What do you think?
Rate this book
Ils savent tout de vous
Avez-vous dj rv de lire dans les penses des gens Savoir ce que se dit la serveuse en vous apportant votre caf du matin. Ce que vos amis pensent vraiment de vous. Ou mme ce que votre chat a dans la tte Eh bien, c'est exactement ce qui arrive un jour Snowe, un flic du Michigan. Au dbut, il se croit fou. Puis a l'aide arrter pas mal de faux innocents... A des kilomtres de l, un autre homme est victime du mme syndrome. Mais lui est en prison, et ce don de tlpathie semble fortement intresser le FBI...Iain Levison nous entrane dans un suspense d'une brlante actualit, o la surveillance des citoyens prend des allures de chasse l'homme. Mais sait-on vraiment tout de nous
232 pages, Paperback
Published October 1, 2015
9 people are currently reading
78 people want to read
About the author
Iain Levison
15 books29 followersIain Levison was born in Aberdeen, Scotland, in 1963. Since moving to the United States, he has worked as a fisherman, carpenter, and cook, and he has detailed his woes of wage slavery in A Working Stiff’s Manifesto.
He lives in Raleigh, North Carolina.
He lives in Raleigh, North Carolina.
Ratings & Reviews
Friends & Following
Create a free account to discover what your friends think of this book!
Community Reviews
Displaying 1 - 20 of 20 reviews
May 11, 2021
Dieses Buch hat mich leider enttäuscht. Das Thema war sehr interessant aber die Umsetzung leider fehlerhaft. Da ich das Buch auf deutsch gelesen habe, hat es zudem sehr an der Übersetzung gelitten (merkwürdige Anglizismen, falsche Namen, fehlende Wörter etc.) und das nicht sehr erfreuliche Leseerlebnis nur noch schwerer gemacht.
Mal abgesehen davon, dass vieles am Ende ungeklärt bleibt, wie etwa die Gründe warum die Experimente durchgeführt wurden oder was genau mit Terry gemacht wurde, dass ihre Gedanken nicht gelesen werden können- ich hatte nicht den Eindruck, dass sich der Autor viel Gedanken um Details gemacht hat -, ist dieses Buch extrem oberflächlich, teilweise sogar sexistisch? Vielleicht habe ich ja ein völlig falsches Verständnis von der Menschheit aber ich kann mir nicht vorstellen, dass gefühlt jeder zweite Mensch, dessen Gedanken du gerade liest, in diesem Moment an Sex denkt oder wie die Person vor ihnen wohl nackt aussieht. Generell waren die Gedanken oft sehr stumpfsinnig. Und warum schien jeder mit jedem zu flirten? Es viel mir nicht leicht das Buch mitzunehmen.
Über eine Sache habe ich gemischte Gefühle; sehr häufig wurden die "vermutlichen" ethnische Hintergründe von Personen erwähnt, heißt, das Hauptcharakter ging davon aus, dass diese Person ein Araber und diese Person ein Chinese war. Und natürlich konnte der Chinese nur sehr schlechtes Deutsch. Und natürlich war der Araber Teil eines Drogenrings oder ähnlichem - muss das wirklich sein. Und die eine wichtige dunkelhäutige Person hatte natürlich auch nichts Gutes im Sinn. Vielleicht wollte der Autor durch die Diversität an Ethnizitäten in seinem Buch seine Akzeptanz zeigen, für mich hatte das allerdings eher einen rassistischen Beigeschmack.
Ich kann dieses Buch jedenfalls nicht empfehlen. Und falls man es doch lesen möchte, dann zumindest nicht auf Deutsch.
Mal abgesehen davon, dass vieles am Ende ungeklärt bleibt, wie etwa die Gründe warum die Experimente durchgeführt wurden oder was genau mit Terry gemacht wurde, dass ihre Gedanken nicht gelesen werden können- ich hatte nicht den Eindruck, dass sich der Autor viel Gedanken um Details gemacht hat -, ist dieses Buch extrem oberflächlich, teilweise sogar sexistisch? Vielleicht habe ich ja ein völlig falsches Verständnis von der Menschheit aber ich kann mir nicht vorstellen, dass gefühlt jeder zweite Mensch, dessen Gedanken du gerade liest, in diesem Moment an Sex denkt oder wie die Person vor ihnen wohl nackt aussieht. Generell waren die Gedanken oft sehr stumpfsinnig. Und warum schien jeder mit jedem zu flirten? Es viel mir nicht leicht das Buch mitzunehmen.
