Silberglanz ist eine beschauliche Stadt in einer winterlichen Welt. Doch die Schönheit der von glitzerndem Schnee bedeckten Landschaft ist trügerisch. Seit Jahrzehnten ist das Land im ewigen Winter gefangen, es droht unter den Schneemassen zu ersticken. Alles ändert sich, als die 24-jährige Emma in die Chocolaterie von Madame Weltfremd kommt und diese ihr ein Märchen erzählt, das Märchen der silbernen Königin. Denn darin verborgen liegt die Wahrheit - über den Winterfluch, über den kaltherzigen König und über Emma selbst -
Das Buch hat mit von der ersten bis zur letzten Seite grandios unterhalten! Die Story ist super und wurde von der Autorin so märchenhaft und atmosphärisch beschrieben. Allein die Namen und die Beschreibungen der Welt, einfach nur grandios. Emma war mir total sympathisch und die Entwicklung der Figuren war authentisch. Es gab keinerlei Längen und durch den ein oder anderen Twist blieb die Geschichte bis zum Ende spannend. Ich hätte bitte gerne mehr solche märchenhaften Bücher, vor allem jetzt in der Vorweihnachtszeit! :)
Diese winterliche Geschichte ist unglaublich märchenhaft, einfach toll. Durch die verschneite Stadt, die wunderbare Chocolaterie und die Madame sowie die Geschichte rund um die silberne Königin wird das Buch zu einen tollen Märchen mit viel Winterzauber.Das Buch enthält ein wenig Magie und hat einen tollen Schreibstil. Ein Punkt Abzug, weil die zweite Hälfte etwas schlechter war. Die Protagonistin Emma verbringt ab einem gewissen Zeitpunkt nicht mehr so viel Zeit in der Chocolaterie und dort wo sie stattdessen ist (möchte nicht spoilern) fehlt dieser ganze Zauber irgendwie. Die Pralinen und Kekse, die sie mit ihrer Kollegin macht, die Märchen der Madame während sie Kakao schlürft, die verschneiten Straßen von Silberglanz usw. haben für mich die besondere Atmosphäre des Buches ausgemacht und kommen dann in der zweiten Hälfte leider viel zu kurz.
Wunderschönes Märchen mit so viel Liebe zur Sprache geschrieben und eine Menge an Botschaften, die einen bis ins Herz treffen ...
Das Cover hat mich hier wirklich magisch angezogen! Erinnert mich sofort an die Schneekönigin und damit natürlich an Märchen, Winter, viel Schnee und ganz viel Magie! Und genau das bekommt man in dieser auch!
Was für eine wunderschöne, bezaubernde Atmosphäre die Autorin hier mit ihrem Schreibstil kreiert hat, fand ich wirklich ganz besonders! Es gab ein paar Sätze, die ich etwas ungeschickt formuliert fand, aber insgesamt ist es ein einnehmender und sanfter Stil, mit dem man völlig in die magische Welt eintauchen kann, die schon allein durch die Namen eine deutliche Vorstellung weckt: Die verschneite Talstadt "Silberglanz", die "Winterzeitallee", das "Kristallmädchen" oder der "Schneekugelbauer".
Überhaupt kreiert Katharina Seck sehr viele winterliche Wortspielereien, ohne dass sie sich in Wiederholungen verliert und lässt den Leser damit die Kälte spüren, die diese Stadt seit Jahrhunderten gefangen hält. Ewiger Schnee und ständige Angst, die das Leben und die Gefühle der Menschen scheinbar erstarren lässt und ihren Alltag auf die wesentlichen Dinge, auf das Überleben beschränkt. Und inmitten all dieser frostigen Einsamkeit thront das Eisschloss mit dem unliebsamen König, der mit eisigem Herzen und strenger Hand jeden Protest im Schnee erstickt - im wahrsten Sinne des Wortes.
Inmitten dem ewigen Winter hat sich Emma mit ihrem Leben arrangiert. Sie hatte es nie leicht, bis sich eines Tages ein Traum für sie erfüllt: Sie findet in der Chocolaterie "Schokoladengold" eine Arbeit, die ihr Herz erwärmt und in eine andere Welt entführt. Dieser Kontrast war perfekt gewählt, denn die behagliche, freundliche Atmosphäre in dem Laden strahlt das genaue Gegenteil aus: Der Überfluss an Schokolade gegenüber den Entbehrungen, die Gemütlichkeit gegenüber der ständigen Bedrohung und natürlich der Lebendigkeit von Ophelia gegenüber der Lethargie, die die Bewohner von Silberglanz überschattet.
