Als Rieke auf dem zehnjährigen Abitreffen ihren Schwarm Sebastian wiedertrifft, traut sie ihren Augen nicht: Basti ist nicht mehr der schlaksige, pickelige Computer-Nerd von damals, sondern ein attraktiver Mann. Gerüchte besagen, dass er inzwischen eine eigene Firma hat, die schon bald das „nächste große Ding“ herausbringen soll. Umso mehr will Rieke sich nicht anmerken lassen, wie erbärmlich unspektakulär ihr eigenes Leben in den letzten Jahren verlaufen ist. Sie hat keine Kinder, kein Haus, kein Auto - und der Job ist auch nur auf Probe. Von einem Mann ganz zu schweigen. Und dass Basti mit einem einzigen Blick noch immer dieses Gefühlschaos in ihr auslösen kann, versteht sie gar nicht. Schließlich ist da noch eine alte Rechnung zwischen ihnen offen ...
Ich mochte es wirklich ganz gern. Das lag zu großen Teilen glaube daran, dass ich mich gut mit der Protagonistin identifizieren konnte, was die Tollpatschigkeit und Unsicherheit in Sachen Liebe angeht. Und, nun ja... auch der Mann, an dem sie interessiert war, war nicht schlecht XD
Es liest sich gut, der Humor ist nicht zu gewollt, sondern genau richtig und der Einschub von Briefen, der die Sicht von Basti der letzten zehn Jahre zeigt hat das Buch zu einer tollen Lektüre gemacht. Auch genial fand ich die Star Trek Anspielungen, jetzt hab ich wieder richtig Lust, mehr als nur die neuen Filme zu gucken :D (Netflix sei Dank kann ich das ja :D)
Zunächst erst einmal Danke an NetGalley und LYX für das Bereitstellen des Buches!
Inhalt: Als Rieke auf dem zehnjährigen Abitreffen ihren Schwarm Sebastian wiedertrifft, traut sie ihren Augen nicht: Basti ist nicht mehr der schlaksige, pickelige Computer-Nerd von damals, sondern ein attraktiver Mann. Gerüchte besagen, dass er inzwischen eine eigene Firma hat, die schon bald das „nächste große Ding“ herausbringen soll. Umso mehr will Rieke sich nicht anmerken lassen, wie erbärmlich unspektakulär ihr eigenes Leben in den letzten Jahren verlaufen ist. Sie hat keine Kinder, kein Haus, kein Auto - und der Job ist auch nur auf Probe. Von einem Mann ganz zu schweigen. Und dass Basti mit einem einzigen Blick noch immer dieses Gefühlschaos in ihr auslösen kann, versteht sie gar nicht. Schließlich ist da noch eine alte Rechnung zwischen ihnen offen ...
Meinung: Der Schreibstil von Tina Brömme ist sehr angenehm. Das Buch lies sich dadurch recht schnell und leicht lesen. Die Geschichte bringt aber leider nichts Neues. Es sind alles Dinge, die man irgendwo schon einmal gelesen hat, aber das ist heutzutage ja leider bei so gut wie jedem Buch so. Mir hat beim Lesen auch etwas der Überraschungsmoment gefehlt, da das Buch ziemlich vorhersehbar war und man dadurch fast immer direkt wusste, was passiert oder wie die Geschichte am Ende ausgeht.
Zu den Charakteren kann ich nur sagen, dass mir beide, also Rieke und Basti, sehr gut gefallen haben. Rieke hat man durch ihre offene Art gerne durch die verschiedenen Situationen begleitet und auch Basti war durch seine nerdige Art sehr sympathisch! Gut gefallen haben mir auch die Briefe von Basti und Rieke, die zwischen den Kapiteln zu finden waren und in denen Basti ihr in den 'Jahren der Trennung' sein Leben schildert, wobei Rieke diese Briefe nie bekommen hat, da Basti keinen davon je verschickt hat.
