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Gekochte Journalisten
Haben auch Sie das Gefühl, häufig manipuliert und von den Medien belogen zu werden? Dann geht es Ihnen wie der Mehrheit der Deutschen. Bislang galt es als »Verschwörungstheorie«, dass Leitmedien uns Bürger mit Propagandatechniken gezielt manipulieren. Jetzt enthüllt ein Insider, was wirklich hinter den Kulissen passiert.
Der Journalist Udo Ulfkotte schämt sich heute dafür, dass er 17 Jahre für die Frankfurter Allgemeine Zeitung gearbeitet hat. Bevor der Autor die geheimen Netzwerke der Macht enthüllt, übt er konsequent Selbstkritik. Er dokumentiert hier zum ersten Mal, wie er für seine Berichterstattung in der FAZ geschmiert und die Korruption gefördert wurde. Und er enthüllt, warum Meinungsführer tendenziös berichten und wie der verlängerte Arm der NATO-Pressestelle Kriege medial vorbereitet. Wie selbstverständlich wurde auch der Autor in die Netzwerke amerikanischer Eliteorganisationen aufgenommen, erhielt im Gegenzug für positive Berichterstattung in den USA sogar eine Ehrenbürgerurkunde.
Der Journalist Udo Ulfkotte schämt sich heute dafür, dass er 17 Jahre für die Frankfurter Allgemeine Zeitung gearbeitet hat. Bevor der Autor die geheimen Netzwerke der Macht enthüllt, übt er konsequent Selbstkritik. Er dokumentiert hier zum ersten Mal, wie er für seine Berichterstattung in der FAZ geschmiert und die Korruption gefördert wurde. Und er enthüllt, warum Meinungsführer tendenziös berichten und wie der verlängerte Arm der NATO-Pressestelle Kriege medial vorbereitet. Wie selbstverständlich wurde auch der Autor in die Netzwerke amerikanischer Eliteorganisationen aufgenommen, erhielt im Gegenzug für positive Berichterstattung in den USA sogar eine Ehrenbürgerurkunde.
319 pages, Paperback
First published September 1, 2014
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About the author
Udo Ulfkotte
35 books30 followersUdo Ulfkotte (1960 – 2017) was a German journalist and political scientist, renowned as a security and intelligence services expert, as well as a critic of Islam.
His was formerly an editor for one of Germany's main daily newspapers, Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ) Late one of his books was called "Journalists Lie in Such a Way. The Fight for Ratios and Editions."
He later became chairman of the German anti-islam organisation "Pax Europa", which aims to stop the alleged islamization of Europe.
His was formerly an editor for one of Germany's main daily newspapers, Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ) Late one of his books was called "Journalists Lie in Such a Way. The Fight for Ratios and Editions."
He later became chairman of the German anti-islam organisation "Pax Europa", which aims to stop the alleged islamization of Europe.
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Community Reviews
Displaying 1 - 10 of 10 reviews
March 6, 2017
Interesting book by a former German establishment journalist who has as axe to grind with the German news media. Ulfkotte is clearly an opponent of "Atlanticism", the reflexive belief that the US & Europe are always natural partners and always have the exact same interests. This is clearly not the case in foreign policy re Russia and the Middle East.
Ulfkotte points out many corrupt, corrupting and sinister practices which cause bias in reporting. It ranges from people's personal affinities (like Bild's top editor love for Turkey) to compromised positions (third world dictatorships & multinationals' efforts to give journalists luxurious gifts & vacations). Ulfkotte then points out how intelligence agencies, like the CIA, or international "friendship" organizations like "Atlantik Brücke" try to manipulate news for NATO goals, such as encircling Russia. Finally, he illustrates that while the CFR & Bilderburg are not out for world domination, it would also be silly to think these people only get together for utilitarian goals like increasing world happiness. Instead, most of these organizations work as networks for influence of (already) powerful people and businesses. Ulfkotte' annoyance mostly stems from journalists who cooperate in this system, not the organizations themselves.
I think Ulfkotte's worldview can best be described as that of a traditionalist conservative, who at some point just couldn't stomach the cynicism and intellectual dishonesty of the journalism world anymore. He foresaw decay and decline if Germans kept being unimformed and misinformed about important current and future issues facing them. His pro-Russia, anti-US interventionism, anti-EU, anti-euro, pro-German and Islam-critical positions then all follow naturally. Sadly, Ulfkotte died early this year 2017, but thankfully he didn't take all his hard-earned wisdom with him.