Ophelia arbeitet gemeinsam mit Emma bei Madame Weltfremd. Sie ist sehr offen, mitfühlend und schenkt Emma ein Gefühl des Vertrauens, das sie so nötig hat. Wie ein Tupfen Farbe, eine sprudelnde Quelle von Hoffnung in dieser trostlosen Stadt, die sich immer mehr unter dem Eis begraben lässt. Die Madame selbst bleibt immer etwas unnahbar. Man weiß zwar schon von Anfang an, dass sie ein Geheimnis in sich trägt und mehr weiß, als sie zugeben kann, aber sie umgibt immer eine Unergründlichkeit, ein Rätsel, auf dessen Auflösung man hinfiebert. Das Märchen, dass sie den beiden jungen Frauen erzählt, zieht sich durch die ganze Handlung und beeinflusst alles, was mit Emma passiert.
Besonders schön fand ich auch die Fragen, die Katharina Seck hier immer wieder aufgeworfen hat: Macht Liebe dich schwach? Wie verletzlich wirst du aus Sorge oder Angst um einen geliebten Menschen und wie empfindsam ist man, wenn es dabei um Vertrauen oder Verlust geht? Ist es besser, sich all dem zu verschließen und die Einsamkeit in Kauf zu nehmen; ohne dieses Kaleidoskop an Gefühlen? Ohne Schmerz und Furcht, aber auch ohne Zuneigung, Liebe und Freundschaft? Aber auch das Verzeihen spielt hier eine große Rolle - wie weit kann man gehen und welche Fehler kann man entschuldigen. Alle Menschen tragen eine Vergangenheit in sich, die man niemals nachvollziehen oder wirklich verstehen kann und viele Entscheidungen, die wir treffen, haben Konsequenzen, die wir oft nicht überschauen können. Oder gar einschätzen können. Diese ganzen Denkanstöße fand ich nicht aufdringlich, aber doch einfühlsam in die Geschichte integriert und haben diesem Märchen eine ganz besondere Note gegeben.
Fazit
Ein wundervolles Märchen das ein Märchen erzählt, in dem man in jeder Zeile die Liebe der Autorin zu ihrer Geschichte spürt. Sie entführt uns in ein eisstarres Land, in dem die Kälte die Menschen erstickt; mit einer Protagonistin, die sich dadurch aber nicht unterkriegen lässt und alles tut, um den dunklen Zauber zu brechen.
Meine Gedanken zum Buch: Ich gestehe, ich hatte keine Ahnung auf was ich mich bei diesem Buch einstellen muss. Daher war ich dann auch etwas überrascht und nicht sonderlich begeistert, weil es eine Geschichte in der Geschichte gab. Manche mögen das, ich persönlich kann leider weniger damit anfangen, weil dadurch die Handlung bei beiden Geschichten nur stockend vorankommt, wie auch hier.
In diesem Buch lesen wir von Emma, die in einer winterlichen Welt lebt, die anfänglich mit kristallinem Schimmer wunderschön erscheint, aber rasch zeigt, wie grausam und todbringenden dieses Leben ist. Denn die Kälte und der Schnee werden immer schlimmer und der Sommer, sowie Jahreszeiten sind bloß Legenden aus einer früheren Zeit. Erst Emma kann vielleicht etwas daran ändern, wenn sie zum Gewissen des gefühllosen König durchdringt, der sein Volk dem Verhungern und Erfrieren überlässt. Wie sie das versucht? Mit einer Geschichte, eine, deren Anfang sie von ihrer Chefin in der Chocolaterie erzählt bekommt.
Zum Glück war aber der Schreibstil wirklich wunderschön und hat mich gleich auf den ersten Seiten berührt. Auch endete zu meiner Freude irgendwann die Geschichte, die Emma erzählt hat und danach konnte die Spannung für mich besser aufgebaut und gehalten werden. Zuvor gab es leider immer wieder längere Passagen, die zäher und langwierig zu lesen waren. Auch die Romanze lässt sehr lange auf sich warten und wenn dann noch nur ein wenig Action dazu kommt, tue ich mir ganz einfach schwer, mich in einer Geschichte zu verlieren. Daher wohl eher ein Buch für Fans solcher Konstellationen, mich konnte es wie gesagt nur bedingt erreichen.
Dennoch mochte ich die meiste Zeit Emma und konnte ihre Gedanken und Verhalten nachempfinden. Genauso hat mich das Ende wieder zufrieden gestellt und gab mir dann doch noch, was ich mir von Büchern erhoffe: etwas fürs Herz. Und was mir absolut gut gefallen hat, war die Moral/ die Botschaft des Buches, dass man immer die Kraft hat, sich zu ändern und Verzeihen eine einmalige Tugend ist. Auch die liebe zu Geschichten und Wörtern kommt wunderschön zur Geltung! *like*
Ewiger Winter. Vielleicht hätte ich dieses Buch im Sommer lesen sollen, denn alleine auf den ersten Seiten bekam ich bei der Beschreibung der Lebenumstände von Emma eine Gänsehaut und musste mich ein wenig fester in die Decke einwickeln. Das Buch ist toll geschrieben, hat tolle Charaktere und die Geschichte an sich ist auch toll (gilt auch für das Märchen in der Geschichte). Punktabzug gab es, weil es keines dieser Bücher war, die mich an ihren Seiten festkleben und erst wieder loslassen, wenn ich am Ende angelangt bin.
