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Am Arsch vorbei geht auch ein Weg #1
Am Arsch vorbei geht auch ein Weg - Wie sich dein Leben verbessert, wenn du dich endlich locker machst
Es gibt Momente im Leben, in denen einem klar wird, dass man etwas ändern muss. Der Moment, als Alexandra Reinwarth ihre nervige Freundin Kathrin mit einem herzlichen "Fick Dich" zum Teufel schickte, war so einer. Das Leben war schöner ohne sie – und wie viel schöner könnte es erst sein, wenn man generell damit aufhörte, Dinge zu tun, die man nicht will, mit Leuten die man nicht mag, um zu bekommen, was man nicht braucht!
Wer noch der Meinung ist, das Leben könnte etwas mehr Freiheit, Muße, Eigenbestimmung und Schokolade vertragen und dafür weniger Kathrins, WhatsApp-Gruppen und Weihnachtsfeiern, der ist hier goldrichtig.
Lassen Sie sich von Alexandra Reinwarth inspirieren, wie man sich Leute, Dinge und Umstände am Arsch vorbei gehen lässt, aber trotzdem nicht zum Arschloch mutiert. Und lernen Sie von ihr, wie kleine Entscheidungen einen großen Effekt auf die Lebensqualität haben können.
Wer noch der Meinung ist, das Leben könnte etwas mehr Freiheit, Muße, Eigenbestimmung und Schokolade vertragen und dafür weniger Kathrins, WhatsApp-Gruppen und Weihnachtsfeiern, der ist hier goldrichtig.
Lassen Sie sich von Alexandra Reinwarth inspirieren, wie man sich Leute, Dinge und Umstände am Arsch vorbei gehen lässt, aber trotzdem nicht zum Arschloch mutiert. Und lernen Sie von ihr, wie kleine Entscheidungen einen großen Effekt auf die Lebensqualität haben können.
194 pages, Kindle Edition
First published May 9, 2016
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3307 people want to read
About the author
Alexandra Reinwarth
38 books60 followersAlexandra Reinwarth is a German author and journalist.
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Community Reviews
Displaying 1 - 30 of 317 reviews
May 9, 2017
Alexandra Reinwarth erzählt in ihrem Buch "Am Arsch vorbei geht auch ein Weg - Wie sich dein Leben verbessert, wenn du dich endlich locker machst" aus verschiedenen Situationen in ihrem Leben und erklärt, wie man es schafft, sich gewisse Dinge am Arsch vorbeigehen zu lassen, ohne zum Arschloch zu mutieren (siehe Klappentext). Ziel des ganzen ist es, sich das Leben durch geschickt plazierte "ist mir egal"-s zu erleichtern und Alltagsstress zu reduzieren.
Das Buch ist in sechs Kapitel aufgeteilt, die alle Lebensbereiche abdecken (über die eigene Person, Freunde, Bekannte, bis hin zur Liebe), in denen man sich manches getrost am Arsch vorbeigehen lassen kann. Ferner werden auch Situationen beschrieben, die man doch mit einer gewissen Ernsthaftigkeit bewältigen sollte, denn natürlich kann und sollte einem nicht alles egal sein.
Um es vorweg zu nehmen: nein, in meinen Augen schafft die Autorin es nicht, nicht zum "Arschloch zu mutieren". Obwohl sie oft sinnvoll dazu anregt, sich Situationen nicht auszusetzen, schafft sie es nicht, dem völligen blinden Egoismus zu entkommen.
So mag es auf den ersten Blick etwa plausibel erscheinen, ein Projekt abzubrechen, wenn es einen zu sehr einnimmt und stresst, allerdings ändert sich das, wenn man erfährt, dass das Projekt ein Gefallen für eine Freundin ist, die sich auf einen verlässt. (Vgl. S. 68)
Freundin Sandra rechnet fest mit der Unterstützung der Autorin, die diese zugesagt hat, jedoch plötzlich eines abends zum Telefon greift und aussteigt.
Sandra fragt, völlig vor den Kopf gestoßen, was sie denn jetzt machen solle. Wir erinnern uns: sie hatte sich auf die Autorin verlassen.
Diese entgegnet daraufhin nur schnippisch "Ja, keine Ahnung - was machst du denn jetzt?"
Wer solche Freunde hat, braucht keine Feinde. Wenn es einen nicht zum Arschloch macht, Leute eiskalt im Stich zu lassen, dann weiß ich auch nicht.
Auch scheint die Autorin neben ihrer Candy-Crush-Sucht ein großes Problem damit zu haben, dass nicht jeder Mensch dieselben Vorlieben und Aversionen wie sie selbst hegt und ihr offenbar das Wissen fehlt, dass die Menschen nicht zwangsläufig so sind, wie sie sich das aufgrund kurzer Einblicke vorstellt. So ist es für sie undenkbar, dass irgendeine Frau sich gerne schminkt. Sie behauptet, jede Frau schminke sich für Die Anderen. Ich selbst bin zufällig eine von denen, die sich gern schminkt, aber auch gern ungeschminkt vor die Tür geht. Ich passe nicht in das Weltbild der Autorin.
Ernstnehmen kann ich auch nicht, dass ihr die Selbstverbesserung am Arsch vorbeigeht (S. 38), dennoch dieses Buch schrieb, in dem es ja im Grunde um nichts anderes geht. Auf der nächsten Seite wird geraten, unerreichbar erscheinende Wünsche zu begraben, da diese ja irgendwie doch nicht in das eigene Leben passen würden. So meldet sie sich nicht einfach in einem Yogakurs an, obwohl sie das im Grunde so gerne täte. Was sie davon abhält, versteht vermutlich nur sie selbst.
