Une maison qui brûle à l'horizon ; un homme, Duane, qui se met en danger pour venir en aide à un petit garçon qu'il connaît à peine ; une femme, Mary Beth, serveuse dans un diner perdu en plein milieu de l'Indiana, forcée de faire à nouveau face à un passé qu'elle avait tenté de fuir ; et un couple, Paul et Martha, pourtant sans histoires, qui laisseront un soir de tempête, entrer chez eux un mal bien plus dévastateur. Qu'est-ce ce qui unit tous ces personnages ? Quel secret inavoué les lie ? Jérémy Fel nous livre ici un grand puzzle feuilletonesque à l'atmosphère énigmatique et troublante entre Twin Peaks, Stephen King et Joyce Carol Oates.
«Les loups à leur porte» est le premier roman de Jérémy Fel. Il a remporté le prix Polars en Séries 2016.
«« Ce n'est pas un livre qu'on dévore, c'est le livre qui vous dévore. »» Le Figaro Magazine
«« Un grand sens de la narration et de la construction. »» Télérama
Une écriture très cinématographique à laquelle j'ai complètement adhérée. J'ai vraiment frissonné pendant quelques passages et même du fermer le livre par moment car j'avais vraiment peur. Une vraie réussite selon moi. J'espère que l'auteur transformera l'essai de ce premier ouvrage avec brio.
Seriously, reading Fel to me feels like reading Stephen King, Clive Barker or Bret Easton Ellis for the first time. Best contemporary horror author, no competition. This, his debut novel, is incredibly well-constructed and plotted. The fact that none of his novels have been translated into English is beyond ridiculous. Worth learning French for.
Un thriller étrange et dérangeant, empilage hétéroclite d'histoires de monstres modernes. Prenant mais confus. A ne pas lire après minuit sous peine de faire d'horribles cauchemars...
Une lecture intéressante, différente de ce que je lis habituellement quoique je n'ai pas réellement de genre de prédilection. J'ai aimé les différentes tranches de mort. Quand on commence à souffler, l'angoisse qu'il y ait un nouveau retournement de situation. J'ai trouvé parfois difficile de suivre le fil des liens entre les chapitres et les personnages avec une nécessité de revenir en arrière de temps en temps. Un roman qui se lit effectivement comme une série, oserais-je le dire, netflix.
Excellent premier roman ! On a l'impression de visualiser une série de courts-métrages, à l'atmosphère noire, mystérieuse et envoutante. J'ai un peu moins vibré pour le derniers tiers (moins sombre), mais je me suis régalée des débuts !
Was verbindet einen Jugendlichen, der in den 70er Jahren in Kansas das Haus seiner schlafenden Eltern anzündet, einen New Yorker Stricher, der Jahrzehnte später den dreijährigen Sohn einer Kundin entführt, die Kellnerin in Indiana, die von einem grauenhaften Ereignis aus ihrer Vergangenheit eingeholt wird, und den Ehemann, der auf der anderen Seite des Atlantiks rasend vor Eifersucht seine Frau umbringt? Kapitel für Kapitel, Geschichte für Geschichte führt J. Fel den Leser hinein in ein beängstigendes Labyrinth: Im Epizentrum des von den USA bis nach Europa wabernden Bösen steht der Psychopath, eiskalte Mörder und Gangsterboss Walter Kendrick.
Der Autor Jérémy Fel, geboren 1979 in Le Havre, Drehbuchautor und ehemaliger Buchhändler, ist ein großer Fan amerikanischer Literatur und US-amerikanischer Drama-Serien. Sein grandioses Romandebüt ›Die Wölfe kommen‹ war für Kritik und Leser die Entdeckung der Rentrée 2015 und wurde auf dem Quais du Polar, dem größten Krimifestival Europas, mit dem »Prix Polar en Séries 2016« ausgezeichnet.
