Die Tiste Edur haben das einst mächtige Reich der Letherii besiegt und unterworfen. Nun sitzt Rhulad Sengar, ihr unsterblicher Herrscher, auf dem Königsthron von Letheras. Seine mit Goldplättchen besetzte Haut lässt ihn prachtvoll aussehen und lenkt doch vom Wichtigsten ab: Seine unzähligen Wiedergeburten haben Rhulad Sengar in den Wahnsinn getrieben – und ihn blind gemacht für die Gefahren, die ihm und seinem Reich drohen …
Steven Erikson is the pseudonym of Steve Rune Lundin, a Canadian novelist, who was educated and trained as both an archaeologist and anthropologist. His best-known work is the series, the Malazan Book of the Fallen.
Hinweis: Diese Rezension bespricht sowohl "Der Goldene Herrscher" als auch Im Sturm des Verderbens. Im Original erschien der siebte Band unter dem Titel Reaper's Gale, für den deutschen Markt wurde dieser geteilt.
Die Tiste Edur zwangen die Letherii auf die Knie. Mit goldenen Münzen übersät, furchtbar und unsterblich regiert Rhulad Sengar über das einstmals mächtige Reich Lether. Von seiner Knechtschaft durch den Verkrüppelten Gott in den Wahnsinn getrieben ist er blind für die subtilen Manipulationen der Letherii, die seinen instabilen geistigen Zustand skrupellos ausnutzen. Sie wiegen ihn in Sicherheit, schüren das paranoide Misstrauen seinem eigenen Volk gegenüber und verfolgen perfide Intrigen, die Rhulad und die Edur langsam entmachten sollen. Die Eroberung ist nicht mehr als schöner Schein; die Kinder des Schattens begreifen nicht, dass Lether in Wahrheit niemals von einer Person regiert wurde, sondern von den abstrakten Gesetzen des Profits. Unbeeindruckt von ihren neuen Herren führen die Letherii weiterhin eine verlogene, grausame Kampagne gegen die indigenen Stämme des Landes, um deren Gebiete an sich zu reißen. Doch die Verzweiflung der Stämme wendet das Blatt. Von der Ausrottung bedroht sammeln sie sich hinter dem legendären Krieger Rotmaske und stellen sich der letherischen Armee entgegen. Erstmals vereint schlagen sie zurück. Blutige Scharmützel fordern auf beiden Seiten zahllose Leben. Lether versinkt im Chaos, sodass die Ankunft einer neuen Bedrohung beinahe unbemerkt bleibt. An der Küste wurden fremde Segel gesichtet. Malazanische Segel…
Könnte sich das Schicksal von Steven Eriksons Universum in Lether entscheiden? Meine Intuition behauptet, dass diese Option im Rahmen des Möglichen liegt, denn es ist nicht zu leugnen, dass aktuell alle Pfade nach Lether führen. Ich habe den Eindruck, Stück für Stück lenkt der Autor alle Handlungslinien in diese Richtung; er versammelt seine zahlreichen Figuren und verhärtet die Fronten im Krieg der Götter. Diese Annahme vorausgesetzt, ist der zweigeteilte siebte Band von „Das Spiel der Götter“, bestehend aus „Der Goldene Herrscher“ und Im Sturm des Verderbens, ein atemberaubend kluges Manöver, das den finalen Schauplatz vorbereitet und Lether selbst tiefer in die übergeordnete Handlung einbindet. Durch die umfangreichen Strömungen, die dieser Band präsentiert, ist das Reich der Letherii und Tiste Edur nun nicht länger isoliert, sondern der Mittelpunkt aller zugegebenermaßen äußerst komplizierten Entwicklungen. Es war eine Herausforderung, den roten Faden ausfindig zu machen. Mir schwirrte ein wenig der Kopf, da ich das Gefühl hatte, auf einem rasant rotierenden Karussell zu stehen. Alles ist in Bewegung, alles dreht sich. Figuren wirbelten durch mein Blickfeld, verschwanden und tauchten bei der nächsten vollständigen Umdrehung wieder auf. Dieser Part von Steven Eriksons fulminanter Geschichte weist mehr Blickwinkel und Perspektivwechsel auf als je zuvor, sodass es schwierig war, zu folgen und die zahllosen Charaktere auseinander zu halten. Es ist ein brillantes Feuerwerk individueller Interessen, Motive und Pläne.
