The Axe Ship

Nina Portland #1

by Jens Henrik Jensen

Nina Portland is 39 years old. She works as a Detective Inspector with the police in her hometown, Esbjerg, and is a single mother of a ten-year-old son. She is the main character in Jens Henrik Jensen's new thriller, The Axe Ship.

While attending a police course in Estonia, Nina Portland stumbles upon the trail of a Russian sailor who was the main suspect in a mysterious case from her first years in the police force. The sailor was charged with murdering the crew of a ship that was found drifting in the North Sea, but he was acquitted because his guilt could not be proven in court.

Intent on solving the old mystery, Nina Portland follows the trail. It first leads her into the Estonian winter, then to London and Scotland and back to Esbjerg and her own past, where lies and secrets she didn't know about float to the surface.

Nina' private investigation, however, has alerted both the British secret service and Islamic fundamentalists, and when she finally realizes that her wish to settle her account with the past endangers her life, it is too late for her to back out ...

Genres: Thriller, Crime, Fiction, Ebooks, Roman

383 pages, Paperback

First published January 1, 2004

About the author

Jens Henrik Jensen, forfatter og journalist, slog igennem med Kazanski-trilogien ”Kællingen i Kraków” (1997), ”Hofnarren i Murmansk” (1999) og ”Ulven i Banja Luka” (2002)- der netop er nyudgivet som paperback. Han udgav derefter bestsellerseriem om kriminalassistent Nina Portland, ”Økseskibet” (2004), ”Kulmanden” (2007) og ”Spøgelsesfangen” (2010). I 2012 udkom ”De hængte hunde”, der er første bog i serien om krigsveteranen Niels Oxen. Jens Henrik Jensens bøger er udgivet i en række europæiske lande.

Reviews

[Buchdoktor · Rating 5 out of 5]

Die Serie SØG. Dunkel liegt die See ist Auftakt der überarbeiteten Neuausgabe der Nina Portland-Serie, die ab 2004 bei Piper erschienen ist.

Inhalt
Die dänische Ermittlerin Nina Portland ist zu einer gemeinsamen grenzüberschreitenden Fortbildung verschiedener skandinavischer Polizei-Dienststellen in Tallin/Estland, als sie dort wieder mit ihrer allerersten Ermittlung als Polizistin konfrontiert wird. „Portland“ war 1993 frisch von der Ausbildung auf ihre Heimatinsel Fanø zurückgekehrt und ermittelte im Fall des Frachtschiffs „Ursula“, von dem nach einer Gewalttat offenbar die gesamte Besatzung verschwunden war. Der überlebende Seemann musste mangels Beweisen freigesprochen werden. Seitdem war der ungelöste Fall Ninas persönlicher wunder Punkt. In Estland erwacht 2004 ihr Jagdfieber erneut, der überlebende Seemann Vitali wird zur Obsession. Illegal, außerhalb des Diensts und stets in Gefahr ihre Stelle zu verlieren, beißt Portland sich daran fest, warum Vitali damals seinen Kopf für eine Tat hingehalten hat, die er höchstwahrscheinlich nicht begangen hat. Weil mit der Schmach des ungelösten Falls auch eine private Niederlage in Ninas Leben verbunden ist, reist sie zunächst nach London, um den Vater ihres Sohns Jonas aufzuspüren, der sie verließ, ohne zu wissen, dass sie damals schwanger war. Eine Begegnung mit einem distinguierten älteren englischen Gentleman bringt Nina schließlich in eine hochgefährliche Situation – sie hat mehr zu verlieren als ihre Stelle im Polizeidienst.

Nina Portland hat bei mir ein Wechselbad der Gefühle hinterlassen. Für ihre Alleingänge – die sie zerschlagen und fix und fertig übersteht – bezahlt sie zwar teuer, lebt jedoch stets auf Kosten ihres Sohnes, von Onkel und Tante, die Jonas betreuen, während Nina sich mit diversen Agenten prügelt, und ihrer Kollegen, die wochenlang klaglos ihre Dienste übernehmen. Nicht nur Jonas Recht darauf, etwas über seinen Vater zu erfahren, drängt Nina zum Handeln sondern auch das Verhältnis zu ihrem eigenen Vater, der deutlich gesundheitliche Probleme hat.