Sprachlich ist der Text auf dem Niveau eines Mittelstufenschülers, oft herablassenden Tones und gespickt mit schlechten Witzen, die eine tiefe, lang andauernde Traurigkeit in mir auslösten. Lachen oder wenigstens Schmunzeln musste ich kein einziges Mal, im Gegenteil, meistens schämte ich mich fremd.
Zusammenfassend erfüllt dieses Buch nicht einmal die Ansprüche der Autorin selbst, nämlich, bei all dem Am-Arsch-vorbei-gehen-lassen nicht zum Arschloch zu werden. Ich bin froh, Menschen wie Alexandra Reinwarth nicht zu meinen Freunden oder Bekannten zählen zu müssen.
Jede Minute, die ich mit dem Lesen dieses Buches verschwendete, tat mir fast körperlich weh und endete damit, dass ich mein Exemplar auf den Boden warf.
Warum ich es dann überhaupt gelesen habe? Mein Vater empfahl es mir mit den Worten "das ist der dämlichste Scheiß, den ich seit Langem gelesen habe. Das ist einfach so dumm, ich musste es abbrechen" und - der geneigte Leser dieser Rezension wird es schon vermuten - ich stimme seinem weise formulierten Urteil vollkommen zu.
Wenn jemand nun wissen möchte, was einem eigentlich egal sein kann, der kann guten Gewissens auf seinen gesunden Menschenverstand hören.
Das einzig Gute an diesem Buch ist, dass ich nur Zeit, aber wenigstens kein Geld dafür verschwendet habe.
Lesen Sie etwas anderes und lassen Sie sich Frau Reinwarth am Arsch vorbeigehen.
Das Buch ist in sechs Kapitel aufgeteilt, die alle Lebensbereiche abdecken (über die eigene Person, Freunde, Bekannte, bis hin zur Liebe), in denen man sich manches getrost am Arsch vorbeigehen lassen kann. Ferner werden auch Situationen beschrieben, die man doch mit einer gewissen Ernsthaftigkeit bewältigen sollte, denn natürlich kann und sollte einem nicht alles egal sein.
Um es vorweg zu nehmen: nein, in meinen Augen schafft die Autorin es nicht, nicht zum "Arschloch zu mutieren". Obwohl sie oft sinnvoll dazu anregt, sich Situationen nicht auszusetzen, schafft sie es nicht, dem völligen blinden Egoismus zu entkommen.
So mag es auf den ersten Blick etwa plausibel erscheinen, ein Projekt abzubrechen, wenn es einen zu sehr einnimmt und stresst, allerdings ändert sich das, wenn man erfährt, dass das Projekt ein Gefallen für eine Freundin ist, die sich auf einen verlässt. (Vgl. S. 68)
Freundin Sandra rechnet fest mit der Unterstützung der Autorin, die diese zugesagt hat, jedoch plötzlich eines abends zum Telefon greift und aussteigt.
Sandra fragt, völlig vor den Kopf gestoßen, was sie denn jetzt machen solle. Wir erinnern uns: sie hatte sich auf die Autorin verlassen.
Diese entgegnet daraufhin nur schnippisch "Ja, keine Ahnung - was machst du denn jetzt?"
Wer solche Freunde hat, braucht keine Feinde. Wenn es einen nicht zum Arschloch macht, Leute eiskalt im Stich zu lassen, dann weiß ich auch nicht.
Auch scheint die Autorin neben ihrer Candy-Crush-Sucht ein großes Problem damit zu haben, dass nicht jeder Mensch dieselben Vorlieben und Aversionen wie sie selbst hegt und ihr offenbar das Wissen fehlt, dass die Menschen nicht zwangsläufig so sind, wie sie sich das aufgrund kurzer Einblicke vorstellt. So ist es für sie undenkbar, dass irgendeine Frau sich gerne schminkt. Sie behauptet, jede Frau schminke sich für Die Anderen. Ich selbst bin zufällig eine von denen, die sich gern schminkt, aber auch gern ungeschminkt vor die Tür geht. Ich passe nicht in das Weltbild der Autorin.
Ernstnehmen kann ich auch nicht, dass ihr die Selbstverbesserung am Arsch vorbeigeht (S. 38), dennoch dieses Buch schrieb, in dem es ja im Grunde um nichts anderes geht. Auf der nächsten Seite wird geraten, unerreichbar erscheinende Wünsche zu begraben, da diese ja irgendwie doch nicht in das eigene Leben passen würden. So meldet sie sich nicht einfach in einem Yogakurs an, obwohl sie das im Grunde so gerne täte. Was sie davon abhält, versteht vermutlich nur sie selbst.
Sprachlich ist der Text auf dem Niveau eines Mittelstufenschülers, oft herablassenden Tones und gespickt mit schlechten Witzen, die eine tiefe, lang andauernde Traurigkeit in mir auslösten. Lachen oder wenigstens Schmunzeln musste ich kein einziges Mal, im Gegenteil, meistens schämte ich mich fremd.
Zusammenfassend erfüllt dieses Buch nicht einmal die Ansprüche der Autorin selbst, nämlich, bei all dem Am-Arsch-vorbei-gehen-lassen nicht zum Arschloch zu werden. Ich bin froh, Menschen wie Alexandra Reinwarth nicht zu meinen Freunden oder Bekannten zählen zu müssen.
Jede Minute, die ich mit dem Lesen dieses Buches verschwendete, tat mir fast körperlich weh und endete damit, dass ich mein Exemplar auf den Boden warf.
Warum ich es dann überhaupt gelesen habe? Mein Vater empfahl es mir mit den Worten "das ist der dämlichste Scheiß, den ich seit Langem gelesen habe. Das ist einfach so dumm, ich musste es abbrechen" und - der geneigte Leser dieser Rezension wird es schon vermuten - ich stimme seinem weise formulierten Urteil vollkommen zu.
