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Finding My Way: tales of trails, miles and smiles, step by step
On November 22, 2011, Giacomo lay convalescent in hospital, having had a bit of his brain taken out. On April 19, 2012, he went for a 20' run/walk, having always maintained he couldn't stand running. The brain surgery was meant to free Giacomo of epileptic seizures. It didn't. But maybe it freed him of his dislike for running? This is Giacomo's story from that first run/walk to tackling the epic West Highland Way Race in 2015. It's the tale of an ordinary runner with no great natural gifts who fell in love with running and its extraordinary gifts of enjoyment, achievement and friendships. One of the most unlikely love stories ever told.
230 pages, Kindle Edition
Published December 5, 2016
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Community Reviews
Displaying 1 - 2 of 2 reviews
June 9, 2023
Ciacomo Squintani erzählt in seinem Buch, wie er von einem übergewichtigen Couchpotato zu einem Marathon- und da Ultraläufer wurde, der die 95 Meilen des West Highland Way Race beim ersten mal unter 24 Stunden meisterte und immer noch nicht genug hatte.
Nicht noch ein Buch über einen Läufer! Selbst der Autor sagt, dass das sein erster Gedanke ist, wenn wieder ein Buch zu diesem Thema auftaucht. Deshalb schreibt er in seinem Vorwort, dass er in seinem Buch auch nur seinen Weg erzählt und keine Ratschläge geben will, wie man es richtig macht. Denn so viele Läufer wie es gibt, so viele richtige Wege gibt es. Jeder hat seinen eigenen.
Für mich war das Buch aus vielen Gründen interessant, auch wenn ich nicht mehr laufe. Ich einige der Leute, die Ciacomo in seinem Buch erwähnt, selbst und war schon einige Male auf dem West Highland Way unterwegs (auch wenn ich ein paar Tage länger gebraucht habe). Dazu weiß ich aus eigener Erfahrung, wie sich Ultradistanzen, aber auch das Leben mit eine Ultraläufer anfühlen. Ich kenne die Geschichte also aus allen Perspektiven ;)
Ciacomos Geschichte klingt zuerst wie die von vielen Läufern, bis er ganz nebenbei sein "kleines Problem" erwähnt. Er ist Epileptiker. Das hat ihn nicht vom Laufen abgehalten, aber schon einmal mitten in einem Rennen gestoppt. 2011 entschließt er sich dazu, sich operieren zu lassen. Weniger als vier Jahre danach ist er die 95 Meilen gelaufen.
Und ja, es ist wirklich "noch ein Läuferbuch". Trotzdem ist es auch mehr. Es ist die Geschichte eines Mannes, der trotz aller Schwierigkeiten seinen Weg findet. Es ist humorvoll und mit einem Schuss Selbstironie erzählt. mir hat es gut gefallen.
Nicht noch ein Buch über einen Läufer! Selbst der Autor sagt, dass das sein erster Gedanke ist, wenn wieder ein Buch zu diesem Thema auftaucht. Deshalb schreibt er in seinem Vorwort, dass er in seinem Buch auch nur seinen Weg erzählt und keine Ratschläge geben will, wie man es richtig macht. Denn so viele Läufer wie es gibt, so viele richtige Wege gibt es. Jeder hat seinen eigenen.
Für mich war das Buch aus vielen Gründen interessant, auch wenn ich nicht mehr laufe. Ich einige der Leute, die Ciacomo in seinem Buch erwähnt, selbst und war schon einige Male auf dem West Highland Way unterwegs (auch wenn ich ein paar Tage länger gebraucht habe). Dazu weiß ich aus eigener Erfahrung, wie sich Ultradistanzen, aber auch das Leben mit eine Ultraläufer anfühlen. Ich kenne die Geschichte also aus allen Perspektiven ;)
Ciacomos Geschichte klingt zuerst wie die von vielen Läufern, bis er ganz nebenbei sein "kleines Problem" erwähnt. Er ist Epileptiker. Das hat ihn nicht vom Laufen abgehalten, aber schon einmal mitten in einem Rennen gestoppt. 2011 entschließt er sich dazu, sich operieren zu lassen. Weniger als vier Jahre danach ist er die 95 Meilen gelaufen.
Und ja, es ist wirklich "noch ein Läuferbuch". Trotzdem ist es auch mehr. Es ist die Geschichte eines Mannes, der trotz aller Schwierigkeiten seinen Weg findet. Es ist humorvoll und mit einem Schuss Selbstironie erzählt. mir hat es gut gefallen.
February 7, 2017
Truly inspirational
I was recommended reading this by a certain Mike Wells and the great Squintani himself (through Strava on one of Mike's runs).
I struggled to put this book down and found it truly inspirational. It shows that you don't need to be an elite runner, you just have to 'put one foot in front of the other' and set yourself some realistic targets and improving on them when you achieve them.
This was my first ever book I have read about running and have since purchased 'The Art of Running Faster' also referenced in this book.
Thanks Gia for taking the time to put your journey down on paper for others to share.
I was recommended reading this by a certain Mike Wells and the great Squintani himself (through Strava on one of Mike's runs).
I struggled to put this book down and found it truly inspirational. It shows that you don't need to be an elite runner, you just have to 'put one foot in front of the other' and set yourself some realistic targets and improving on them when you achieve them.
This was my first ever book I have read about running and have since purchased 'The Art of Running Faster' also referenced in this book.
Thanks Gia for taking the time to put your journey down on paper for others to share.
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