Fazit
Der Einstiegsband zur Nina-Portland-Serie beginnt recht gemächlich mit der Einführung der Ermittlerin und ihres ungelösten ersten Falles. Obwohl Nina mich als Person interessierte, kam der Plot für meinen Geschmack zu langsam in Gang. Die beim Erscheinen des Buches aktuelle Lage nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion mag inzwischen an Aktualität verloren haben, der authentische Fall, der dem Thriller zugrundeliegtn, und die unerschrockene Protagonistin lohnen die Neuausgabe jedoch – nicht nur für treue Oxen-Fans.

[Ina · Rating 2 out of 5]

I have read a lot of crime novels by Scandinavian authors over the years but not many from Denmark, just a few. I'm more familiar with their movies than their books. They're good at it too.

This book is the first one in the Nina Portland series and this one is about one of her first cases she can't seem to let go of. A ship was found. Everyone on it was killed with an axe and thrown in the sea. A suspect got away. Nina decides to take the case alone in the search for this guy which leads her on a very dangerous path. She has her own son to think about and will she risk herself and him to solve this case?

This was pretty dry. Crime novels usually is somehow dry and adding a lot of history wasn't helping. I like history but I don't need it in my crime books. And Nina was hard to take seriously since she was acting like MacGyver or something. Not very realistic. And the plot was just uninteresting and there wasn't many characters to like. So this was very dull.

[Ivar · Rating 1 out of 5]

Jeg kan generelt godt li' denne genre og elsker serier hvor man kan følge karakterernes udvikling over tid, men denne bog er simpelthen gennemgående for urealistisk.

Baseret på et ægte mysterium, er hovedpersonens personlighed for langt ude. Hun er en dårlig mor og en ulydig politibetjent, der får så meget snor fra sin omverden at det alene virker søgt. Det er selvfølgelig OK at der er fiktion sker fantastiske ting, men når der i hver eneste beskrevet scene er elementer der simpelthen bare er urealistiske bliver det umuligt at tro på og leve sig ind i selve historien. Karakterer der bliver beskrevet som absolutte eksperter og verdens bedste inden for deres felt begår igen og igen kæmpe begynder fejl. Men heldigvis er de forbrydere de er sat til at bekæmpe ligeså inkompetente præcis i de beskrevne situationer, selvom også de bliver beskrevet so verdens bedste og skrappeste.

En af de ganske få serier hvor jeg ikke en gang vil give #2 i serien en chance.

[Britt-Marie Kullin · Rating 3 out of 5]

Betyg: 3,5 av 5.

Jag har inte läst någon bok tidigare av den danska författaren Jens Henrik Jensen. Som jag har förstått det så har han gett ut tio böcker i Danmark. Och åtminstone fyra böcker finns tidigare översatta till svenska, och det är den populära Oxen-serien.

Den här boken, Yxskeppet, är den första delen i Portland-serien. Boken kom ut i Danmark 2004 men först 2019 i Sverige.

Jag tyckte boken var bra. Den var välskriven och spännande. Jag tyckte mycket om huvudpersonen, den kvinnliga kriminalassistenten Nina Portland. Och det bästa med boken tyckte jag var att följa med henne i hennes privatliv.

Själva storyn var förstås också bra. Men kanske lite för mycket politik och spioner för mig. Och kanske lite för detaljerat.

Men jag kan absolut rekommendera boken till alla som tycker om den här typen av böcker.

[Evelyn Korb · Rating 3 out of 5]

Die Handlung ist sehr spannend, an manchen Stellen jedoch etwas langatmig und vorhersehbar beschrieben. Sprachlich überzeugt mich dieses Buch nicht so, wie es einige Bücher aus der Oxen-Reihe taten.

