reading time so that they can relax and drift into other worlds. Check out her romance novels! www.poppyjanderson.com
J. Anderson ist das Pseudonym einer deutschen Autorin mit amerikanischen Wurzeln. Sie studierte Germanistik und Geschichtswissenschaft und arbeitet zurzeit an ihrer Dissertation. Schon seit ihrer Kindheit liebt sie es, sich Geschichten auszudenken.
Wciąż staram się pamiętać, że ta seria wcale nie jest czymś górnolotnym. Część wydarzeń i fragmentów bywa tak wyolbrzymiona (jak Tom i jego początkowe próby zajmowania się Zoey), że głowa boli... jednak mimo to, cykl New York Titans to taki mój przyjemny comfort read z 'uroczymi' futbolistami. Chociaż w tej części akurat futbolu było... właściwie nic (trochę smutno).
4⭐️ To było tak urocze i przyjemne, że aż jestem zaskoczona. Momentami bardzo absurdalna, ale miało to swój urok i sprawiało, że książka była zabawna. Taka luźna i przewidywalna, ale właśnie na taką historię miałam ochotę.
Erin Hamilton hat klare Zielvorstellungen vor Augen und weiß, wohin ihr Weg gehen wird ... wären da nicht ständig Komplikationen, die ihr das Leben erschweren. Zum einen gibt es da ihre jüngere Schwester, deren überdimensionale Hochzeit jeden vernünftigen Rahmen zu sprengen droht, dann treibt ihre sexuell orientierungslose Mitbewohnerin sie beinahe in den Wahnsinn und Geldsorgen hat Erin auch noch. Zu allem Überfluss muss sie mit dem verantwortungslosen und arroganten Tom Peacock klarkommen, der sie als Kindermädchen für seine vierjährige Tochter engagiert, damit er sich nicht selbst um die Kleine kümmern muss. Der berühmte Footballspieler ist es gewöhnt, seinen Willen durchzusetzen und das zu bekommen, was er haben will. Doch bei Erin beißt er auf Granit, denn sie ist alles andere als beeindruckt von ihm und zeigt dies deutlich. Sie zwingt ihn dazu, Zeit mit seiner süßen Tochter zu verbringen. Ob Tom gegen so viel Weiblichkeit um ihn herum eine Chance hat?
Cover:
Das Cover fand ich jetzt nicht sonderlich spektakulär. Zu sehen sind hier lediglich auf weißem Grund ein paar Kussmünder in Pink und ein Footballhelm. Zwar weiß man hier gleich, dass es sich um eine Liebesgeschichte rund um den Sport Football handelt, trotzdem sagt das Cover nicht mehr aus und gibt auch optisch nicht mehr her, was ich schade finde. Irgendwie wirkt es doch recht lieblos gestaltet.
Eigener Eindruck:
Tom Peacock liebt das leichte Leben bei dem er neben seinem Job als Footballer der New York Titans gerne einmal mit seinen Teamkollegen auf den Putz haut und das eine oder andere Mädchen mit nach Hause nimmt. Als seine Exfreundin ihm seine vierjährige Tochter für zehn Wochen vor die Nase setzen will, ist er schier überfordert, denn er weiß nicht, was er mit dem kleinen Mädchen anfangen soll. Die Lösung soll ein Kindermädchen sein, von dem er sich hofft, dass sie ihm alle Arbeit mit der Kleinen abnimmt. Dass er das potentielle Kindermädchen zuerst vergrault, weil er sie für eine Stripperin hält, ist dabei jedoch nicht gerade förderlich…
Erin Hamilton hatte viel Pech in ihrem Leben und versucht sich als professionelles Kindermädchen über Wasser zu halten und ihren Wunsch, ihr Studium zu beenden hat für sie höchste Priorität. Dass sie ihren Eltern dabei nicht auf der Tasche liegen will und unbedingt nach Stanford will, zwingt sie dazu immer einen Job zu haben. Als sie bei dem berühmten Footballspieler Tom Peacock vorstellig werden soll, hat sie sich das Vorstellungsgespräch jedoch völlig anders vorgestellt Wutentbrannt lässt sie den Mann abblitzen und ärgert sich später, dass sie nun ohne Job dasteht. Doch sie als Stripperin hinzustellen? Der spinnt wohl?! Als Tom sie jedoch noch einmal bittet vorbei zu kommen, lässt sie sich von ihm breitschlagen, als Kindermädchen für seine Tochter Zoey zu arbeiten. Nur um bald feststellen zu müssen, dass der Mann absolut keine Ahnung von Kindern hat und scheinbar Hopfen und Malz bei ihm verloren ist. Für explosiven Zündstoff sorgt der junge Vater jedenfalls regelmäßig und Erin muss sich fragen, ob es wirklich nur seine Aktionen sind, die ihr Blut in Wallung bringen oder Tom selbst…