Meine Meinung
Story Schon der Klappentext, das Cover und der tolle Buchschnitt (schwarz mit Blitz) haben mich sehr neugierig auf das Buch gemacht. Der Autor präsentiert dem Leser 12 spannende Kurzgeschichten, die im ersten Moment eigenständig erscheinen, doch je mehr man liest, merkt man, das alle irgendwie miteinander verwoben sind. Alle Kapitel sind sehr spannend und alle handeln von der Bestie Mensch. Jérémy Fel präsentiert dem Leser die tiefsten Abgründe des Menschen und dieses wird sehr brutal dargestellt. Mich hat die Grausamkeit an Bücher von Richard Laymon und an Hardcore-Slasher-Romane aus dem Festa Verlag erinnert. Wer schwache Nerven hat und vor blutrünstigen und brutalen Szenen zurückschreckt, sollte das Buch besser nicht lesen. Mir jedoch hat es gefallen und ich fand, dass die Story von Seite zu Seite spannender wurde. Man sollte die Kapitel jedoch zügig hintereinander lesen, da man sonst den Zusammenhang vergessen könnte, der sich wie ein dünner roter Faden durchs Buch zieht.
Schreibstil Der Autor hat einen sehr leichten und flüssig zu lesenden Schreibstil. Er versteht es gekonnt Spannung aufzubauen und den Leser so zu fesseln. Den Schreibstil würde ich mit dem von Richard Laymon vergleichen, seine Charaktere und Handlungen sind teilweise genau so durchgeknallt wie bei Laymon,
Charaktere In diesem Buch lernt man sehr viele Charaktere kennen, die man aber eher mit Abstand betrachtet und ihnen auch nicht wirklich nahe kommt, was der Spannung aber keinen Abbruch getan hat. Die einzigen die etwas mehr beleuchtet waren, sin Mary Beth und Scott.
Mein Fazit
Ich muss mich zuerst beim dtv Verlag bedanken, ohne die ich niemals auf diese spannende Buch gestoßen wäre. Ich kann dieses Buch jedem empfehlen, dem Gewalt und Brutalität nichts ausmacht. Das Buch ist mal was ganz anderes gewesen durch seinen einzigartigen Aufbau (zumindestens für mich). Spannung, Nervenkitzel und ein toller Schreibstil lassen den Leser nicht mehr los. Von mir gibt es fünf von fünf Leseratten/Sternen und eine Leseempfehlung.
"Довольно ничтожного пустяка - и мир обрушится в тартарары", - это верно.
Однако насилие ни в какой из форм не может считаться пустяком. Насилие - это не порок, не ошибка оступившегося на своём пути человека. Нет. Это преступление, порождающее ярость, злобу, ненависть и желание причинять боль ближнему своему. Это прогнившее чрево, внутри которого копится и множится тёмная энергия, жаждущая высвободиться и выйти наружу. Если угодно - это великий грех.
Насилие - проблема глобального масштаба, которую до сих пор стесняются, смущаются или просто-напросто боятся обсуждать по причинам лично мне малопонятным. Нам всё ещё почему-то стыдно говорить о том, что творится вокруг нас, иногда - на наших с вами глазах. Мы предпочитаем закрыться и отстраниться от мирового зла. Этого делать нельзя.
Существует глобальное зло, отравляющее жизни многим людям (жертв насилия с годами не становится меньше, как показывает сухая статистика, и это чрезвычайно горестный и обескураживающий факт). Зло должно быть выявлено, предано суду и наказано по всей строгости закона. Злу, проявившему себя в форме насилия, не может быть ни оправдания, ни прощения. Зло, проявившее себя в форме насилия, достойно самого сурового приговора.
Жестокость не должна порождать жестокость; но всякую жестокость должно найти справедливое возмездие. Именно об этом пишет Фель в своём дебютном романе "Волки у дверей". Персонажи его историй, скованные одной тяжелой цепью жестокосердия и бесчеловечности, вынуждены копаться в природе зла, марая при этом руки, тела и души. Каждому из них представляется случай пройти испытание злом, и пока одни выстаивают против него, другие не выдерживают и становятся его рабами - заключенными собственных тёмных и низменных помыслов.
Что толкает людей на совершение самых тяжких преступлений - насилия и убийства? Какова настоящая природа Зла? Откуда оно берётся и куда исчезает? Врождённое ли то зло, что сидит внутри каждого из нас, или же приобретается нами с течением жизни? Существует ли универсальный способ побороть зло в себе и обуздать его в других, или это дело гиблое?
Фель не отвечает на все эти вопросы конкретно - он лишь рисует нам несколько историй и нескольких персонажей, связанных между собой невидимыми нитями судьбы и сюжетными поворотами, и предоставляет право самим рассудить, что к чему.