[Benkan · Rating 3 out of 5]

Kan bli en bra serie.

[Claes Svedlindh · Rating 2 out of 5]

Hade vissa förväntningar efter att ha läst Oxen-serien. Denna serie är dock skriven betydligt tidigare och håller en helt annan kvalitet. Alldeles för lång och nästan omständigt skriven samt en handling som inte riktigt griper tag och känns lite väl osannolik. Blir tyvärr inga fler böcker i denna serie.

[Knut Lundefaret · Rating 4 out of 5]

Like all Jensens novel, his writing is captivating and it is very hard to put. the book away for even five minutes, something unexpected may happen.
The story is mostly on the surfaces, but sometimes his critisismn of the society pops up.
Altogether a good book for a rainy day

[Vincent · Rating 4 out of 5]

Jens Henrik Jensens Dänemark-Thriller „SØG. Dunkel liegt die See“ ist der Auftakt zur Trilogie rund um die Ermittlerin Nina Portland. Obwohl der Autor durch seine Bestseller-Serie um den Kriegsveteranen Niels Oxen Bekanntheit erlangt hat, war er mir bislang unbekannt. Allerdings ist die Portland-Serie nicht wirklich ganz neu, der vorliegende erste Teil erschien im Original bereits 2005 und wurde jetzt als überarbeitete Fassung neu aufgelegt.
Aber von vorn. 1993 kamen auf dem Frachtschiff „MS Ursula“ alle fünf Besatzungsmitglieder ums Leben, der einzige Überlebende war natürlich Tatverdächtiger Nummer eins. Allerdings wurde er freigesprochen. Nina Portland hat der Fall um das „Axtschiff“ nie ganz losgelassen, jetzt, zehn Jahre später ermittelt sie in dem Cold Case auf eigene Faust erneut und gerät in einen Strudel der Ereignisse, mit dem sie ganz sicher nicht gerechnet hat. Und die Morde auf der „Ursula“ sind nur die Spitze des Eisbergs. Die Ermittlungen führen die engagierte Polizistin nach Tallin/Estland und London und wieder zurück ins dänische Esbjerg und er wird sehr schnell sehr viel persönlicher, als sie es sich hätte träumen lassen. Für die Leserschaft wird das Buch allerdings aufgrund der hohen Dichte, des flotten Tempos und der Vielzahl an Informationen zwar enorm spannend, aber auch, vor allem gegen Ende, leicht unübersichtlich. Denn Nina ist nicht nur auf der Suche nach der Lösung im Fall der getöteten Seeleute, sondern auch auf der Suche nach dem Vater ihres Sohnes Jonas und sehr schnell auch auf der Flucht vor Kriminellen und ausländischen Geheimdiensten.
Sprachlich ist das Buch sehr gut und flott zu lesen. Konzeptionell fand ich, dass das Buch anfangs etwas schleppend in Fahrt kommt, im Verlauf allerdings sehr viel besser und vor allem spannender wird, aber auch enorm komplex. Die Fiktion basiert auf einer realen Begebenheit. Auf dem Schiff „MS Bärbel“ kamen tatsächlich fünf Männer zu Tode und ein Täter wurde nie verurteilt. Im Buch wirkt die Geschichte zunehmend so hektisch und getrieben, wie die Protagonistin. Bei der Beschreibung konzentriert sich der Autor hauptsächlich auch auf sie, obwohl er jedem der Charaktere gewisse Eigenschaften und Eigenarten „mitgibt“. Nina steht aber eindeutig als engagierte und zielstrebige Ermittlerin im Mittelpunkt, sie ist aber auch jemand mit einem gewissen Tunnelblick: für das Erreichen ihrer Ziele zählt für sie nichts anderes mehr. Durch ihre Verbissenheit vernachlässigt sie ihren Sohn, ihre Familie und auch ihren eigentlichen Job. Dennoch nimmt Ninas Privatleben einen großen Teil des Buchs ein, Begegnungen mit Nachbarn, ihrem Vater und ihrem Freund sind zwar nett zu lesen, machen aber aus der eigentlich konstanten Spannungskurve eher eine Sinuskurve mit sehr vielen Aufs und Abs.
Insgesamt hat mich das Buch zwar hervorragend unterhalten, aber mit Nina Portland als Person konnte ich mich absolut nicht anfreunden. Natürlich ist ihr Ehrgeiz und ihre Ermittlungsarbeit bewundernswert und ihre Ziele ehrenwert, aber insgesamt bleibt bei ihren Alleingängen eine Menge auf der Strecke und nicht nur ihr Job ist ständig in Gefahr, sondern auch ihr Leben. Während sie ihren eher privaten Feldzug führt, „parkt“ sie ihren Sohn Jonas immer wieder für längere Zeit bei ihrer Familie und ihre Kollegen müssen dauernd für sie einspringen. Daher ist das Buch für mich ein toller, komplexer und spannender Thriller mit einer ebenso komplexen und komplizierten, wie auch unsympathischen Ermittlerin. Trotzdem ist es ein Buch, das mir Lust auf mehr machte, ich lese jetzt die beiden anderen Teile der Trilogie auf Dänisch. Von mir von Herzen vier Sterne.