Wow, wow und wow! Das war märchenhaft und genial! Auf ein Buch wie dieses habe ich gewartet. Großartige Charaktere, eine spannende und fesselnde Handlung und ein leidenschaftliches Abenteuer erwarten euch in "Die silberne Königin" von Autorin Katharina Seck.
Das Cover finde ich sehr fantasievoll und bezaubernd. Es passt zum Buchinhalt. Es schreit nach Fantasy und kann, obwohl es nicht nur an den Winter, sondern auch an Weihnachten erinnert, zu jeder anderen Jahreszeit gelesen werden. Auf frostige Beschreibungen der Landschaft muss man sich jedoch gefasst machen. Die Farben sind harmonisch und perfekt ausgewählt. Ich liebe es! Der Titel hat mich zuerst ein wenig verwundert, da im Klappentext die Rede von einem kaltherzigen König war und nicht von einer silbernen Königin. Doch meine Verwirrung hat sich schnell aufgeklärt. Es wurden zwei Geschichten parallel erzählt, die gegen Ende des Buches immer mehr Sinn ergaben.
Den Schreibstil von Katharina Seck kenne ich bereits aus ihrem neueren Buch "Die letzte Dichterin". Dieses Buch war für mich ein absolutes Buchhighlight. Auch in "Die silberne Königin" konnte mich die Autorin mit ihrem vielfältigen Wortschatz begeistern. Sie schreibt poetisch und fesselnd. Ihr Stil ist sehr klangvoll und passt hervorragend zu der märchenhaften Geschichte.
Die Charaktere wirkten menschlich und vor allem Protagonistin Emma war mir stets sympathisch. Ich konnte ihre Gedanken gut nachvollziehen. Was ich von König Casper eher weniger behaupten würde. Er spielt den klassischen Bösewicht, der dann doch eine erwärmtes Herz hat. Mehr möchte ich gar nicht verraten... Allerdings mochte ich ihn wegen dem Großteil seiner Taten und Worte weniger. Auch gegen Ende des Buches konnte er mich persönlich leider einfach nicht von sich überzeugen. Dennoch sind alle Charaktere sehr gut ausgearbeitet. Einige Nebencharaktere spielten neben den Protagonisten ebenfalls größere Rollen.
Die Handlung ähnelt wahrhaftig einem Märchen und hatte meiner Meinung nach sogar einige Ähnlichkeiten zu "Die letzte Dichterin". Man merkt dementsprechend deutlich, dass die Autorin ihrem Stil treu bleibt. Obwohl das Buch relativ dünn ist, hatte ich viele schöne Lesestunden. Manchmal musste ich es aber zur Seite legen, da es viel Tiefgang hatte. Es war fesselnd und überraschend!
Ich bin von diesem Buch begeistert und werde sicherlich bald weitere Bücher von der Autorin lesen. Von mir gibt's eine Leseempfehlung!
Magisch, poetisch, märchenhaft und fesselnd. Jeder Satz so filigran und wunderschön, wie das Eis und die Hoffnung, die er beschreibt!
"Die silberne Königin" ist eine Geschichte über die Macht des Geschichtenerzählens, und ich muss sagen, dass mich das Märchen von Madame Weltfremd und Emmas Geschichte von Anfang an gefangen genommen haben. Sprachlich ist das Buch herausragend, die wunderschönen Sätze lassen das Buch im Vergleich zu anderen wirklich herausstechen. Die Figuren sind sympathisch, bleiben mir persönlich aber noch ein klein wenig zu flach.
Ein Fun Fact am Rande, was für mich das Leseerlebnis besonders abgerundet hat: Die Geschichte handelt von der 24-jährigen Emma und spielt in einem ewigen Winter. Für mich war es deshalb toll, das Buch gerade in dem Winter zu lesen, in dem ich 24 bin. Ein lustiger Zufall :D
Gute erste Hälfte, dann leider deutlich schlechter.
Inhalt ..................
Silberglanz ist eine Stadt, in der die äußere Schönheit trügt. Versunken im winterlichen Glanz ist es ein harter Ort, um zu überleben. Hier herrscht ewiger Winter, eine Kälte, die nie vorübergeht. Emma sieht ihre Chance, als sie eine Stelle in der Chocolaterie ergattern kann. Die Inhaberin Frau Weltfremd ist zwar ab und an in der Tat etwas seltsam, doch bietet sie ihre einen fairen Arbeitsplatz. Eines Tages beginnt die Inhaberin, vom Märchen der silbernen Königin zu erzählen. Emma kann es kaum glauben, findet aber erstaunliche Parallelen...