Die Schilderung des Verhältnisses zwischen Tiste Edur und Letherii ist ein Geniestreich. Die bodenständigen Edur hatten nie eine Chance, die abstrakte kapitalistische Gesellschaftsordnung der Letherii, die der Struktur der realen Welt so ähnlich ist und mit Vorliebe besonders widerwärtige, machthungrige Persönlichkeiten hervorbringt, tatsächlich zu übernehmen, weil sie ihre Spielregeln nicht verstehen. Sie können sich nicht vorstellen, dass den Letherii Ehre, Stolz und Würde so gut wie nichts bedeutet und Falschheit, wenn schon nicht als Tugend, dann zumindest als probates Mittel im Namen des Profits angesehen wird. Es macht den Letherii nicht das Geringste aus, zu katzbuckeln, sich anzubiedern und gute Miene zum bösen Spiel zu machen, während sie weiterhin ihre eigenen Ziele verfolgen. Sie wittern die Schwächen der Edur – ihre naive Arroganz und ihre uneingeschränkte Loyalität für einen tragischen Wahnsinnigen – und nutzen diese schamlos aus. Sie führen ihre Eroberer vor. Die Edur verlieren den Krieg, obwohl sie die Invasion gewonnen haben. Ihnen fehlt der entscheidende Funken Fantasie in Sachen dreister Skrupellosigkeit. Deshalb gelingt es den Letherii, die Machtübernahme der Edur völlig auszuhöhlen.
Das Inszenieren fieser Intrigen hat in Lether Tradition, davon können die indigenen Stämme ein Liedchen singen, die seit Generationen bis auf den letzten Tropfen ausgeblutet werden. Eine Rebellion war meiner Meinung nach längst überfällig, doch die festgefahrenen Fehden zwischen den einzelnen Stämmen verhinderten die dafür nötige Einigkeit. Erst der mysteriöse Rotmaske bringt sie zusammen, indem er den rechtschaffenen Hass der Stämme auf die Letherii bündelt und ihn in eine Waffe verwandelt. Demzufolge ist das Aufeinandertreffen der Stämme und der letherischen Armee schmutzig, brutal und gemein. Es fasziniert mich, dass Steven Erikson jeder Schlacht seines Epos eine eigene und unverkennbare Atmosphäre verleiht. Die Scharmützel in Lether sind nicht mit dem Kampf gegen den Pannionischen Seher, der Schlacht in Y’Ghatan oder der Rebellion des Wirbelwinds vergleichbar. Sie sind nicht austauschbar, sondern einzigartig, genauso wie es sein sollte. Der Autor beweist sein tiefes Verständnis für die verschiedenen Motivationen der kämpfenden Parteien und lässt diese subtil in seine Schlachtbeschreibungen einfließen. Als Leserin ist es stets ein Genuss, diese atmosphärische Präzision zu erleben.
Obwohl die Situation in Lether auf der intellektuellen, politischen Ebene definitiv sehr interessant und packend ist, erschienen mir Steven Eriksons Schilderungen doch ein wenig verkopft. In „Der Goldene Herrscher“ wirkte die Handlung ausgesprochen ernsthaft; ein Gefühl von kompromissloser Dringlichkeit beherrschte die Lektüre und ließ nur selten Raum für entspannte Momente. Umso dankbarer war ich für die Ankunft der Malazaner in Im Sturm des Verderbens, die meine These, dass Steven Erikson Lether als Setting für den finalen Showdown auserkor, wunderbar untermauert. Wenn man den Malazanern eines zutrauen kann, dann, dass sie mühelos Schwung in die Bude bringen. Ich glaube, es ist unmöglich, diesen wilden Haufen unvergleichlich lebendiger, nahbarer Figuren nicht zu lieben. Mandata Tavore und ihre 14. Armee lockerten die strenge Geschichte erfrischend auf und überzeugten mit Witz, Kodderschnauze und Herz. Emotionale Szenen gingen fast ausschließlich auf ihr Konto. Ich empfand sie als willkommene Abwechslung und fühle mich unter den malazanischen Truppen regelrecht daheim. Aber natürlich landen die Soldat_innen nicht zum Spaß in Lether. Die Mandata hat einen Plan. Ich bin nicht sicher, ob ich die Andeutungen korrekt verstanden habe – Tavore Paran lässt sich nur sehr ungern in die Karten schauen. Sollte ich richtigliegen, plant sie, sich dem Verkrüppelten Gott höchstpersönlich in den Weg zu stellen. Ich zweifle kein bisschen an ihr. Glaubt Tavore Paran, dass sie den Verkrüppelten Gott besiegen kann, vertraue ich ihr. Hui, ich bekomme eine Gänsehaut, denke ich an diese potentielle Konfrontation!
