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Germanische Götter- und Heldensagen

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Das Schriftstellerpaar Therese (geb. Freiin Droste zu Hulshoff) und Felix Dahn stellen im vorliegenden Band eine umfassende Auswahl von Gotter- und Heldensagen zusammen. In einem ersten Teil skizziert Felix Dahn die grundlegenden Vorstellungen der Welt der nordischen Gottersagen und stellt in einem daran anschliessenden, besonderen Teil die Hauptakteure dieser Sagen vor, von Odin uber Freya und Loki bis hin zu Nornen und Walkuren. Therese Dahn prasentiert die bekanntesten Heldensagen, von den Wolsungen uber Beowulf bis zum Sagenkreis der Nibelungen. Illustriert mit zahlreichen Abbildungen.
Aus dem Buch:
“Die Germanen dachten sich die Welt nicht als von den Göttern oder von einem obersten Gott geschaffen, sondern als geworden; und in ihr, mit ihr auch die Götter als geworden. Als ewig stellten sie sich nur vor den unendlichen Raum, den "gähnenden Abgrund". "Nicht Sand, noch See, noch kühle Wogen, nicht Erde fand sich, noch Himmel oben, (nur) ein Schlund der Klüfte, aber Gras nirgend." Allmählich bildete sich am Nordende dieses ungeheuren leeren Raumes ein dunkles, kahles Gebiet: Niflheim (Nebelheim) genannt, am Südende ein heisses und helles Gebiet: Muspelheim, die Flammenwelt."

607 pages, Hardcover

First published January 1, 1989

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About the author

Felix Dahn

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Felix Ludwig Julius Dahn (1834-1912) war ein deutscher Professor für Rechtswissenschaften, Schriftsteller und Historiker.

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30 reviews
January 5, 2019
Der Teil über die Götter war wirklich interessant, wenn auch sehr trocken zu lesen.
Der Teil über die Helden war einfach sehr langweilig und irgendwie klang jede Geschichte wie die andere. Ganz zu schweigen davon, was für ein toxisches Männlichkeitsbild darin vermittelt wird und von Frauenrollen möchte ich gar nicht erst anfangen.
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