Eine zarte und eindringliche Liebesgeschichte Die Begegnung mit einem blinden Mädchen öffnet Lukas die Augen für die Schönheit der Welt. Doch je mehr er sieht und erkennt, deso mehr gibt es zu verlieren. Eigentlich braucht er niemanden, findet Lukas. Alleine, aber glücklich streift er durch die Stadt. Doch dann trifft er Sonja, ein blindes Mädchen, die ihn völlig aus der Fassung bringt. Selbstbewusst lädt sie ihn zum Schwimmen und in ein Restaurant ein und zeigt ihm eine Welt, wie er sie noch nie gesehen hat. Plötzlich spürt Lukas alles viel intensiver, das Licht in den Straßen, den Wein auf der Zunge, eine zarte Berührung. Lukas weiß, dass er Sonja nicht mehr verlieren will, nur wie er das schaffen kann, weiß er noch nicht.
Friedrich Ani, 1959 in Kochel am See geboren, lebt heute als freier Schriftsteller und Drehbuchautor in München. Neben Kriminalromanen schreibt er Lyrik, Erzählungen, Jugendromane und Drehbücher. Für sein Werk erhielt er zahlreiche Auszeichnungen u. a. den Tukan-Preis und dreimal den Deutschen Krimipreis.
This is such a weird book. I have no words....the age gap was too much for me. I also didn't like the plot (if it had one honestly). I just red it for a school project, won't recommend it.
I remember I loved this book when I read it (I was 16 back then) because it gave me another perspective on the world around me. The main character, meets this blind girl and she shows him a world that is new to him.
I had to read this book for school, I did not get to pick it. This is by far the weirdest book I have ever read. I don't even want y'all to read it, so this is going to be your one and only warning for spoilers.
Firstly, the main character is really weird, he is described as a 'normal teenage boy' which I do not agree with. He doesn't pick up on social clues; He doesn't believe Sonja is blind and is constantly making sure she knows, not answering when being talked to, and sometimes he is just blatantly rude. Instead of saying thank you to Sonja for saving him from the pool, he is almost investigating her because he just doesn't believe she did it because she is blind. Also, for some reason he spilled a drink when he visited Sonja at work, and the whole situation was just really weird.
Second, Sonja isn't holy either. She is really weird too (!), but you will only get to know that in the end. Where Lukas his behaviour can be seen through the fingers or can be explained by mental issues, Sonja's behaviour can't (since the author makes her seem like a totally normal person). When Lukas shows up to her house after he fell down about three flights of stairs, to be taken care of. Her mother needs to leave, so they are home alone. And Sonja uses the situation to prey on Lukas: she asks Lukas if he wants to shower, after a while he does. While he's showering, she sneaks into the bathroom and when Lukas comes out of the shower, she's just standing there asking if she can dry him off. He says no, and she just keeps walking towards him even more, and he keeps saying no. Then she asks if he wants to *do* something with her and he gives in. I think that's enough weirdness for now.
This whole scenario just gets weirder when you keep in mind that *he JUST turned 14, his birthday was a day before that. And she is 17.*
The only reason this gets the 1.5 star is because I did find the meaning of the title beautiful. That is it. Looking back on it, the whole story was just absurd.
I decided to read this book to improve my German, and the story line seemed quite good. However while reading it, I didn´t enjoy it too much. I really really disliked Lukas, and because he was the narrator it´s already harder to enjoy a book, but I also just really disliked the ending, I just, I don't know, I expected more I guess. Not my favourite book ever.
Dieses Buch habe ich vor einer Weile beim stöbern bei Medimops entdeckt. Da ich gerade „Freak City“ von Kathrin Schrocke gelesen hatte, was mir sehr gut gefallen hat, hat mich der Inhalt von „Wie Licht schmeckt“ daran erinnert. In der Hoffnung ein ähnlich gutes Buch lesen zu können, habe ich es bestellt.