P.S. К переводу авторского текста и редакторской работе над ним есть ряд весомых нареканий. Жаль, что не могу прочитать эту книгу на языке оригинала, ибо не владею французским. Большое упущение! Уверена, она понравилась бы мне гораздо больше, прочитай я её в оригинале.
Noch nie, wirklich noch nie, hab ich einen solchen Thriller gelesen. Ein Thriller, der aus zwölf scheinbar unabhängigen Kurzgeschichten besteht, welche aber doch miteinander verwoben sind. Geschickt ist dieses Labyrinth aufgebaut, führt den Leser einmal in die Richtung, einmal in die andere. Nicht immer ist klar, ob die Hauptperson Täter oder Opfer oder gar beides gleichzeitig ist. Mit seinen düsteren Einblicken in das Abartigste zu dem Menschen möglich sind, ist dieser Thriller definitiv nichts für schwache Nerven. In den Kapiteln ist das ganze Spektrum an Bosheit vertreten, das es im Reich der Homo Sapiens zu bieten gibt. Mord aus Eifersucht ist dabei das Harmloseste. Wer mit gewissen Themen in Thrillern, wenn es z. B. Kinder betrifft, nicht zurecht kommt, sollte sich wirklich gut überlegen, ob er dem gewachsen ist, was er in diesem Thriller geboten bekommt. Auch wenn die Geschichten kurz sind, heftig, nervenaufreibend und grausam ist jede Einzelne!
Gleich mit der ersten Geschichte geht Jérémy Fel mächtig zur Sache, zeigt das Gesicht des reinen Bösen. Man fragt sich, wie ein junger Mensch zu so etwas fähig ist. Erst glaubt man noch es ist eine Tat aus Verzweiflung, aber man merkt dann doch schnell, dass es eine Tat aus reiner Boshaftigkeit ist. Wie schwarz diese junge Seele ist, eröffnet sich erst später, welcher Psychopath sich hinter dem Gesicht verbirgt. Auch welche Auswirkungen die Person Daryl Grear auf die Menschen in seinem Umfeld und welchen Einfluss er auf jene hat, die weit, weit vom Ursprung der Geschichte entfernt wohnen, klärt sich erst allmählich, ohne dass die Person Daryl Grear in den jeweiligen Abschnitten präsent ist. Diese böse geisterhafte Macht, sorgt für zusätzlichen Nervenkitzel.
Jérémy Fel ist für diesen Debütroman 2016 in Lyon mit dem “Prix Polar en Série” – Europas größtem Krimifestival – ausgezeichnet worden. Zu recht, wie ich für mich behaupten, denn auch mich konnte er, mit seiner spannungsgeladenen Erzählkunst der etwas andere Art, überzeugen!
Das Cover finde ich gut gewählt. Dieses allesumfassende Schwarz, welches nur durch einen hellen Blitz durchbrochen wird, passt zur düsteren Atmosphäre, die die Kurzgeschichten auf einem Großteil der Lesestrecke vermitteln.
Mein Fazit:
Ein Thriller mit kaum zu übertreffender Bösartigkeit, der vor nichts zurückschreckt was an menschlichen Abgründen vorhanden ist. Schockierend, brutal, grausam, nichts für schwache Nerven, aber genial konstruiert und genial umgesetzt!
Wer einen Thriller sucht, der mal nicht nach dem klassischen Schema aufgebaut ist, ist mit diesem Buch gut bedient. Es gibt nicht den einen Killer, der vom FBI oder der Polizei gejagt wird. Vielmehr verbindet dieses Buch viele Einzelschicksale, die durch das gemeinsame Ungeheuer, dem "Wolf" verbunden werden.
Und genau so liest es sich auch. Jedes Kapitel erzählt eine andere Geschichte. Zur Orientierung wird immer am Anfang der Name des jeweiligen Protagonisten vorgegeben, was einem das Lesen bzw. die Einordnung sehr erleichtert. Einige Schicksale kreuzen sich, was man aber nicht immer auf den ersten Blick erkennt.
Etwas schwierig sind die Zeitsprünge, die erst nach und nach deutlich werden. So begegnet uns eine Person vom Anfang einige Jahrzehnte später wieder. Dann werden drei bis vier Jahre übersprungen und so weiter. Aber man kommt trotzdem sehr gut zurecht und es nimmt nicht den Lesegenuss.