„Das Spiel der Götter“ ist, wie ich nicht müde werde zu betonen, eine hochkomplexe und anspruchsvolle High Fantasy – Reihe. Vielleicht ist sie sogar das ambitionierteste Werk des gesamten Genres. Es war damit zu rechnen, dass diese epische Geschichte irgendwann einen Punkt erreicht, an dem es keine Kleinigkeit mehr ist, alle Figuren, Handlungsstränge und Details auseinanderzuhalten. Deshalb nehme ich Steven Erikson meine marginalen Schwierigkeiten mit „Der Goldene Herrscher“ und Im Sturm des Verderbens nicht übel. Trotzdem hoffe ich, dass es mir im nächsten Band Die Stadt des blauen Feuers und Tod eines Gottes leichter fällt, alle Komponenten souverän zu jonglieren und meinen Lesefluss aufrecht zu erhalten. Außerdem bete ich, dass der Verlag Blanvalet nun endlich aus den Puschen kommt und die letzten vier Bände auf den Markt bringt. Ich habe nur noch einen ungelesenen Doppelband im Regal. Der Veröffentlichungsvorsprung ist beinahe aufgebraucht. Bitte, ihr lieben Menschen bei Blanvalet, zwingt mich nicht, jahrelang auf das große Finale meiner konkurrenzlos liebsten High Fantasy – Reihe warten zu müssen.
Если для большинства любимой частью этого цикла является роман «Память льда», то для меня это «Буря жнеца». Такого кайфа от книги не получал давно. Я с ней сроднился, я переживал, я стирал с лица скупую мужскую слезу. Эта книга меня покорила и «схавала с потрохами».
Так как в бумажном варианте книги из «Малазанской книги Павших» ожидаются еще не скоро, то я осознано решил немного раскрыть сюжет, чтобы как можно больше людей узнало за что же миллионы поклонников в мире полюбили этот цикл. А получилось ли у меня донести идею и заинтересовать или нет, решать Вам!
Эта книга является прямым продолжением «Полуночного прилива». Итак, королевство Летерос завоевано Императором Руладом и его Тисте Эдур. Многие летеросцы лишились головы (от короля королевства до его преданных подчиненных). Остались лишь те, которые готовы пресмыкаться перед новой властью. Это в первую очередь Канцлер Новой Империи-летеросец Трайбан Гнол, жестокий и беспощадный мерзавец. За расположение новых хозяев он готов унижать, пытать и истреблять своих соотечественников. Много летеросцев истреблено, но так же много их и посажено в тюрьму за несогласие с новой властью. Одной из них является академик Джанат Анар. Очень импонирует эта женщина. Ее не смогли сломать не пытки ни унижения. И вот когда она была уже в шаге от смерти ее спасает слуга Теола Беддикта- Багг. Но как же ему удалось пройти сквозь недоступные стены темницы? Оказывается на самом деле он является Старшим Богом, который обладает неимоверной магической мощью и силой, сдерживаемой только благодаря просьбе своего нищего и гениального хозяина. Все эти годы Теол Беддикт любил академика Джанату и в трудное для нее время пришел на помощь. Любимая освобождена и теперь Теол дальше может сосредоточиться на великой финансовой афере, которую он затеял. Первые плоды она уже принесла.
