Leo Liebig hat eine geniale Geschä eine Alibi-Agentur. Gegen stattliches Honorar ermöglicht er untreuen Ehemännern stressfreie Liebesabenteuer. Doch gleich der erste Auftrag wird zum Desaster. Der als Double für den Auftraggeber engagierte Schauspieler liegt ermordet in seinem Hotelzimmer. Leo gerät in den Fokus der Mordermittlungen. Und dann ist da noch seine neue Mitarbeiterin. Jule Haller erweist sich als außergewöhnlich – und das in jeder Hinsicht. Sie ist taff, sie ist attraktiv und sie sitzt im Rollstuhl. Schaffen es die beiden, sich zu einem Team zusammenzuraufen und den verzwickten Fall zu lösen? »Alibi für ein Todesspiel« ist der erste Fall für die Alibi-Agentur von Leo Liebig und Jule Haller. Die beiden ungewöhnlichen Privatdetektive ermitteln ebenfalls in Alibi für das böse Mädchen und in Alibi für eine eiskalte Liebe. Jede Geschichte ist in sich abgeschlossen und kann für sich allein gelesen werden. Aber Vorsicht! Es besteht erhöhte Suchtgefahr, denn die Romane bieten rund 200 Taschenbuchseiten spannende Unterhaltung.
Béla Bolten kam 1957 in einer Kleinstadt im Münsterland zur Welt. Nach dem Studium (Geschichte und Philosophie) arbeitete er zunächst als Historiker und veröffentlichte Artikel und Sachbücher zu verschiedenen Themen der Zeitgeschichte. Heute lebt und arbeitet Béla Bolten am Bodensee und schreibt als Ghostwriter Biografien und zeithistorische Sachbücher. Mit »Codewort Rothenburg« publizierte er 2012 seinen ersten zeithistorischen Kriminalroman.