Wenn ich die silberne Königin in zwei Worten beschreiben sollte, würde ich mich für "märchenhaft" und "zauberhaft" entscheiden. Vor allem die erste Hälfte hat mir richtig gut gefallen. Die Autorin schafft es, den Ort Silberglanz mit einer kalten aber wunderschönen Atmosphäre zum Leben zu erwecken. An jeder Ecke findet man Formulierungen, die positiv herausstechen. Nicht zu verschnörkelt, sondern eher hauchzart und sehr bildhaft. Schon die ersten Kapitel schaffen es, einem die Frostkristalle an den Fenstern sehen zu lassen, den Schnee unter den Füßen zu spüren. Wirklich schön gemacht.
Auch die Figuren sind gut herausgearbeitet. Emma selbst ist zu Beginn etwas schüchtern, wird aber zunehmend stärker und mutiger. Ihre Freundin Orphelia war mir eine große Freude, eine schöne Nebenfigur mit jeder Menge Leben. Die Inhaberin der Chocolaterie Frau Weltfremd blieb für meinen Geschmack etwas zu blass. Sie hätte ruhig mehr Raum einnehmen können.
Dreh- und Angelpunkt des Buches ist das Märchen über die silberne Königin, das fortwährend erzählt wird. An und für sich mochte es sehr gerne, bis sich die Autorin entschieden hatte, das Buch ab der Hälfte umzuschmeißen. Ging es zunächst viel um Emmas neue Arbeitsstelle, ihren Vater und das Leben in der Stadt, wechselt der Fokus vollkommen. Und dieser Fokus hatte mir leider so gar nicht gefallen. Von da an dreht sich alles nur noch um Emma und den Loveinterest, um ihre seltsame Beziehung und das Märchen. Emma ist in dieser Zeit vollkommen isoliert, abgeschnitten von der zuvor so wundervoll aufgebauten Welt. Ich fand das so schade, da ich mich mit der neuen Entwicklung gar nicht anfreunden konnte.
Im Prinzip wiederholen sich ab dann ständig die gleichen Abläufe und auch das Märchen ist nicht mehr dasselbe. Die eingeflochtene Romanze entwickelt sich zwar langsam, aber absolut nicht nach meinem Geschmack. Es ist eher eine Hass-Liebe, voller Grausamkeit und wirkte fast schon erzwungen. Für mich hat es sich so gelesen, als hätte sich die Autorin in eine Sackgasse geschrieben, aus der es nur einen unglaubwürdigen Ausweg gab. Genau dieser Ausweg kam dann - für mich leider absolut nicht nachvollziehbar.
Wirklich sehr schade, denn bis zur Hälfte war ich verzaubert und mochte das Buch unheimlich gerne. Danach war die Faszination so gut wie weg, ebenso die zauberhafte Stimmung und die Geheimnisse. Ich wünschte, die Autorin hätte hier einen anderen Weg eingeschlagen.
Fazit ..................
"Die silberne Königin" bietet eine zauberhafte und märchenhafte Stimmung mit einem außergewöhnlichen und schönen Schreibstil. Auch die Figuren sind zum Großteil gut gemacht, gerade Emma ist eine sehr nachvollziehbare und mutige Heldin. Tja, bis die Geschichte eine Entwicklung annimmt, mit der ich mich gar nicht anfreunden konnte. Ab dann liegt der Fokus anders, vorbei sind all die Dinge, die ich anfangs so gut fand. Ehrlich gesagt hätte ich gewusst, wie es weitergeht, hätte ich das Buch von Anfang an nicht lesen wollen. Deshalb für mich leider eine traurige Entwicklung für ein Buch, das unheimlich gut begonnen hatte.
Märchenhafte Fantasy, die mit schöner Sprache über eine Stadt tief verborgen in Schnee und Eis erzählt. Wie in Märchen üblich sind die Charaktere mehr Spielbälle der Geschichte als tiefgründige Figuren und auch die Magie funktioniert immer gerade so, wie es für die Geschehnisse passt. Dessen muss man sich bewusst sein und dann kann man dem Märchen und dem Märchen im Märchen wunderbar lauschen. Letzteres erschafft eine zweite Ebene, die dem ganzen etwas mehr Komplexität verleiht, und es hilft auch über die unpassende Liebesgeschichte mit Stockholm-Syndrom hinweg. Wenn man es liest, dann am besten, wenn es draußen ordentlich kalt ist und Schnee liegt.