Пока в королевстве ведется своя игра, за ее приделами нарастают не менее интересные события. Видно Летерос насолил очень многим в свое время. На горизонте появляется уже давно забытый всеми изгой по прозвищу Красная Маска.Он принадлежит к почти истребленному роду Овл`дан, народу порабощенному летерийцами. Этот воин вернулся, что совершить месть. Лучшего бойца не видел наверное этот мир. Объединив разрозненные племена Овл`дан он выступает против Летероса и Тисте Эдур. На поле брани должны сойтись Красная Маска и Биветт (Антипреда-командующий восточных армий). Биветт со своим войском в десятки раз превосходит по численности войско Овл`дани. Но у Красной Маски имеется один очень существенный козырь. А именно, десяток Кчан-Чиммалле- огромных ящероподобных существ, которые поклоняются только ему. Эта битва должна стать апофеозом истории.
Также заинтересовала история Гонимых. Серен Педак- летерийка-бывший аквитор (посредник в общениии с не-летерийскими племенами), беглый брат Иператора Тисте Эдур- Фир Сенгар, раб Удинаас, Тлен-теневой дух и Сильхас Руин, Властитель из давно истребленной расы Тисте Анди ( воскрешенный спустя тысячи лет он является на данный момент наверное самым сильным существом в мире. Его сила сродни хорошо нам знакомому по первым двум книгам «дракону» Аномандеру Рейку и сильнее многих богов). Эта компания пытается совершить великую миссию. Какую? Об этом история пока умалчивает. Но это будет что-то грандиозное.
Ну, а что наша старая знакомая Тавора Паран, командир Охотников за Костями? Отрезанная от своей империи и не получая помощь из вне она со своей оставшейся армией идет ва-банк и заваривает «такую кашу» от которой голова начинает идти кругом.
А еще нас ждет завораживающее противостояние Тоблакая Карсы и Рулада (противостояние волшебного кремниевого меча одного против теневого меча другого), губительная сила Икария, любовь Серен Педак и Трала Сенгара, интриги богов и многое-многое другое.
В заключение хочу сказать, что «Малазанская книга Павших» является для меня эталоном темного фэнтези, а роман «Буря Жнеца» лучшим из цикла. Кстати, этот роман Стивен Эриксон посвятил Глену Куку. Респект ему за это. Я думаю, не было было бы Кука с его «Черным отрядом» не было бы и мира Малазана.
Прекрасно помню, какие зашкаливающие эмоции у меня вызвала самая первая книга цикла. Я тогда не особо хорошо всё понял, но эпичность сюжета просто зашкаливала. А магия какая, магия! Но я тогда ещё не подозревал даже, какой на самом деле Малазан закрученный. Я ожидал как обычно прямолинейный сюжет, где из книги в книгу кочует одна история, которая при этом развивается и насыщается подробностями. И история тут есть, и она развивается, вот только как будто в истории несколько порталов. И вторая книга вдруг имеет совсем другую историю, как и пятая. Мы галопом скачем по континентам, меняются герои, а их ну просто оооочень много, всех сложно запомнить. Понятно, что где-то в какой-то момент истории начнут пересекаться, но автор явно не торопиться это делать, вводя всё новые и новые загадки и странности. "Буря жнеца" - это как бы продолжение "Полуночного прилива". И ПП мне кстати весьма понравился. Мне новые территории на отшибе мира понравились. Тисте Эдур смогли сбросить с трона летерийцев, последние оказались в минорном положении (несогласные лишились жизни, согласные выполняют роль прислужников). Рядом с летерийской империей есть территория Оул'дан, которые неожиданно обзавелись новым загадочным лидером - Красной Маской. И вот оул'данцы хотят напасть на летерийцев (или Тисте Эдур, им неважно, они против всех). Рулад ещё пока осваивается на троне и пытается понять, что делать дальше. Старый знакомый Теол Беддикт всё продолжает строить свою финансовую пирамиду. Компашка беглых отвергнутых (Фир Сэнгар, Удинаас, Чик, Сильхас Руин) всё также идут непонятно куда не понятно зачем, но миссия их безусловно крайне важна. И в самом конца первого тома на кораблях приплывают малазанцы. Как бы вот и всё... Почти вся книга - это нагнетание интриги. Как собственно и весь цикл=) Прям вот громких событий особо и нет. Все общаются, решают, куда-то идут. Два народа под конец готовы схлестнуться в битве. Понравился новый лидер - Красная Маска - и его ящероподобные демоны. Безусловно, интересно узнать, кто скрывается за Маской. Но вынужден признать, что читалась книга вяловато, без особого интереса. Что весьма и весьма жаль. Смутно помню, что и предыдущие "Охотники за костями" читались уже без того азарта, который был у меня о время прочтения первых малазанских книг. Я думаю, что причина в том, что вопросов меньше не становится, а только больше. Появляются новые персонажи, а их и так сотни. Я чувствую острую необходимость заняться перечитыванием цикла. И не только потому, что он такой хороший, а чтобы соединить пазлы в головы, которые не могли сойтись при чтении первых книг. Да, это именно тот цикл, который обязательно нужно перечитывать, чтобы всё понять. Я по-прежнему люблю этот цикл, надеюсь, что когда-нибудь при перечитывании мне многое будет понятно из того, что я прочитал в первом томе "Бури жнеца". 7/10.
