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Etwas bleibt immer

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Nicolas hat ein Geheimnis, von dem niemand erfahren darf auf dem Anwesen über Rayol-Canadel-sur-Mer, einem traumhaft gelegenen Ort an der südfranzösischen Mittelmeerküste. Es gibt hier allerdings auch nicht viele Menschen: den Gärtner, die Haushälterin, die Nachbarstochter mit ihren wechselnden Party-Freundinnen und den Hund Silencio, der nicht bellt. Als Housesitter des Feriendomizils eines deutschen Großindustriellenpaares hat sich der junge Mann von der Welt zurückgezogen, weil er weiß, es geht ihm besser in selbstgewählter Einsamkeit – ihm und der Welt. Sein täglicher Langstreckenlauf gibt ihm Ruhe und Sicherheit. Doch als sich das Ehepaar Breuer für eine Woche mit Gästen ankündigt, kehrt Nicolas’ Unruhe zurück. Mit einer verwüsteten Suite im Westflügel fängt es an, und es wird einen Toten geben. »Etwas bleibt immer« führt die flirrende Atmosphäre und den schwebend leichten Ton von Edgar Rais Bestsellern weiter und ist ein Meisterwerk der untergründigen Spannung.

224 pages, Hardcover

First published August 1, 2016

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About the author

Edgar Rai

35 books13 followers

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Community Reviews

5 stars
32 (30%)
4 stars
42 (39%)
3 stars
29 (27%)
2 stars
1 (<1%)
1 star
2 (1%)
Displaying 1 - 9 of 9 reviews
Profile Image for Elena Laškoska.
53 reviews53 followers
October 29, 2019
Leicht Still, Sprache, und Geschicht. Sehr gut Buch für Deutsch Anfänger.
Also gute Theme ist erzählt, haüfige Problemen heutzutage mit DIS. Dissoziativ Persönlichket Verstörung. Nino ist 27 Jahre Junge, der diese Krankenheit hat. Trodzem gibt er alles von ihm normall Leben zu haben.
Profile Image for Dexter.
168 reviews10 followers
April 26, 2022
Eine fabelhafte Jekyll-Hyde-Version, die Spaß macht, Angst aber auch. Außerdem fiebert man mit und genießt das Tempo, mit dem man in die clever aufgebaute Geschichte gezogen und wieder hinausgestoßen wird. Man fühlt sich wie in Wellen geworfen, die einen ans Ufer werfen und beim Rücklauf ins Wasser wieder ein Stück zurückziehen. Man rätselt, man ahnt, es fehlt lange die Bestätigung und wie sehr man am Ende von der Auflösung überrascht wird, hängt natürlich davon ab, wie viel und was man geahnt hat. Ehrlich gesagt bin ich überrascht, dass dieser smart konstruierte Roman nicht schon verfilmt wurde.
2 reviews
January 1, 2025
The book started really great. When I discovered the background of „Nino“, I was pleasantly surprised as I think the introduction to that moment was written in a very engaging and exciting way.
However, I think the ending could have been done better. It mentioned certain background information about Nino (such as his family), but didn’t explain anything about it further making me wonder what happened and whether it was even relevant. Moreover, I didn’t quite understand why Lola was suddenly gone. What made her disappear? And how does he live with what she had done? I feel like the author could have gone more in depth, as I felt like I had a lot of questions left unanswered.

Overall, I enjoyed reading it though, but wished the ending would have been less abrupt and more credible.
This entire review has been hidden because of spoilers.
Profile Image for Laura.
43 reviews
November 29, 2024
Mhm. Das Ende sehr abrupt und das Happy End ziemlich geforced. Plot aber eig gut.
Profile Image for bookshopgirl212.
95 reviews16 followers
September 25, 2016
Selten so etwas prätentiös geschriebenes gelesen. Einige Sätze waren so furchtbar dass einem ganz anders wird. Die Geschichte vollkommen an den Haaren herbeigezogen und hier und da sehr klischeehaft
Profile Image for Helena.
1 review
March 12, 2023
Das beste Buch, das ich seit langem gelesen habe!!
Profile Image for Booklunatic.
1,116 reviews
August 13, 2016
4 Sterne

Wenn ein Roman in der 2. Person Singular geschrieben ist und den Leser damit auf intensivmöglichste Weise zwingt, sich mit der Hauptfigur zu identifizieren, sticht er damit auf jeden Fall schonmal aus der Masse der Geschichten heraus. Aber, diese Vorgehensweise kann auch nach hinten losgehen, wenn sie nicht eindringlich und stimmig genug umgesetzt wird. Bei Edgar Rai hat sie für mich funktioniert, es entsteht eine dichte und eindringliche Atmosphäre und der Schreibstil wirkt geradezu elegant. Von der Handlung an sich möchte ich nicht zu viel vorwegnehmen - man sollte sich da ruhig überraschen lassen - jedoch habe ich es so empfunden, dass die Spannung ganz subtil und unterschwellig entsteht und die Ereignisse geschickt den Leser nach und nach in eine gespannte Erwartungshaltung versetzen. Nur der Höhepunkt, der war in meinen Augen dann etwas schnell vorbei. Am Schluss fühlte sich alles ein wenig abrupt an. Schade eigentlich, denn so habe ich das bereits bei Rais Vorgänger "Die Gottespartitur" empfunden; als ich als Leser grade so richtig heißlief und dachte "jetzt kommt's!", war der große Showdown, auf den alles zulief, auch schon wieder vorbei und ich aus der Geschichte entlassen. Das war's? Das war's.

Trotz dieses Kritikpunkts, ohne den das Buch für mich den Sprung von gut zu großartig geschafft hätte, habe ich den Roman gern gelesen. Vor allem auch die Stellen, an denen es ein wenig zynisch zuging - ein Tonfall, den der Autor sehr gut beherrscht und den ich in allen seinen sonst ganz unterschiedlichen Büchern als Stärke empfand.
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