Le temps d'un été, Daniel Price est emporté par le tourbillon de douleur, d'exaltation, de colère et de passion qui fera de lui un homme. Tandis que son père agonise lentement, il est englouti par la force d'un premier amour. Dix-huit ans, bientôt diplômé et accompagné de ses deux amis aussi paumés que lui, ce dernier été est un adieu à l'adolescence, bouleversante de contradictions.
Stojan Steve Tesich was a Serbian-American screenwriter, playwright and novelist. He won the Academy Award for Best Original Screenplay in 1979 for the movie Breaking Away.
His novel Karoo was published posthumously in 1998. Arthur Miller described the novel: "Fascinating—a real satiric invention full of wise outrage.” The novel was a New York Times Notable Book for 1998. Summer Crossing (1982), was also published in a German translation as Ein letzter Sommer and in a French translation as Rencontre d'été.
Hätte sich Dostojewski entschlossen, aus dem Reich der Toten zurückzukehren und Charles Webbs „The Graduate“ (verfilmt als „Die Reifeprüfung“ mit Dustin Hoffman) auf den Kopf zu stellen und neu zu schreiben, um zu zeigen, welches Potential in diesem Stoff liegt, er hätte „Ein letzter Sommer“ geschrieben. Der Ich-Erzähler Daniel Price, 17 Jahre alt, absolviert seinen High-School-Abschluss, verliebt sich zum ersten Mal und macht seine ersten sexuellen Erfahrungen. Dies sollte die schönste unbeschwerte Zeit seines Lebens sein; oder? Endlich hat man den Schulabschluss und möchte das Versprechen einlösen, dass damit alle Türen offen stehen, und nun? Daniel und seine Freunde Larry Misiora und Billy Freund haben keine Vorstellung, was sie mit ihrem Leben nach der Schule anfangen wollen. Der Traum der Ringerkarriere ist ausgeträumt und ein Studium an der Universität kommt für diese Söhne einfacher Eltern nicht in Betracht. Willkommen im East-Chicago des Jahres 1960, das keinen Platz für Helden hat. Jobs gibt es genug, aber keiner davon spricht einen jungen Menschen an, der (noch) etwas vom Leben erwartet. Doch die Frage der Berufswahl tritt für Daniel in diesem Sommer nach dem Schulabschluss einstweilen zurück, denn sein Leben dreht sich um zwei Menschen, die seine ganze Aufmerksamkeit auf sich ziehen. Da ist die schöne, aber eigensinnige Rachel, die zu sehen alles ist, was Daniel sich wünscht, und da ist der an Krebs sterbende Vater, der wie eine schwarze Wolke Daniels Leben verdunkelt. Tesich beschreibt die Gefühlswelt des jugendlichen Protagonisten glaubwürdig und großartig. Die (Schuld)Gefühle gegenüber seinem Vater, die vom unterdrückten Wunsch verstärkt werden, dieser möge sterben, damit Daniel ein freies, glückliches Leben führen könne; die Unbedingtheit, mit der er sich in Rachel verliebt, nur noch für sie da sein möchte und schon bald, ohne wirklich etwas von ihr zu wissen, an Heirat denkt; all die Selbsttäuschungen, das Wegsehen und sich belügen, um dem eigenen Leben etwas Schicksalhaftes zu verleihen. Daniels Elternhaus wird mit so unheimlicher Akkuratesse beschrieben, dass es schwer fällt sich vorzustellen, dass einige der geschilderten Details nicht biographischer Natur sein sollten. Ich kann mir Daniels Familie so gut vorstellen! Die willensstarke Mutter, eine jugoslawische Einwanderin, groß, gutaussehend, zupackend, durch keine intellektuellen Fährnisse geschwächt, dem Vater im tagtäglichen Leben so unvorstellbar überlegen. Dagegen der Vater: kleinwüchsig, verbittert, bar jeder Lebensfreude. Und gequält von der Frage, ob diese Frau ihn je geliebt, je für ihn gelächelt hat? Hat er sie nur einmal wirklich zum Lächeln gebracht, hat nur einmal ihr