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Neuland - Wie mich selber suchte und jemand ganz anderen fand
Die Hälfte des Lebens ist vorbei. Und jetzt ist es Zeit. Höchste Zeit.
Aber für was eigentlich?
Selbstverwirklichung, Gelassenheit, Idealgewicht? Soll ich nach meiner Mitte suchen oder nach einem großen, vielleicht letzten Abenteuer? Ist es Zeit für einen Anfang oder für ein Ende oder doch nur für eine Probestunde Pilates und eine andere Frisur?
«Neuland» ist ein Neujahrsbuch. Ein Buch für Neuanfänger und Neuaufhörer.
Ein Jahr lang habe ich mich auf die Suche nach dem besseren Leben gemacht. Yoga in der Morgensonne. Fasten mit der Prominenz. Schweigen im Kloster. Rhetorik für Führungskräfte. Digitale Entgiftung.
Ein Selbstversuch in Selbsterfahrung.
Ich habe mich auf Spurensuche in meine Vergangenheit begeben, habe Sterbende in einem Hospiz begleitet und bin uralten Albträumen und vergessenen Wünschen begegnet. Ich habe 365 Tage lang keinen Alkohol getrunken, jeden Morgen meditiert, Gitarre spielen gelernt und auf fast alles verzichtet, was richtig gut schmeckt. Ich hatte zum ersten und wohl auch zum letzten Mal in meinem Leben lange blonde Haare, Idealgewicht und monatelang keine Schokolade im Haus. Ich habe gelernt, einen Stall und mein Leben auszumisten, glücklicher zu sein, auf den Fingern zu pfeifen und manchmal auch auf mich selbst.
Noch Fragen?
«Neuland» gibt ehrliche Antworten von der Sorte, wie man sie nur einer besonders guten Freundin verzeiht.
Aber für was eigentlich?
Selbstverwirklichung, Gelassenheit, Idealgewicht? Soll ich nach meiner Mitte suchen oder nach einem großen, vielleicht letzten Abenteuer? Ist es Zeit für einen Anfang oder für ein Ende oder doch nur für eine Probestunde Pilates und eine andere Frisur?
«Neuland» ist ein Neujahrsbuch. Ein Buch für Neuanfänger und Neuaufhörer.
Ein Jahr lang habe ich mich auf die Suche nach dem besseren Leben gemacht. Yoga in der Morgensonne. Fasten mit der Prominenz. Schweigen im Kloster. Rhetorik für Führungskräfte. Digitale Entgiftung.
Ein Selbstversuch in Selbsterfahrung.
Ich habe mich auf Spurensuche in meine Vergangenheit begeben, habe Sterbende in einem Hospiz begleitet und bin uralten Albträumen und vergessenen Wünschen begegnet. Ich habe 365 Tage lang keinen Alkohol getrunken, jeden Morgen meditiert, Gitarre spielen gelernt und auf fast alles verzichtet, was richtig gut schmeckt. Ich hatte zum ersten und wohl auch zum letzten Mal in meinem Leben lange blonde Haare, Idealgewicht und monatelang keine Schokolade im Haus. Ich habe gelernt, einen Stall und mein Leben auszumisten, glücklicher zu sein, auf den Fingern zu pfeifen und manchmal auch auf mich selbst.
Noch Fragen?
«Neuland» gibt ehrliche Antworten von der Sorte, wie man sie nur einer besonders guten Freundin verzeiht.
400 pages, Hardcover
Published December 18, 2015
12 people are currently reading
59 people want to read
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Community Reviews
Displaying 1 - 11 of 11 reviews
dnf
April 27, 2016Nach etwa 1/4 abgebrochen.
Hört sich genauso schlimm, wie ich von Kürthys Romane in Erinnerung habe. Sehr viel gejudge, geshame (vor allem natürlich Gewicht) und Vorurteile, was vermutlich lustig sein soll, mich aber nervt. Ist von mir einfach viel zu weit weg, als dass ich weiterhören wollen würde.
Hört sich genauso schlimm, wie ich von Kürthys Romane in Erinnerung habe. Sehr viel gejudge, geshame (vor allem natürlich Gewicht) und Vorurteile, was vermutlich lustig sein soll, mich aber nervt. Ist von mir einfach viel zu weit weg, als dass ich weiterhören wollen würde.
September 7, 2020
Achtung spoiler und zugleich Warnung vor unschönen Inhalten im Buch!
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Zunächst schöne Weisheiten, dann aber gespickt mit einer unnötigen Darstellung von Brutalität, Ekel, Vorurteilen und Verherrlichung von Straftaten (Einbruch). Nicht zu empfehlen für Leser, die nichts von ab zu beißenden Körperteilen lesen wollen, von Fäkalien usw. Warum hat etwas so widerliches in SO einem Buch zu suchen? Die Autorin ging mir an Ende mit ihren Belehrungen, Vorurteilen gehörig auf die Nerven. Im Grunde könnte man das Buch auch in einem Satz zusammen fassen: bleib so wie du bist, aber verzichte nicht gleichzeitig auch auf neue Erfahrungen.