RIP.
Ulfkotte points out many corrupt, corrupting and sinister practices which cause bias in reporting. It ranges from people's personal affinities (like Bild's top editor love for Turkey) to compromised positions (third world dictatorships & multinationals' efforts to give journalists luxurious gifts & vacations). Ulfkotte then points out how intelligence agencies, like the CIA, or international "friendship" organizations like "Atlantik Brücke" try to manipulate news for NATO goals, such as encircling Russia. Finally, he illustrates that while the CFR & Bilderburg are not out for world domination, it would also be silly to think these people only get together for utilitarian goals like increasing world happiness. Instead, most of these organizations work as networks for influence of (already) powerful people and businesses. Ulfkotte' annoyance mostly stems from journalists who cooperate in this system, not the organizations themselves.
I think Ulfkotte's worldview can best be described as that of a traditionalist conservative, who at some point just couldn't stomach the cynicism and intellectual dishonesty of the journalism world anymore. He foresaw decay and decline if Germans kept being unimformed and misinformed about important current and future issues facing them. His pro-Russia, anti-US interventionism, anti-EU, anti-euro, pro-German and Islam-critical positions then all follow naturally. Sadly, Ulfkotte died early this year 2017, but thankfully he didn't take all his hard-earned wisdom with him.
RIP.
September 22, 2015
2,5 Sterne.
Ich habe lange überlegt, ob ich nicht 3 Sterne geben soll. Jedoch ist das, was von einem Buch am meisten nachwirkt, ist das Ende und gerade das hat mir nicht so gut gefallen.
Generell hat dieses Buch mir viele Informationen geliefert, die ich noch nicht kannte und die sehr interessant waren, jedoch hat mich nichts davon überrascht oder schockiert. Man ahnt ja schon viel von diesen wirtschaftlichen und politischen Verflechtungen.
Ich denke der Autor wäre gern skandalträchtiger, als er ist, obwohl die Informationen natürlich teilweise schon brisant sind und die Leute sich darüber empören sollten! Wellen schlagen wird es aber denke ich nicht.
Was mir tatsächlich nicht so gut gefallen hat, ist, dass der Autor doch ganz gerne in sein altes Schema zurückfällt. Teilweise berichtet er recht objektiv, an vielen Stellen aber auch subjetiv, das ist ok, meist sagt er es sogar dazu, manchmal aber auch nicht, dann stellt er seine Meinung als gegeben hin und versucht durch Formulierungen den Leser dazu zu bringen ihm zuzustimmen, das ist nicht der Sinn eines Aufklärungsbuches. Teilweise schreibt er sich sogar etwas in Rage. Teilweise bringt er auch seine politische Meinung mit ein (vor allem zum Thema Migration und Flüchtlingszuwanderung), was in diesem Buch überhaupt nichts zu suchen hat. Was mir am Ende überhaupt nicht gefallen hat, war sein Aufruf, es den Journalisten und Verlagen heimzuzahlen. Unnötig. Auch hier macht er das gleiche, was er seinen ehemaligen Kollegen vorwirft: er beeinflusst die Meinung des Lesers und spinnt Zukunftsvisionen um ihn zu erschrecken. In meinen Augen sollte dieses Buch Fakten liefern, gerne auch Interpretationen, aber mehr nicht. Die ausführlichen Quellenverzeichnisse genügen völlig, um sich als Leser weiter einzuarbeiten und sich eine eigene Meinung zu machen.
Alles in allem wohl ein wichtiges Buch, das viele Leute, der Fakten wegen lesen sollten, aber wie man mit all dem umgeht, sollte der Leser dann doch selbst entscheiden.
Ich habe lange überlegt, ob ich nicht 3 Sterne geben soll. Jedoch ist das, was von einem Buch am meisten nachwirkt, ist das Ende und gerade das hat mir nicht so gut gefallen.
Generell hat dieses Buch mir viele Informationen geliefert, die ich noch nicht kannte und die sehr interessant waren, jedoch hat mich nichts davon überrascht oder schockiert. Man ahnt ja schon viel von diesen wirtschaftlichen und politischen Verflechtungen.
Ich denke der Autor wäre gern skandalträchtiger, als er ist, obwohl die Informationen natürlich teilweise schon brisant sind und die Leute sich darüber empören sollten! Wellen schlagen wird es aber denke ich nicht.