Über eine Sache habe ich gemischte Gefühle; sehr häufig wurden die "vermutlichen" ethnische Hintergründe von Personen erwähnt, heißt, das Hauptcharakter ging davon aus, dass diese Person ein Araber und diese Person ein Chinese war. Und natürlich konnte der Chinese nur sehr schlechtes Deutsch. Und natürlich war der Araber Teil eines Drogenrings oder ähnlichem - muss das wirklich sein. Und die eine wichtige dunkelhäutige Person hatte natürlich auch nichts Gutes im Sinn. Vielleicht wollte der Autor durch die Diversität an Ethnizitäten in seinem Buch seine Akzeptanz zeigen, für mich hatte das allerdings eher einen rassistischen Beigeschmack.
Ich kann dieses Buch jedenfalls nicht empfehlen. Und falls man es doch lesen möchte, dann zumindest nicht auf Deutsch.
This entire review has been hidden because of spoilers.
March 28, 2016
Voilà le second bouquin de Levison que je dois lire en français parce que la version originale anglaise n'est pas disponible. N'est-ce pas curieux?
Levison est un auteur qui m'attire, qui me prend et ne me laisse aller jusqu'à ce que j'aie fini ses livres. Il aime parler de personnages on ne peut plus normaux qui se retrouvent dans des situations hors du commun, c'est-à-dire, en dehors du rêve américain tel que présenté dans les films et les livres. Voilà donc un policier de la route et un petit dealer condamné au couloir de la mort, comme je disais, des personnages tout à fait normaux, qui vont se rencontrer dans des conditions qui font penser beaucoup –chacun choisit ses connexions intellectuelles– aux romans de Philip K. Dick. Il y a quelque chose de science-fiction et de cette angoisse si typique de Dick où les personnages se sentent seuls dans un monde qui est différent.
Le livre n'essaie pas être la grande littérature, mais plutôt un divertimento, essaie de faire passer un bon moment au lecteur, est assez rigolo du type à faire apposer un sourire sur les lèvres dans un visage à l'air angélique, soit heureux. Levison réussit son pari et nous livre encore un livre qu'il serait dommage de ne pas lire.
Levison est un auteur qui m'attire, qui me prend et ne me laisse aller jusqu'à ce que j'aie fini ses livres. Il aime parler de personnages on ne peut plus normaux qui se retrouvent dans des situations hors du commun, c'est-à-dire, en dehors du rêve américain tel que présenté dans les films et les livres. Voilà donc un policier de la route et un petit dealer condamné au couloir de la mort, comme je disais, des personnages tout à fait normaux, qui vont se rencontrer dans des conditions qui font penser beaucoup –chacun choisit ses connexions intellectuelles– aux romans de Philip K. Dick. Il y a quelque chose de science-fiction et de cette angoisse si typique de Dick où les personnages se sentent seuls dans un monde qui est différent.
Le livre n'essaie pas être la grande littérature, mais plutôt un divertimento, essaie de faire passer un bon moment au lecteur, est assez rigolo du type à faire apposer un sourire sur les lèvres dans un visage à l'air angélique, soit heureux. Levison réussit son pari et nous livre encore un livre qu'il serait dommage de ne pas lire.
