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Roman von Montag bis Freitag.
Im Eckhaus, am Anfang der Raimundstraße, wohnt Frau Fenkert. Inzwischen wohnt sie allein dort. Sie hat zwei Töchter, beide Juristinnen, erfolgreich, verheiratet, kinderlos. Und von rassiger Schönheit. Ich schreibe diese Worte zum ersten Mal in meinem Leben nieder.
166 pages, Hardcover
First published February 29, 2004
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About the author
Michael Köhlmeier
94 books120 followersMichael Johannes Maria Köhlmeier ist ein österreichischer Schriftsteller, Musiker und Moderator.
Er lebt als freier Schriftsteller in Hohenems und Wien.
Er lebt als freier Schriftsteller in Hohenems und Wien.
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Community Reviews
Displaying 1 - 2 of 2 reviews
November 16, 2024
38 short stories on only 166 pages. Necessarily, each one of them is only a small vignette. A glimpse into one short instance in the life of the narrator. This instance can be a completely unremarkable event like seeing someone in the queue at the supermarket after many years for the first time again, not remembering exactly who he is. It could be the retelling of a central happening in the life of other people such as a violent conflict between a couple ending with her biting off parts of her tongue.
All these stories happened to Köhlmeier. Or could have happened like this. Difficult to say where reality ends and fiction starts. Some of these miniatures are weaker. But as a whole, it is surprising how a masterful voice takes us on a journey from one trivial everyday situation to the next and urges us to read just one more story again and again.
All these stories happened to Köhlmeier. Or could have happened like this. Difficult to say where reality ends and fiction starts. Some of these miniatures are weaker. But as a whole, it is surprising how a masterful voice takes us on a journey from one trivial everyday situation to the next and urges us to read just one more story again and again.
Read
August 7, 2011Nach einige Bücher versteht man das es nicht um die Geschichte geht, sondern um das Erzählen. Die Meistern der Literatur sind gerade so gut, weil sie hervorragende Erzählern sind. Meiner Meinung nach, die Kurzgeschichte ist der Hohepunkt der Fiktion.
Köhlmeier ist es wieder gelungen meisterhaft zu erzählen. BDieses Buch hat nichts mit zu tun mit "Abendland", dennoch sollen diejenige die "abendland" gemöcht haben, auf dieses nicht verzichten. Dieses Buch, wie kaum ein anderes, zeigt dass es nur um das erzählen geht. Es geht um die Wörter und nicht deren Bedeutung, oder doch, aber dann nur auf die Zusammenreihung die dem Autor gelungen ist, um ein gewisses Rythmus der Erzählung zu widmen.
Zu dem Buch, es sind Geschichte vom Alltag, in der art wie "I love new york", nun aber eben anders, und wie nur Köhlmeier hätte sie erzählen können.
Köhlmeier ist es wieder gelungen meisterhaft zu erzählen. BDieses Buch hat nichts mit zu tun mit "Abendland", dennoch sollen diejenige die "abendland" gemöcht haben, auf dieses nicht verzichten. Dieses Buch, wie kaum ein anderes, zeigt dass es nur um das erzählen geht. Es geht um die Wörter und nicht deren Bedeutung, oder doch, aber dann nur auf die Zusammenreihung die dem Autor gelungen ist, um ein gewisses Rythmus der Erzählung zu widmen.
Zu dem Buch, es sind Geschichte vom Alltag, in der art wie "I love new york", nun aber eben anders, und wie nur Köhlmeier hätte sie erzählen können.
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