Lächeln wirklich ihm gegolten? Als der Vater im Sterben liegt, glaubt er daran nicht mehr. Schlimmer aber noch ist die Horrorvorstellung, er hätte seine Lebensuntüchtigkeit, die Unfähigkeit, Glück zu empfinden und anderen zu vermitteln, auf seinen Sohn vererbt. Der Anruf des Vaters aus dem Krankenhaus, mit dem er Daniel aus seinen Tagträumereien weckt, um ihm, der den Sterbenden nicht ein einziges Mal im Krankenhaus besucht hat, mitzuteilen: „Ich lebe noch“ könnte direkt aus einem Horrorfilm stammen. Gefolgt von Daniels Schrecken, als sein Vater aus dem Krankenhaus entlassen wird und zum Sterben nach Hause kommt, weil die Versicherung nicht mehr zahlt. Dabei hat Daniel nur Rachel im Sinn, während zugleich der moralische Druck auf ihn wächst, sich um den Vater zu kümmern. Durch eben diesen Vater sieht Daniel sich konfrontiert mit Schuldvorwürfen, Zweifel und Leid. Wie ein böser Seher prophezeit er Daniel, dass dieser gleich ihm nie mit einer Frau glücklich werden wird. Und nun Rachel, Daniels erste große Liebe. Eine ans neurotisch grenzend sprunghafte, eigensinnige junge Frau, schön und geheimnisvoll, die Daniel in einem Moment Nähe gewährt, ihn im nächsten aber schon wieder auf Abstand hält. Die von sich selbst fast nichts verrät und erst in Daniels Kopf für ihn greifbar wird, wenn er versucht, ihre widersprüchlichen Verhaltensweisen und Signale für sich zu deuten. Ja, da ist die Einmaligkeit der ersten Liebe zu spüren (wie sagte ein Zyniker: „Nichts ähnelt einer großen Liebe so sehr wie eine andere große Liebe“), doch bald gesellt sich Erniedrigung hinzu. Gleich seinem Vater, der angesichts des Todes um ein Zeichen der Liebe bettelt, bettelt Daniel nun im Angesicht der Liebe um ein Lächeln, ein Lächeln, das ihm und nur ihm gilt. Und so erzählt „Ein letzter Sommer“ dann auch von Lebenseinsamkeit und Freiheit, der Notwendigkeit, den eigenen Weg zu gehen, entweder in Bitterkeit oder vergebend. Das klingt alttestamentarisch, ist von Tesich aber doch aus der Sicht eines jungen Mannes geschildert. „Freiheit war ein welkes Blatt, das die Straße hinunter geweht wurde, und ich wollte mit etwas, mit jemandem verbunden sein. Besser Schmerz als nichts. Lebenslange Freiheit war eine Schreckensvorstellung, auf die ich mich noch nicht einlassen konnte.“ „Ein letzter Sommer“ wartet nicht mit Handlungselementen wie „The Graduate“ auf, hier wird keine Braut vom Altar entführt, und darum werde ich in der Rezension auch nicht näher auf die Frage eingehen, wie sich die Liebe zwischen Rachel und Daniel entwickelt, denn das, was der Roman an „Spannungselementen“ hat, soll hier nicht gespoilert werden. Die großen Qualitäten des Romans liegen hauptsächlich im Sprachlichen und in der Gestaltung und Entwicklung der Figuren. Der Plot ist das Vehikel, mit dem Tesich dieses transportiert. Reine Handlungsleser werden den Roman möglicherweise etwas langatmig finden und alles andere als erheiternd. Mich hat Familie Price sehr berührt, und ein kleines Bekenntnis will ich an den Schluss der Rezension stellen. Der Ich-Erzähler Daniel ist die Figur, mit der sich der Leser vermutlich am ehesten identifizieren wird und soll. Gleichwohl hat mich auch die Vaterfigur sehr berührt und nachdenklich gemacht, auch dann noch, als der Vater vom Krebs zerfressen bösartig und alles vergiftend zur Last wird und das Familienleben wie eine schwarze Wolke verdunkelt. Neben seinem großartigen Gespür für Dramatik und Dialog hat Tesich jeder seiner Figuren ihr Existenzrecht zugebilligt, keine Figur wird zum Abziehbild, und der Leser ist frei zu entscheiden, wem seine Sympathien gelten.