February 5, 2016
3.5/5
Très sympa, se lit d'une traite, sujet intéressant, mais pas mémorable :)
Très sympa, se lit d'une traite, sujet intéressant, mais pas mémorable :)
April 5, 2023
Cetais un livre pour l’école. Je ne pensais pas accrocher aussi vite. JAI mis 4 étoiles parce que le fin m’a déçu et je m’attendais à quelque chose d’autre
January 29, 2017
Mindreader
Plötzlich bemerkt der Streifenpolizist Jared Snowe, dass er die Gedanken anderer Menschen hören kann. Das gibt es doch gar nicht, oder doch? Jedenfalls hilft es ihm, Fälle zu lösen. Er ist der neue Superbulle. Die Sache hat allerdings nicht nur gute Seiten, bei den Frauen weiß er nun sofort, dass er sowieso keine Chance hat. Als eine Bundesagentin mit ihm Kontakt aufnimmt, ist er schon beinahe nicht mehr erstaunt. Irgendwie ist man auf seine Fähigkeiten aufmerksam geworden und nun soll er einen entflohenen Sträfling aufspüren, um ihn zurück in die Todeszelle zu bugsieren. Aber wie konnte der Verurteilte überhaupt entkommen?
Was bewirkt so eine Veränderung, die aus dem Nichts zu kommen scheint. Ungläubiges Staunen zunächst, Pläne, die Sache auszunutzen natürlich möglichst zum Guten. Doch schnell empfindet Jared auch, dass ihm die dauernde Berieselung mit fremden Gedanken, die oft nicht sehr schlau sind, auf die Nerven geht. Er fängt an, sich zurückzuziehen. Fast schon froh ist er als die Bundesbehörde in anfordert, dort braucht er seine Fähigkeit wenigstens nicht zu verbergen. Abgespeist wird er zwar bei der Frage, weshalb er die ihm zugeteilte Agentin nicht hören kann, aber sonst scheint er ein ehrenwerter Auftrag zu sein, einen Mörder zu fangen.
Wie ein Erwachen wirkt die neue Fähigkeit des einfachen Polizisten Snowe. Nur langsam gewöhnt er sich an seine Veränderung. Und ebenso langsam setzt die Handlung ein. Doch langsam aber sicher gerät man als Leser in einen Bann. Je mehr man über die einzelnen Personen erfährt, desto mehr verändert sich der Eindruck, den man anfangs von ihnen hat. Jared Snowe wirkt wie ein treuer Staatsdiener, der unbestechlich seine Aufgaben erfüllt, der Mörder Brooks Denny so wie man sich einen Polizistenmörder eben vorstellt und die Agentin Terry Dyer scheint eine gute Führungskraft zu sein. Je weiter man liest, desto weniger sicher kann man sich sein, dass die Ausgangslage wirklich den Tatsachen entspricht. Nach und nach entdeckt man Verbindungen, die in die Vergangenheit führen. Was sich zu Beginn vielleicht etwas zäh zu entwickeln scheint, wird im Laufe der Lektüre mit jedem Kapitel spannender und haarsträubender. Vor dem Hintergrund des Wissens, dass bestimmte Strukturen in Ländern keine Grenzen zu kennen scheinen, bekommt das Ganze zudem einen nicht zu übersehenden Realitätsbezug. Wenn es auch hoffentlich wirklich nicht möglich ist, Gedanken zu lesen, so ist das System, das Auslöser der Fähigkeit sein könnte, wieder erkennbar. Mit seinem bis zu einem fulminanten Finale stetig ansteigenden Spannungsbogen und der kruden aber intelligenten Geschichte fesselt dieser Roman bis zur letzen Seite.
Plötzlich bemerkt der Streifenpolizist Jared Snowe, dass er die Gedanken anderer Menschen hören kann. Das gibt es doch gar nicht, oder doch? Jedenfalls hilft es ihm, Fälle zu lösen. Er ist der neue Superbulle. Die Sache hat allerdings nicht nur gute Seiten, bei den Frauen weiß er nun sofort, dass er sowieso keine Chance hat. Als eine Bundesagentin mit ihm Kontakt aufnimmt, ist er schon beinahe nicht mehr erstaunt. Irgendwie ist man auf seine Fähigkeiten aufmerksam geworden und nun soll er einen entflohenen Sträfling aufspüren, um ihn zurück in die Todeszelle zu bugsieren. Aber wie konnte der Verurteilte überhaupt entkommen?