Fazit: Generell kann ich das Buch jedoch auf Grund des angenehm lockeren Schreibstils jedem empfehlen, der eine kurzweilige Geschichte für zwischendurch sucht!
Wie programmiert man Liebe? klang nach einer witzigen und leichten Unterhaltung. Leicht war sie definitiv, aber meinen Humor hat die Geschichte leider nicht unbedingt getroffen.
Mein Lesespaß wurde ebenfalls ein wenig durch die sehr speziellen Charaktere gebremst. Ich bin mit beiden Hauptcharakteren nicht so wirklich warm geworden, was vor allem an dem sehr hervorgehobeben Nerd-Charakter lag, denn damit kann ich leider nur selten was anfangen und mit Star Trek schon gar nicht. Ich fand sowohl Rieke als auch Basti sehr anstrengend und konnte nur wenig mit den beiden anfangen. Die Liebesgeschichte konnte mich ebenfalls nicht komplett erreichen.
Große Höhepunkte gab es in der Geschichte leider nicht und insgesamt war alles sehr vorhersehbar ohne große Überraschungen. Dies ist ein Punkt, der mich nicht immer stört, aber vor allem dann wenn ich mit den Charakteren nicht warm werde.
Die Geschichte war dennoch leicht und flüssig zu lesen und hatte einen Unterhaltungswert, aber insgesamt war es leider nicht so meins.
Mit seinem sehr pinken Cover ist mir „Wie programmiert man Liebe?“ von Tina Brömme in den Verlagsvorschauen gleich ins Auge gefallen und hat es dann schließlich auch auf den Reader geschafft.
Hinter der pinken Fassade verbirgt sich die Geschichte von Rieke, deren Leben bisher leider nicht ganz so rosig verlaufen ist. Nach einem sehr missglückten Abiball hat es sie sofort nach Australien verschlagen und danach gleich in die Großstadt München. Bloß weg von der heimischen Kleinstadt. Nun arbeitet sie eher weniger motiviert in einer PR-Agentur und macht sich zudem mit ihrem selbst erfundenen Dating-TÜV selbständig. Vielleicht lernt sie ja so endlich mal einen vielversprechenden Kandidaten für den Posten Freund kennen? Doch nun steht ihr erst einmal das Abitreffen in der Heimat bevor, bei dem sie auf alte Freunde und Nicht-Freunde treffen wird. Allen voran ihre erste große Liebe und Computer-Nerd Basti, welcher sich in den letzten zehn Jahren zu einem sehr attraktiven Mann gewandelt hat. Doof nur, dass er immer noch der totale Technik-Nerd ist, welcher rund um die Uhr an diversen Apps tüftelt.
Das ganz große Plus an diesem neuen Roman der Autorin war für mich persönlich die Protagonistin. Rieke wird nämlich unfassbar authentisch und realitätsnah dargestellt. Wie so viele Frauen auch – mich eingeschlossen – macht sie sich über alles mögliche Gedanken. Sie zweifelt immer mal wieder an sich, hinterfragt Verhalten und Gesprochenes und all das, ohne zu nervig oder zu aufdringlich auf mich als Leser zu wirken. Denn egal, wie authentisch manch ein Charakter ist – oft ist es schlichtweg zu viel des Guten. Diese notwendige richtige Balance zu finden, ist der Autorin hierbei aber auf jeden Fall gelungen. Dadurch wirkt Rieke einfach nur sympathisch und man hat selbst richtig Spaß daran, sie in ihrer Geschichte zu begleiten.
Die Handlung an sich verbirgt leider keine größeren Überraschungen, fast alles lässt sich mehr oder weniger bereits vorausahnen – vor allem, wenn man sehr viele solcher Frauen-Liebes-Geschichten liest, was ich ja definitiv tue. Doch trotzdem habe ich die Geschichte ganz gerne gelesen und auch die etwas fehlende Abwechslung wurde immer wieder mit den sympathischen Charakteren und lustigen Szenen wett gemacht.