Ich mag die Bücher von Poppy J. Anderson und hatte bereits den zwölften Teil der New-York-Titans-Reihe gelesen, weshalb ich hier auch beherzt zugegriffen habe. Wer die Reihe nicht kennt, wird von der Autorin detailliert in die Reihen der Titans eingeführt, sodass kaum Fragen offen bleiben – kurz, man kann die Bücher alle unabhängig voneinander lesen. Jedoch wird man bei der großen Anzahl an Charakteren oft durcheinanderkommen, wenn man noch nicht alle kennt. Es gibt doch die eine oder andere Sequenz, wo so viele Charaktere aufeinandertreffen, dass einem der Kopf schwirrt, was ich ein bisschen schade fand, aber die Autorin versucht zu allen etwas zu erklären und das passt dann schon irgendwie wieder. Die Geschichte von Erin und Tom liest sich also sehr entspannt langhin und macht vor allem durch schlagfertige Dialoge oder kleine Fremdschämmomente richtig Spaß. Ich musste oft schmunzeln und das passiert bei Büchern nicht immer. Also ein absoluter Pluspunkt für die Autorin. Erin als Charakter ist bisweilen wirklich recht zugeknöpft und man fragt sich, was ihr wohl wiederfahren ist, dass sie versucht alles an sich abprallen zu lassen. Besonders mit ihrer Schwester Holly, die bisweilen recht nervig werden kann und die man am liebsten erwürgen würde hat sie ein schweres Los gezogen, da sie und ihre Hochzeit immer wieder im Mittelpunkt stehen wollen. In Hinsicht auf die Tochter von Tom – Zoey – ist mir Erin aber immer wieder sofort sympathisch gewesen, weil sie sofort erkennt, was das Kind braucht und Tom ordentlich den Kopf wäscht. Tom mochte ich hingegen zum Anfang nicht wirklich, weil er einfach nicht Verantwortung übernehmen wollte und sich scheinbar auch keinen Kopf um nichts macht. Das wurde jedoch im Laufe der Geschichte mit Hilfe von einigen anderen Charakteren besser und schlussendlich mochte ich ihn dann doch. Der Lernprozess mit Tom war interessant und auch lustig. Als Nebencharakter in diesem Buch hat mir im Übrigen der Spieler Dupree sehr gut gefallen, weil er sich trotz seines massigen und bedrohlichen Charakters quasi ab der ersten Sekunde mit um die kleine Zoey gekümmert hat. Ich bin gespannt, in welchem Teil er seinen großen Auftritt bekommen wird.
Tja, was bleibt mir noch zu sagen, außer, dass dieses Buch einfach Spaß macht. Wir haben neben tollen Charakteren viele humorvolle, aber auch ernste Szenen und auch die Zwischensequenzen bei denen die kleine Zoey zum Zug kommt sind einfach toll geschrieben. Es gibt ein Happy End und damit bin ich eigentlich vollkommen zufrieden, denn so muss eine Liebesgeschichte sein. Ich freue mich jedenfalls schon auf den nächsten Teil, den ich mir auf mein Ebook geladen habe.
Fazit:
Eine wirklich tolle Geschichte die Spaß macht. Wir haben hier Liebe, wir haben Humor und wirklich herzige Charaktere. Fast perfekt und deshalb durchaus weiterzuempfehlen.
„Czytanie jest to odnajdywanie własnych bogactw i własnych możliwości przy pomocy cudzych słów” (Jarosław Iwaszkiewicz).
Hej! Hej! Mam dla was kolejną recenzję książki Poppy J. Anderson „Przerwa na pocałunek". Korzystając z wolnego czasu, nadrabiam wszystkie zaległości.
„Przerwa na pocałunek” to czwarty tom przygód „The New York Titans. Tym razem to historia Erin Hamilton i Toma Peacocka. Erin Hamilton doskonale wie, dokąd zmierza, a praca w charakterze niani to jedynie środek do celu. Jest w stanie przetrwać wszystko: ślub młodszej siostry, który zdominował życie rodziny, szaloną współlokatorkę, której apetyt seksualny zdaje się niepohamowany, a nawet piętrzące się kłopoty finansowe. Wszystko, poza bezczelnym futbolistą.
Kiedy na Toma Peacocka niespodziewanie spada obowiązek opieki nad czteroletnią córeczką, jego świat staje na głowie, a jedynym ratunkiem zdaje się profesjonalna niania. Już w pierwszej chwili zraża do siebie Erin, na której nie robią wrażenia ani jego sława, ani pieniądze, ani ciało młodego boga. No, może to ostatnie odrobinę, jednak ego sportowca skutecznie ostudza jej zainteresowanie.
Czy zasadnicza opiekunka i niedojrzały futbolista będą w stanie się dogadać? Czy można nauczyć kogoś miłości do dziecka? I wreszcie: czy warto złamać wszystkie zasady i pozwolić sobie na zakazane uczucie?