[Anja · Rating 5 out of 5]

Es wird spannend. Mit dem neuen Thriller „SØG - Dunkel liegt die See“ vom Autor der OXEN-Reihe Jens Henrik Jensen.

Während ihres Aufenthaltes in Tallinn läuft die dänische Polizistin Nina Portland dem Seemann Vitali Romaniuk praktisch über den Weg. Dieser soll vor elf Jahren eine Gruppe von fünf Menschen auf einem Schiff ermordet haben und dank Mangel an Beweisen freigesprochen worden sein. Der Fall wurde als „Axtschiff“ bekannt und Portland hat damals als junge Ermittlerin an der Aufklärung mitgearbeitet. Bis heute kann sie sich nicht von den Erinnerungen trennen und nimmt gegen alle Vernunft die Arbeit wieder auf. Jetzt hat sie die Möglichkeit, hinter das Geheimnis zu blicken und dem wahren Schrecken auf die Spur zu kommen.

Schriftsteller Jens Henrik Jensen ist für seine dramatischen Handlungen und gut durchdachte Settings bekannt. Mit der OXEN-Reihe hat er bereits bewiesen, dass er ein Meister seines Fachs ist und konnte zahlreiche Leser mit seinen Ideen begeistern. Nun hat er mit „SØG - Dunkel liegt die See“ und der smarten Polizistin Nina Portland einen neuen Auftakt hingelegt, der ebenfalls durch viel Spannung und Aufregung überzeugt.

In diesem Werk steht Nina Portland im Fokus. Sie ist eine junge Ermittlerin, die sich von den Geschehnissen von vor elf Jahren nicht lösen kann. Sie ist zu sehr mit den Erlebnissen verbunden, weshalb sie auch sofort die Chance ergreift, hinter das Geheimnis von Vitali Romaniuks zu blicken. Sie ist eine starke Persönlichkeit, die mutig und zielstrebig agiert.

Die Handlung ist komplex und wohldurchdacht auf das Papier gezaubert worden. Der Leser spürt, dass sich der Autor Gedanken gemacht und so für ein vollständiges Gesamtbild gesorgt hat. Alles wirkt stimmig und gut in Szene gesetzt. Auch der Aufbau sorgt von Beginn an für einen gewissen Suchtfaktor, denn ein aufregender Moment jagt den nächsten.

Mich hat Jens Henrik Jensen mal wieder überzeugt. Nina Portland ist eine Frau, die einfach nicht aufgibt und bis an ihre persönlichen Grenzen geht. Sie ist eine authentische Figur, die mich von Beginn an begeistert hat.