Was mir tatsächlich nicht so gut gefallen hat, ist, dass der Autor doch ganz gerne in sein altes Schema zurückfällt. Teilweise berichtet er recht objektiv, an vielen Stellen aber auch subjetiv, das ist ok, meist sagt er es sogar dazu, manchmal aber auch nicht, dann stellt er seine Meinung als gegeben hin und versucht durch Formulierungen den Leser dazu zu bringen ihm zuzustimmen, das ist nicht der Sinn eines Aufklärungsbuches. Teilweise schreibt er sich sogar etwas in Rage. Teilweise bringt er auch seine politische Meinung mit ein (vor allem zum Thema Migration und Flüchtlingszuwanderung), was in diesem Buch überhaupt nichts zu suchen hat. Was mir am Ende überhaupt nicht gefallen hat, war sein Aufruf, es den Journalisten und Verlagen heimzuzahlen. Unnötig. Auch hier macht er das gleiche, was er seinen ehemaligen Kollegen vorwirft: er beeinflusst die Meinung des Lesers und spinnt Zukunftsvisionen um ihn zu erschrecken. In meinen Augen sollte dieses Buch Fakten liefern, gerne auch Interpretationen, aber mehr nicht. Die ausführlichen Quellenverzeichnisse genügen völlig, um sich als Leser weiter einzuarbeiten und sich eine eigene Meinung zu machen.
Alles in allem wohl ein wichtiges Buch, das viele Leute, der Fakten wegen lesen sollten, aber wie man mit all dem umgeht, sollte der Leser dann doch selbst entscheiden.
November 18, 2022
Man hat es immer geahnt, dass es in unserer Demokratie bei der Meinungsbildung der Medien nicht mit rechten Dingen zugeht. Der Insider, Udo Ulfkotte, hat mit umfangreichem Quellenmaterial die zahlreichen Netzwerke, die in vielfacher Art und Weise von den US-Amerikanern beeinflußt werden, offengelegt. Selbst meine geschätzte ZEIT wird von Herausgebern Josef Joffe und Theo Sommer unangemessen beeinflußt.
In der Zwischenzeit lese ich aus vielerlei Gründen nicht mehr die ZEIT, sondern den SPIEGEL (wie während miner Studentenzeit).
In der Zwischenzeit lese ich aus vielerlei Gründen nicht mehr die ZEIT, sondern den SPIEGEL (wie während miner Studentenzeit).
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July 20, 2020Ik vind het eerlijk gezegd moeilijk een eerlijk oordeel te geven over dit boek. Het gaat vooral in op de Duitse situatie. Waarschijnlijk zal de boodschap ook betrekking hebben op de media in bijvoorbeeld Nederland. Daarbij lijkt het ook veel op een afrekening met zijn oude werkgever. Speelt rancune hier mogelijk een te grote rol. Toch biedt het boek wel een voer tot nadenken, want helemaal uit de lucht gegrepen is zijn boodschap natuurlijk niet. Bepaalde cases schijnen wel (deels) ontkracht (o.a. door Stefan Niggemeier) te zijn.
Aanhangers van complot theorieën kunnen hun hart wel ophalen met dit boek...
Aanhangers van complot theorieën kunnen hun hart wel ophalen met dit boek...
March 17, 2024
Inhaltlich sehr spannend.
Sprachlich - Katastrophe! Dieser Mann war Journalist? Keine schöne Wortwahl, eher provokant wie bei der BILD repetitiv, merkwürdige Art Dinge anzusprechen und zu erklären.
Am Ende hatte man doch das Gefühl, er hetzt gegen die FAZ aus persönlichen Gründen. Das hätte er vorne schreiben sollen.
Das Nachwort ist kein Nachwort.
Sprachlich - Katastrophe! Dieser Mann war Journalist? Keine schöne Wortwahl, eher provokant wie bei der BILD repetitiv, merkwürdige Art Dinge anzusprechen und zu erklären.
Am Ende hatte man doch das Gefühl, er hetzt gegen die FAZ aus persönlichen Gründen. Das hätte er vorne schreiben sollen.
Das Nachwort ist kein Nachwort.
November 23, 2021
Goed boek over hoe de media gekocht word. Het enige jammerlijke is dat het over de Duitse media gaat. Natuurlijk gaat het in NL net zo, maar de namen en media waarover gesproken wordt zijn voor mij niet herkenbaar.