4,5 Sterne Das Cover finde ich einfach wundervoll und es hat mich sofort angesprochen. Obwohl ich ja absolut kein Winter/Schnee Mensch bin, bin ich der Autorin gerne auf die Reise durch schneebedeckte Landschaften und eisiger Kälte gefolgt. Die Beschreibung der Orte und ihrer Bewohner sind wirklich wunderbar bildlich und der einfache Schreibstil lässt diese Geschichte nur so dahin fliegen. Ich war sofort mittendrin. Die verschiedenen Charaktere sind gut herausgearbeitet. Emma ist eine wirklich reizende junge Frau mit einem Leben, das nicht einfach ist. Aber sie ist trotz aller Hürden kämpferisch, fürsorglich und freundlich. Sehr sympathisch. Auch mochte ich Madame Wunderlich, die Geschichtenerzählerin sehr gern, auch wenn man nicht ganz so viel über sie selbst erfährt. Das Buch begann mit einer Geschichte und lief erst allmählich an. Je mehr wir in dem erzählten Märchen voranschreiten, desto spannender wird es. Der Spannungsbogen stieg mit Verlauf der Handlung stetig, so dass ich dieses Buch nicht mehr aus der Hand legen konnte. Ein oder zwei Stellen waren doch ein wenig zu langatmig, aber das war jetzt nicht gravierend und es waren auch nur kurze Szenen. Ansonsten ist es richtig mitreißend und wundervoll formuliert. Ein wunderschönes Märchen.
wunderschön märchenhaft :) und bei dieser ganz besonderen Atmosphäre hatte ich oftmals das Gefühl mir ein Tee oder eine heiße Schokolade machen zu müssen und mich damit dann tief in mein Bett zu kuscheln :) perfekte Lektüre für den Winter :)
Ohne die Liebesgeschichte wäre es so viel besser und stärker gewesen.
An der wundervollen Sprache ändert das nichts und auch die Idee der verschiedenen ineinandergreifenden Geschichten ist großartig. Aber meh, ich bin glaube kein Fan von enemies to lovers.
War super zur Weihnachtszeit und gibt ein schönes Winterfeeling. Einiges ist natürlich vorhersehbar, aber im Großen und Ganzen hat es mir gut gefallen. 🕯
4,5 Sterne. Absolut wunderbare Geschichte und der Schreibstil ist der Wahnsinn. Ich kann euch nur empfehlen dieses Buch in der jetzigen winterlichen Jahreszeit zu lesen, die Story ist so magisch und märchenhaft :)
Uff ich weiß gar nicht wo ich anfangen soll. Es war ein wunderschönes Märchen! Am Anfang war ich etwas verwirrt wegen dem Märchen der silbernen Königin, denn ich fand die eigentliche Geschichte viel interessanter. Ich verstehe zwar die Aussage des Buches, aber woher das Märchen im Endeffekt kam, wurde irgendwie nicht erklärt. Hat Madame Weltfremd es sich ausgedacht? Kann sie in die Zukunft sehen? Etwas schade, dass das nicht geklärt wurde. Ansonsten der Schreibstil ist wirklich wunderschön! Tolle Metaphern, wirklich. Die Atmosphäre ist wirklich zauberhaft. Die Charaktere sind mir auch sehr ans Herz gewachsen, Emma und Caspar natürlich am meisten. Einige Reviews schrieben, dass sie die Liebesgeschichte nicht verstehen konnten oder es zu schnell war, aber ich finde es war doch sehr gut aufgebaut. Ich habe schon Tonnen an Insta-love gesehen und halte dieses nicht für so eine. Im Gegensatz war es doch sehr klar, wie beide gegen ihre Gefühle gekämpft haben und sie sich langsam (wenn auch im Kontext der Geschichte über nur wenige Tage) entwickelt hat. Aber wie gesagt, ich habe schon viel schlimmeres gesehen. Alles in allem ein echt in sich passendes und schön abgeschlossenes Buch aus deutscher Hand! Ich bin begeistert.
Mir persönlich hat das Buch sehr gut gefallen. Es war mal etwas ganz anderes, da ich schon lange kein Buch mehr hatte, in dem eine Geschichte in der Geschichte erzählt wurde. Vor allem die Idee mit dem Märchen und der Botschaft dahinter, hat es mir besonders angetan.
Muss sagen, hat mich leider nicht überzeugt. Lässt sich zwar gut runterlesen, aber die Story war mir zu sehr Klischee. Emma grenzt hart an die Manic Pixie Dream Girl Trope und während sie im ersten Drittel des Romans noch im Mittelpunkt steht, scheint ihre Aufgabe mit Auftreten des Königs Casper nur noch darin zu bestehen ihn aus seiner Depression ... äh ... von seinem Eisherzen zu befreien. Ich hab den beiden ihr gegenseitiges Verlangen auch nicht wirklich abgekauft. Abgesehen davon befindet sie sich zum Zeitpunkt ihres Kennenlernens in einem absoluten Abhängigkeitsverhältnis von ihm, er will sie schließlich umbringen (außerdem auch buchstäblich, schließlich muss sie plötzlich überall hingetragen werden). Finde auch sein Verhalten zum Schluss des Romans absolut untragbar. Mit ihrem Vater gemeinsam einen Entschluss über ihren Kopf hinweg zu treffen ist einfach unmöglich. Generell schon und nach dem was sie gemeinsam durchgemacht haben sowieso. Und seine erklärenden Worte am Ende haben vielleicht Emma überzeugt, mich aber nicht.