Lange hat mich ein Buch nicht mehr so wütend gemacht und in den Wahnsinn getrieben, wie dieses Buch. Habe es gegen Ende nur noch überflogen. Schade, der Anfang gefiel mir extremst gut, hatte gehofft, das Buch könnte ein Jahreshighlight werden. Das Gegenteil war der Fall.
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Zunächst schöne Weisheiten, dann aber gespickt mit einer unnötigen Darstellung von Brutalität, Ekel, Vorurteilen und Verherrlichung von Straftaten (Einbruch). Nicht zu empfehlen für Leser, die nichts von ab zu beißenden Körperteilen lesen wollen, von Fäkalien usw. Warum hat etwas so widerliches in SO einem Buch zu suchen? Die Autorin ging mir an Ende mit ihren Belehrungen, Vorurteilen gehörig auf die Nerven. Im Grunde könnte man das Buch auch in einem Satz zusammen fassen: bleib so wie du bist, aber verzichte nicht gleichzeitig auch auf neue Erfahrungen.
Lange hat mich ein Buch nicht mehr so wütend gemacht und in den Wahnsinn getrieben, wie dieses Buch. Habe es gegen Ende nur noch überflogen. Schade, der Anfang gefiel mir extremst gut, hatte gehofft, das Buch könnte ein Jahreshighlight werden. Das Gegenteil war der Fall.
This entire review has been hidden because of spoilers.
August 3, 2019
Konnte mich nicht überzeugen
January 4, 2016
Um meine aktuelle Leseflaute - die wirklich recht lange angehalten hat, jedenfalls was Bücher betrifft - zu beenden, habe ich mal zu etwas für mich äußerst untypisches gegriffen. Ich kannte Ildikó von Kürthy als diejenige, die die Vorlage zum Film "Mondscheintarif", den ich mal in einer Sneak Preview sehen musste, schrieb und von ihrer Kolumne in der Brigitte, die ich manchmal mangels Alternative an bestimmten Orten im Haus lese. Von daher wusste ich, dass sie sehr gefällig schreiben kann, aber auch, das ein ganzes Buch von ihr sicherlich nichts für mich ist.
Und so richtig überzeugen, konnte es mich wirklich nicht. Zugegeben, ich habe eine gewisse Sympathie für Frau von Kürthy entwickelt; gerade ihre beschriebene Maßlosigkeit was Sachen wie Schokolade, Chips, Alkohol und Essen allgemein angeht, kenne ich selbst sehr gut. Aber sonst reichen die Themen des Buches eher für mehrere interessante Kolumnen, die man häppchenweise goutiert, als für ein Werk mit 400 Seiten am Stück.
Trotzdem habe ich mich streckenweise amüsiert und das ist doch schon mal etwas für ein Buch, das so gar nicht in mein sonstiges Leseschema passt (und in dessen Zielgruppe ich nicht wirklich passe)
Und so richtig überzeugen, konnte es mich wirklich nicht. Zugegeben, ich habe eine gewisse Sympathie für Frau von Kürthy entwickelt; gerade ihre beschriebene Maßlosigkeit was Sachen wie Schokolade, Chips, Alkohol und Essen allgemein angeht, kenne ich selbst sehr gut. Aber sonst reichen die Themen des Buches eher für mehrere interessante Kolumnen, die man häppchenweise goutiert, als für ein Werk mit 400 Seiten am Stück.
Trotzdem habe ich mich streckenweise amüsiert und das ist doch schon mal etwas für ein Buch, das so gar nicht in mein sonstiges Leseschema passt (und in dessen Zielgruppe ich nicht wirklich passe)
November 1, 2016
sehr gut geschrieben - vom erfolg und misserfolg, vom sich trauen und doch nicht wollen, vom nachdenken und alten gefühlen - sehr ehrlich, auch selbstkritisch, aber auch immer mit humor - ein herrliches buch, an dem ich mich an manchen stellen sehr gut wiedererkannte
würde ich auf der stelle noch einmal lesen!
würde ich auf der stelle noch einmal lesen!
July 23, 2022
Mutig, schonungslos auf den Punkt gebracht - aber für mich etwas zuviel des Guten...
In diesem Sachbuch nimmt uns Ildikó von Kürthy mit auf eine Reise zu - und vor allem in - sich selbst. Mutig geht sie Experimente an, die sie sowohl innerlich als auch äußerlich aufpeppen sollen. Sie versucht auf diesem Weg - sich pünktlich zu Neujahr gemachte - Vorsätze umzusetzen, um sich gesünder, schöner und vor allem zufriedener zu fühlen. So möchte sie z. B. einen Sommer lang so blond, dünn und schön wie möglich sein und sehen, ob sich das lohnt...