Wenn jemand nun wissen möchte, was einem eigentlich egal sein kann, der kann guten Gewissens auf seinen gesunden Menschenverstand hören.
Das einzig Gute an diesem Buch ist, dass ich nur Zeit, aber wenigstens kein Geld dafür verschwendet habe.
Lesen Sie etwas anderes und lassen Sie sich Frau Reinwarth am Arsch vorbeigehen.
June 8, 2018
This is a book written especially for those who suffer from an overwhelming willingness to help others. A member of my family was told by a psychologist she works alongside, that many of the problems she had in her life were as a consequence of this very mindset, but how can you change it if that is your nature? I feel that having an altruistic nature inevitably leads to not-so-nice individuals exploiting your "weakness" and taking advantage. There is nothing wrong with finding pleasure in aiding others, except when it results in that person being on the backfoot in terms of health, finances etc, which happens a lot more than you might think.
"The Good Girl's Guide To Being A D*ck" teaches you that you don't always need to be nicer, calmer or more patient. In fact, some of us need the exact opposite! Yes, there is such a thing as being too nice, it seems. It guides you on - how to identify who and what to remove from your life and how to learn to stop worrying about what others think. It teaches you to embrace your own needs and desires, making for a higher quality life.
Although this is an incredibly important book for those inclined to appease others, Reinwarth writes in such a fabulously witty and engaging manner that it doesn't seem as much of a self-help book as it might've and will no doubt having you laughing along as you read.
Many thanks to Kings Road Publishing for an ARC.
"The Good Girl's Guide To Being A D*ck" teaches you that you don't always need to be nicer, calmer or more patient. In fact, some of us need the exact opposite! Yes, there is such a thing as being too nice, it seems. It guides you on - how to identify who and what to remove from your life and how to learn to stop worrying about what others think. It teaches you to embrace your own needs and desires, making for a higher quality life.
Although this is an incredibly important book for those inclined to appease others, Reinwarth writes in such a fabulously witty and engaging manner that it doesn't seem as much of a self-help book as it might've and will no doubt having you laughing along as you read.
Many thanks to Kings Road Publishing for an ARC.
June 12, 2018
The title of this book is what drew me to reading it however I really don't like the title. There are plenty of ways to be assertive (which is what this book is about) without actually being a dick. It's a fine line. You can say no, you can stop worrying about how others see you without any nastiness. In fact one of the examples in the book is of the authors friend who regularly says no to everything but yet is liked by all. So I find the title a little misleading. You're not a dick for saying no, you're just saying no.
Title aside I really enjoyed the book. Like the author I learnt the hard way about constantly saying 'yes' and how it starts to affect you. I used to be a partnership manager with training providers and some of those who run the companies can be real sleazeballs who will stomp all over you. I could have really done with this book then. May have saved me a few months of pain before I got the hang of telling them where to go. Saying no can be very liberating and this book looks at all the different ways to do that.
It's funny but full of information. It's a great companion to have to hand when facing some of the more demanding members of family or work colleagues. It's quick to read and doesn't bog you down with science or by being pretentious.
I really enjoyed it
Free arc from netgalley and Kings Road publishing
Title aside I really enjoyed the book. Like the author I learnt the hard way about constantly saying 'yes' and how it starts to affect you. I used to be a partnership manager with training providers and some of those who run the companies can be real sleazeballs who will stomp all over you. I could have really done with this book then. May have saved me a few months of pain before I got the hang of telling them where to go. Saying no can be very liberating and this book looks at all the different ways to do that.
It's funny but full of information. It's a great companion to have to hand when facing some of the more demanding members of family or work colleagues. It's quick to read and doesn't bog you down with science or by being pretentious.
I really enjoyed it
Free arc from netgalley and Kings Road publishing
December 4, 2020
This book sends the wrong message. The author was promoting giving up on your goals all throughout the book. There's a difference between loving and accepting yourself and giving up on yourself and not striving to be a better version of yourself. For example, Alexandra Reinwarth does not handle the topic of weight so well. If you are looking for either motivation to work on becoming a healthier and better person or to start loving yourself more, this isn't the right book for you. Instead of encouraging her readers, she suggests that you should accept the fact that you can't do better and you should just give up and deal with the skin you're in. I feel that she might've meant to tell us to accept ourselves for who we are and love ourselves no matter what, but it certainly didn't come out that way. This might sound confusing but it's the smallest things that can make the biggest difference in the meaning of what she's saying.
October 15, 2018
This was an okay read. Although I wouldn’t say I found it all that helpful to me personally. I think I’m too nice to be a d*ck, lol. Also, some of the sections were irrelevant to me, like the work section, as I work for myself, and the parents and children section, as I don’t have kids. I did enjoy the friendship and love sections though. I loved the old proverb used in the book to describe how special and important friendship is to our quality of life:
Love asked friendship
‘Why do you exist when there is me already?’
And friendship answered:
‘To bring a smile where you leave tears.’
Love asked friendship
‘Why do you exist when there is me already?’
And friendship answered:
‘To bring a smile where you leave tears.’
October 26, 2021
2.5 stars
Luckily this was a pretty short read because I probably would have stopped reading if it was any longer.
Honestly, I wouldn't consider this much of a "self-help" book. Instead, it moreso came across as a comedic coffee table book. Some of the "tips" are helpful but it still isn't a book that necessarily warranted being published.
This was a one sit, one and done read. If I was recommending a self-help book to others, there's a plethora on the market that I would recommend instead of this one.