»Aus den Scherben meines Lebens bau ich mir ’ne Discokugel und tanz darunter«
Insbesondere die Nerd-Gruppe um Basti, sprich seine Arbeitskollegen, sammelten bei mir ganz viele Sympathiepunkte. Deren Begeisterung für all das Technische und das Kreieren von neuen Apps ist durchweg spürbar und auch ansteckend. Mit ihrer Begeisterung für die eigene Arbeit bilden sie auch einen ganz starken Kontrast zu Rieke, die mehr als unglücklich mit ihrer eigenen Arbeit ist. Auch Riekes alte Freundin Pia sorgt so manchmal für die ein oder andere lustige Stelle im Buch. Alle gemeinsam sind sie für Rieke als Protagonistin eine sehr passende, sympathische und vor allem unterhaltsame Begleitung.
„Wie programmiert man Liebe?“ überzeugt vor allem durch authentischen und sympathische Charaktere und einer unterhaltsamen Geschichte, die zwar durchaus weniger vorhersehbar hätte sein können, mich jedoch trotzdem genügend unterhalten konnte. Eben eine süße, lustige und kurzweilige Geschichte.
Danke an NetGalley und Bastei Lübbe für das zugesendete Ebook.
In Tina Brömmes "Wie programmiert man Liebe" trifft Rieke auf dem zehnjährigen Abitreffen Basti wieder, den sie seit einem denkwürdigen Ereignis auf dem Abiball nicht mehr gesehen hat. Beide haben sich über die Jahre verändert, doch sobald sie sich wieder gegenüberstehen, kommen die (positiven wie auch negativen) Gefühle von damals erneut auf.
Meine Meinung: Insgesamt birgt die Geschichte nun keine großen Überraschungen und manches war wirklich total voraussehbar. Auch kann ich mich normalerweise nicht für Drama begeistern, das durch fehlende Kommunikation hervorgerufen wird (ich ärger mich dann immer, warum die nicht mal miteinander reden…), aber hier störte mich es nur begrenzt. Das lag vor allem an Rieke. Wenn ich die Protagonistin toll finde, dann kann eigentlich fast nichts mehr schief gehen: Rieke ist unglaublich sympathisch und brachte mich immer wieder zum schmunzeln. Mit ihr konnte ich mich sehr gut identifizieren, denn sie ist einfach "wie aus dem Leben gegriffen". Auch Basti hat mir sehr gut gefallen. Vor allem mochte ich das "nerdige" und die nicht abgeschickten Briefe, die er über die ganzen Jahre geschrieben hat. Gerade diese Briefe machten ihn für mich greifbar.
Das Buch besticht durch viel Charme, die lockere und unterhaltende Erzählweise und war deshalb in einem Rutsch durchgelesen. "Wie programmiert man Liebe?" ist eine super Sommerlektüre und absolut zu empfehlen. Gute Laune ist vor"programmiert"! :-)
Seit zehn Jahren bemüht sich PR-Frau Rieke, ihren katastrophalen Abiball zu vergessen. Diesen Abend hat ausgerechnet ihr damaliger Freund Basti zum schlimmsten ihres Lebens gemacht. Im Moment hat Rieke auch wirklich genug andere Sorgen: Mit fast dreißig ist sie immer noch finanziell auf ihren Vater angewiesen und hat weder ein Haus noch einen Mann vorzuweisen. Kein Wunder, dass sie lange zögert, ehe sie die Einladung zum zehnjährigen Abitreffen annimmt. Tatsächlich ist es einigen ihrer ehemaligen Mitschüler nicht viel besser ergangen, doch als Rieke dann vor Basti steht, traut sie ihren Augen kaum. Aus dem pickligen Computer-Nerd ist ein attraktiver und erfolgreicher Start-Up-Gründer geworden. Schon bald muss sie sich eingestehen, dass ihr Jugendfreund ihr Herz immer noch höher schlagen lässt. Doch der Erfolg seines Unternehmens könnte sie den Job kosten, den sie so dringend braucht….