Lügner werden lügen, und das werden sie auch weiterhin tun, selbst wenn sie dabei ertappt werden. Sie werden lügen, und mit der Zeit werden diese Lügner sich selbst überzeugen, werden sie in aller Selbstgerechtigkeit die Lügner ihrer Strafbarkeit berauben. Bis eine Zeit kommt, in der eine letzte Lüge ausgesprochen wird, eine Lüge, die nur noch mit Wut beantwortet werden kann, mit kaltblütigem Mord, und an jenem Tag wird Blut an jede Mauer dieser viel gepriesenen, entwöhnten Gesellschaft herabrinnen.
Ich habe das Buch schon Anfang des Monats zu Ende gelesen, aber kam irgendwie nicht dazu, eine Rezension zu schreiben. Langsam wird die Geschichte Lethers in die Geschichte des malazanischen Imperiums verwoben und ich kann nur wieder meinen Hut ziehen für das Geschick von Steven Erikson, mit dem er Handlungsstränge zusammenführt.
Wie gesagt bewerte ich die Bücher immer im Zusammenhang mit den anderen Büchern und ich hatte ein bisschen mehr Schwierigkeiten beim Lesen als bei den anderen Bänden. Trotzdem bin ich total gespannt darauf, wie es weitergeht, und Tehol und Bagg sind einfach immer ein absolutes dream team :D
Erster Teil (in der Originalfassung) des nächsten Bandes ,,Das Spiel der Götter". Die Handlung geht wieder zurück ins Reich Lether. Die dortigen Konflikte um Imperator Rhulad Sengar und die von den Tiste Edur/Letherii unterworfenen Völker gehen weiter und spitzen sich zu. Einige unterworfene Völker beginnen, sich gegen die Herrscher zur Wehr zu setzen (z.B. die Ahl), die Ordnung ist akut bedroht. Nebenbei sind einige Fremde aus einem weit entfernten Reich nach Lether gekommen (bzw. gebracht worden), um gegen den unsterblichen Imperator im Zweikampf, einem ,,Spiel" des Imperators, anzutreten - niemand geringeres als Icarium und Karsa Orlong! Leider kommt es in diesem Band noch nicht zu den Kämpfen, was ein bisschen enttäuschend aber aufgrund des geteilten Originalbands verständlich. So wird in der Handlung viel vorbereitet, aber noch wenig entschieden, deshalb die etwas schwächere Bewertung.
3.5/5... I'll round up because I'm not negative on the book so far, at all.
But I have thoughts... Or rather, I don't have thoughts. Pretty Anticlimactic so far after Bonehunters promised this insane follow up. I guess the second half will do though.
Still, I was really enjoying myself. Most plotlined are really fun/cool/badass to read. Also it's good to be back in Lether. It's just the typical buildup that I thought, the last book did for this stuff.
Oh and once again, probs for Erikson's insane prose and narrative techniques. This guy literally changes how I read books, it is seriously impressive. And another standing ovation for Rhulad Sengar, one of the single best characters in fiction imo.
Good again, but not as good as the last one - though this is just the first part of the original volume 7, so I'm looking forward to the second part, how the announced Malazaan army meets the Letheri for the first time.
*Edit: Clear five stars again. No idea what I was thinking the last time. :-P*
This entire review has been hidden because of spoilers.
Užasno dosadna knjiga, jedva sam je pročitao iako obožavam epsku fantastiku. Previše uporednih radnji, previše likova, previša imena... Ipak, povremeno je zbilja napeto i krvavo, zbog toga dvojka a ne kec.