Czy Wy też macie wrażenie, że każdy kolejny tom o przygodach Titansów jest coraz lepszy? Tę część przeczytałam jednym tchem. Autorka coraz częściej porusza trudne tematy w swoich historiach, tym samym wywołując huragan emocji i potok łez. „Przerwa na pocałunek” to zabawna i wzruszająca opowieść o rodzących się uczuciach, dojrzewaniu, pokonywaniu uprzedzeń i budowaniu szczęścia tam, gdzie mogłoby to wydawać się niemożliwe. Gorzka jak czekolada z dużą zawartością kakao i słodka jak skradziony pocałunek, ujmuje za serce i trzyma jeszcze długo po lekturze. Bardzo polubiłam tę serię. Historie są lekkie i przyjemne, pomimo poruszanych w ich trudnych tematów. Czasami naprawdę warto się oderwać od trudniejszych treści i pozwolić sobie na chwilę lekkości i rozrywki. Ten cykl jest trochę taką bajką dla dorosłych. Ale! Czasami warto się oderwać od rzeczywistości i zanurzyć się w nieznanym, bajkowym świecie. Przerwa na pocałunek to opowieść o budowaniu relacji, o przełamywaniu barier i o niespodziewanym uczuciu, które może pojawić się nawet w najmniej spodziewanych momentach. To również historia o rodzinie, miłości i o tym, że czasem trzeba się otworzyć na innych, by odnaleźć szczęście. Książka jest pełna emocji, zwrotów akcji i zaskakujących momentów. Czy Tom i Erin znajdą wspólne szczęście? Czy uda im się pokonać swoje demony i zbudować prawdziwą rodzinę? Tego dowiesz się, czytając „Przerwę na pocałunek". To powieść, która porusza, wzrusza i daje do myślenia. Idealna dla miłośników romansów z nutką dramatu i głębszego przekazu. Sprawdź sam, jak potoczą się losy bohaterów tej pasjonującej powieści. Wy czytajcie poprzednie części, a ja poczekam z niecierpliwością na kolejny tom przygód umięśnionych futbolistów.
Recenzja powstała przy współpracy z wydawnictwem Labreto, in print Legimi. Bardzo serdecznie dziękuje.
nhalt Erin Hamilton studiert eigentlich Psychologie, doch zur Zeit nimmt sie zwangsweise eine Auszeit und versucht durch Kindersitting ein wenig Geld zu verdienen, damit sie anschließend wieder nach Stanford zurückkehren kann. Leider läuft es in Erins Leben nicht besonders gut, ihre Freundin und Mitbewohnerin Jess macht ihr mit ihren wechselnden Männergeschichten das Leben schwer und für ihre Schwester Holly ist ihre anstehende Hochzeit das allerwichtigste. Durch einen mehr oder weniger glücklichen Zufall bietet die vermittelnde Agentur Erin einen Job bei Tom Peacock an, einem berühmten Footballer der New York Titans. Schon bei ihrer ersten Begegnung wirkt Tom ziemlich arrogant und man merkt schnell, dass er seine vierjährige Tochter nur an Erin abschieben möchte, um sein Junggesellenleben weiterzuführen. Doch da hat er die Rechnung ohne Erin gemacht, denn sie zwingt ihn, sich um seine Tochter zu kümmern...
Erster Satz des Buches "Tom Peacock überließ nur selten etwas dem Zufall."
Fazit "Verbotene Küsse in der Halbzeit" ist der vierte Roman der New York Titans Reihe von Poppy J. Anderson. Durch die Autorin selbst bin ich auf diesen Roman aufmerksam geworden und da ich von den vorherigen Romanen so begeistert war, freute ich mich schon sehr darauf, diesen Roman zu lesen.
Direkt zu Beginn des Buches begegnen wir Tom Peacock in seiner Wohnung, der gerade dabei ist, eine Überraschungsparty für einen Teamkollegen auszurichten, dessen Vertrag verlängert wurde. In seinen Vorbereitungen klingelt es plötzlich an der Tür und Tom, der davon ausgeht, dass seine Football - Kollegen eine Stripperin bestellt haben, bittet die rothaarige Frau im Bibliothekaren-Kostüm herein. In der Kommunikation der beiden läuft einiges schief (sehr zur Belustigung des Lesers!) und so endet der Besuch damit, dass Tom eine schallende Ohrfeige einstecken muss und erfährt, dass seine vermeindliche Stripperin keine andere war, als das neue Kindermädchen seiner Tochter. Später erfährt Tom dann, dass seine Tochter ganze 10 Wochen bei ihm verbringen soll, weil die Mutter des Mädchens mit ihrem neuen Freund in Urlaub fahren möchte. Tom wirkt zu Beginn wie ein arroganter, selbstsüchtiger Footballspieler, der nichts anderes im Sinn hat, als sein eigenes Vergnügen und der sich keinen Deut um seine Tochter schert. Er zahlt regelmäßig Alimente und schickt seiner Tochter Zoey Geschenke zu allen möglichen Anlässen, doch besucht hat er sie bisher nur selten.Dementsprechend geschockt ist er, als er vom wochenlangen Besuch seiner Tochter erfährt und da er bisher nur wenig mit Kindern am Hut hatte, ist er entsprechend unbeholfen im Umgang mit der Kleinen.
Zu Beginn versucht Tom eher, seine Tochter dem Kindermädchen Erin zuzuschieben, doch die steckt ihm recht schnell klare Grenzen ab und zwingt ihn, sich mit seiner Tochter auseinanderzusetzen. Als er dies jedoch tut, wirkt er völlig unbeholfen und verliert schnell die Geduld, wenn etwas nicht ganz so klappt, wie er sich das vorstellt. Trotzdem wirkt er irgendwie sympathisch und mit der Zeit tut er einem fast leid, denn trotz seiner Bemühungen braucht er sehr lange, um ein "gutes Händchen" für seine Tochter zu entwickeln. Als sich dies jedoch etwas legt, sind die beiden absolut niedlich zusammen und schnell sind die Anfangsschwierigkeiten verziehen.