I give this book 5 stars because it was one of the first books I read as a teenager that I discovered on my own. I picked up this book because I knew that this author had written the screenplay of two of my favorite movies: Breaking Away and The World According to Garp. Is it the best book, no. However, I think the way he wrote the characters was amazing. I had to pay a bit of change to get a first edition, but it was worth every cent.
Anders, als erwartet. Man erwartet ein coming auf age novel über, naja, einen letzten Sommer. Man erwartet Herzschmerz, Stress mit Eltern, Hitze, Aufregende Erlebnisse mit den Peers, Selbstfindung und erwachsen werden. Man bekommt: all das, aber in sehr schwer und oft bedrückend, ganz viele Ansätze von Gedanken und Handlungsweisen in verschiedene Richtungen, kann sich in allen Personen ein Stück weit finden, teils mehr teils weniger, stellenweise fiebertraumartig.
Ich schreibe selten Bewertungen. Eigentlich nur, wenn ein Buch irgendetwas in mir ausgelöst hat, das mir auf eine unergründiche Weise wichtig ist. Und das tat dieses Buch. Ganz ehrlich - ich mochte das Buch nicht. Ich fand es repetitiv und die Charaktere absolut unnachvollziehbar. So viel, was in diesem Buch passierte, war für mich völlig unverständlich. Ich habe das ganze Buch über darauf gewartet, dass mit endlich die Antwort gegeben wird, WARUM das alles so ist, wie es ist. Dass endlich die große Enthüllung kommt. Sie kam nicht. Zumindest kam nur genau das, was ich doch schon erwartet hatte. Und dennoch bin ich auf eine unerklärliche Weise nicht enttäuscht. Ich mochte, wie das Buch über Schicksal sprach, auch wenn der Sinn dabei nicht klar wurde. Das Buch hat mit genau dem Satz aufgehört, wie ich es erwartet habe - fast als wäre es Schicksal. Und es hat in mir eine traurige Stimmung ausgebreitet, die sich anfühlt, als wäre es genau die Stimmung, die ich gerade brauche. Und trotzdem bin ich einfach nur froh, mit dem Buch durch zu sein.
Ich glaube, meine Gefühle gerade spiegeln genau das wider, was Steve Tesich mit seinem Roman geben wollte: Er wollte meiner Meinung nach das Chaos widerspiegeln, das einen umgibt und einnimmt, wenn man nicht weiß, was man in seinem Leben möchte, wo die Reise hingehen soll. Und währenddessen gibt er dir Stoff zum Nachdenken. Über die Liebe, und wie wichtig sie für unser aller Leben ist.
Ich bin irgendwie dankbar für dieses Buch, auch wenn es mich oft genervt hat. Ich glaube, das Buch sollte eben genau das tun.
Je l’ai trouvé en librairie et je ne m’attendait à absolument rien si ce n’est à un livre de 500 pages à la couverture sympa. Et j’ai été totalement happée par l’intelligence et la sensibilité de cette oeuvre. On va suivre un jeune homme, Daniel Price, de 18 ans dans sa petite ville d’East Chicago. Cet été là il finit le lycée et tout s’annonce comme le commencement d’autre chose.
En montrant du doigt la vie trop normale et ses événements tragiques, le manque d’espoir, la pensée adolescente naive, troublée, parfois profondément égoiste ; on trouve la poésie et la capacité de l'humanité à se relever toujours. J’ai rarement lu un roman aussi troublant qui m’a fait autant de bien. Un beau coup de coeur !