Mit dem Schreibstil des Autors konnte ich mich jedoch nicht anfreunden. Zum einen sind die Sätze recht kurz und wirken fast schon abgehackt. Zum anderen schreibt er immer wieder in recht langen, verschachtelten Sätzen wie zum Beispiel dem folgenden:
„ Wie in dem Film, der neulich im Fernsehen lief, wo ein arroganter Geldheini von seinem Bruder, der ihm was heimzahlen will, ein gemeines Geschenk bekommt, eine Art Reality-Show, und alle Leute, denen der Geldheini begegnet, sind Schauspieler und spielen mit ihm und machen ihn total fertig, auch die Frau, die er in einem Lokal trifft, sie schüttet ihm was übers Hemd und dann bleibt sie an ihm kleben und er denkt, sie will was von ihm, aber sie ist auch nur Angestellte in dem Spiel.“
(Seite 63)
Ein weiterer Punkt, welcher mir nicht gefallen hat, ist dass ich das Gefühl hatte die Geschichte kommt nicht richtig in Fahrt. Lukas streift recht orientierungslos durch die Stadt und ist genervt von allen anderen Menschen. Es passieren noch einige Dinge mehr, aber dennoch bleibt das Gefühl dass außer Lukas Rastlosigkeit nichts passiert. Diese Rastlosigkeit hat Friedrich Ani sehr gut vermittelt, so hatte ich stellenweise das Gefühl hinterher zu laufen und vom alleine vom lesen schon außer Puste zu kommen.
Da ich mich weder mit dem Schreibstil des Autors, noch mit seiner Art die Geschichte aufzubauen anfreunden konnte, habe ich auf Seite 70 beschlossen, das Buch abzubrechen. Das Buch hat mich sehr genervt und mir war klar, dass ich es auch nicht mehr entspannt lesen kann.
Lukas möchte an seinem vierzehnten Geburtstag einfach alleine durch München streifen und für drei Tage einfach alleine sein, sehr zum Entsetzen seiner Eltern. Doch dann trifft er auf die blinde Sonja und seine Welt stellt sich auf den Kopf...
Die Handlung ist eine Mischung aus (sprachlich durchaus interessantem) stream of consciousness, Irrweg durch Münchens Stadtteile, Coming of Age und Liebesgeschichte. Genau diese Tatsache, dass die Geschichte irgendwie den Eindruck macht, als wisse sie selbst nicht, was sie sein möchte, nervt auf Dauer genauso, wie das Gejammere des arg tollpatschigen Lukas, der so döspaddelig und unbeholfen durch Münchens Straßen stolpert und taumelt, als hätte er vorher noch nie alleine hinaus gedurft. Es gibt sicher andere Lektüren für Jugendliche mit erheblich mehr Identifikationspotenzial.
Lukas, der Hauptprotagonist, geht einem ziemlich auf die Nerven. Er ist ein kleiner Rotzbengel ohne Taktgefühl und Manieren. Und genau das soll er wahrscheinlich auch tun und sein. Als er Sonja begegnet, fängt ihn ihm ganz sanft, ganz langsam ein Umdenken an, ohne das er weiß woher es kommt und wie er es greifen könnte. Hier, bei der Grundlegung der ersten Pflastersteine für den Weg zum Erwachsenwerden, begleiten wir ihn und lassen ihn aber auch sogleich wieder ziehen, denn dann endet schon das Buch.
Lieblingsstellen: "»Alles Gute zum Geburtstag«, sagte mein Großvater. »Herzlichen Glückwunsch«, sagte Irmi. Es klang wie: Auch du wirst alt und hässlich werden. »Danke«, sagte ich. »Steck den Schein ein«, sagte mein Großvater. Ich stecke den Hunderter in die Hosentasche. »Nicht verlieren«, sagte mein Großvater. Dann nahm er seine Zigarette und teerte seinen Redefluss zu."
"Das hätte ich fast vergessen gehabt. Vor einigen Tagen hatte ich einen Bericht gelesen, wie man das nannte, wenn einem nichts mehr einfiel. Das Wort fiel mir nicht mehr ein."
"Sie ging aus der Küche und ich hinter ihr her. Im Flur blieb sie nah an der Wand, ohne die Hand auszustrecken. Sie war jetzt barfuß. Auf dem Parkett machten ihre nackten Füße ein Geräusch, das ich freundlich fand. Ob es bisher freundliche Geräusche in der Welt gegeben hatte, wusst ich nicht, jetzt gab es jedenfalls welche."