Dieses Buch spricht die große Zielgruppe der Frauen an, die sich auf dem Radar der Gesellschaft unsichtbar fühlen. Wir Damen um die 40, die das halbe Leben hinter sich haben und uns, wo wir auch hinschauen, leicht so fühlen können, als wäre das Leben nur lebenswert, wenn wir so aussähen, als könnten wir auf dem Titelbild der Gala posieren - und dabei natürlich kerngesund und immer glücklich - oder zumindest zufrieden - seien...
Dieses Buch hat mich gut unterhalten. Ich bewundere den Mut der Autorin, sich diesen doch sehr krassen Experimenten zu stellen und die breite Schar der Leserschaft daran teilhaben zu lassen.
Ich kenne bereits einige Romane von Ildikó von Kürthy und habe alle mit Begeisterung verschlungen. Ihre herzerfrischende Art, die liebevolle Zeichnung der Figuren, die schonungslose Ehrlichkeit in dem Eingeständnis eigener Schwächen dieser und die überspitzte Art, Erkenntnisse zum besten zu geben halte ich für die ganz großen Stärken der Autorin. Auch hier wurde ich dahingehend nicht enttäuscht, führt doch diese Überspitztheit so wunderbar dazu, die Aussagen unmissverständlich aufzunehmen. Es gibt viele tolle Passagen, die im Gedächtnis bleiben werden - aber... Irgendwie etwas zu sehr!
Mir ist natürlich klar, dass hier die Quintessenzen herausgepickt wurden. Diese Aneinanderreihung hat mich leider stellenweise überfordert. Sehr bewegend fand ich die Eindrücke aus dem Hospiz. Unmittelbar aneinandergereiht an die anderen teils sehr überdrehten, wenn auch sehr unterhaltsamen Passagen, war mir gerade dieser Wechsel zu abrupt. Darüber hinaus machten die Extravaganz und vor allem die Luxuriosität und damit verbundene Kostspieligkeit der Unterfangen eine Identifikation mit der Autorin für mich schwer möglich.
Vielleicht sollte gerade die schonungslose Darstellung von Pointen dazu anregen, die Unterfangen an sich als eben völlig übertrieben zu empfinden, welche man bzw. frau nicht nur in finanzieller und gesundheitlicher Hinsicht bereuen und deshalb gar nicht erst nachahmen sollte. So bleibt leider trotz aller Offenheit der Autorin irgendwie der Beigeschmack zurück, ihre Luxusprobleme seien eben doch eine andere Liga als die der "Normalverbraucherinnen", was schade ist, denn im Grunde haben wir doch alle die gleichen Sorgen... Dafür war das Ende wieder versöhnlicher!
Alles in allem habe ich doch etwas mitgenommen und freue mich darauf, weitere Bücher von Ildikó von Kürthy zu lesen. Zwei Romane, darunter der Neue, warten schon - und auch die anderen Sachbücher werde ich noch lesen.
In diesem Sachbuch nimmt uns Ildikó von Kürthy mit auf eine Reise zu - und vor allem in - sich selbst. Mutig geht sie Experimente an, die sie sowohl innerlich als auch äußerlich aufpeppen sollen. Sie versucht auf diesem Weg - sich pünktlich zu Neujahr gemachte - Vorsätze umzusetzen, um sich gesünder, schöner und vor allem zufriedener zu fühlen. So möchte sie z. B. einen Sommer lang so blond, dünn und schön wie möglich sein und sehen, ob sich das lohnt...
Dieses Buch spricht die große Zielgruppe der Frauen an, die sich auf dem Radar der Gesellschaft unsichtbar fühlen. Wir Damen um die 40, die das halbe Leben hinter sich haben und uns, wo wir auch hinschauen, leicht so fühlen können, als wäre das Leben nur lebenswert, wenn wir so aussähen, als könnten wir auf dem Titelbild der Gala posieren - und dabei natürlich kerngesund und immer glücklich - oder zumindest zufrieden - seien...
Dieses Buch hat mich gut unterhalten. Ich bewundere den Mut der Autorin, sich diesen doch sehr krassen Experimenten zu stellen und die breite Schar der Leserschaft daran teilhaben zu lassen.
Ich kenne bereits einige Romane von Ildikó von Kürthy und habe alle mit Begeisterung verschlungen. Ihre herzerfrischende Art, die liebevolle Zeichnung der Figuren, die schonungslose Ehrlichkeit in dem Eingeständnis eigener Schwächen dieser und die überspitzte Art, Erkenntnisse zum besten zu geben halte ich für die ganz großen Stärken der Autorin. Auch hier wurde ich dahingehend nicht enttäuscht, führt doch diese Überspitztheit so wunderbar dazu, die Aussagen unmissverständlich aufzunehmen. Es gibt viele tolle Passagen, die im Gedächtnis bleiben werden - aber... Irgendwie etwas zu sehr!