***Thank you to Grand Central Publishing for sending me a copy of this book in exchange for an honest review***
Luckily this was a pretty short read because I probably would have stopped reading if it was any longer.
Honestly, I wouldn't consider this much of a "self-help" book. Instead, it moreso came across as a comedic coffee table book. Some of the "tips" are helpful but it still isn't a book that necessarily warranted being published.
This was a one sit, one and done read. If I was recommending a self-help book to others, there's a plethora on the market that I would recommend instead of this one.
***Thank you to Grand Central Publishing for sending me a copy of this book in exchange for an honest review***
December 11, 2018
I was disappointed; as so many of these books, it’s more a memoir, ‘how I became this’ than ‘how can you become this’. No real attention is given to how the reader can learn to change their mindset, as the title promises, without the personal ‘aha’ moments the author had to bring her to change her mindset. If hearing how someone else became a d*ck would help me, my friends’ stories would have done that years ago...
February 12, 2021
Unterhaltsames und mit Tipps gegen Ungewolltes gespicktes Buch. Der Humor von Alexandra Reinwarth gefällt mir und ich konnte auch einiges aus diesem Buch mitnehmen, was ich versuchen werde im Leben anzuwenden. Ich wünsche mir gutes Gelingen.
March 4, 2021
An einem Tag durchgehört! Die Autorin spricht einem echt aus dem Herz 🙏🏼
February 22, 2019
Name- The Good Girl's Guide To Being A D*ck
Written by- Alexandra Reinwarth
Published by- HarperCollins
Pages- 182
Genre- Non-fiction (Self-help/Humour)
My Thoughts-
Before delving into the book I just want to admit the title of the book definitely blew me away, well in a good way for sure.
I rarely read self help books. The reason is quite simple. They never helped me. Well as plain as it might sound this is the reason I have always maintained at hand distance from this genre.
Well in case you all are thinking that this book somehow changed my perspective then I would like to say, you are damn right. It did actually changed some of my previously acquired notions.
The most positive side of this book which I personally realized is that unlike other self helps this book doesn't preach. It rather pokes on our self respect and self believe and definitely tries to help on boosting a girl's self esteem.
Since women have always been portrayed as a victim of our society everywhere, it has somehow latched itself to our personality. Being a woman I have always felt that this sorry state of ours is the direct result of our low self esteem.
Alexandra in her book talks about some real life experience which helped her grow as a person. For example when to say that enough is enough and I am done with so and so.
I believe her chit chat with her husband brought out a much needed humour which was a bonus for a self help book.
And finally no wonder this book is a bestseller.
Written by- Alexandra Reinwarth
Published by- HarperCollins
Pages- 182
Genre- Non-fiction (Self-help/Humour)
My Thoughts-
Before delving into the book I just want to admit the title of the book definitely blew me away, well in a good way for sure.
I rarely read self help books. The reason is quite simple. They never helped me. Well as plain as it might sound this is the reason I have always maintained at hand distance from this genre.
Well in case you all are thinking that this book somehow changed my perspective then I would like to say, you are damn right. It did actually changed some of my previously acquired notions.
The most positive side of this book which I personally realized is that unlike other self helps this book doesn't preach. It rather pokes on our self respect and self believe and definitely tries to help on boosting a girl's self esteem.
Since women have always been portrayed as a victim of our society everywhere, it has somehow latched itself to our personality. Being a woman I have always felt that this sorry state of ours is the direct result of our low self esteem.
Alexandra in her book talks about some real life experience which helped her grow as a person. For example when to say that enough is enough and I am done with so and so.
I believe her chit chat with her husband brought out a much needed humour which was a bonus for a self help book.
And finally no wonder this book is a bestseller.
January 7, 2021
Ich weiß nicht, ob es an meinen hohen Erwartungen lag, die daher rühren, dass ich bei jedem Buchhandlungsbesuch im letzten Jahr früher oder später dieses Buch in der Hand hatte und es jetzt nach Monaten endlich angehört habe (Spotify), aber ich kann leider wirklich kein Fazit ziehen, kein Learning oder etwas dergleichen aus dem Buch mitnehmen und habe das Gefühl, die komplett falsche Zielgruppe und den komplett falschen Humor zu haben. Anstatt einem Ratgeber im Bereich Persönlichkeitsentwicklung findet sich eher eine Aneinanderreihung an persönlichen Erfahrungsberichten, einige Ausdrücke, und meiner Meinung nach eine gute Portion fehlplatziertem Sarkasmus vor. Meine Laune war danach jedenfalls im Keller und ich würde mir gut überlegen, 17€ zu investieren für weniger als 200 Seiten ohne klare Message. 🙆🏽♀️
May 17, 2018
Komplett anders als ich es mir vorgestellt habe.
Ich dachte es wäre eine Art Ratgeber, stattdessen war es eher ein Erfahrungsbericht mit guten Ratschlägen.
Es war sehr amüsant geschrieben & ich habe mich in vielen Dingen wiedergefunden, aber so wirklich helfen kann es einem nicht, dass einem mehr am Arsch vorbei geht.
Für zwischendurch ganz niedlich, aber viel viel viel zu teuer!
17€ für ein Buch mit 192 Seiten, wo viele Bilder drin sind & man nicht mal richtig was draus lernen kann? Ist mir zu viel.
(Ich habe es aber bei Medimops günstiger bekommen)
Ich dachte es wäre eine Art Ratgeber, stattdessen war es eher ein Erfahrungsbericht mit guten Ratschlägen.
Es war sehr amüsant geschrieben & ich habe mich in vielen Dingen wiedergefunden, aber so wirklich helfen kann es einem nicht, dass einem mehr am Arsch vorbei geht.