Brutal ist das Buch, dessen sollte man sich schon vor dem Lesen bewusst sein. Denn es wird nicht nur brutal gemordet, es tun sich wirklich menschliche Abgründe auf. Vor allem das Schicksal der verschwundenen Jugendlichen ging mir sehr nahe und ich musste ein paar Mal tief durchatmen, um weiterlesen zu können.
Der Schreibstil ist sehr nüchtern gehalten, an einigen Stellen sogar sehr emotionslos. Man hat eben nicht den einen Protagonisten, mit dem man mitfiebert und auf ein Happy End hofft. Das bietet das Buch auch nicht wirklich. Erst gegen Ende keimt ein Hoffnungsschimmer auf, aber auch über dem liegt irgendwie ein Schatten.
Der Thriller einzuordnen fällt mir sehr schwer. Er ist fesselnd und lässt sich sehr gut lesen. Er ist brutal, aber auf eine Weise, die der Fantasie des Lesers noch sehr viel Platz lässt. Er ist anders aufgebaut, als man es normalerweise kennt und hält viele Überraschungen bereit. Deswegen konnte mich das Buch überzeugen und es gibt von mir 4 Sterne!
In Jérémy Fels Episodenroman "Die Wölfe kommen" steht das allgegenwärtige Böse im Vordergrund. Komplex verspinnen sich die Handlungen der vielen Protagonisten zu einer Gesamtgeschichte, welche es wahrlich in sich hat ... Alles beginnt mit der Geschichte von Loretta. Zusammen mit ihrem Mann udn Sohn Daryl lebt sie auf dem Land in Kansas. Daryl, zunächst ein ruhiger unauffällige Junge, macht auf dem Weg zum jungen Erwachsenen eine Wandlung durch. Von seinem Vater seit der Kindheit misshandelt, wird er verschlossener und unterschwellig aggressiv. Es mündet darin, dass eines Nachts Loretta aus dem Schaf erwacht und das Haus in Flammen steht. Für ihren Mann und sie besteht keine Hoffnung auf Rettung. Ihr letzter Blick geht raus aus dem Fenster: Dort steht Daryl und sieht gelassen den Flammen zu, die sein Zuhause und seine Eltern töten werden.
Die Kategorie "Thriller" auf dem Cover des Buches, wird meiner Meinung nach der Handlung nicht gerecht. Es handelt sich hier um einen Horror-Roman mit klaren Grusel- und Splatterelementen. Es ist auf keinen Fall etwas für Leute mit schwachen Nerven. Trotz der drastischen und gewalttätigen Momenten im Buch, entwickelt sich ein Sog. Man möchte erfahren, auf welche Art die Geschichten der einzelnen Protagonisten miteinander in Verbindung stehen und wie löst sich das Ganze Gespinst wieder auf. Gibt es die Hoffnung auf ein gutes Ende, oder verschlingt das Böse am Ende alle? - Lesen!
Inhalt Das Virus des Bösen Was verbindet einen Jugendlichen, der in den 70er Jahren in Kansas das Haus seiner schlafenden Eltern anzündet, einen New Yorker Stricher, der Jahrzehnte später den dreijährigen Sohn einer Kundin entführt, die Kellnerin in Indiana, die von einem grauenhaften Ereignis aus ihrer Vergangenheit eingeholt wird, und den Ehemann, der auf der anderen Seite des Atlantiks rasend vor Eifersucht seine Frau umbringt? Kapitel für Kapitel, Geschichte für Geschichte führt J. Fel den Leser hinein in ein beängstigendes Labyrinth: Im Epizentrum des von den USA bis nach Europa wabernden Bösen steht der Psychopath, eiskalte Mörder und Gangsterboss Walter Kendrick.
Meinung Das Buch ist voller Hochspannung. Es gibt mehrere Protagonisten die auf verwobene Weiße miteinander verbunden sind und alle haben ein dunkles Geheimnis. Es gibt sehr viele Stellen im Buch wo man am liebsten die Augen zu kneifen möchte weil man so in dem Thriller gefangen ist.
Dafür das es das Debüt des Autors ist macht es Lust auf mehr. Ich hoffe das man von dem Autor noch mehr lesen wird.
Fazit Hochspannung pur. ein absoluter fesselnder Thriller. "Die Wölfe kommen " von Jeremy Fel ist im dtv Verlag erschienen. Hat 400 Seiten und kostet als Taschenbuch 16,90€ und als ebook 14,99€
Un grand roman, signé Jérémy Fel. Après Helena, j'ai décidé de découvrir le premier livre de cet auteur incroyable qui m'a captivé autant qu'il m'a terrifié.