Ik moest dit lezen voor school, anders had ik het natuurlijk nooit uitgekozen. Maar al met al was het niet vreselijk. Wel was Lukas gewoon een vet naïeve jongen, die dacht dat nu ie 14 was alles wel aankon. Hij antwoordde echt op de domste manieren als iemand hem iets persoonlijks vertelde. "...en daarom is m'n vader dood." "Huh... ik wist niet dat je vader bruin haar had." Je weet wel. En een halve relatie tussen een 14jarige en een 17jarige??? Het is legaal, maar kom op, dat is praktisch alsof je 25 bent en met een 40er gaat, zeker omdat het een jongetje van nét 14 was. In ieder geval, best oké. Beetje gek geschreven, gek hoofdpersonage en nauwelijks een duidelijk plot, maar tis prima. 2 tot 2,5 sterren.
Undeutliches, verwirrendes Buch. Der Protagonist bleibt meistens stumm, kann irgendwie auch nicht selbst entscheiden was er machen will. Seine Gedanken sind undeutlich und man kann seine Motive daher nicht begreifen. Für Jugendliche wahrscheinlich eine erste Bekanntschaft mit einer Person die blind ist, aber sonst ist das Buch nicht zu empfehlen, da alles zu undeutlich und daher auch ziemlich langweilig ist. Die gekünstelten Übertreibungen, die der Autor geschrieben hat um in der Sprache von Jugendlichen zu schreiben, haben auch ziemlich genervt und waren zu deutlich gekünstelt. Ich denke, dass es doch viel bessere und spannendere Bücher gibt, um in der Oberstufe zu lesen.
Ein Junge beschließt an seinem 14. Geburtstag drei Tage nicht zu Hause zu verbringen. Seine Eltern sind dagegen. Er macht es .... trotzdem. Dabei trifft er Sonja, 17, die blind ist und als Kellnerin arbeitet. Bei lesen ist mir wieder eingefallen, warum ich keine Jugend/Young Adult Romane lesen wollte. Mit ist die Denk- und Handlungsweise viel zu nervig. Deswegen war ich auch froh, dass das Buch nur 223 Seiten hat. Bei nächster Gelegenheit wird es daher auch wieder ausziehen.
Ich habe dieses Buch gelesen bloß um mein Deutsch zu verbessern, also weil ich ein Erwachsener bin, bin ich nicht die Zielgruppe. Dennoch habe es langweilig und ein bisschen merkwürdig gefunden. Der Hauptprotagonist, Lukas, ist sehr nervig und unhöflich und meiner Meinung nach nur ein "edgy teenager", also könnte ich mit ihm nicht leiden. Aber ich habe neue deutsche Wörter gelernt, also war dieses Buch wenigstens nützlich.
Ich wurde durch den Titel dieses Buches neugierig und entschied mich, es zu lesen. Leider hat mich das Buch enttäuscht, da es in mehreren Aspekten mangelhaft war, insbesondere was den Altersunterschied der Charakteren betrifft.
wat een klote boek, moest het lezen voor school anders had ik het nooit uitgelezen. bro is NET 14 geworden en zij is 17. 17! ook vond ik lukas heel brutaal en vet irritant. zijn moeder had hem langer huisarrest moeten geven
moest dit lezen voor school anders had ik het zeker niet af kunnen maken. Lukas is echt een vervelend joch en werd echt oncomfortabel van alles wat ie zei.
Das Buch hat eine besondere Ausstrahlung und die teils komische Handlung passt perfekt zur Atmosphäre des Buchen. Eine Geschichte zum tief eintauchen und auf sich wirken lassen
Der Klappentext klang sehr spannend und es ist auch kein schlechte geschriebenes Buch, ich hatte nur etwas anderes erwartet. Die Ezählweise sagte mir, wie sich dann herrausstellte, auch nicht zu.
I liked this Book very much when I read it. (Think i must have been 15/16 or sth). It gives a special point of view of the people and moments surrounding us.