Ab und an bekommen wir, zum Glück, auch einen Einblick in die Gedanken- und Gefühlswelt der vierjährigen Zoey, was ich persönlich sehr gut fand. Ihre Gefühle sind absolut nachvollziehbar und absolut angepasst an das Alter der Kleinen. Im ersten Kapitel, in dem Zoey zu Wort kommt wird uns ihre Gefühlswelt besonders ans Herz gelegt, denn sie versteht nicht, wieso ihr Papa sie scheinbar nicht "haben will", sich nicht um sie kümmert und nie mit ihr kuschelt. Ihre Mutter vermisst sie zwar, jedoch traut sie sich nicht, sie anzurufen oder gar nach Hause zu wollen, denn dann müsste sie sich von ihrer Mutter wieder vorwerfen lassen, dass sie "egoitilich" sei, wie Zoey egoistisch sein ausdrückt. Aber Zoey will ja, dass Mama sie liebt hat und deswegen versucht sie zu vergessen, dass sie sie vermisst. Im späteren Verlauf der Geschichte fragt sich Zoey dann allerdings, was sie Mama getan hat, weil diese sich so gar nicht meldet.
Zoey Mutter Jennifer, die uns im Verlauf der Geschichte glücklicherweise nur selten begegnet, ist eine fürchterliche Frau, die aus allem versucht Kapital zu schlagen. Sie kümmert sich zwar um ihre Tochter, doch sie hat oft ziemliche "berührungsängste" ihrer Tochter gegenüber, denn dabei könnte sie sich ja ihr schickes Kleidchen schmutzig machen. Zudem scheint sie ihre Tochter gar nicht zu kennen, denn sonst wüsste sie, dass diese keine Kleider tragen möchte, besonders keine Rosafarbenen. Dies interessiert sie aber offensichtlich auch nicht besonders und ihr neuer Freund Henry ist ihr wichtiger, als ihrere eigene Tochter. Anstatt sie mit in Urlaub zu nehmen, schiebt sie die Kleine einfach ein paar Wochen zu ihrem Vater ab, den sie kaum kennt und dementsprechend zurückhaltend und schüchtern verhält sich Zoey zu Beginn. Einzig mit Erin kommt Zoey relativ schnell sehr gut zurecht und die beiden verhalten sich absolut toll zusammen.
Erin war mir direkt sympathisch, auch wenn sie stellenweise wirklich etwas wie die strenge Lehrerin von nebenan wirkt. Mit Zoey kann sie wunderbar umgehen und im Umgang mit Tom weiß sie sich durchzusetzen, wie kein anderer. Nach und nach erfahren wir auch etwas über ihre Vergangenheit und verstehen somit auch ihr Verhalten und ihre Gedankengänge viel besser.
In diesem Roman kommt der Sport zwar etwas kürzer, als in den Vorgängerromanen, dies soll jedoch nicht nachteilig sein, denn nicht nur die Geschichte zwischen Tom, Zoey und Erin nimmt viel Platz ein, sondern auch Erins persönliche Geschichte und ihre Familie/Mitbewohnerin tritt oft auf den Plan, was ich sehr gut fand. Die Geschichte war nicht nur mitreißend und lustig, sondern auch gefühlvoll und ist wieder durchsetzt von unglaublich sympathischen Charakteren und jeder Menge Herz. Ich persönlich konnte dieses Buch kaum aus den Händen legen und freue mich jetzt schon umso mehr auf die Geschichte von Dupree, die uns im 5. Band erzählt wird.
Wow, uwielbiam takie książki. Zwiewna, lekka i przyjemna. Wyciągnęła mnie z marazmu zastoju czytelniczego. Szczerze mówiąc nie podejrzewałam jej o to. Faktycznie uwielbiam motyw romansu że sportem w tle, jednak naprawdę nie spodziewałam się tego po niej.
Bardzo rozczulały mnie momenty, w których były opisywane myśli Zoey, która jedyne czego chciała to miłości i rodziny z prawdziwego zdarzenia. Oczywiście nie można zapomnieć o momentach, w których Tom stawał się każdego dnia tatą. Coraz lepszym i lepszym, to poprostu miód na zbolałe serce.
Co do relacji Erin i Toma została opisana klasycznie i ze smakiem. Nie było niczego za dużo, ani za mało. Na ostatnich stronach świetnie zostały oddane uczucia bohaterów i choć można się było domyślić co się stanie, to nie ujmowało to w żadnym momencie temu, co się czuło czytając te strony.
Świetnie bawiłam się również na momentach rodzinnych Erin. Choć zapewne nie tylko mnie irytowało zachowanie Holy, to ostatecznie dziewczyna się zrehabilitowała
Ich liebe diese Reihe! Immer, wenn ich etwas Schönes mit Humor zwischendurch benötige, greife ich zu einem solchen Liebesroman. Weder kitschig, noch vulgär, sondern wirklich wunderschön, spannend geschrieben und mit der gewissen Zutat, die uns noch träumen lässt. Deshalb mache ich es heute auch kurz und schmerzlos, ohne zu viel zu verraten. Ihr solltet das Buch lesen! Es lohnt sich 😍
Meine Fantasie setzte hin und wieder ein, besonders dann, wenn natürlich nicht alles wie am Schnürchen lief 😊 - Erfreut konnte ich feststellen, dass Poppy auf die gleiche Idee gekommen ist, sie nur viel besser formulieren kann, natürlich. Eine rundum "runde" Geschichte, sehr humorvoll und positiv erzählt. TOP!