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Ich denke man muss Märchengeschichten mögen, um dieses Buch zu mögen oder zumindest ist es eine gute Grundvoraussetzung. Ich habe schon mehrere Märchenadaptionen gelesen und habe kein Problem mit der märchentypischen Naivität und plötzlichen unsterblichen Verliebtheit. 😅
Das Buch konnte mich gut unterhalten und in seinen Bann ziehen. Ich mochte die Geschichte in der Geschichte und vor allem das winterliche Setting. Ein perfektes Märchen für die kalte Jahreszeit. ❄️
4.5 stars ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Es hat eine Weile gedauert, bis mich die Geschichte wirklich abgeholt hat, auch weil ich mir lange nicht sicher war, wo es eigentlich hingehen sollte. Aber ab einem gewissen Punkt (dem Maskenball um genau zu sein), konnte ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen! Ich bin vollkommen abgetaucht und die Charaktere sind mir richtig ans Herz gewachsen.
„Die silberne Königin“ von Katharina Seck ist ein Roman, der am 14.10.2016 im Lübbe-Verlag erschienen ist. Ich durfte diesen Roman, in dem es um die Geschichte von Emma und dem Land Glanzvoll geht, in einer Vorableserunde in der lesejury von Lübbe lesen.
Das Land Glanzvoll und die Stadt Silberglanz sind im ewigen Eis gefangen. Das Leben ist karg und beschwerlich und als ein Unglück in den Silberminen passiert, beschließt Emma ihr Leben zu ändern. Sie findet einen neue Arbeit in der Chocolaterie von Madame Weltfremd, zu der sie sich schon immer hingezogen fühlt. Eines Tages fängt Madame Weltfremd an ein Märchen zu erzählen. Es ist das Märchen von der silbernen Königin. Darin verborgen liegen viele Wahrheiten über die Stadt Silerglanz und das Land Glanzvoll und Emma muss herausfinden, was es damit auf sich hat.
Dieser Roman hat mir sehr gut gefallen. Ich würde ihn als ein Märchen im Märchen beschreiben. Gerade die Atmosphäre katapultiert einen schnell in die Geschichte hinein. Man kann sich die winterliche Welt von Glanzvoll und Silberglanz plastisch vorstellen. Man sieht das Eisschloss vor sich, spürt die Kälte, hört den knirschenden Schnee und mittendrin gibt es die Chocolaterie von Madame Weltfremd, die mit ihrer Wärme, der Schokolade und den Geschichten wie ein verzauberter Ort wirkt. Leserherzen werden bei den Erzählungen von Madame Weltfremd höher schlagen. Ich habe hier viele schöne Zitate gefunden. Auch der gute Schreibstil der Autorin hat hieran seinen Anteil, auch wenn man die Bilder, die die Autorin schafft, erstmal auf sich wirken lassen muss. Das Buch lässt sich dennoch gut und zügig lesen und die Pausen nach den einzelnen Leseabschnitten sind mir schwer gefallen. Die Spannung wird im Buch sehr gut aufrecht erhalten, da sich beim Lesen immer wieder neue Fragen ergeben, die man gerne beantwortet haben möchte. Auch die Charaktere dieses Märchens haben ihren Beitrag dazu geleistet, dass man die Geschichte gerne verfolgt. Madame Weltfremd fängt einem mit ihrem Talent Geschichten zu erzählen schnell ein. Sie ist eine sehr mystische Person, um die sich viele Geheimnisse ranken. Emma besticht mit ihrer starken Persönlichkeit und ihrem Mut. Schon früh musste sie lernen Verantwortung zu übernehmen. In der Chocolaterie gewinnt sie in Ophelia eine Freundin, die immer ein offenes Ohr für sie hat. Der böse König hingegen ist eher undurchsichtig und man kann ihn lange Zeit nicht wirklich einschätzen. Ab der Hälfte des Buches verlagert sich die Geschichte ins Schloss zu Emma und dem bösen König. Diese Geschichte ist spannend mitzuverfolgen und es werden dann auch immer mehr Geheimnisse gelüftet, dennoch habe ich die Außenwelt hier sehr vermisst. Man spürt förmlich, dass sich mit Fortschreiten der Geschichte auch draußen etwas verändert haben muss, man bekommt aber lange Zeit leider gar nichts davon mit. Dies ist, zusammen mit dem für meinen Geschmack etwas unrundem Ende, dann auch der einzige Kritikpunkt, den ich an diesem Roman habe. Um die Spannung nicht vorwegzunehmen, kann ich hierzu nur sagen, dass ich mir ein paar Kleinigkeiten etwas anders gewünscht hätte.