Was bewirkt so eine Veränderung, die aus dem Nichts zu kommen scheint. Ungläubiges Staunen zunächst, Pläne, die Sache auszunutzen natürlich möglichst zum Guten. Doch schnell empfindet Jared auch, dass ihm die dauernde Berieselung mit fremden Gedanken, die oft nicht sehr schlau sind, auf die Nerven geht. Er fängt an, sich zurückzuziehen. Fast schon froh ist er als die Bundesbehörde in anfordert, dort braucht er seine Fähigkeit wenigstens nicht zu verbergen. Abgespeist wird er zwar bei der Frage, weshalb er die ihm zugeteilte Agentin nicht hören kann, aber sonst scheint er ein ehrenwerter Auftrag zu sein, einen Mörder zu fangen.
Wie ein Erwachen wirkt die neue Fähigkeit des einfachen Polizisten Snowe. Nur langsam gewöhnt er sich an seine Veränderung. Und ebenso langsam setzt die Handlung ein. Doch langsam aber sicher gerät man als Leser in einen Bann. Je mehr man über die einzelnen Personen erfährt, desto mehr verändert sich der Eindruck, den man anfangs von ihnen hat. Jared Snowe wirkt wie ein treuer Staatsdiener, der unbestechlich seine Aufgaben erfüllt, der Mörder Brooks Denny so wie man sich einen Polizistenmörder eben vorstellt und die Agentin Terry Dyer scheint eine gute Führungskraft zu sein. Je weiter man liest, desto weniger sicher kann man sich sein, dass die Ausgangslage wirklich den Tatsachen entspricht. Nach und nach entdeckt man Verbindungen, die in die Vergangenheit führen. Was sich zu Beginn vielleicht etwas zäh zu entwickeln scheint, wird im Laufe der Lektüre mit jedem Kapitel spannender und haarsträubender. Vor dem Hintergrund des Wissens, dass bestimmte Strukturen in Ländern keine Grenzen zu kennen scheinen, bekommt das Ganze zudem einen nicht zu übersehenden Realitätsbezug. Wenn es auch hoffentlich wirklich nicht möglich ist, Gedanken zu lesen, so ist das System, das Auslöser der Fähigkeit sein könnte, wieder erkennbar. Mit seinem bis zu einem fulminanten Finale stetig ansteigenden Spannungsbogen und der kruden aber intelligenten Geschichte fesselt dieser Roman bis zur letzen Seite.
March 4, 2021
L'idée de départ est assez géniale : des héros télépathes dans un roman policier.
Jared Snowe, policier, réalise au cours de l'interpellation d'un junkie qu'il ressent ce que les gens éprouvent et qu'il entend leurs pensées. Il devient rapidement un super flic mais ce don
se révèle finalement assez dérangeant lorsqu'il s'agit d'entendre ses collègues ou sa famille. Mais Jared Snowe n'est pas le seul à se découvrir des pouvoirs. En effet, dans une prison, Denny Brooks, tueur d'un policier, possède ce même don. Ce qui intéresse beaucoup Terry Dyer, jeune et jolie agent fédéral. En effet, cette dernière a besoin de son aide dans une affaire compliquée.
L'intrigue conduira les trois protagonistes dans une trépidante course poursuite où la manipulation sera la loi. Malgré pas mal d'humour (les pouvoirs de télépathes de Denny et Jared donnent en effet lieu à des situations très drôles), l'histoire a tendance à tourner un peu en rond. De plus, le dénouement se révèle assez obscur et laisse beaucoup de questions en suspens.
Toutefois, à l'heure du scandale de la NSA, le roman met avec beaucoup de justesse le doigt sur les méthodes toujours plus intrusives des services de renseignements.
Avec « Ils savent tout de vous », l'écossais Iain Levinson signe un polar intelligent et enlevé, qui se lit vite et s'oublie vite.
Jared Snowe, policier, réalise au cours de l'interpellation d'un junkie qu'il ressent ce que les gens éprouvent et qu'il entend leurs pensées. Il devient rapidement un super flic mais ce don
se révèle finalement assez dérangeant lorsqu'il s'agit d'entendre ses collègues ou sa famille. Mais Jared Snowe n'est pas le seul à se découvrir des pouvoirs. En effet, dans une prison, Denny Brooks, tueur d'un policier, possède ce même don. Ce qui intéresse beaucoup Terry Dyer, jeune et jolie agent fédéral. En effet, cette dernière a besoin de son aide dans une affaire compliquée.