Meine Meinung
Ich hatte mir von „Wie programmiert man Liebe?“ eine charmante und witzige Liebesgeschichte erwartet, die mit den zahlreichen Nerdklischees spielt. Tatsächlich haben mir die Grundidee und die Handlung auch ganz gut gefallen: Die Story war zwar etwas vorhersehbar, das war jedoch keine große Überraschung. Es gibt viele unterhaltsame Szenen und der Autorin ist es gut gelungen, einen Spannungsbogen zu entwickeln. Ein paar unerwartete Wendungen gibt es auch, besonders die Enthüllung, was genau beim Abiball passiert ist, hat mich überrascht. Aus der Konkurrenzsituation zwischen Bastis Start-Up und dem Unternehmen, wo Rieke arbeitet, ergeben sich zudem ein paar wirklich actionreiche Passagen, wobei die Story gegen Ende dann doch ein bisschen sehr abgedreht und unrealistisch wird.
Obwohl die Wertung für diesen Roman letztendlich nicht so glänzend ausfällt, würde ich gerne weitere Bücher von Tina Brömme lesen. Die Autorin schreibt nämlich wunderbar witzig und konnte mich oft zum Lachen bringen. Mit vielen kreativen Vergleichen, Slapstick und Ironie hat sie mir ein sehr kurzweiliges Lesevergnügen beschert, obwohl…
…hier jetzt leider ein großes Aber kommt. Als ich diese Rezension schreiben wollte, ist mir der Name der Protagonistin partout nicht mehr eingefallen. Das liegt vermutlich daran, dass mir genau dieser Typ Hauptfigur schon viel zu oft untergekommen ist. Rieke kämpft ständig mit Selbstzweifeln, ist sehr unsicher und suhlt sich einen kleinen Tick zu gern in Selbstmitleid. Da können ihr andere Menschen noch so oft versichern, wie großartig, besonders und liebenswert sie tatsächlich ist. Basti war mir nicht direkt unsympathisch, ich habe aber auch nicht wirklich einen Draht zu ihm bekommen. Dafür war er mir einfach ein bisschen zu glatt und perfekt. Wirklich nerdig sind alle anderen in seiner Firma, Basti selbst erfüllt jedoch praktisch keines der typischen Klischees. So wird aus einer charmanten Grundidee letztendlich 0815-Chicklit.
Fazit
Eine Geschichte mit viel Potenzial, das leider größtenteils verschenkt wurde. Ich konnte mit den Charakteren nicht viel anfangen und die Story ist zwar an sich gut, wird zum Ende hin aber ein bisschen zu abgedreht. Trotzdem werde ich Tina Brömmes Romanen noch eine Chance geben, der Schreibstil der Autorin ist nämlich ganz fantastisch.
Die Geschichte hat mir sehr gut gefallen. Sie ist locker, witzig und ideal um sie zwischendurch zu lesen. Vor allem Leute, die selbst etwas "nerdig" sind und auch etwas mit z.B. lustigen T-shirt Aufschriften und Star Trek anfangen können, sind hier genau richtig.
" You read my t-shirt. That's enough social interaction for one day"
Die Protagonisten sind sehr authentisch. Während des Lesens kam es mir vor, als wären sie selber Leute, die ich in meinem Umfeld habe. Obwohl gerade im Bezug auf die "Nerds" viel mit Klischees gespielt wird, geht Tina Brömme auch in die Tiefe und zeigt, dass auch die "Nerds" viel tiefgründiger sind, als man denken mag. Sie erschatft tiefgründige und in sich schlüssige Charaktere.
Rieke war mir eine sympathische Protagonistin. Sie hatte Charakterzüge, mit den ich mich gleich von Anfang an identifizieren konnte. Allerdings fand ich es teilweise etwas anstrengend, wie sehr sie sich selber runterspielt und auch ihren Begabungen.