Fazit: 4 Sterne für einen fantasievollen Roman, der sich gut für Jung und Alt eignet. Zwar nicht für die ganz kleinen Kinder, aber ab ca. 12 Jahren kann ich mir das gut vorstellen.
Das Cover fand ich einfach wundervoll und gerade wo es jetzt auf die kalte Jahreszeit zugeht schien mir dieses Buch perfekt. Die Autorin nimmt uns hier mit auf Reise durch schneebedeckte Landschaften bei eisiger Kälte. Die Beschreibung der Orte und ihrer Bewohner sind wirklich wunderbar bildlich und der einfache Schreibstil machen diese Geschichte zu einem wundervollen Leseerlebnis. Dieses wurde noch durch die verschiedenen Charaktere verstärkt. Unsere Hauptprotagonistin Emma ist eine wirklich reizende junge Frau mit einem Leben, das beschwerlich ist. Sie ist aber trotz aller Hürden kämpferisch, fürsorglich und freundlich. Eine wirklich sehr sympathische Person, die ich gerne auf ihrem Weg begleitet habe. Auch mochte ich die Geschichtenerzählerin sehr gern, auch wenn man nicht ganz so viel über sie selbst erfährt. Doch wie sie ihre Geschichten erzählen muss, damit das Publikum gebannt ist, das weiß sie. Das Buch begann mit einer Geschichte und lief erst allmählich an. Je mehr wir in dem erzählten Märchen voranschreiten, desto spannender wird es. Der Spannungsbogen ist er eine Linie, die mit Verlauf der Handlung ansteigt. Das führt wiederum dazu, dass man ab einem bestimmten Punkt dieses Buch nicht mehr aus der Hand legen kann. Ich als Leser wollte ständig wissen, wieviel Wahrheit steckt in dem Mädchen, wie geht es weiter und wo wird das alles enden. Man wird regelrecht von den Worten gefangen genommen und vergisst alles um sicher herum. Ich hätte mir nur gewünscht, dass es dem Buch eher gelungen wäre mich abzuholen und manches Mal war es mir an ein oder zwei Stellen doch ein wenig zu langatmig. Aber das war jetzt nicht gravierend und es waren auch nur kurze Szenen, bei denen ich das so empfand. Ansonsten ist es richtig mitreißend und wundervoll formuliert. Man kann in die Welt der Märchen abtauchen und fühlt sich in die Zeit der Kindheit versetzt, als man öfter noch ein Märchen vorgelesen bekam. Vor allem hat mir sehr gut die Moral gefallen, dass Worte etwas bewirken können und wieviel Kraft in ihnen steckt. Dieses Buch hat noch viele andere Botschaften, aber die dürft ihr für euch dann selbst herausfinden. Nur ein Zitat möchte ich euch als Beispiel dafür mitgeben:
"Zeit war so wertvoll, sie war das größte Geschenk, zu dem man fähig war. Jemanden seine Zeit zu schenken bedeutete, ihm einen Teil seiner selbst zu widmen, den man nicht zurücknehmen konnte."
Wer sich auch heute noch gerne in die Welt der Märchen entführen lässt ist bei diesem Roman goldrichtig. Ein Leseerlebnis für kalte Winterabende am Kamin.
Klappentext: Silberglanz ist eine beschauliche Stadt in einer winterlichen Welt. Doch die Schönheit der von glitzerndem Schnee bedeckten Landschaft ist trügerisch. Seit Jahrzehnten ist das Land im ewigen Winter gefangen, es droht unter den Schneemassen zu ersticken. Alles ändert sich, als die 24-jährige Emma in die Chocolaterie von Madame Weltfremd kommt und diese ihr ein Märchen erzählt, das Märchen der silbernen Königin. Denn darin verborgen liegt die Wahrheit - über den Winterfluch, über den kaltherzigen König und über Emma selbst. Quelle: Bastei Lübbe
Meine Meinung: Bis vor kurzem hat Emma noch in den Minen von Silberglanz gearbeitet, bis es zu einem schweren Unglück kommt und sie sich eine neue Anstellung sucht. Wie der Zufall es will, ergattert sie in der Chocolaterie von Madame Weltfremd eine Anstellung und fühlt sich direkt sehr wohl dort. Madame Weltfremd ist eine begnadete Geschichtenerzählerin und als Emma das erste Mal die Geschichte der Silbernene Königin von ihr hört, erkennt sie, dass hinter der Geschichte auch ein Funken Wahrheit steckt. Sie kommt hinter das Geheimnis von Silberglanz und warum das Land in einem ewigen Winter gefangen ist.