Für zwischendurch ganz niedlich, aber viel viel viel zu teuer!
17€ für ein Buch mit 192 Seiten, wo viele Bilder drin sind & man nicht mal richtig was draus lernen kann? Ist mir zu viel.
(Ich habe es aber bei Medimops günstiger bekommen)
September 25, 2021
A minha opinião em vídeo em Livros à Lareira com chá:
https://youtu.be/ApiDHkjqZqw
https://youtu.be/ApiDHkjqZqw
March 8, 2019
This book is quite simply awful. I thought it might share some wonderfully positive ideas about being assertive and how to achieve the things you want. Instead the author seems to winge about her imperfect life and gives anecdotes of her life to this effect. I wouldn’t recommend anyone reading this book, maybe I just wasn’t in the mood for it and other may find it funny. I wanted something uplifting and far funny that what it was.
January 29, 2021
Prinzipiell fand ich das Buch 👍, aber für mich war da jetzt nicht so viel zu entnehmen. Einige Sachen fand ich sehr interessant und da dachte ich auch ja stimmt! Allerdings waren die meisten Sachen nicht für meine Situation, trotzdem ein sehe interessantes Buch und auch als Hörbuch sehr gut vertont von der Autorin.
July 9, 2019
Zu dem Buch kann man was sagen, muss man aber nicht.
Es war ganz unterhaltsam. An einigen Stellen hab ich geschmunzelt, andere fand ich überzogen.
Alles in allem ganz nett.
Es war ganz unterhaltsam. An einigen Stellen hab ich geschmunzelt, andere fand ich überzogen.
Alles in allem ganz nett.
March 11, 2018
Das Buch war leider eine Enttäuschung für mich.
Gleich im ersten Kapitel geht es um "die eigene Person". Die Autorin fängt gut an, indem sie betont, dass man bezüglich seines Aussehens nicht viel auf die Meinung anderer geben sollte. Später aber, behauptet sie, dass sich ausnahmslos ALLE Frauen nur für die Leute um sie herum schminken und niemals für sich selbst. (Völliger Blödsinn, bin ich die Einzige, die an einem Sonntag manchmal alleine, geschminkt und in Unterwäsche vor dem Spiegel umher tanzt, einfach weil es Spass macht?) Ausserdem meinte sie, dass wir alle nun mal eben Raupen und keine Schmetterlinge sind und das auch mit grösstem Willen und Anstrengung nicht ändern können. Sie meint, sie pfeiffe auf ihren Bikinibody und liege lieber faul auf der Couch, als Yoga zu machen. Darf sie! Keine Frage. Aber nur weil die Autorin sich nicht zu Bauchübungen und einem wöchentlichen Joggingausflug überwinden kann, ist mein Bikinibody lange nicht Geschichte. Und ich glaube auch daran, dass man mit Willen und harter Arbeit vieles erreichen kann - oder eben, zum Schmetterling wird.
Die Erklärungen über Freunde und Familie sind amüsant verpackt, aber ich kann mir auch selber kecke Antworten gegenüber meiner nervtötenden Tante ausdenken und brauche dazu kein Buch zu kaufen.
Bezüglich des Partners finde ich es sehr schade, wie die Autorin ihr Glück von ihrem Mann abhängig macht. Zuerst fühlt sie sich in einer Geschichte am See dick und unwohl. Als er mitsamt Picknick und Kind erscheint, fühlt sie sich blendend. Ist es nicht die Aussage des Buches, dass man sich auch alleine blendend fühlen und die Meinungen der Fremden rundherum ignorieren soll?
Apropos, "Selbstliebe am Arsch vorbei"? Ich stimme ihr zu, dass man andere auch lieben kann ohne voll und ganz mit sich selbst zufrieden zu sein. Aber wenn einem die Selbstliebe am Arsch vorbei gehen kann... wieso muss man sich denn alles andere erst am Arsch vorbei gehen lassen, das war doch eigentlich, um sich mit sich selbst besser zu fühlen?
Die Autorin hat den Text witzig verpackt, doch leider widerspricht sich der Inhalt trotz allem immer wieder. Und ich finde, die perfekte Mitte zwischen "Am Arsch vorbeigehen lassen" und "Arschloch sein" wurde von ihr nicht getroffen. Meines Erachtens, sollten wir uns das Leben nicht aufgrund anderer kompliziert machen, aber viele Dinge sollten uns doch hin und wieder ein bisschen weniger "am Arsch vorbei gehen".
Gleich im ersten Kapitel geht es um "die eigene Person". Die Autorin fängt gut an, indem sie betont, dass man bezüglich seines Aussehens nicht viel auf die Meinung anderer geben sollte. Später aber, behauptet sie, dass sich ausnahmslos ALLE Frauen nur für die Leute um sie herum schminken und niemals für sich selbst. (Völliger Blödsinn, bin ich die Einzige, die an einem Sonntag manchmal alleine, geschminkt und in Unterwäsche vor dem Spiegel umher tanzt, einfach weil es Spass macht?) Ausserdem meinte sie, dass wir alle nun mal eben Raupen und keine Schmetterlinge sind und das auch mit grösstem Willen und Anstrengung nicht ändern können. Sie meint, sie pfeiffe auf ihren Bikinibody und liege lieber faul auf der Couch, als Yoga zu machen. Darf sie! Keine Frage. Aber nur weil die Autorin sich nicht zu Bauchübungen und einem wöchentlichen Joggingausflug überwinden kann, ist mein Bikinibody lange nicht Geschichte. Und ich glaube auch daran, dass man mit Willen und harter Arbeit vieles erreichen kann - oder eben, zum Schmetterling wird.
