Horror vom Fantasy-Großmeister – sind Sie mutig genug für dieses Buch? „Schweigepflicht“ von Bestsellerautor Markus Heitz als eBook bei dotbooks.
Kalter Stahl und warmes Blut … Nach einem langen Arbeitstag reibt Isger sich müde die Augen. Er betritt den Fahrstuhl, der ihn ins Erdgeschoss des Hochhauses bringen soll – und findet sich wenige Augenblicke später in einem Albtraum wieder. Irgendjemand kontrolliert die Kabine. Nein: irgendetwas. So beginnt ein grausames Spiel, dessen Regeln nicht Menschliches haben. Und beim dem der Einsatz Isgars Leben ist …
Beklemmend, faszinierend, brutal: Markus Heitz in Bestform!
Jetzt als eBook kaufen und genießen: Die Horror-Story „Schweigepflicht“ von Bestsellerautor Markus Heitz. Wer liest, hat mehr vom Leben: dotbooks – der eBook-Verlag.
Meine Meinung: Ich hatte mal wieder richtig Lust auf Horror und da kam mir dieses eBook genau richtig. Das erste Kapitel startet ziemlich ruhig. Isger ist bei seiner Therapeutin Sibylle, die versucht herauszufinden, was passiert sein könnte. Isger warnt sie davon, ihm das zu erzählen, was passiert ist. Sybille besteht aber darauf und Isger fängt an seine Geschichte zu erzählen. Ab da fängt der Horror dann an, den Markus Heitz wirklich gut rüber bringen kann. Das eBook ist sehr schaurig und der Autor lässt auch keine blutigen Details aus. Der Autor scheint sich in diesem Genre wirklich wohl zufühlen. Das eBook ist nichts für schwache Nerven. Manchmal ist es verwirrend, ich habe mich immer gefragt, was da los ist und was die Lösung für das Ganze ist. Der Schreibstil hat mir wirklich gut gefallen. Er ist flüssig zu lesen und zieht den Leser mit. Ich habe sehr mit Isger mit gelitten und gehofft, dass ihm nichts passiert. Natürlich hatten die Charaktere keinen wirklichen Tiefgang, aber das habe ich bei einer Kurzgeschichte auch nicht erwartet.
Fazit: "Schweigeflicht" ist ein super Horror eBook für zwischendurch. Es liest sich sehr flüssig und ist wirklich schaurig und nichts für schwache Nerven! Für alle die Horror mögen, auf jeden Fall eine klare Leseempfehlung!
Eine spannende, kurzweilige und stellenweise auch unerwartet brutale Kurzgeschichte mit beklemmendem Fahrstuhl-Setting und einer sehr interessanten Idee, die insgesamt jedoch nicht weit genug ausgeführt wurde und einen am Ende mit zu vielen offenen Fragen zurücklässt – die Geschichte hätte für meinen Geschmack gerne doppelt so lang sein dürfen, genug Potenzial wäre auf jeden Fall vorhanden gewesen.
Ich war sehr neugierig, eine Horror-Story von Markus Heitz zu lesen, denn bisher kenne ich ihn nur als Fantasyautor. Der Schreibstil war auch wie gewohnt gut, aber die Story an sich fand ich leider nicht so toll. Es war mir doch zu sehr an den Haaren herbeigezogen und das Ende lässt auch viel zu viele Fragen offen, denn es endet sehr abrupt, sodass man als Leser mit einm großen Fragezeichen über dem Kopf zurückgelassen wird. Dafür passen aber Cover und Titel perfekt zum Inhalt. Auch wenn leider nicht wirklich klar wird, warum genau die Betroffenen nicht über die Ereignisse sprechen dürfen.
Ich weiß nicht so ganz was ich von der Story halten soll. Spannend, ja. Aber sehr wirr und für mich nicht ganz Sinn ergebend. Und auf jeden Fall nix für schwache Nerven!
Kalter Stahl und warmes Blut … Nach einem langen Arbeitstag reibt Isger sich müde die Augen. Er betritt den Fahrstuhl, der ihn ins Erdgeschoss des Hochhauses bringen soll – und findet sich wenige Augenblicke später in einem Albtraum wieder. Irgendjemand kontrolliert die Kabine. Nein: irgendetwas. So beginnt ein grausames Spiel, dessen Regeln nicht Menschliches haben. Und beim dem der Einsatz Isgars Leben ist …
Die Geschichte hat nur 83 Seiten, aber die haben es echt in sich. Als ich danach zum Arzt musste, habe ich mir echt überlegt, ob ich nicht lieber in den 4. Stock laufen soll, denn die Story hat sich in meinem Kopf eingenistet und eine böse Stimme flüsterte die ganze Zeit: "Wer weiß....... nichts ist unmöglich......"