Mir hat dieses Buch sehr gut gefallen. Ich habe nichts zu meckern und gebe die volle Punktzahl.
To świetna książka która pokazuje jak trudne bywają relacje, że czasami sławny, silny futbolista czuję się zagubiony i potrzebuje pomocy kogoś z zewnątrz. Pomocną rękę tylko tyle lub aż tyle możne poskładać całe życie i ułożyć kawałki na odpowiednie miejsca.
To co mi się podobało jeszcze w tej książce to rozdziały pisane z perspektywy czteroletniej Zoey. Jej spojrzenie na wydarzenia które działy się dookoła niej bardzo mnie poruszyło. Według mnie to duży atut tej książki.
💕 Jestem zakochana w tej historii jest piękna, zabawna, dużo w niej miłości a czasami też pikantna 🤭 ale i wzruszająca. Nieidealni bohaterowie którzy starają się ogarnąć rzeczywistość, podobni do nas, takie historie lubię najbardziej w nich odszukuje samą siebie.
Książka dostępna na Legimi, ja słuchałam ją w audio.
Hm. Ich mochte die Taste-of-Love-Reihe total gerne, aber hier war ich nicht so begeistert. Das liegt nicht unbedingt am Setting, den ich mochte die Eishockey-Bücher von Rachel Gibson auch recht gerne, sondern tatsächlich liegt es an Tom. Ich fand seine Persönlichkeitsentwicklung total unglaubwürdig und ich konnte - weil ich ihn am Anfang eben total unsympathisch fand - die Entwicklung der Liebesgeschichte auch nicht so gut nachvollziehen. Auch Zoey kam mir teilweise sehr viel älter vor als ihre vier Jahre, das hat mir leider auch nicht so gut gefallen. Aber ich werd den anderen Büchern der Reihe noch eine Chance geben. Mal sehen :)
ich liebe Schrott-Bücher - Schrott im Sinne von simpler, immer gut ausgehender Romane, die keinen hohen Anspruch an den Leser stellen und gerade deswegen so gut tun diese Reihe fällt ganz eindeutig in diese Kategorie und deshalb lese ich immer wieder gerne ein weiteres Buch daraus
Ich habe mitgefiebert mit der Entwicklung zwischen Tom und Zoe. Die Tochter Vater Beziehung mit den Höhen und Tiefen, war sehr rührend. Auch Erins Rolle in dieser Beziehung zwischen den beiden und Tom und Erins Verhältnis passen perfekt in die Handlung. Zoe ist einfach zauberhaft.
"Verbotene Küsse in der Halbzeit" von Poppy J. Anderson ist Band vier über die Footballer der New York Titans und im Mittelpunkt steht diesmal der 29-jährige Tom Peacock, der bisher nur andeutungsweise erwähnt wurde. Umso gespannter war ich natürlich endlich mal mehr von ihm kennenlernen zu können. Ist er einer von der Sorte arroganter Footballer, der weiß, dass ihm alle zu Füßen liegen oder ist er irgendwie doch auf dem Boden geblieben? Tom?! Auf dem Boden geblieben?! Pah! Wo hab ich da nur hingedacht... :D
Der dritte Band startete für mich mit einem lauten Lachanfall. Das erste Kapitel war wieder einmal zum totlachen. Tom, der das Kindermädchen für eine Stripperin hält und dessen Dialog auch noch eins a zu dieser Verwechslung passte. Dann Erin's Mitbewohnerin Jess, wo Erin sagt, sie habe ein Drehkreuz in ihrem Zimmer damit sich ihre ständig wechselenden Sexualpartnern auch bloß schnell genug abwechseln können. Und Erin's Familie, die zunächst sehr liebenswert rüberkommt. Doch diese Illusion war ratzfatz dahin und ein Klischee verfolgte das nächste. Holly, die jüngere Schwester, die nur ihre Hochzeit im Sinn hat und glaubt alle müssen nach ihrer Nase tanzen. Mutter und Vater, die sich darüber streiten, welcher Mann besser zu Erin passt. Irgendwie schon komisch, aber diese Streitgespräche wurden so unnatürlich in die Länge gezogen, dass es schon wieder nervig war. Erin selbst habe ich sofort geliebt! Sie hat große Ziele vor Augen und will sich die selbst erarbeiten, schluckt die Gehässigkeiten ihrer Schwester runter und ist für alle das, was sie sein muss. Nur Tom ist bei ihr richtig in Ungnade gefallen und die Kabbeleien zwischen ihnen waren wirklich lustig. Ich habe mehr als Tränen gelacht und bei ihren Szenen mit Zoey geseufzt.
Allgemein kann man die neu dazugekommenen Charaktere in diesem Teil aber in eine Kategorie packen: Klischeehaft! Zoey's herzlose, egoistische Mom, zu der mir absolut nichts einfiel. Holly und ihre Freundinnen, die kein Problem haben sich über den Schmerz anderer zu amüsieren. Und auch Tom's Charakterwandel war irgendwie klischeehaft. Einfach zu krass, aber dennoch sehr liebenswert. Diese ganze "Kindermädchen-fängt-was-mit-ihrem-Boss-an-Geschichte" fand selbst Erin klischeehaft, aber in diesem Punkt finde ich, dass Anderson einen guten Weg gewählt hat die beiden anzunähern. Sehr unterhaltsam, mehr als witzig und total romantisch. Momentan steh ich einfach auf diesen Kitsch :D
In diesem Teil kommen auch die anderen Footballer vor und vorallem der liebenswürdige Dupree konnte mein Herz wieder zum schmelzen bringen. Was mir besonders gut gefiel war der Hawaii-Urlaub des ganzen Teams mit Anhang, wo man deutlich die familäre Athmosphäre der Charaktere wahrnehmen konnte.
