März 2049: Aus dem Großen Roten Fleck des Jupiter dringen plötzlich geheimnisvolle Impulse. Kurz darauf erscheinen Walzenschiffe der Maahks in der Umlaufbahn des Riesenplaneten. Im Wrack eines der Schiffe wird ein rätselhafter Fremder entdeckt, der seine Erinnerung verloren hat. Perry Rhodan muss herausfinden, was vor sich geht.
Er entdeckt den Aufmarsch der Methans, die das arkonidische Imperium bedrohen. Und als schließlich sein Sohn Thomas entführt wird, muss er erkennen, dass hinter all diesen Ereignissen düstere Pläne stehen, die weiter reichen, als er es sich auch nur ausmalen kann ...
Insgesamt sehr unterhaltsamer Kurzzyklus, mit einigen Schwächen, die mir den Spaß aber nicht verdorben haben. Die Truppe um Eric Leyden ist unterhaltsam, wobei ich mir wirklich wünschen würde, dass das Übergewicht von Belle nicht in wirklich jedem Kapitel, in dem sie auftaucht, thematisiert wird. Komisch, dass Prof. Oxley sich die ganze Zeit nur Sahneteilchen reinhaut, ohne dass es jemanden stört, aber bei Belle wird immer wieder betont, wie sehr sie außer Atem ist, und 15 Kilo zu viel hat, und und und. Fat Shaming ist Scheiße!
Ansonsten ist Thora immer noch meine erste große fiktive Liebe, gerade auch in der Neo-Version, und ich bleib jetzt erst mal bei der Serie dabei. Kai Hirdt hat die besten Einzelromane geschrieben, durch die Bank, und einzig die 105 von Susan Schwartz war richtig schwach.