"Les loups sont à leur porte" est un roman vraiment particulier, violent, très travaillé et superbement écrit. Il faut bien prendre note au début de tous les personnages que nous croisons car ils ont tous une répercussion à un autre moment de l'histoire avec d'autres personnages.
Les histoires qui arrivent à ces personnages sont tellement plus horribles les unes que les autres qu'il est difficile de les oublier. On se sent pris en étau, coincé dans cette violence constante, cette terreur qui semble habiter la plupart des personnages que nous rencontrons. Mais en même temps, impossible de détourner le regard car l'auteur nous interpelle, il nous donne une histoire fascinante, captivante qu'il nous faut terminer le plus rapidement possible.
Helena est une suite logique et tout aussi brutal à ce premier roman. Dans ces deux livres, Jeremy Fel a montré son génie, son talent et je suis impatiente de le découvrir dans un prochain ouvrage.
"Die Wölfe kommen" fing für mich total vierversprechend an. Ich mag den Schreibstil von Jérémy Fel, das Buch liest sich sofort flüssig und spannend. Es wird aus verschiedenen Perspektiven von Menschen erzählt und ich frage mich, wie diese wohl alle zusammen hängen. Doch genau da enttäuscht der Thriller leider total. Anfangs zeichnen sich Überschneidungen und Zusammenhänge ab. Dabei muss man schon etwas mitdenken und das gefällt mir wiederum sehr gut. Auf ein Finale, wo alle Erzählstränge sinnig zusammen laufen, warte ich aber vergebens. Somit erschließt sich am Ende auch der Inhalt nicht so ganz. Der Thriller ist brutal, es sterben viele Leute, aber wenn das alles kaum miteinander zusammen hängt, fehlt mir am Ende total der Sinn hinter den Geschichten, den Morden, den verschiedenen Perspektiven. Schade, daher nur 3 Sterne!
Eigentlich liebe ich Geschichten mit mehreren Fäden, doch hier laufen einige einfach ins Leere. Sie existieren nur für "Das Böse", stehen aber völlig aus dem Kontext gerissen da. Die zusammenhängenden Stränge sind gut gemacht. Jedoch stört mich besonders gegen Ende der Schreibstil, die Dialoge wirken stark erzwungen. Ansonsten konnte mich das Buch aber packen.
Un roman noir diablement efficace ! Dès le début, chaque chapitre se concentre sur des personnages différents, sans lien apparent, comme une suite décousue d'incipit. Mais on sent que tout cela n'est qu'un gigantesque puzzle qu'il va nous falloir déchiffrer, et chaque personnage un pion placé par l'auteur, qui maitrise parfaitement son intrigue : chapeau !
Un roman très sombre qui décrit un personnage par chapitre (sauf à la fin) qui n'ont à priori aucun lien entre eux jusqu'à ce que l'on comprenne que ce lien vient de la psychologie des personnages, tous touchés par des psychopathes ou psychopathes eux-mêmes. Ça fait tout de même froid dans le dos ... Assez réussi dans le côté terrifiant.
Première lecture de cet auteur et choisi pour moi , par Nathalie de la Librairie des Augustins à Verviers en Belgique et grâce à mon abonnement à Kube . Pas déçue du tout , plutôt angoissante comme lecture, toujours l'impression que qqchose de mauvais va se passer même quand les choses vont mieux. Du suspense jusqu'au bout. Très bien écrit. Merci 🤗
Une plume aussi brillante et aiguisée qu’une lame, une intrigue morcelée comme autant de pièces de puzzle qui explorent la noirceur de l’âme humaine avec un cynisme qui fait parfois sourire mais surtout frémir, et une fin douce-amère aussi grise qu’un ciel avant l’orage…
Un roman au goût de cendres qui m’a tenue en haleine et me hante encore après sa lecture.