Ganz besonders haben mir aber die paar Kapitel aus Zoey's Sicht gefallen. Die Kleine ist einfach nur zuckersüß, richtig lieb und ein absolutes Vorzeigekind! Ich würde sie ohne zögern adoptieren!!!
Fazit:
Auch wenn ich diesen Band ein wenig schwächer fand, weil manche Nebencharaktere erstmalig einfach nur nervig waren und hier zuviele Klischees bedient wurden, ist die Geschichte um einen jungen Footballer, dessen Herz sich erst noch für seine Tochter erweichen muss, mehr als unterhaltsam gewesen. Die quirliege vierjährige hat einen Ehrenplatz in meinem Leserherz! Leider kam das Ende ziemlich prompt und es war zu schnell vorbei, weshalb ich "Verbotene Küsse in der Halbzeit" einen Delfin abziehen muss :/ Je mehr Charaktere vorkommen, umso unterhaltsamer werden die Bücher dieser Reihe, weshalb ich sofort mit dem nächsten Band weitermache! Poppy J. Anderson schreibt genau die Art von Romane, die das Frauenherz dahinschmelzen lässt und man kann gar nicht anders als dem Charme der Titans zu verfallen.
This entire review has been hidden because of spoilers.
Tom Peacock ist Footballspieler bei den New York Titans und lebt sein Junggesellen-Leben wie es ihm beliebt: Partys, schöne Frauen und Alkohol sind da nur einige der Vergnügen denen er gerne frönt. Dass Tom eine Vierjährige Tochter hat weiß kaum jemand, wobei er sich in seiner Vaterrolle auch nicht sonderlich wohl fühlt. Zoey ist ein bezauberndes Kind und ihrem Vater wie aus dem Gesicht geschnitten. Dass ihre Mutter ebenfalls mehr auf ihr eigenes Leben und die Alimente befacht ist als auf die Bedürfnisse ihrer Tochter einzugehen ist hier nicht sonderlich verwunderlich. Als Zoey dann auch noch zehn Wochen bei Tom bleiben soll ist dieser maßlos überfordert. Eine Nanny muss ran, doch so kurzfristig ist dies kaum möglich und dann vergrault er versehentlich auch noch die einzige, die den Job hätte machen können: Erin Hamilton.
Erin kann es nicht fassen, was dieser arrogante Tom Peacock sich geleistet hat und lässt ihn dies auch förmlich spüren. Auch, wenn der Mann gut aussehend ist, ist Erin davon überzeugt nie wieder mit ihm zu tun haben zu wollen. Doch wie so oft kommt es anders als man denkt und schnell schließt Erin nicht nur die junge Zoey in ihr Herz.
Tom Peacock ist als Charakter bisher noch recht unbekannt gewesen. Einige Spieler tauchen schon in den vorherigen Geschichten öfter auf als andere und Tom hielt sich bisher eher im Hintergrund. Umso überraschter ist es, dass dieser Mann schnell Sympathien zu wecken weiß. Einerseits ist durchaus verständlich, dass er sich in der Vaterrolle nicht wohl fühlt und schon gerne sein Leben einfach seinen weiteren Gang gehen zu lassen und andererseits muss Mann eben Verantwortung übernehmen, ob es einem passt oder nicht. So ist der Leser zwar auf Toms Seite, hat aber die kleine Zoey unglaublich schnell ins Herz geschlossen. Die Auseinandersetzung zwischen Erin und Tom sind dabei wahrlich unterhaltsam und unterschwellig schwelt schnell die Glut. Dass die beiden so lange die Finger voneinander lassen können grenzt an ein Wunder. Allerdings bleibt immer im Hinterkopf, dass da ein kleines Mädchen ist, die als Toms Tochter oberste Priorität hat.
Auch dieser vierte Band ist wie die anderen und wieder einmal bleibt es schwierig genau in Worte zu fassen, was das Buch so besonders macht, denn neben einem gewissen Charme und Witz bleibt auch hier die Ernsthaftigkeit nicht auf der Strecke. Dennoch wird das Leben von Tom und Erin vollkommen auf den Kopf gestellt - womit wohl keiner der beiden jemals gerechnet hätte.
Es ist der Kampf mit der Vaterrolle, die Ziel nicht in einem Nanny-Klischee zu landen und der unschuldige, kindliche Wunsch eine richtige, liebevolle Familie zu haben.
Neben der zuckersüßen Zoey, gibt es also den eigensinnigen Footballstar und die heißblütigen Nanny. Während als auf der einen Seite Zoo-besuche und Ausflüge in den Park auf dem Plan stehen, fliegen auf der anderen Seite die funken und enden in erotischen Nächten voller Sinnlichkeit.