December 3, 2020
Das Buch sollte man lesen, damit man versteht, wie Journalisten im 21. Jh. bestochen, manipuliert und ausgenutzt werden um die Agenden von Regierungen, Geheimdiensten und der Industrie in propagandistischer Weise zu fördern. In Zeiten von Fake-News, US-Wahlkampf-Schlammschlachten etc. sehr wertvoll und sicherlich immernoch top aktuell.
Von einem ehrlichen und aufrichtigen Journalisten, der das alles aus erster Hand gekannt hat.
Von einem ehrlichen und aufrichtigen Journalisten, der das alles aus erster Hand gekannt hat.
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January 11, 2022Dit boek geeft inzicht in de media, vermoedens die ik al langer had worden hier bevestigd. Het gaat over de Duitse media, dit kan makkelijk gespiegeld worden aan de Vlaamse vrees ik...
August 31, 2025
Ich bin auf das Buch aufmerksam geworden, weil es uns während einer Weiterbildung zum Online-Redakteur von unserem Dozenten empfohlen wurde, einem ehemaligen FAZ-Journalisten und späteren Zeitschriftenredakteur. Als er gefragt wurde, ob es im deutschen Journalismus Propaganda gebe und wie ehrlich die Medien tatsächlich seien, wollte er sich nicht direkt äußern und verwies stattdessen auf dieses Werk.
Damals war ich selbst noch keine Journalistin. Später habe ich zwar in den alternativen Medien gearbeitet, jedoch nur für kurze Zeit und ohne eine höhere Position innezuhaben. Deshalb konnte ich das gesamte Ausmaß nicht in voller Breite beobachten. Dennoch sind mir gewisse Tendenzen aufgefallen, und das, obwohl es sich dabei um alternative und nicht um klassische Mainstream-Medien handelte.
Besonders eindrucksvoll ist, dass hier nicht nur persönliche Erfahrungen geschildert werden, sondern auch überprüfbare Beweise mit konkreten Namen und Fakten präsentiert werden. Dieses Buch lohnt sich zu lesen, wenn man verstehen möchte, wie Journalisten im 21. Jahrhundert bestochen, manipuliert oder instrumentalisiert werden, um die Agenden von Regierungen, Geheimdiensten und der Industrie in propagandistischer Weise zu unterstützen.
Schade ist allerdings, dass es ausgerechnet im Kopp Verlag erschienen ist, da dieser nicht unbedingt für seine Seriosität bekannt ist. Dadurch wird das Werk leicht in eine Ecke gestellt, in die es inhaltlich eigentlich nicht gehört, denn die Argumente und Belege haben durchaus Hand und Fuß.
Damals war ich selbst noch keine Journalistin. Später habe ich zwar in den alternativen Medien gearbeitet, jedoch nur für kurze Zeit und ohne eine höhere Position innezuhaben. Deshalb konnte ich das gesamte Ausmaß nicht in voller Breite beobachten. Dennoch sind mir gewisse Tendenzen aufgefallen, und das, obwohl es sich dabei um alternative und nicht um klassische Mainstream-Medien handelte.
Besonders eindrucksvoll ist, dass hier nicht nur persönliche Erfahrungen geschildert werden, sondern auch überprüfbare Beweise mit konkreten Namen und Fakten präsentiert werden. Dieses Buch lohnt sich zu lesen, wenn man verstehen möchte, wie Journalisten im 21. Jahrhundert bestochen, manipuliert oder instrumentalisiert werden, um die Agenden von Regierungen, Geheimdiensten und der Industrie in propagandistischer Weise zu unterstützen.
Schade ist allerdings, dass es ausgerechnet im Kopp Verlag erschienen ist, da dieser nicht unbedingt für seine Seriosität bekannt ist. Dadurch wird das Werk leicht in eine Ecke gestellt, in die es inhaltlich eigentlich nicht gehört, denn die Argumente und Belege haben durchaus Hand und Fuß.
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April 15, 2019Indem der Autor die bestehenden Strukturen reißerisch beschreibt, wirkt als ob dessen einziges Problem es ist, eben nicht mehr zu diesen zu gehören. Es fehlt eine weitergehende Reflektion bzgl. möglicher Alternativen, die über eine schlichte personelle Substitution der herrschenden Klasse hinausgeht.
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