Bisher war ja meine Angst eher, dass ein Fahrstuhl stecken bleibt oder plötzlich in die Tiefe stürzt. Dazu noch meine Platzangst und ich lief lieber. Aber manchmal ist das halt nicht möglich. Mittlerweile habe ich auch noch Angst, dass es mir gehen könnte wie Isger, obwohl das natürlich totaler Blödsinn ist.
Ich würde ja sehr gerne näher auf die Geschichte eingehen, aber eigentlich ist jedes Wort zu viel und ich möchte euch auf keinen Fall etwas verraten. Die Geschichte hat echt das Potenzial für einen ganzen Roman. Man könnte das alles wunderbar ausbauen.
Einziger Kritikpunkt ist, dass das Ende viel zu abrupt war. Das hätte ich mir ausführlicher gewünscht. Auch wenn mir offene Enden eigentlich sehr gut gefallen, denn es regt die Fantasie des Lesers an.
Über den Schreibstil des Autors brauche ich hier nicht viel zu erzählen, ich bin mir sicher, fast jeder hat schon mal ein Buch von Markus Heitz gelesen. Flüssig geschrieben und sehr bildhaft wie immer.
Ich kann gar nicht anders als volle 5 Byrons zu vergeben, denn die Geschichte ist spannend und mitreißend und man kann den Reader erst aus der Hand legen, wenn man damit fertig ist. Ich kann es Horrorfreunden nur empfehlen.
Isgar leidet an Klaustrophobie. In engen Räumen bekommt er Panik. Seine Therapeutin will wissen, warum. Isgar berichtet und zieht sie damit in eine Horrornacht in einem Lift voller Blut, Tod und Ekel.
"Schweigepflicht" ist eine Kurzgeschichte von Markus Heitz und lässt keinen Zweifel daran, dass der Autor sich im Horrorgenre zu Hause fühlt. Auf wenigen Seiten lässt Markus Heitz seinen Lesern das Blut in den Adern gefrieren.
Die Geschichte wird von einem auktorialen Erzähler berichtet. Während das erste Kapitel geradezu langweilig ruhig verläuft, startet man ab Kapitel 2 in eine Horrornacht der blutigen Art. So in das Geschehen geworfen, war ich sehr froh, das ebook bei Tag gelesen zu haben. Denn Markus Heitz spart weder an Blut, noch an Details oder wirklichem Horror.
Dabei schaffte er es, dass ich mit der Hauptfigur Isgar sehr schnell mitfiebern und -zittern konnte. Es ist erstaunlich, wie man so viel Angst auf einem beengten Raum wie einem Fahrstuhllift erzeugen kann. Ich war mit den Figuren erstaunt, verängstigt, wütend und am Ende einfach nur noch geschockt.
Manche Szenen erinnerten mich an den Film "The Cube", der mir regelmäßig Gänsehaut und Durch-die-Fingern-Schauen beschert. Dennoch erschafft Markus Heitz ein ganz eigenes Horrorszenario, bei dem ich am Ende sicher bin: ich nehme künftig nur noch die Treppe!
Der Stil des Autors ist sehr gut und flüssig zu lesen. Markus Heitz erzählt plastisch, detailreich und so genial, dass er mich auf den wenigen Seiten um den Verstand gebracht hat.
Fazit: liebe Leute, lauft Treppe! Und lest unbedingt, warum!
Was tun, wenn der Aufzug nicht mehr dort hält, wo er soll? Und was, wenn ein Fahrgast dazu aufgefordert wird, in das unbekannte und befremdliche Terrain einzudringen? Ja, dann tobt sich Markus Heitz ein wenig aus und lässt es zur Sache gehen. Eingebettet ist die Geschichte in einer Therapiesitzung, so dass es am Rande eine Überraschung gibt. Ganz so, wie es sich gehört.
Es handelt sich um eine Kurzgeschichte von ca. 75 Seiten. In der mir vorliegenden eBook Version finden sich keine Leseproben am Ende, ich habe aber auch schon von Exemplaren gelesen, bei denen das der Fall war. Ist aber auch egal, denn an der Geschichte ändert dies nicht.
Diese Kurzgeschichte ist zudem nur als eBook zu haben. So weit ich das überblicke, findet sich die Geschichte auch in keiner Anthologie. Für kleines Geld erhält der Leser also eine kleine Geschichte, die ganz gut in ein bis zwei Stunden gelesen ist. Wer einen kurzweiligen Horror sucht, ist hier also genau richtig.