Tom Peacock tauchte in den bisherigen Büchern noch recht wenig auf und ist daher nicht ganz so bekannt wie beispielsweise Brain, Blake oder auch Dupree. Das er Vater einer kleinen vierjährigen Tochter ist, war niemandem im Team bekannt. Noch weniger, dass das Mädchen aus einem One Night Stand entstand. So steht Tom der für ihn unmöglichen Aufgabe gegenüber sich für zehn Wochen um die kleine Zoey zu kümmern. Dabei ist Tom auf glaubhafte Weise überfordert. Das beginnt beim Auspacken der Koffer und hört bei dem für Tom überraschenden Geständis des Mädchens, dass es rosa und Prinzessinen einfach nur doof findet. Pech für ihn, dass er das Kinderzimmer von Innenarchitekten in einen rosa Prinzessinentraum verwandeln ließ. Erin dagegen kommt mit Kindern ohne Probleme klar. Nach dem mieserablen ersten Start der beiden lockt sie das hohe Gehalt. Da sie wieder an der Universität von Stanford weiterstudieren möchte und ingesamt knapp bei Kasse ist, lockt sie dieses Angebot sehr. Mit Tom rasselt sie in der ersten Zeit jedoch häufig aneinander. Den Höhepunkt bildet ein Abend, an dem Tom betrunken Stunden später als vereinbart zu Hause auftaucht und noch dazu seinen ebenfalls betrunkenen Kollegen Blake samt abgeschlepptem Anhang mitbringt. Erin liest Tom gehörig und lautstartk die Leviten und Tom muss sich im Nachhinein eingestehen, dass sie vielleicht nicht ganz so falsch lag. Aber auch Erin wird ins Gebet genommen, hier erfolgt die Aussprache mit ihrer Mitbewohnerin Jess. Diese hält ihr den Spiegel vor und versteht es sehr gut ihr zu erklären, dass Erin dazu neigt den Leuten in ihrer Umgebung das Gefühl zu vermitteln nicht „gut genug“ zu sein. Ein zweiter Neustart von Tom und Erin lässt sich vielversprechend an, denn Erin unterstützt ihn nun in seiner neuen Rolle als Vater, statt ihn wie bisher runterzuputzen.
Ich frage mich immer noch, ob es tatsächlich Mütter wie die in diesem Roman beschriebene Jennifer gibt, die ihr vierjähriges Kind mal eben so beim Vater abstellen um für einen neuen Honeymoon nach Paris fliegen. Zumal das Kind den Vater von den wenigen Telefonaten und Besuchen auch kaum kennt. Sie als „nicht der mütterliche Typ“ zu beschreiben ist schon fast eine Unterstreibung. Auch das mit einem so kleinen Kind nie geschimpft werden muss.... Mir fehlt als Kinderlose zwar die Vergleichsmöglichkeit, aber das halte ich doch ein klitzekleines bisschen utopisch. Nichts desto trotz hat mir die Geschichte über Tom und Erin gut gefallen, und war wie die anderen Geschichten aus der Romanreihe einfach nur herrlich zu lesen. Ich habe herzhaft über Erin auf dem Junggesellenabschied in der Bar gelacht und über ihre Methode sich lästige Männer vom Leib zu halten. Ihre Gesicht auf den wohl blödesten Anmachspruch überhaupt („Wer ist dein Daddy?“) konnte ich mir wirklich bildlich vorstellen!
Tom Peacock braucht ein Kindermädchen, eine Nanny. Und das dringend, denn schon bald kommt seine kleine Tochter Zoey nach New York und der berühmte Footballspieler sieht sich nicht in der Lage sich um seine Tochter zu kümmern. Das Verhältnis zu Zoeys Mutter ist sehr gespannt und Tom hat im Grunde kaum Ahnung von Zoey.
Die von einer Agentur geschickte Erin verwechselt der leichtlebige Tom jedoch mit einer Stripperin und vergrault so die einzige Bewerberin für den Job. Schliesslich muss Tom doch noch zu Kreuze kriechen und Erin fast schon anflehen ihm die 10 Wochen mit Zoey beizustehen. Erin, die das Geld bitter nötig hat, willigt schliesslich ein. Doch schnell begreift sie, dass sie im Grunde nicht nur ein Kind, sondern zwei Kinder zu betreuen und zu erziehen hat.
Obwohl Tom gedankenlos und phasenweise schon sehr unverschämt agiert, muss man ihn mögen. Durch die lebendige Sprache der Autorin, bekommt man schnell ein gutes Bild von dem attraktiven Footballspieler und der Nanny Erin, die zu Beginn ein wenig prüde und konservativ daherkommt. Doch nach und nach löst sich das Rätsel um Erins manchmal bieder Erscheinung auf.
Während Tom eine erfolgreiche Karriere hingelegt hat, steht Erin vor dem Abschluss ihres Studiums. Allerdings fehlt ihr dazu das nötige Geld. Verletzungen und Betrug in der Vergangenheit haben Erin Männern gegenüber sehr mißtrauisch werden lassen, jedoch ist der Charakter keine verbitterte Frau. Und Erin merkt ja selbst, dass irgendetwas schief gelaufen ist.
Es gibt natürlich ein WIedersehen mit den Protagonisten der vorherigen Bücher und Erins Familie spielt auch eine gewichtige Rolle. Erins Schwester steht nämlich kurz vor der Hochzeit und sie spannt ihre Schwester für die Vorbereitungen ein. Während Erin sehr sympathisch wirkt, genauso wie ihr ruhiger Vater, sind Mutter und Schwester Holly nur schwer zu ertragen. Kein Wunder also, dass Erin nicht nach Hause zurückgehen möchte.