Je me suis bien éloignée de ma zone de confort suite à l'avis de @isanaturaltalesyt et pourtant, j'ai adoré ! C'est un roman que l'on peut considérer comme une toile ou un puzzle. À chaque chapitre, nous découvrons un nouveau personnage. Si au début, il ne semble y avoir aucun lien entre eux, nous découvrons au fur et à mesure ce qui les lie et le puzzle se reforme. J'ai adoré ce format très original. Ce fut très addictif, très prenant, bien que très sombre et très violent, et même glauque parfois. Mais tout cela desservait un but précis donc cela ne m'a pas vraiment dérangée. J'ai juste fait l'erreur de le terminer un soir et je n'étais pas vraiment sereine la nuit. 😅 Ce roman est bien construit, de manière intelligente. La force de ce roman réside dans la psychologie des personnages, ceux-ci étant tellement bien travaillés que l'on peut ressentir leurs émotions. J'ai très envie de me plonger dans Helena, le 2e roman de cet auteur.
Ce roman est composé de nouvelles qui forment une véritable toile d’araignée pire que celle de Spiderman.
Des histoires où tout se croise, s’entrecroise, se mêle, entremêlement, se démêle et vous ensorcelle.
Tout se tient, tout se recoupe, tout est lié par un fil d’Ariane qui vous entrainera dans des méandres de ce puzzle afin de mieux vous surprendre.
Vous aviez oublié un personnage ? Vous ne pensiez plus à lui ? Pas de soucis, au fil d’une autre nouvelle, vous risquez de le retrouver, de le croiser ou d’entendre parler de lui. Que la nouvelle se déroule aux États-Unis ou en France, comme quelques unes.
Étrange comme parfois des personnes séparées par un océan peuvent avoir des connexions entre elles. Tout n’est que vieilles connaissances, ici.
Malgré la brièveté des histoires, les personnages sont détaillés et nous en apprendrons plus sur eux durant les différentes nouvelles dans lesquelles ils interagissent.
Les récits sont profonds, noirs, parfois un peu trop noirs et j’ai notamment bougonné sur les récits composés de réveils brutaux suite à des rêves car le procédé est un petit peu trop utilisé dans le livre. Ce sera ma seule critique.
Danc ce roman à la construction étonnante nous nous trouvons avec des personnes qui ont eu, un jour, les loups à leur porte, bien que parfois le prédateur devienne le prédaté…
Les paysages sont variés puisque des États-Unis on peut se retrouver ensuite en France, se trouver dans un trou du cul de la campagne et ensuite passer à une ville bruyante et parfaitement éclairée. Mais attention, la lumière des néons cache parfois des bêtes sauvages.
Un roman puzzle où l’on pourrait facilement perdre son âme sans jamais perdre le fil de l’histoire dans les nombreux tiroirs, sauf si vous mettez 6 mois à le lire.
Étonnant, bien construit, jubilatoire de noirceur et beaucoup de tension durant la lecture. Cardiaques, n’oubliez pas vos pilules pour certains passages.
Je suis ressortie de cette lecture assez mitigée. Autant j'ai été sensible aux qualités littéraires du livre, autant j'ai eu plus de mal avec l'histoire globale. L'auteur a un style intéressant et très percutant et ses personnages sont plutôt travaillés. Chaque chapitre est écrit du point de vue d'un personnage différent et tous se croisent au fur et à mesure de l'avancée de l'histoire. Le tout s'enchaîne très bien et le puzzle se met en place petit à petit.
Pour moi le gros bémol est la violence ultraprésente tout au long du livre. Je n'ai rien contre les passages violents quand ils sont justifiés par l'histoire mais là c'était trop pour moi. J'ai sauté certaines parties tellement elles m'ont mise mal à l'aise et étaient dérangeantes. Je ne conseille vraiment pas ce livre aux âmes sensibles... Au fur et à mesure de la lecture on a cette impression que tous les personnages (ou presque) sont affreux et sont capables du pire avec les autres. C'est assez désagréable et ce n'est pas forcément ce que j'apprécie lire.
J'ai bien aimé la lecture en petits chapîtres qui s'entrecoupent et nous précipitent vers la fin du livre. J'étais effrayée par ce sadisme, qui ne trouve jamais de répit. Mais heureusement, également rassurée par le soutien sans contrepartie des autres personnages de ce livre.
Construit façon puzzle en une suite de chapitres sans aucun rapport apparent entre eux, ce roman a tout pour surprendre. [Vous pouvez lire la suite sur mon blog, merci :)]
Bon j'ai du passé à côté mais je vais vite oublier ce livre Plusieurs personnages dont les destins se croisent plus ou moins mais pour moi il a manque quelque chose