Die Erklärungen über Freunde und Familie sind amüsant verpackt, aber ich kann mir auch selber kecke Antworten gegenüber meiner nervtötenden Tante ausdenken und brauche dazu kein Buch zu kaufen.
Bezüglich des Partners finde ich es sehr schade, wie die Autorin ihr Glück von ihrem Mann abhängig macht. Zuerst fühlt sie sich in einer Geschichte am See dick und unwohl. Als er mitsamt Picknick und Kind erscheint, fühlt sie sich blendend. Ist es nicht die Aussage des Buches, dass man sich auch alleine blendend fühlen und die Meinungen der Fremden rundherum ignorieren soll?
Apropos, "Selbstliebe am Arsch vorbei"? Ich stimme ihr zu, dass man andere auch lieben kann ohne voll und ganz mit sich selbst zufrieden zu sein. Aber wenn einem die Selbstliebe am Arsch vorbei gehen kann... wieso muss man sich denn alles andere erst am Arsch vorbei gehen lassen, das war doch eigentlich, um sich mit sich selbst besser zu fühlen?
Die Autorin hat den Text witzig verpackt, doch leider widerspricht sich der Inhalt trotz allem immer wieder. Und ich finde, die perfekte Mitte zwischen "Am Arsch vorbeigehen lassen" und "Arschloch sein" wurde von ihr nicht getroffen. Meines Erachtens, sollten wir uns das Leben nicht aufgrund anderer kompliziert machen, aber viele Dinge sollten uns doch hin und wieder ein bisschen weniger "am Arsch vorbei gehen".
March 17, 2019
The general message is clear within the first 10 pages. Pick what you can change and care about. The rest: fuck it. As long as you're not excessively rude, but do put up boundaries, you're good. In my opinion this took way too long to explain. I guess that for some people it is good to read it all and read about the effects some behaviors can have.
June 14, 2020
I tried twice to read this for book club and it’s awful sorry E!) I can’t stand how condescending, preachy and bitchy the author was. We get it, you’re a dick, no shit Sherlock.
I understand what the book was trying to do but honestly the way it was written was just unreadable.
I only made it to page 40, apparently I already knew how to be a dick. Shocking eh?
I understand what the book was trying to do but honestly the way it was written was just unreadable.
I only made it to page 40, apparently I already knew how to be a dick. Shocking eh?
March 24, 2018
Dieser Ratgeber? Am Arsch vorbei...
Eigentlich mag ich die Bücher von Alexandra Reinwarth ganz gerne, sie sind witzig, wortgewandt und enthalten immer einen guten, wahren Kern. Aber was dieses Buch soll und warum es sich in den Bestsellerlisten halten kann, ist mir wahrhaftig ein Rätsel.
Eigentlich mag ich die Bücher von Alexandra Reinwarth ganz gerne, sie sind witzig, wortgewandt und enthalten immer einen guten, wahren Kern. Aber was dieses Buch soll und warum es sich in den Bestsellerlisten halten kann, ist mir wahrhaftig ein Rätsel.
November 6, 2021
Min kära svägerska satte den här i händerna på mig. Jag började läsa den fantastiska inledningen som handlar om hur författaren avslutar en skev vänskapsrelation. Den träffade mig på pricken. Och sen liksom slank hela boken ner i ett nafs.
Jag har läst oändligt många böcker på det här temat tidigare och därför lyckas inte Reinwarth bidra med något nytt. (Den här är från 2016.) Men hon har en härlig humor och får mig att skratta högt några gånger. Jag tänker mig att hon är den tyska motsvarigheten till Sveriges till Annika Lantz eller Storbritanniens Caitlin Moran. Djuplodande analyser saknas, hon bjuder istället på självupplevda exempel och sina egna tillkortakommanden. En känsla av att man faktiskt inte behöver anstränga sig till sitt yttersta hela tiden, når in i mig.
Författaren lyckas med att utöva gränssättning utan att för den skull bete sig som en egoistisk skitstövel. Verktygen är vänlighet, självdistans, humor och acceptans. Hon proklamerar inte att man ska hitta sitt ”verkliga jag”, maximera sin effektivitet eller sådan smörja som har som mål att man ska bli rikare, lyckligare eller mer framgångsrik. Reinwarths ord är befriande och syftar till att man ska känna efter vad man själv vill och försöka stå emot omvärldens och sina egna indoktrinerade påtryckningar och normer. I författarens fall handlar det exempelvis om att säga nej till att hjälpa till, avstå afterwork, sluta bjuda in den rasistiske släktingen och istället umgås med barnen, strunta i att sminka sig, sjunka ner i soffan och sluta känna skuld över att man inte är till lags.
Vissa avsnitt känns något forcerade, mindre realistiska och mer anpassade för att passa in i ramberättelsen (det om svärmor). Det blir som det nästan alltid blir för mig när jag läser humoristiska böcker, jag skrattar mest i början och sen är det som att jag tröttnar lite.
Översättningen är värd en kommentar då Ulrika Junker Miranda har valt att byta ut populärkulturistiska namn och titlar mot vad jag antar ska föreställa den svenska motsvarigheten (Ulf Lundell exempelvis). Det tycker jag blir konstigt.
Sämst var avsnittet om att heterosexuella kvinnor ska sluta ”övertolka” sina män. Jag tycker män ska tala om vad de tänker på istället. Bäst var texten om att självhjälpsböcker inte fungerar.
Ska man välja en feministisk självhjälpsbok så tycker jag absolut att man kan välja den här.
