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270 pages, Hardcover
Published June 6, 2017
لم يكن جيفارا مفكراً فحسب بل الانسان الأكثر كمالاً في وقتنا المعاصر كله
حينما قرّر أن يعبر نهر الأمازون سباحةً ، حاول صديقه ألبيرتو أن يثنيه عن تلك المخاطرة وحذّره منها : أنت مجنون ينبغي تقييدك ، النهر مليءٌ بأسماك الضاري المفترسة وسوف تلتهمك نيئاً! . لم يضغِ جيفارا إلىٰ تحذيراته وألقى بنفسه في النهر وسبح حتى بلغ الضفة الأخرى منه . شرح فيما بعد لصديقه ألبيرتو الذي ذُهِل للأمر : < كنت قد وعدتُ نفسي بأن أفعل ذلك وكان عليّ أن أحترم وعدي >
Die Allianz des Yankee-Imperialismus miut den Bourgeoisien vor Ort bedeutet auf wirtschaftlichem Gebiet, dass die "neuen" Methoden der Ausbeutung der lateinamerikanischen Völker einfach darin bestehen, das nationale Kapital, das aus dem Boden kommt, in Industrien zu verschieben, die denen der Vereinigten Staaten komplementär sind, oder in der Eresetzung der importierten Konsumgueter durch andere, nationale Produkte, die von der Technologie und den Werkstoffen der Nordamerikaner abhängen.
Er warf der UdSSR vor, sich wie ein kapitalistisches Land zu verhalten und mit materlistischen Methoden ihre Buerger zu ködern. "Alles beginnt mit der abwegigen Vorstellung, den Sozialismus mit Versatzstuecken des Kapitalismus zu erbauen, ohne deren Sinn nachhaltig zu verändern. So gelangt man zu einem hybriden System, das in eine Sackgasse fuehrt, die sich nicht gleich zu erkennen gibt, die einen aber zu neuerlichen Konzessionen zwingt, und das heisst, zu einer Rueckwendung."
Auf die Gefahr hin lächerlich zu erscheinen [behaupte] ich, dass der wahre Revolutionär vor allem von einem grossen Gefuehl der Liebe geleitet wird. Man kann sich keinen echten Revolutionär vorstellen, dem diesees fehlt. [...] Man braucht ein besonders Mass an Menschlichkeit, Gerechtigkeitssinn und Wahrkeitsliebe, um nicht in Dogmatismus abzurutschen, in kalte Scholastik und in die Abschottung gegen die Massen.
Die Leute sind apolitisch geworden, nicht nur in den Vereinigten Staaten. Die erbitterte Verteidigung des Privateigentums, des Individualismus und Egoismus ist in der Gesellschaft derart verwurzelt, dass es extrem schwierig geworden ist, die Menschen zu organisieren. Sie sind davon ueberzeugt, dass es keine Lösung gibt, dass die Verhältnisse eben so sind, wie si sind, und nicht anders sein können. Sie sind zu Fatalisten geworden. [...] Die heuteige Methode ist, zu versuchen, uns vom Lesen abzuhalten, uns vor den Fernseher zu locken oder im Internet surfen zu lassen. Das ist der Grund, warum ich so gegen diese Medien eingestellt bin. Mir missfällt ihre Unmittelbarkeit. Heute muss alles gleich jetzt passieren, obwohl wir uns doch Zeit nehmen sollten, um nachzudenken, zu reflektieren.