Acht Jahre machen doch eine Menge aus; heute wirkte das Buch streckenweise doch anders auf mich als beim ersten Lesen. Großartig finde ich es aber immer noch. Es geht um Erwachsenwerden, Familie, Freundschaft, die erste Liebe, und das alles beschreibt Tesich so überzeugend, so relatable, dass ich auch heute noch ganze Passagen unterstreichen musste. Daniels Beziehung zu seinen Eltern wäre eine eigenen Essay wert, hier hervorheben möchte ich aber die (noch stärker dominierende) Liebesgeschichte mit Rachel. Man könnte es als Nice Guy-Geschichte abtun, das wäre allerdings stark vereinfacht und täte dem Buch m. M. n. auch unrecht. Daniel macht eine Entwicklung durch; sein oft unerträglicher Narzissmus wird, angesichts der Prägung durch die komplizierte Beziehung seiner Eltern einerseits und der schlichten Tatsache, dass er nun mal noch recht jung, in der Pubertät und zum ersten Mal verliebt ist andererseits, nachvollziehbar und verständlich. Auf der letzten Seite konnte ich nicht anders, als ihm alles Gute zu wünschen. Und last but not least: Tesich hat eine wunderbare Sprache und die Gabe, mit ihr unglaublich lebensechte Charaktere zu zeichnen. ("Abspann" steht auch noch in meinem Regal, eventuell werde ich das demnächst auch nochmal lesen müssen.)
I discovered the author when reading Karoo, which I really liked (although the main character was far from likeable). This earlier novel might be less complex than Karoo, but the story is much more than the description of a young adult growing up, coping with changes in relationships (friendship, love and loss), and finally finding his own way in this world.
L'été 1961, la vie d'un adolescent qui découvre le premier amour, le premier deuil, ses premiers questionnements existentiels. On s'y accroche comme à un vieux doudou, on a envie de savoir comment Price va survivre à toutes ces épreuves de la vie et nos souvenirs s'entremêlent aux siens, comment ne pas s'identifier à ces moments universels ? Poésie des moments abruptes, authentiques et fondamentaux de l'adolescence, tout ça dans un shit hole des États-Unis. Une plume aiguisée et simplement belle.
Un chef d'œuvre ! Si "Price" est moins complexe au niveau de l'intrigue que "Karoo" du même auteur, il le dépasse toutefois en densité. La détermination des personnes qui entourent Daniel Price contraste avec le désarroi de l'adolescent devant les révélations qui vont le transformer en adulte : le désir amoureux, l'agonie de son père, la vulnérabilité de l'amitié. Pas étonnant que le roman s'ouvre sur un combat de lutte que Price va perdre. Tout le long du roman, Price va tout perdre, du moins toutes ses illusions, mais il sortira vainqueur du combat avec lui-même par une chose qu'il serait dommage de révéler au lecteur à l'avance. En tout cas un grand roman qui vous coupe le souffle et vous laisse avec une larme au coin de l'œil à la sortie.
Der Roman wirkte unerwartet beklemmend, erfunden und verrückt. Die Charaktere scheinen mir nicht vertrauenswürdig, so als dürfte man niemanden von ihnen näher kennen lernen. Die Entwicklung, die die Geschichte zurücklegt ist interpretationstechnisch gesehen sehr interessant. Es zog sich ein wenig in die Länge und es gab viele Szenen, die ich nicht verstand. Daniel Price und Holden Caulfield könnten gute Freunde werden.
If nothing else, it will make you want to get off the highway in East Chicago next time you are in the area, because you want to see where it all happened find the house in the Aberdeen Lane, and you will wonder how many ways there are to pronounce the name "Rachel". A great book!!! (at least the German translation)
"Et je m'en allai par le monde." Simple, et merveilleux. Je me demandai quel genre de personne pouvait agir ainsi. S'en aller par le monde. Et je m'en allai par le monde. Comme ça, tout simplement.