Jag har läst oändligt många böcker på det här temat tidigare och därför lyckas inte Reinwarth bidra med något nytt. (Den här är från 2016.) Men hon har en härlig humor och får mig att skratta högt några gånger. Jag tänker mig att hon är den tyska motsvarigheten till Sveriges till Annika Lantz eller Storbritanniens Caitlin Moran. Djuplodande analyser saknas, hon bjuder istället på självupplevda exempel och sina egna tillkortakommanden. En känsla av att man faktiskt inte behöver anstränga sig till sitt yttersta hela tiden, når in i mig.
Författaren lyckas med att utöva gränssättning utan att för den skull bete sig som en egoistisk skitstövel. Verktygen är vänlighet, självdistans, humor och acceptans. Hon proklamerar inte att man ska hitta sitt ”verkliga jag”, maximera sin effektivitet eller sådan smörja som har som mål att man ska bli rikare, lyckligare eller mer framgångsrik. Reinwarths ord är befriande och syftar till att man ska känna efter vad man själv vill och försöka stå emot omvärldens och sina egna indoktrinerade påtryckningar och normer. I författarens fall handlar det exempelvis om att säga nej till att hjälpa till, avstå afterwork, sluta bjuda in den rasistiske släktingen och istället umgås med barnen, strunta i att sminka sig, sjunka ner i soffan och sluta känna skuld över att man inte är till lags.
Vissa avsnitt känns något forcerade, mindre realistiska och mer anpassade för att passa in i ramberättelsen (det om svärmor). Det blir som det nästan alltid blir för mig när jag läser humoristiska böcker, jag skrattar mest i början och sen är det som att jag tröttnar lite.
Översättningen är värd en kommentar då Ulrika Junker Miranda har valt att byta ut populärkulturistiska namn och titlar mot vad jag antar ska föreställa den svenska motsvarigheten (Ulf Lundell exempelvis). Det tycker jag blir konstigt.
Sämst var avsnittet om att heterosexuella kvinnor ska sluta ”övertolka” sina män. Jag tycker män ska tala om vad de tänker på istället. Bäst var texten om att självhjälpsböcker inte fungerar.
Ska man välja en feministisk självhjälpsbok så tycker jag absolut att man kan välja den här.
March 23, 2021
Ich hatte dieses Buch schon länger in meinem Regal stehen, bisher aber nicht die Muse es tatsächlich zu lesen. Dank Goodreads habe ich es als kostenloses Hörbuch auf Spotify entdeckt und nun die letzten Tage immer mal wieder weitergehört.
Ich fand diesen Ratgeber insgesamt gut und die Dinge, die sie angesprochen hat, haben mich in vielen Bereichen wahnsinnig an mich selbst erinnert. Es gibt gute Gedankenansätze und das Motto "Am Arsch vorbei" werde ich definitiv noch weiter lernen müssen.
Ich fand jedoch leider auch, dass sich die Autorin an der ein oder anderen Stelle leider etwas im Ton vergriffen hat. Nicht während des Hörbuchs, sondern in der Art und Weise, wie sie manche Aussagen doch sehr plump und unpassend formuliert hat. Sie wollte wahrscheinlich lustig sein oder besonders locker rüberkommen, aber ich konnte sie und das was sie dann eigentlich sagen wollte, nicht mehr richtig ernst nehmen.
Ich fand diesen Ratgeber insgesamt gut und die Dinge, die sie angesprochen hat, haben mich in vielen Bereichen wahnsinnig an mich selbst erinnert. Es gibt gute Gedankenansätze und das Motto "Am Arsch vorbei" werde ich definitiv noch weiter lernen müssen.
Ich fand jedoch leider auch, dass sich die Autorin an der ein oder anderen Stelle leider etwas im Ton vergriffen hat. Nicht während des Hörbuchs, sondern in der Art und Weise, wie sie manche Aussagen doch sehr plump und unpassend formuliert hat. Sie wollte wahrscheinlich lustig sein oder besonders locker rüberkommen, aber ich konnte sie und das was sie dann eigentlich sagen wollte, nicht mehr richtig ernst nehmen.
May 30, 2022
Das Buch wollte ich schon ewig mal lesen, das wurde und wird ja sehr gehyped.
Fazit nachdem ich es nun endlich getan habe:
Ein richtig tolles Buch, was definitv vielen Menschen helfen kann (mir fallen da auch direkt welche aus meinem näheren Umfeld ein, die sich das mal zu Gemüte führen sollten).
Für mich war es dagegen leider nicht soo nützlich, da ich generell schon ein "don't give a f*ck"-Mensch bin und viele der beschriebenen Sachen, die die Autorin in dem Buch losgelassen hat, sowieso gar nicht erst festgehalten hätte.
Aber davon abgesehen, ein wirklich wichtiges Buch und ich verstehe den Hype!
Klare Empfehlung.
Fazit nachdem ich es nun endlich getan habe:
Ein richtig tolles Buch, was definitv vielen Menschen helfen kann (mir fallen da auch direkt welche aus meinem näheren Umfeld ein, die sich das mal zu Gemüte führen sollten).
Für mich war es dagegen leider nicht soo nützlich, da ich generell schon ein "don't give a f*ck"-Mensch bin und viele der beschriebenen Sachen, die die Autorin in dem Buch losgelassen hat, sowieso gar nicht erst festgehalten hätte.
Aber davon abgesehen, ein wirklich wichtiges Buch und ich verstehe den Hype!
Klare Empfehlung.
September 29, 2021
Hörbuch.
Hatte mir irgendwie mehr erwartet. Sehr unterhaltsam aber irgendwie nicht besonders originell.
Hatte mir irgendwie mehr erwartet. Sehr unterhaltsam aber irgendwie nicht besonders originell.
July 30, 2018
Zum Großteil lustig und auch wenn nicht alle Situationen auf einen Zutreffen (z.B. Schwangerschaft oder Job), so kann man doch einiges mitnehmen und ich finde schon, dass es dabei hilft, einem eine etwas lockerere Herangehensweise an Dinge klarzumachen.