Zusätzlich hat mich an diesem Werk die bildliche und glaubwürdige Erzählweise überzeugt. Der Autor lässt die Welt um Nina Portland regelrecht lebendig werden und konnte mir Dänemark durch seine Worte näherbringen.
Von Vorteil ist außerdem der komplexe Familienhintergrund der Hauptfigur, die dadurch ein Gesicht erhält und facettenreich erscheint. Aufgepeppt mit geschichtlichen Anekdoten Dänemarks, wird aus dem Thriller etwas Besonderes.

Nur eine Kleinigkeit hat mich beim Lesen ein wenig gestört. Gerade am Anfang musste ich mich in die Handlung reinfuchsen, denn dort erschien mir alles noch ein wenig planlos. Doch mit zunehmender Seitenzahl stieg der Spannungsbogen enorm an und endete in einem grandiosen Finale. Ich persönlich freue mich schon auf eine weitere Geschichte um Nina Portland und ihre Familie.

[Protagonist Places · Rating 3 out of 5]

Inhalt
Verlassen treibt ein Küstenschiff auf hoher See. An Deck ist es ganz still. Und dieser süßliche Geruch über den Planken …

Im Hafen von Esbjerg scheint sich ein düsterer Verdacht zu bestätigen. Ermittler finden an Bord Blutspuren und Reste von Haut und Kleidung. Einziger Überlebender ist der Seemann Vitali Romaniuk. Hat der Russe seine Kameraden kaltblütig mit einer Axt ermordet?
Aus Mangel an Beweisen wird er freigesprochen. Der Fall des »Axtschiffs« wandert zu den Akten. Nur die junge Ermittlerin Nina Portland gibt sich damit nicht zufrieden. Das Lächeln des Seemanns lässt ihr keine Ruhe. Als sie ihm viel später zufällig begegnet, setzt sie sich auf seine Spur. Und findet heraus, dass das, was damals nachts auf der MS Ursula geschah, erst der Anfang war.


Meinung
Bei Jens Henrik Jensens Thriller handelt es sich um den Auftakt einer neuen Reihe. Er hatte bereits mit “Oxen” eine sehr erfolgreiche Reihe in den Bücherregalen dieser Welt stehen. Ich selbst habe nun zum ersten Mal ein Buch des Autors gelesen und war sehr gespannt. Der Klappentext klang unheimlich spannend, sehr mysteriös. Und die dänische Stadt Esbjerg erschien mir als Setting sehr interessant für einen guten Thriller.

Ich muss ehrlicherweise zugeben, dass der Klappentext ein kleines bisschen in die Irre führt. Ich hatte mir ein bisschen etwas anderes darunter vorgestellt, denn am Ende wird klar, dass Nina Portland wirklich sehr weit in der Zukunft wieder die Fäden dieses Falls in die Hände nimmt. Die Tat an sich rückt anfangs zwar schon in den Vordergrund, allerdings kommen schnell andere Geschehnisse dazwischen, die die Handlung dann im eigentlichen Sinne in Gang bringen.

Nina ist eine Protagonistin, für die ich erst einmal ein paar Seiten “gebraucht” habe. Ich musste mich erst mit ihr anfreunden und mich mit ihren Gedankengängen zurechtfinden. Ich finde, dass es etwas zu lange gedauert hat, bis ihre Beweggründe bei mir als Leserin ankamen. Dann aber war gerade sie eine der treibenden Kräfte, die das Buch ausgemacht haben. Sie hat sich zunehmend als starke Persönlichkeit entwickelt, die ihre Prinzipien hat und das mochte ich sehr gerne.

Das Buch hat mich durchaus gefesselt, auch wenn es hier und da ein paar Längen hatte. Der Aufbau war für mich eher nicht wie der eines typischen Thrillers, es war in meinen Augen vielmehr ein spannender Roman. Es kommen sehr viele Facetten zum Vorschein, unterschwellig herrscht immer eine durchgehende Spannung. Das hat dafür gesorgt, dass man immer wieder wissen wollte, wie es weitergeht, auch wenn es vielleicht gerade einmal eine etwas zähere Passage im Buch gab.