Mir ist natürlich klar, dass hier die Quintessenzen herausgepickt wurden. Diese Aneinanderreihung hat mich leider stellenweise überfordert. Sehr bewegend fand ich die Eindrücke aus dem Hospiz. Unmittelbar aneinandergereiht an die anderen teils sehr überdrehten, wenn auch sehr unterhaltsamen Passagen, war mir gerade dieser Wechsel zu abrupt. Darüber hinaus machten die Extravaganz und vor allem die Luxuriosität und damit verbundene Kostspieligkeit der Unterfangen eine Identifikation mit der Autorin für mich schwer möglich.
Vielleicht sollte gerade die schonungslose Darstellung von Pointen dazu anregen, die Unterfangen an sich als eben völlig übertrieben zu empfinden, welche man bzw. frau nicht nur in finanzieller und gesundheitlicher Hinsicht bereuen und deshalb gar nicht erst nachahmen sollte. So bleibt leider trotz aller Offenheit der Autorin irgendwie der Beigeschmack zurück, ihre Luxusprobleme seien eben doch eine andere Liga als die der "Normalverbraucherinnen", was schade ist, denn im Grunde haben wir doch alle die gleichen Sorgen... Dafür war das Ende wieder versöhnlicher!
Alles in allem habe ich doch etwas mitgenommen und freue mich darauf, weitere Bücher von Ildikó von Kürthy zu lesen. Zwei Romane, darunter der Neue, warten schon - und auch die anderen Sachbücher werde ich noch lesen.
March 22, 2018
Mixed Emotions
Das Buch ist das, wo Ildiko zur Blondine wird.
Ein Jahr ohne Alkohol und Zigaretten und schlanker werden ist ihr Ziel.
Ein Buch für Zwischenddurch.
Das Buch brachte mich zum Lachen und eine Passage überraschend zum Weinen. Passiert mir selten.
Die Autorin ist schon gegen Jugendwahn und Schlankheitswahn eingestellt und hat was übrig für Gemütlichkeit. Geht dann aber doch zu allen möglichen Kursen. Was Sie dort erlebr ist erheiternd.
Contra
Ihre Schönheit, Ihre Berater, ihre Haarextensions. kosten gefühlte 5000 E
Man bekommt eine Ahnung wie teuer es ist ein Star zu sein.
In Afrika verhungern Kinder, ich hoffe Sie spendet da genauso viel Geld.
Dann wurde das Buch ein Bestseller... bekommt sie ja einiges in die Kasse.
Wirklich Wahnsinn.
Das Buch ist das, wo Ildiko zur Blondine wird.
Ein Jahr ohne Alkohol und Zigaretten und schlanker werden ist ihr Ziel.
Ein Buch für Zwischenddurch.
Das Buch brachte mich zum Lachen und eine Passage überraschend zum Weinen. Passiert mir selten.
Die Autorin ist schon gegen Jugendwahn und Schlankheitswahn eingestellt und hat was übrig für Gemütlichkeit. Geht dann aber doch zu allen möglichen Kursen. Was Sie dort erlebr ist erheiternd.
Contra
Ihre Schönheit, Ihre Berater, ihre Haarextensions. kosten gefühlte 5000 E
Man bekommt eine Ahnung wie teuer es ist ein Star zu sein.
In Afrika verhungern Kinder, ich hoffe Sie spendet da genauso viel Geld.
Dann wurde das Buch ein Bestseller... bekommt sie ja einiges in die Kasse.
Wirklich Wahnsinn.
February 5, 2024
Ja, man kann es durchaus lesen, aber man verpasst absolut nichts, wenn man es nicht macht. Die Autorin auf der Suche nach mehr in ihrem Leben und sich selbst. Nett geschrieben, aber die letzten Seiten wirkten, als wenn man versucht sich zwanghaft noch etwas aus dem Fingern zu saugen, weil das Experiment schon vor Ablauf eines Jahres abgehakt war.
Dieses Buch ist wie manche Filme: liest man einmal, aber dann kann es auch weg.
Dieses Buch ist wie manche Filme: liest man einmal, aber dann kann es auch weg.
April 2, 2018
nice, easy, entertaining
October 17, 2023
Im Stile eines Tagebuchs geschrieben, gerade gegen Schluss hin wirkt das Buch etwas verkürzt und platt.
December 7, 2024
Endlich fertig... Habe es begleitend zum Jahr gelesen, war aber leider nicht mein liebstes Buch von Ildiko von Kürthy. Am Anfang noch lustig, gegen Ende zog es sich flach dahin...
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