Business as usual, auch in Von der Selbstbedienungsmentalität im Topmanagement. Von der enormen Anstrengung, einmal richtig auszuspannen. Vom Stylen der Personality. Und was Sie ganz sicher nicht Wie viele Feinstabstufungen es auf der Karriereskala zu bedenken gilt.
Martin Suter is a Swiss author. He became known for his weekly column Business Class in the Weltwoche newspaper (1992–2004), now appearing in the Tages-Anzeiger, and another column appearing in "NZZ Folio". Suter has published seven novels, for which he received various awards. He is married and lives in Spain and Guatemala.
Kurzgeschichten, die Suter schon in einer Zeitung gebracht hat. Er beschreibt sehr treffend und humorvoll die Welt der Manager. Im letzten Satz jeder Geschichte liegt die Überraschung und meist die Trendwende des vorher geschriebenen. „Seien wir ehrlich: Richtig zum Arbeiten kommt ein Entscheidungsträger wie Baumeler erst, wenn der Letzte gegangen ist. Wenn die Gänge still sind, die Bildschirme schwarz und im Vorzimmer von Frau Dorfmann nur noch das Parfum übriggeblieben ist.“ (Seite 93)
Habe aufgehört zu lesen nach den “Huber spannt aus” Kapiteln.
Alle Geschichten sind bisher nach dem selben Muster geschrieben. Alles arbeitet daraufhin, dass sich irgendwer wie ein Trottel verhält, nach dem Motto haha der doofe Manager zu blöd um seine Schuhe richtig herum anzuziehen aber dicke Boni kassieren. Es wird mit vielen billigen Klischees gearbeitet. Kenne bisher nichts anderes von Martin Suter aber nach diesen paar Kapiteln würde ich auch nichts anderes lesen.
Eine weitere Sammlung von Suters Zeitungskolumnen. Die ein oder andere kannte ich schon, und die Mehrzahl war recht enttäuschend. Aber wenn man es in kleinen Häppchen liest, ist es okay.