Für mich ist dieses Buch wieder ein Highlight. Nachdem die Serie – für mich persönlich – ein wenig holprig gestartet ist, steigert sich Poppy J. Anderson nun wirklich mit jedem Buch und es macht großen Spass von ihr zu lesen. Obwohl es eine leichte Liebesgeschichte mit vielen witzigen Passagen ist, übertreibt es die Autorin nicht und es gibt auch ein paar sehr nachdenkliche und gefühlevolle Momente, die sich oft um die kleine Zoey drehen. Deswegen gibt es von mir eine absolute Leseempfehlung.
Das einzige was Erin will ist wieder einen Job. Von ihrer Agentur wird sie an Tom Peacock vermittelt, wo sie sich als Kindermädchen vorstellen möchte. Nur leider läuft bei dem Bewerbungsgespräch nichts wie es sollte. Tom hat eine kleine Party geplant und hält Erin für die engagierte Stripperin. Erin flüchtet schockiert aus Toms Wohnung, nach dem sie ihm auf sehr deutlich Weise klar gemacht hat ds sie nicht die Stripperin ist.
Nun hat Tom ein riesen Problem, was macht man mit einem kleinen Mädchen ?
Es läuft alles darauf hinaus das er sich bei Erin entschuldigen muss. Erin lässt sich erweichen, aber nicht Tom zuliebe sonder Zoey zuliebe. Die beiden verstehen sich auf Anhieb, nur Tom macht fast alles falsch was er falsch machen kann. Immer wieder hilft Erin ihm auf die Sprünge, bis sie nach Hawaii fliegen. Was danach alles passiert und schief geht ………
meinung neu
Endlich geht es weiter :mrgreen: Ich habe mich schon so auf Toms Geschichte und die Fortsetzung der Titans-Reihe gefreut.
Wieder einmal hat Poppy J. Anderson mich nicht enttäuscht. Ihr Schreibstil ist locker und liebevoll, es gibt so manch bissigen Humor und romantische Situationen. Noch dazu kommen diese knallharten Jungs, zumindest meinen sie das. ;-)
Es ist wieder eine bunte Mischung aus Lovestory und Komödie. Tom als Playboy, der sein Image auch gerne pflegt und Erin, die das Image als biederes Kindermädchen hat geraten so einige Male aneinander. Erin lässt sich einfach nicht einschüchter, und nach Toms Nase tanzen tut sie erst recht nicht. Das bedeutet lustige Wortgefechte und Situationen die einem die Lachtränen in die Augen treiben :mrgreen:
Man braucht die Vorgänger nicht gelesen haben um die Story zu verstehen, aber ich kann es jedem nur raten. Auch dieser Teil ist wieder klasse. Ich muss auch sagen das ich das Gefühl habe die Charaktere schon persönlich zu kennen. Das ist jetzt mein 4 Buch von der Autorin und der Reihe und z.B. Rabbit und Teddy tauchen immer wieder auf, sie sind mir schon richtig ans Herz gewachsen. Ich bin jedesmal wieder gespannt was man so über die beiden erfährt :mrgreen:
Fazit neu
LESEN,LESEN,LESEN :grin: Es ist einfach ein humorvolles, schönes Buch mit tollen und liebevolles Cahrakteren. Es liest sich von selbst, ich konnte es erst an die Seite legen als es durch war.
Meine Einschätzung: War das eine lange Nacht letzte Woche bis ich das Buch durch hatte undschuld daran istd ie Autorin - wer auch sonst ;) Was schreibt sie auch so wunderbare Geschichten mit supertollen Charakteren!
Der Schreibstil von PJA war wieder einmal ganz wunderbar leicht und flüssig zu lesen. Nach nur wenigen Sätzen konnte ich die Realität ausblenden und mich ganz der Welt der Titans hingeben. Einmal angefangen, kam ich nicht mehr los und verschlang das Buch sprichwörtlich!
Die Handlung selbst erinnerte mich stark an den Film mit Dwayne "The Rock" Johnson - Daddy ohne Plan - was ich jetzt nicht negativ finde, denn ich fand den Film, wie das Buch, wunderschön süß! DIe Gefühle zwischen Tom und Erin entwickeln sich völlig natürlich: aus Respekt wurde Freundschaft, aus Freundschaft schließlich Liebe. Sicher, die Handlung selbst ist zu großen Teilen vorhersehbar ist, so durchlebt man dennoch eine Achterbahn der Gefühle und am Ende musste ich sogar heulen.
Super finde ich es auch, wie die Autorin die Geschichten der anderen Charaktere mit einwebt und so sieht man auch alte Bekannte wieder und die Neugierde wird gestillt.
Über wen ich mich aber dann doch geärgert habe, war ZoeysMom! So ein herzloses Biest - eine Frau, die Mutter ist ohne Muttergefühle.
Alles in Allem ein süßer Roman, der einen die Realität für kurze Zeit vergessen lässt und doch auch ungeahnte Tiefen hat.
Überraschender Weise gefiel mir das Buch sehr gut. Obwohl ich wirklich immer skeptisch bin, wenn es darum geht dass ein Elternteil Gefühle erst für sein Kind entwickeln muss, kam mir das Thema Hier sehr gut umgesetzt vor.