L'intrigue conduira les trois protagonistes dans une trépidante course poursuite où la manipulation sera la loi. Malgré pas mal d'humour (les pouvoirs de télépathes de Denny et Jared donnent en effet lieu à des situations très drôles), l'histoire a tendance à tourner un peu en rond. De plus, le dénouement se révèle assez obscur et laisse beaucoup de questions en suspens.
Toutefois, à l'heure du scandale de la NSA, le roman met avec beaucoup de justesse le doigt sur les méthodes toujours plus intrusives des services de renseignements.
Avec « Ils savent tout de vous », l'écossais Iain Levinson signe un polar intelligent et enlevé, qui se lit vite et s'oublie vite.
September 10, 2017
Iain Levison écrit là un livre de genre : le livre d’action avec télépathe. Il ne s’agit pas d’essayer d’expliquer ce qu’est la télépathie, de savoir si c’est possible, comment ils en sont arrivés là, qui sont les gentils, qui sont les méchants.
On suit simplement les pérégrinations de deux télépathes et d’un agent supposément du FBI. De la pure survie. Pas de longues descriptions, pas de discours philosophique sur le bien et le mal, sur l’influence d’une telle capacité sur l’être humain.
L’auteur nous fait vivre à 100 à l’heure dans la tête des personnages et nous fait suivre l’action, l’action, l’action. Parfois dépeinte sous plusieurs angles et toujours d’une façon drôle et jubilatoire. Tous les personnages sont au fond au même niveau dramatique avec sa psyché dont on n’a pas à apprendre les détails et la claire situation dans laquelle il est pris.
Un style d’écriture sans compromis, prosaïque et situationnel.
Un petit bijou qui ne se la raconte pas et vous fera passer un bon moment.
Adepte du roman psychologique, torturé ou intello, passez votre chemin.
On suit simplement les pérégrinations de deux télépathes et d’un agent supposément du FBI. De la pure survie. Pas de longues descriptions, pas de discours philosophique sur le bien et le mal, sur l’influence d’une telle capacité sur l’être humain.
L’auteur nous fait vivre à 100 à l’heure dans la tête des personnages et nous fait suivre l’action, l’action, l’action. Parfois dépeinte sous plusieurs angles et toujours d’une façon drôle et jubilatoire. Tous les personnages sont au fond au même niveau dramatique avec sa psyché dont on n’a pas à apprendre les détails et la claire situation dans laquelle il est pris.
Un style d’écriture sans compromis, prosaïque et situationnel.
Un petit bijou qui ne se la raconte pas et vous fera passer un bon moment.
Adepte du roman psychologique, torturé ou intello, passez votre chemin.
December 5, 2023
Ceci étais un livre que je devais lire pour un travail d’école mais celui-ci ma vraiment intrigué. En finissant de lire ce livre un mélange de confusion et frustration mais aussi une grande appréciation m’est parvenue. Les personnages sont bien conçu pour nous garder accrocher tout comme les détails minimes qui nous donne envie d’en savoir plus et de comprendre le mystère. Un livre marquant que je ne risque pas d’oublier.
June 12, 2021
Certe un peu long à démarrer, pas forcément facile à suivre mais ça serait pas intéressant si c'est trop facile. Un condamné à mort qui arrive à s'enfuir depuis une organisation importante, un agent de police disons commun qui va devenir un fugitif. Ce livre manque pas de rebondissements, une chouette lecture.
August 6, 2022
Août 2022. 3,5/5 C’est un sujet intéressant, plein de promesses, ça se lit vite mais hélas ça se dégonfle et ça manque de profondeur. La finale semble bousculée aussi.
N’empêche, je ne vais pas bouder mon plaisir, j’ai passé un bon moment.
N’empêche, je ne vais pas bouder mon plaisir, j’ai passé un bon moment.
June 6, 2022
L'histoire m'a plu, la fin un peu moins
April 2, 2023
yaoi coded
October 4, 2016
"Gedankenjäger" ist ein Krimi, den ich mit keinem anderen, den ich bisher gelesen habe, vergleichen kann: absurd, unausgereift und mühsam zu lesen.