Besonders gut gefallen hat mir das Ende, das mir sehr plausibel erschien und sich sehr gut in den Rest des Buches eingefügt hat. Und es wird klar, dass es mit Nina Portland weitergehen muss. Am 17. November erscheint Teil 2 – für alle, die schon einmal ihre Wunschliste bestücken wollen. 🙂

Fazit
Spannendes Buch, das über die Grenzen Dänemarks hinausgeht. Der Klappentext verspricht vielleicht etwas anderes, als am Ende drinsteckt, und hier und da gibt es ein paar Längen, aber durchaus empfehlenswert!

3 von 5 Buchherzen ♥♥♥
Danke an den Verlag und NetGalley für das Rezensionsexemplar!

[mellidiezahnfee · Rating 4 out of 5]

In diesem Thriller geht es um einen alten mysteriösen Fall und jede Menge internationaler Verstrickungen. All dies ist sehr clever aufgebaut und spannend beschrieben. Der Fall lässt einen als Leser auch nicht mehr los und man rätselt Seite um Seite wie die Auflösung sein könnte.Geschickt schreibt der Autor von vielschichtigen Protagonisten, egal auf welcher Seite sie stehen sie haben alle viele Facetten und oft ist nichts wie es scheint. Mir hat dieses Buch gut gefallen, es ist so rau wie die Gegend, in der es spielt. Der Schreibstil ist emotional und sehr getrieben , der Spannungsbogen gut, wobei es hier einige Höhen und Tiefen gibt. Die Balance zwischen Ninas Privatleben und dem Fall an sich ist ein wenig unrund. Manchmal verliert sich der Autor in zu akribischen Beschreibungen , was dem Spannungsbogen nicht guttut. Außerdem konnte ich mit der Protagonistin leider überhaupt nicht warm werden. Getrieben von Ehrgeiz und der Suche nach Gerechtigkeit überschreitet sie für mich zu viele Grenzen. Ich fand das Buch insgesamt sehr düster. Ninas Grund - Lebenseinstellung war mir zu wenig positiv, und dann all die finsteren Bösewichte um sie herum, ich habe mich ehrlich gesagt schon ab der 80 Seite gefragt, warum sie sich - und vor allem ihrer Familie !!!!- das alles antut. Da war mehr Verbissenheit, als" Freude am Beruf", und mehr Leidensfähigkeit als mir gefallen hat. Das Buch hatte , trotz aller eingeschobenen Beschreibungen, zu wenig Freude und Helligkeit.
Aber dies ist meine ganz persönliche Meinung, das Buch ist auf jeden Fall empfehlenswert für alle Leser die gerne düstere, klug konstruierte Thriller mögen.

Fazit: Ein toll durchdachter Thriller dem es an nichts fehlt, außer an Fröhlichkeit und Mitgefühl für die eigene Familie.

[Daniela Heinen · Rating 1 out of 5]

Obwohl ich ein Thriller Fan bin und der Klappentext dieses Buches mich direkt angesprochen hatte, habe ich es nach ca. 100 Seiten abgebrochen. Mir gefällt der Schreibstil überhaupt nicht. Er wirkt plump und fantasielos, der ganze Text ist voller Klischees und viele Sätze und Floskeln wiederholen sich ständig. Auch hatte ich das Gefühl, dass die Geschichte durch Lückenfüllerabschnitte (Wegbeschreibungen, sich wiederholende Beschreibungen von Beziehungen u.ä.) künstlich aufgeblasen wurde. Das hat mich so genervt, dass ich nicht zu Ende gelesen habe und auch keine weiteren Bücher dieser Reihe lesen werde.

