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Tabulos: Unterwerfung der prüden Kollegin

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Eine unbefriedigte Ehefrau wird von ihrem 20 Jahre jüngeren Kollegen im Fahrstuhl gegen ihren Willen sexuell benutzt. Doch das ist erst der Anfang denn Frank macht sie zum willenlosen Spielball seiner Lust und richtetet sie dabei zu einer dauergeilen Ehestute ab, die sich auf seinen Wunsch hin fremden Männer anzubieten hat.

Diese Story, die ursprünglich unter dem Titel „Spielball seiner Lust - Abrichtung einer Ehefrau“ in der Reihe „Devote Leidenschaften“ erschienen ist, erzählt die Vorgeschichte zu Jack Hides neuer Mini-Serie „Von jungen Schwänzen fremdbenutzt“.

Umfang: 9.000 Worte / 56.000 Zeichen


Leseprobe: Tabulos - Unterwerfung der jungen Kollegin
Als Mona tief in Gedanken versunken den Fahrstuhl betrat, bemerkte sie ihren jungen Kollegen, der seit kurzen in der Versicherung arbeitete, erst als er sie höflich grüßte. Doch wie immer, wenn sonst niemand sonst dabei war, klang er fast ironisch, wie Mona jedes Mal verunsichert feststellte. Auch musterte er sie stets mit abschätzenden Blicken, unter denen sie sich fast nackt fühlte. Schon oft hatte Mona überlegt, ob sie sich über ihn beschweren sollte. Doch auf der anderen Seite übte er eine seltsame Anziehung auf sie aus. Ein heftiger Stoß riss sie aus ihren Gedanken, und sie merkte verstört, dass der Fahrstuhl stecken geblieben war.

"Verdammt, muss das jetzt auch noch sein?", fluchte Mona, der feine Schweißtropfen im Gesicht standen.

"Na, so schlimm ist die Sache doch auch nicht. Um 22 Uhr macht der Hausmeister seine letzte Runde, und spätestens dann sind wir wieder frei", versuchte der Kollege, der für seine 25 Jahre eine erstaunlich dominante Ausstrahlung besaß, sie zu beruhigen.

"Und die gute Stunde werden wir zwei schon rumkriegen, oder meinst du nicht", setzte er hinzu, während er sie erneut schamlos von oben bis unten musterte.

"Mir ist heiß, und ich muss noch nach Hause zu meinem Mann, Herr Maier", sagte Mona bewusst abweisend und förmlich und tat so, als würde sie seine Blicke nicht bemerken.

"Ach Mona, nenn mich einfach Frank - schließlich sind wir doch Leidensgenossen“.

"Ich muss meinem Mann bescheid geben und dann den Hausmeister anrufen", versuchte Mona abzulenken, als sie ihr Handy hervorkramte.

"Hier hast du keinen Empfang", unterbrach sie Frank, noch bevor sie selbst das Zeichen auf ihrem Display sah. Resigniert steckte sie ihr Handy zurück.

"Wenn dein Mann mal etwas auf dich warten muss, ist das doch nicht schlimm - schließlich hat er dich die letzten Jahre arg vernachlässigt", setzte der junge Mann ihre Unterhaltung fort.

Obwohl Frank damit voll ins Schwarze getroffen hatte, wollte sie ihm diese Genugtuung nicht geben.

"Wie kommen sie auf den Blödsinn? Ich bin glücklich verheiratet, und ich kann mir keinen besseren Mann wünschen", entgegnete Mona aufgebracht.

"Das redest du dir schon lange ein, nicht? Aber ich kann dir ansehen, dass du schon gar nicht mehr weißt, wie es ist, von einem Mann richtig gefickt zu werden", erwiderte Frank grinsend, während er sich ihr langsam näherte.

"Aber wir haben ja jetzt genug Zeit, deine Erinnerung etwas aufzufrischen".

"Das geht nicht", kam es unsicher von Mona, der mittlerweile der Schweiß vom Gesicht lief.

28 pages, Kindle Edition

Published January 22, 2016

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Jack Hide

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