Bevor ich angefangen habe zu lesen, habe ich hier etwas in den reviews gestöbert und war doch geschockt als ich die negative Rezension von jemandem gelesen habe, in der geschrieben wurde, dass die Autorin eine gute Freundin mit einem Projekt völlig hängen lässt weil es ihr "am Arsch vorbei geht". Leider wurde bei dieser Rezension an Details gespart: Die "Freundin", die die Autorin hängen lässt ist nämlich der Typ Mensch, der sich nur meldet wenn er was braucht, und dann auch noch der Philosophie folgt "möglichst selbst wenig arbeit, die anderen werden es schon richten" - und in diesem Fall finde ich es völlig legitim es abzulehnen, seine Freizeit damit zu verbringen, ihre Arbeit zu verrichten (wodurch die Autorin sich in meinen Augen überhaupt nicht arschig verhält!).
Abschließend muss ich sagen, dass das Buch wohl mein neues Go-To-Geschenk wird für Leute die ich nicht gut genug kenne um etwas persönlicheres zu schenken, einfach weil ich denke, dass mit diesem Buch jeder etwas anfangen und hoffentlich auch drüber lachen kann.
Bevor ich angefangen habe zu lesen, habe ich hier etwas in den reviews gestöbert und war doch geschockt als ich die negative Rezension von jemandem gelesen habe, in der geschrieben wurde, dass die Autorin eine gute Freundin mit einem Projekt völlig hängen lässt weil es ihr "am Arsch vorbei geht". Leider wurde bei dieser Rezension an Details gespart: Die "Freundin", die die Autorin hängen lässt ist nämlich der Typ Mensch, der sich nur meldet wenn er was braucht, und dann auch noch der Philosophie folgt "möglichst selbst wenig arbeit, die anderen werden es schon richten" - und in diesem Fall finde ich es völlig legitim es abzulehnen, seine Freizeit damit zu verbringen, ihre Arbeit zu verrichten (wodurch die Autorin sich in meinen Augen überhaupt nicht arschig verhält!).
Abschließend muss ich sagen, dass das Buch wohl mein neues Go-To-Geschenk wird für Leute die ich nicht gut genug kenne um etwas persönlicheres zu schenken, einfach weil ich denke, dass mit diesem Buch jeder etwas anfangen und hoffentlich auch drüber lachen kann.
April 6, 2017
WOW! Ich hab schon lange nicht mehr so oft und laut während dem Lesen eines einzigen Buches gelacht. Alexandra Reinwarth berichtet aus ihrem Leben und wie es sich verändert hat, nachdem sie sich dazu entschlossen hat, sich manche Dinge einfach am Arsch vorbei gehen zu lassen ohne dabei zum Arschloch - Verzeihung - zu werden. Unbekannte, Freunde, Verwandte, Arbeitskollegen, Vorgesetzte, Kinder und Partner - für jeden Typ Mensch, den man kennt, sind einige sinnvolle Tipps und Ratschläge dabei. In lustigem und lockerem Ton erzählt sie, warum es wichtig ist, Prioritäten für sich selbst zu setzen und wie man es schafft, dass anderer Leute Probleme nicht zu unseren eigenen werden. SEHR LESENSWERT!
May 24, 2019
The Good Girl's Guide to Being a D*ck: The Art of Saying What You Want and Getting the Life You Deserve by Alexandra Reinwarth. The title of the book draws you to this first thing...at least for me it did. This is a good self help type book that works to help you say no. I know for me I have this overwhelming need to say yes to help other sometimes when I can't or don't want to. This leads me to have stress because I have committed myself and now I stress about that and about then working to take back what I said I would do. So anything to help me just say no to make my life easier and really you aren't helping anyone when you make a false commitment.
So overall I found this book helpful.
So overall I found this book helpful.
May 14, 2019
Hallo ihr Lieben,
dieses Buch in Form eines Ratgebers bekommt von mir 2 von 5 Sternen.
Es ist ein solides Buch, welches man meiner Meinung nach aber nicht gelesen haben muss.
Viele Aspekte und Sichtweisen waren lustig und ich habe mich wiedererkannt, aber größtenteils kann ich mich mit der Sicht der Dinge seitens der Autorin nicht identifizieren und bin schlichtweg anderer Meinung..
Außerdem kommt in dem Buch locker 85x der Satz "am Arsch vorbei" vor. Dies hat mich extrem gestört! Das Buch hat immerhin nur 185 Seiten!
dieses Buch in Form eines Ratgebers bekommt von mir 2 von 5 Sternen.
Es ist ein solides Buch, welches man meiner Meinung nach aber nicht gelesen haben muss.
Viele Aspekte und Sichtweisen waren lustig und ich habe mich wiedererkannt, aber größtenteils kann ich mich mit der Sicht der Dinge seitens der Autorin nicht identifizieren und bin schlichtweg anderer Meinung..
Außerdem kommt in dem Buch locker 85x der Satz "am Arsch vorbei" vor. Dies hat mich extrem gestört! Das Buch hat immerhin nur 185 Seiten!
September 2, 2018
It's a funny book but you shouldn't take it too serious. The author writes she wants to Show how life can be easier but you aren't an asshole for other People afterwards. The problem is-big surprise- you might not have any friends if you behave like her. But, as I said, it is really funny too read.
July 5, 2017
Sehr unterhaltsam für zwischendurch. Einige Ansichten sind wirklich erfrischend und auch hilfreich. Allerdings sollte es man nicht mit der Erwartung lesen, dass es das ganze Leben verändert.
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