[Annett · Rating 3 out of 5]

Nachdem ich bereits die Oxen-Trilogie gelesen hatte, bin ich mit recht hohen Erwartungen in diese weitere Trilogie von Jens Henrik Jensen gestartet. Dass sie bereits vor der Oxen-Reihe erschienen ist, wird mir erst jetzt beim Eintrag hier bewusst. Dieser erste Band hat mir gut gefallen, die Portagonistin ist aus meiner Sicht gut gezeichnet und auch wenn manche Entwicklungen doch sehr rasant scheinen, war die Geschichte insgesamt für mich stimmig. Auch die private Seite von Nina wird beleuchtet, die letztlich keine unwesentliche Rolle auch bei ihren Ermittlungen spielt.

[Hanne · Rating 4 out of 5]

Første bok i en ny serie av Jens Henrik Jensen om Nina Portland. Denne begynte litt seigt synes jeg og den brukte litt tid på å bygge opp spenningen. Det er en stor historie som blir fortalt og spenningen tar seg merkbart opp etterhvert. En god miks av privat etterforskning, sikkerhetspoliti, mafia og fundamentalister trer frem etterhvert som historien blir fortalt. Ser frem til bok nummer 2 og om fortfatteren klarer og holde trykke oppe

[Nadja Olsson · Rating 2 out of 5]

Nä, detta blev för mycket för min lilla hjärna. Rysk maffia, radikaliserad muslimsk terrorgren, massförstörelsevapen, spioner, brittisk underrättelsetjänst, och så en kvinnlig dansk polis som alla dessa fruktar eller beundrar. Dessutom flera osannolika situationer. Det gör inte saken bättre att uppläsaren, som absolut gör sitt bästa, passar mig som handen i skon.

[skattkatten_ · Rating 3 out of 5]

Kan inte riktigt bestämma mig vad jag tycker om Yxskeppet. Visst var den spännande men samtidigt inte särskilt trovärdig även om den grundar sig på en sann historia. Tror jag avvaktar med efterföljarna.

[Ursula · Rating 2 out of 5]

It didn’t really start till the middle of the book. Descriptions of her relationships and family were boring. The second half was much better. But still the relationships with father, friend stayed boring. Oxen is much better.

[Hannah Lerum · Rating 3 out of 5]

Veldig bra bok, men litt lange kapitler og tar litt tid før spenningen bygger seg opp. Leser ikke krim vanligvis, men denne traff ganske bra. Spesielt fra midten 2/3 deler av boken og ut var det veldig spennende!

[Inge Marie · Rating 1 out of 5]

Opgav. Ikke noget for mig FBI osv

[Karin Larsen · Rating 3 out of 5]

Handlingen er egentlig spændende nok, og alligevel bliver den lidt tung. Ikke den bedste jeg har læst af Jens Henrik Jensen

[Beetlemue · Rating 1 out of 5]

Liest sich wie eine ZDF-Vorabendserie, dauert aber länger. Am besten ist das Cover.

[Kamerat Kjeksen · Rating 2 out of 5]

Kjedelig bok, men langdryge beskrivelser som jeg ikke skjønner poenget med. Jeg finner heller ikke Nina troverdig.

[Michael Jacobson · Rating 4 out of 5]

Jag gillade Nina Portland. Spännande och oklart om hur det skulle sluta. Första boken i serien.

[Regine · Rating 4 out of 5]

Lesbar

[Charlott Stenberg · Rating 4 out of 5]

Det är lite Doggerland-känsla på denna. Gillar!

[Petra · Rating 3 out of 5]

3,5🌟

[Michael Haglöf · Rating 3 out of 5]

Bra men lite för lång .

[Tanja Hofmann · Rating 4 out of 5]

Spannende Geschichte mit verworrenen und komplexen Verbindungen und Komplotte mit MI5 und MI6. Die Geschichte um die dänische Polizistin Nina passte mir ebenfalls.

[Jesper Jorgensen · Rating 3 out of 5]

I am not an avid fiction reader. However, sometimes, it is nice to escape the real world with all its challenges and problems and submerge into a fictional world.

This book was ok. Furthermore the story takes place in my old hometown, which adds an extra layer to it