Ich muss gestehen, dass ich irgendwie etwas anderes erwarte habe, wurde aber doch sehr positiv überrascht von diesem Buch. Die Autorin entführt uns in einer Welt voller Schnee und Eis. Die Stimmung ist düster und ein wenig hat das ganze ein ein Märchen erinnert, was mir sehr gut gefallen hat. Gekonnt mischt die Autorin hier die Handlung mit den Geschichten von Madame Weltfremd und lässt die beiden Teile zu einer wirklich fantastischen Gesichte zusammen, voller Magie und Liebe. Emmas Leben ist schwer, sie muss hart Arbeiten, um sich und ihren Vater über die Runden zu bringen. Ihre Mutter ist gestorben und ihr Vater hat sich seit dem von ihr zurückgezogen. Ich mochte Emma sehr, sie ist ein starker Charakter und geht ihren Weg. Sie versucht hinter das Geheimnis von Silberglanz zu kommen, denn es scheint mit ihrem eigenen Familiengeheimnis stark verbunden zu sein. Das ganze mischt die Autorin nicht mit einer sehr schönen Liebesgeschichte, die mich überzeugen konnte. Diese ist alles andere als rosarot, sondern passt sich der düsteren Gesamtstimmung an. Es handelt ich hier übrigens im einen Einzelband, was ich sehr begrüße. Von mir bekommt dieses Buch eine klare Leseempfehlung mit voller Punktzahl.
Von der ersten Seite an hat mich dieses Buch regelrecht verzaubert. Nicht nur, dass es in einer Welt aus Eis und Schnee spielt (was zugegeben für die Protagonisten nicht immer angenehm ist), auch die Sprache hat mich von Anfang an verzaubert. Denn in die eigentliche Geschichte ist ein Märchen eingewebt, dass der Leser Stück für Stück kennenlernt. Und natürlich fragt man sich während des Lesens die ganze Zeit, wann es denn in die "richtige" Geschichte hinüber rutscht. Und ich verrate nur so viel - es ist absolut gelungen.
Außerdem fand ich die Sprache einfach wunderschön: Namen wie Madame Weltfremd, Silberglanz oder Glanzvoll.... für mich einfach wunderbar und absolut zum Inhalt passend. Überhaupt ist die Sprache sehr beschreibend, die Bilder entstehen ganz leicht im Kopf. Ich würde sie sogar als poetisch bezeichnen. Man kann wunderbar darin ertrinken...
Emma ist eine wunderbare Hauptperson. Sehr mutig und sich selbst treu - auch wenn sie einen Hang dazu hat, sich in Gefahr zu begeben. Außerdem ist sie sehr kreativ und ebenfalls eine tolle Geschichtenerzählerin. Über ihren Hintergrund erfährt man nicht ganz so viel. Ihr Vater ist Alkoholabhängig, ihre Mutter bereits verstorben. Hier hätte ich mir noch ein bisschen mehr Hintergrundinfos gewünscht.
Das Buch ist wunderbar dramatisch, man kann mitfühlen und mitfiebern. Auch wenn das Ende nicht wirklich vorhersehbar ist, kann man leider schnell Tendenzen erkennen, wo es hingehen wird. Denn natürlich spielt auch Liebe eine Rolle - und das hätte für mich nicht sein müssen. Gerade weil Emma so eine starke junge Frau ist, hätte sie meiner Meinung nach auch als Single durchstarten können - wer braucht da schon einen Mann :)
An sich hatte ich aber tolle Lesestunden und obwohl das nicht ein Genre ist, wo ich viel lese, konnte es mich doch überzeugen. Deswegen gibt es 4 Sterne! Gerade für die Winterzeit ist es ein perfektes Buch, weil man dann die Kälte richtig spüren kann!
Mein Rezensionsexemplar habe ich von Bastei Lübbe durch Netgalley erhalten.
3,5 Sterne
Definitiv eine märchenhafte Geschichte, ich mochte das Märchen der silbernen Königin sehr. Der Schreibstil führt einem förmlich Bilder vor Augen und ist sehr flüssig zu lesen. Ich hätte mir gewünscht, noch mehr von der Welt zu sehen, dass sie mehr ausgebaut wird, denn was uns gezeigt wurde, fand ich sehr spannend.
Die Nebenfiguren hätten mehr Entwickung benötigt, sie waren doch meist nur oberflächlich ausgebaut. Vor allem bei Madame Weltfremd und Ophelia wäre das doch sehr wünschenswert gewesen.
Die Romanze zwischen den Hauptfiguren konnte ich nur bedingt nachvollziehen, die Chemie hab ich da jetzt nicht gespürt. Das ging mir auch alles zu schnell, die Charaktere hatten doch kaum Zeit, sich kennenzulernen - und schwuppdiwupp, GEFÜHLE! Nicht sehr glaubwürdig.
Pluspunkt aber dafür, dass dies nur ein Einzelband ist. Nichts gegen mehrteilige Reihen (die vor allem bei Fantasy auftauchen), aber diese häufen sich so in letzter Zeit, da ist es schön, mal wieder einen Einzelband zu lesen.