Jared Snowe, ein Streifenpolizist aus Massachussets, entdeckt eines Tages, dass er plötzlich die Gedanken seiner Mitmenschen lesen kann - eine Fähigkeit, die ihm zwar den Job um einiges erleichtert, sein Privatleben dafür umso komplizierter gestaltet. Als er von einer Agentin einer mysteriösen Sondereinheit kontaktiert wird um einen zum Tode verurteilten Gleichartigen ausfindig zu machen, erfährt er nach und nach mehr als ihm lieb ist und wird schließlich selbst zum Gejagten.
Ich lese gerne Krimis und bin auch dem Fantasy-Genre alles andere als abgeneigt. Aber dieses Buch schafft es einfach nicht diese beiden Gattungen erfolgreich zu vereinigen und wirkt durch die mangelhafte Erklärung der Umstände auf mich einfach nur lächerlich. Auch die Tatsache, dass viele Wörter wie "Boyfriend", "God", "Handshake" oder "Videogame" ohne ersichtlichen Grund einfach nicht übersetzt worden sind, ist mir sehr ungut aufgefallen.
Jared Snowe, ein Streifenpolizist aus Massachussets, entdeckt eines Tages, dass er plötzlich die Gedanken seiner Mitmenschen lesen kann - eine Fähigkeit, die ihm zwar den Job um einiges erleichtert, sein Privatleben dafür umso komplizierter gestaltet. Als er von einer Agentin einer mysteriösen Sondereinheit kontaktiert wird um einen zum Tode verurteilten Gleichartigen ausfindig zu machen, erfährt er nach und nach mehr als ihm lieb ist und wird schließlich selbst zum Gejagten.
Ich lese gerne Krimis und bin auch dem Fantasy-Genre alles andere als abgeneigt. Aber dieses Buch schafft es einfach nicht diese beiden Gattungen erfolgreich zu vereinigen und wirkt durch die mangelhafte Erklärung der Umstände auf mich einfach nur lächerlich. Auch die Tatsache, dass viele Wörter wie "Boyfriend", "God", "Handshake" oder "Videogame" ohne ersichtlichen Grund einfach nicht übersetzt worden sind, ist mir sehr ungut aufgefallen.
February 3, 2016
Pas tout à fait un polar, pas tout à fait un roman de suspense, pas tout à fait un roman humoristique...C'est surtout une lecture rapide et facile. Un policier découvre qu'il a la capacité d'entendre les pensées des autres. Un condamné à mort aussi -- imaginez sa surprise lorsqu'une agence gouvernementale débarque dans sa cellule pour lui demander de l'aide. Les deux personnages, par une suite de rebondissements, deviendront des partenaires de cavale improbables. Souvent drôle, ce roman se veut une dénonciation satirique d'une société basant sa sécurité sur l'écoute électronique. Il manque juste un petit quelque chose pour être percutant. Sinon, un roman qui peut être suggéré à une grande variété de lecteurs à la recherche d'un roman d'action à la Carl Hiaasen.
January 5, 2016
C'est écrit comme un bon polar qui va à l'essentiel, sans qualité littéraire particulière mais dans un style efficace. Les personnages sont attachants, l'intrigue nous emmène bien vite à la suite de nos deux héros télépathes... On aurait bein aimé les suivre encore un peu plus longtemps. Un bouquin efficace qui ferait bien un bon film.
October 2, 2016
It had great potential. The initial concept is peculiar, scary and at the same time funny. I just wished that the author would have gone deeper into the subject of mindreading instead of sending us so quickly in the wild goose chase
August 4, 2016
C'est la première fois que je lis un livre dans le genre et c'est aussi passionnant que de regarder un très bon film américain ... c'était une belle découverte pour moi de ce genre d'écrit :)
February 1, 2016
Un polar léger et amusant !
March 4, 2016
Pour un sujet aussi intéressant que la télépathie, l'histoire n'aboutit pas. Le genre policier non plus.
Read
October 3, 2016c'est une histoire plausible parce qu'on ne sais pas tous ils font les FBI etc.
Facile à lire
Facile à lire
Displaying 1 - 20 of 20 reviews