"Hm. Und das sollte ich glauben? Okay, ruhig Blut. Ich war hier nicht die eifersüchtige Freundin (doch!), sondern die empathische Therapeutin (grrrr!)"
Anfangs relativ vielversprechend. Aber unspannend geblieben. Die Protagonistin war eifersüchtig und frustriert, sodass es mich frustrierte. Und auch der männliche Gegenpart war nicht so meins. Zwar ein süßer Nerd, aber irgendwie eklig (unhygienisch), er hätte öfters irgendwo irgendwelche Drecksflecken. :(
Nicht nur Nerds werden Freude an dieser quirligen Geschichte finden, auch Romantikfans und Liebhaber gepflegten Humors werden auf ihre Kosten kommen. Denn der Klappentext dieses Büchleins hält definitiv was er verspricht!
Als Leser begleitet man die entzückende Rieke durch ihr Gefühlschaos, was mir persönlich unheimlich viel Freude bereitet hat! Unsere Protagonistin hat nämlich eine besondere Vorliebe für Fettnäpfchen und sorgt außerdem mit ihrem Nebenverdienst als Datingberaterin für so einige Lacher. In Summe ist Rieke eine herrlich sympathische Figur, die mit ihren kleinen Macken stets sehr authentisch wirkt. Auch die Nebenfiguren und besonders Riekes großer Schwarm Basti wussten mich zu überzeugen.
Im Verlauf der Handlung verrennt sich die Protagonistin natürlich in so einige Konflikte und hält dadurch die Spannung dauerhaft aufrecht. In nur wenigen Stunden flog ich über die Seiten dieses unterhaltsamen Liebesromans und wurde immer wieder von der Autorin überrascht. Besonders auflockernd fand ich den Briefwechsel der beiden Protagonisten gegen Ende.
Ein e-book für witzige Lesestunden mit genau der richtigen Portion an Romantik!
Rieke, die nach ihrem Abi direkt nach Australien gegangen ist, wieder zurückkam, um in München dann in der PR zu arbeiten, sieht ihrem zehnjährigen Abitreffen entgegen. Ein wenig fürchtet sie sich vor den ganzen Begegnungen, aber dann ist sie doch wiederum neugierig, was auch den ganzen Leuten geworden ist. Vor allem aus ihrem damaligen Schwarm Sebastian, der sie am Abiball so wüst angegriffen und beschimpft hat, ohne dass sie je recht verstanden hat, warum.
Doch Basti überrascht sie, ist er doch einer der Inhaber einer Firma, die sich auf Apps spezialisiert hat. Das wäre nicht so schlimm, würde er nicht ein direkter Konkurrent zu ihrem eigenen Chef darstellen. Wie soll sich Rieke nun entscheiden? Für ihren alten Schwarm mit dem sie noch mindestens eine Rechnung offen hat oder für eine Übernahme nach der Probezeit.
Rieke ist herrlich naiv, spontan und manchmal auch wenig idiotisch, in Summe aber sehr liebenswert. So habe ich sie gleich in mein Herz geschlossen und konnte ihre Situationen gut nachvollziehen. Aber auch die anderen Protagonisten, und das sind gar nicht mal so wenige, bleiben selbst in ihren Nebenrollen nicht wirklich blass, sondern wirken schon bald plastisch mit Ecken und Kanten.
Rieke erkennt bald, dass nicht alles so ist, wie der Schein es einem vorgaukeln will und gerät dabei in einen regelrechten Gewissenskonflikt. Spannend, witzig, aber auch leicht träumerisch und romantisch erzählt die Autorin eine unterhaltsame Geschichte, die einen den Alltag vergessen und entspannen lässt.
Fazit: Mir hat das Buch sehr gut gefallen und ich bin froh, dass ich via NetGallery auf dieses Buch aufmerksam wurde. Mir wären sonst einige schöne Lesestunden entgangen, die ich doch sehr genossen habe.