Einer Empfehlung (bei Instagram, aber hey) folgend habe ich mir dieses Buch des mir bis dato völlig unbekannten Steve Tesich zugelegt. Ich habe so lange an diesem Buch gelesen wie selten zuvor an einem anderen, was vor allem an verschiedenen persönlichen Gründen liegt. Ein klein bisschen vielleicht auch daran, dass 'Ein letzter Sommer' auf der reinen Handlungsebene etwas langatmig ist - für fast 500 Seiten Länge passiert verhältnismäßig wenig. Aber um den schieren Plot geht es hier auch wirklich nicht, vielmehr um die detaillierte und unglaublich gut gelungene Etablierung und Entwicklung verschiedener toller Figuren. Allen voran ist hier natürlich der jugendliche Ich-Erzähler Daniel zu nennen, aber auch seine erste große Liebe Rachel, seine beeindruckende Mutter, sein kranker Vater und seine beiden Freunde Misiora und Freud sind wahnsinnig gut und nachvollziehbar gezeichnet. Selbst Nebenfiguren wie z.B. Mrs. Dewey wissen zu berühren. So kann man nicht sagen, dass ich das Buch nicht streckenweise ein klein wenig anstrengend fand, aber gleichzeitig habe ich es stets sehr gern gelesen und, gerade durch die lange Zeit, die es bei mir gedauert hat, wird es nun ein wenig seltsam sein, Daniel nicht weiter zu begleiten.
Ein letzter Sommer fühlt sich an wie ein ganzes Leben. Es ist ein absolutes Meisterwerk, ich habe das Gefühl, alle Charaktere in- und auswendig zu kennen und doch nichts über sie zu wissen. So viele Details, kleine Sätze und Nebensätze zeigen die Tiefgründigkeit dieses Buches. Ich glaube nicht, dass ein Buch jemals so viele echte Gefühle in mir ausgelöst hat, geschweige denn so viele Dinge ausgesprochen hat, die mir für immer im Kopf bleiben werden. Ich meine es ernst, wenn ich sage, ich hasse jeden Charakter dieses Buches und gleichzeitig liebe ich sie alle. Alles an ihnen ist so echt und unvollkommen. Es fühlt sich an, als würde man mit der Hauptfigur gemeinsam ins Leben stolpern und direkt über die eigenen Füße fliegen. Dieser letzte Sommer war düster. Vielleicht haben weder Daniel noch ich etwas daraus gelernt. Aber es hat mich zutiefst berührt, diese Zeilen zu lesen.
„Wie alt kann man sein und trotzdem noch das ganze Leben vor sich haben?“
Ein schönes Buch. Die Übersetzung ist an manchen Stellen seltsam. Es wird viel zu oft gesiezt. Wer siezt sich bitte bei einer Schlägerei? Auch manche Wörter sind eher veraltet bzw. seltsam, wie z.B das Wort Transistorradio wird an einer Stelle viel zu oft verwendet.
Schöne Stellen: - Wenn ich an die Nächte denke, Rachel, die wir versäumt haben ... - Am 2. Tag des Russlandkrieges habe ich folgende Stelle gelesen als die Oil Company gebrannt hat: "In meinem Zustand emotionaler Desorientierheit setzt ich meine ganze Hoffnung auf die Russen. Die Russen hatten emdlich den Krieg erklärt." Das zu diesem Zeitpunkt zu lesen war wirklich verrückt.
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Diese Buch hat mich auseinandergenommen, aber komplett. Und das schaffen nur gute Bücher. Auch wenn es am Ende absolut cringe wird, werden die Emotionen des Protagonisten unglaublich nah rübergebracht. In die Lebenseinstellung der Menschen und die Vitalität des Städtchens kann man sich regelrecht reinziehen lassen. Für mich hat es sich so angefühlt, als ob ich die Bäume und den Gestank der Raffinerien riechen könnte. Vier Sterne nur, weil ich das Ende nicht mochte, aber das ist subjektiv...
I really do love reading older novels. This was the bittersweet coming of age story of Daniel Price. It follows him during the summer months after graduation. The pacing was a little off at points but I found myself always wondering what the characters were up to.
Mein Herz. Die Art zu schreiben war anders, fesselnd, mitreißend. Der gedankenfluss Daniels hat mich mitgerissen. Thema auch sehr berührend, Coming of Age mit all seinen Tücken und Hürden und Selbst- und Weltzweifeln. Ersten 50 Seiten waren aber bisschen zäh